Regulierung der Wirtschaftsprüfung in Europa Eine Einschätzung des Grünbuchs der Europäischen Kommission vom

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1 Lehrstuhl für BWL, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungswesen Regulierung der Wirtschaftsprüfung in Europa Eine Einschätzung des Grünbuchs der Europäischen Kommission vom Hansrudi Lenz

2 Grünbuch: Weiteres Vorgehen im Bereich der Abschlussprüfung: Lehren aus der Krise 1. Einleitung 2. Rolle des Abschlussprüfers 3. Governance und Unabhängigkeit von Prüfungsgesellschaften 4. Beaufsichtigung 5. Konzentration und Marktstruktur 6. Schaffung eines europäischen Marktes 7. Vereinfachung: KMU und KMP 8. Internationale Zusammenarbeit 9. Nächste Schritte H. Lenz 2

3 Methodischer Ansatz zur Beurteilung Ex ante Kosten-Nutzen-Analyse einer Vielzahl an potentiellen europaweiten Regulierungsvorschlägen unter Berücksichtigung von (modell)theoretischen (Partial-)Analysen ( begrenzt hilfreich) und empirischen Erkenntnissen der Prüfungsforschung ( abhängig von Erkenntnisgegenstand und Konsistenz der Ergebnisse). Realistische Sicht: Nur Tendenzaussagen möglich. H. Lenz 3

4 Bezugsrahmen Sichtweise: analyt./verhaltenswiss. Entscheidungstheorie Prüfungsinstitution Markt für Prüfungs-/ Beratungsleistungen Prüfungsprozess Urteilsbildung Konzentration u. Wettbewerb Prüferwahl u. -wechsel Honorare/Preisbildung Haftung Kapitalmarktreaktionen/ Bilanzpolitik Prüfungsqualität Prüfungsansatz Prüfungshandlungen Informationsverarbeitung Urteilsmitteilung Regulierung Berufszugang Berufsausübung/-aufsicht Haftung Prozesstreiber: Komplexität, Dynamik Internationalisierung, Kapitalmärkte Ext. Schocks: Bilanzskandale, Finanzkrise 4 H. Lenz 4

5 Evidenz-basierte Regulierung? Operation erfolgt mit oder ohne empirisch-gestützte Diagnose? Romano (2005) für die USA: The Sarbanes-Oxley Act and the Making of Quack Corporate Governance Politische Entrepreneure haben die Gunst der Stunde genutzt, um empirisch nicht begründbare Regelungen (z.b. Beschränkung der Beratungstätigkeit von Prüfern) durchzusetzen. Wissenschaft hat in diesem Prozess keine Rolle gespielt. DeFond/Franics (2005): In summary, we believe that the SOX provision that bans most nonaudit services is at best misguided, and at worst politically-motivated retribution. Fearnley & Beattie (2004) für UK: The Reform of the UK s Auditor Independence Framework after the Enron Collapse: An Example of Evidence-based Policy Making. Viele wissenschaftliche Studien wurden explizit in Auftrag gegeben und haben den Gesetzgebungsprozess vorbereitet und begleitet. Deren Erkenntnisse wurden berücksichtigt: Evidence-based Policy Making. H. Lenz 5

6 (i) (ii) Regulierung: Grundsätze Märkte lösen in der Regel Qualitätsprobleme besser als der Staat. Voraussetzungen für Regulierung: Nachweise für Marktversagen; C(Regulierung) < C(Marktversagen); (iii) Wahl der effizientesten Regulierungslösung bei funktionalen Äquivalenten. Europäische Kommission liefert nicht einmal ansatzweise Hinweise für (i) bis (iii) im Grünbuch. Selbst vorhandene Evidenz zu Teilaspekten wird nicht beachtet. H. Lenz 6

7 Einleitung: Gesellschaftliche Funktion AP Keine hinreichende Differenzierung zwischen kapitalmarktorientierten (kmo) und nicht kmo Unternehmen. Keine hinreichende Befassung mit Sonderproblemen der AP im Banken- und Versicherungssektor. Falscher Ansatz ( Überregulierung) schon in Prüfer-RL vom Mai 2006 erkennbar: Für alle nach Gemeinschaftsrecht vorgeschriebenen Abschlussprüfungen sollte eine gleich bleibend hohe Qualität gewährleistet werden. Alle Abschlussprüfungen sollten deshalb nach internationalen Prüfungsstandards durchgeführt werden. H. Lenz 7

8 Einleitung: Gesellschaftliche Funktion AP Einheitliche Prüfungsqualität in Europa: Widerspricht fundamentalen ökonomischen Überlegungen: Prüferwahl erfolgt nach Kosten-Nutzen-Überlegungen, qualitätsdifferenzierte Prüferwahl, nicht one size fits all. Hierfür gibt es zahlreiche, konsistente und überzeugende empirische Belege. H. Lenz 8

9 Einleitung: Gesellschaftliche Funktion AP Qualitätsdifferenzierung - Big X versus Non-Big X: Im ist Prüfungsqualität der Big X mit x = {8,6,5,4} höher. Ceteris paribus gilt: Big X - realisieren Preisprämie, - begrenzen Bilanzpolitik und erhöhen Qualität des Anhangs, - beschränken Underpricing bei IPOs, - werden weniger verklagt und weniger von der SEC sanktioniert, - modifizieren häufiger den Bestätigungsvermerk, - senken die Fremdkapitalkosten, verbessern das Rating. Innerhalb der Big X z.b. Qualitätsdifferenzierung nach Branchenerfahrung. In sum the collective evidence is strongly supportive that audits of large (Big X) accounting firms are of higher quality (Francis 2004: 353). Siehe auch DeFond/Francis (2005). H. Lenz 9

10 Rolle der Abschlussprüfung Stärkung der Kernfunktion Bestätigung der Glaubwürdigkeit von Finanzberichten. Europaweite Übernahme des Prüfungsberichtes (long-form report) ggf. sinnvoll. Forschungslücke Nutzen PrB für AR! Allenfalls sorgfältig überlegter Ausbau, z.b. Prüfung IKS und Risikomanagementsystem über rechnungslegungsrelevante Teile hinaus, erwägenswert. Festhalten am risiko- und geschäftsprozessorientierten Prüfungsansatz ist sinnvoll. Es gibt kein Zurück zur Belegprüfung alten Stils. Empirische Evidenz vorhanden. H. Lenz 10

11 Rolle der Abschlussprüfung Übernahme ISA in europäisches Recht für alle haftungsbeschränkten prüfungspflichtigen Gesellschaften? Regelmäßigere Informationen? Europarechtliche Pflicht zur Prüfung von Halbjahres- bzw. Quartalsberichten für kapitalmarktorientierte Unternehmen? Beobachtung nach Umsetzung TUG in D in 2007: Anstieg Reviews von 2,7 % (5 UN) in 2006 auf 19 % 835 UN) in 2007 im Prime Standard (N=186). Gründe? Änderung des regulatorischen Umfeldes führt zu mehr freiwilligen Reviews. H. Lenz 11

12 Governance und Unabhängigkeit Bestellung und Vergütung: AP werden von den zu prüfenden Unt. bestellt und vergütet (S. 13). Bestellung und Vergütung durch (unabhängigen) Dritten (Behörde)? Kritik: Pauschale Aussage ist so falsch! Kosten einer Behördenlösung sind beachtlich (Kompetenz, Überwachung, Haftung bei Auswahlversagen). H. Lenz 12

13 Governance und Unabhängigkeit Obligatorischer Wechsel (Rotation) nach 5 oder 6 Jahren? Kritik: Emp. Studien belegen, dass mit zunehmender Mandatsdauer Prüfungsqualität eher steigt (Stefaniak/Robertson/Houston 2009). Massiver Eingriff in Eigentümerrechte. Eher kein Nutzen für KMP (Rotation innerhalb der Segmente). H. Lenz 13

14 Governance und Unabhängigkeit Totales Verbot von Nichtprüfungsleistungen (Beratung) durch AP? Kritik: Aus der Perspektive der ökonomischen Prüfungsforschung kann derzeit nach h.m. weder theoretisch noch empirisch ein Verbot von Abschlussprüfung und Beratung beim gleichen Mandanten begründet werden (vgl. Ewert 2003; Francis, 2004; Quick 2006; Lenz/Bauer/Auerbacher 2006; Schneider/Church/Ely 2006; Lenz 2010). Keine überzeugende empirische Evidenz, dass (zulässige) NPL die Prüfungsqualität wesentlich beeinträchtigen. H. Lenz 14

15 Operationalisierung und Kontrollvariablen Theoret. Konzepte P + B: Operationalisierung Ök. Bindung an den Mandanten (abnormale) Prüfungshon. Abschlussmerkmale Investor / Kapitalmarktreaktion (abnormale) Hon. für Nichtprüfungsleist. Z.B. Bilanzpolitik Z.B. Bewertung der ök. Bindung des Prüfers Indikatoren Indikatoren Indikatorern Fee Ratio: Audit fees / Non-audit fees Rangordnung Audit bzw. Non-audit fees bzw. Total fees; Verhältnis: Fees per client / Audit firm s total fees Obige Kennzahlen auf Ebene Niederlassung Prob (benchmark); Diverse Discretionary Accruals Indikatoren Kontrollvariablen x 1,, x n Kursreaktionen: abnormale Renditen; Haftungsklagen: Zustimmungsquote bei Prüferwahl Quelle: Lenz/Bauer/Auerbacher 2006, S. 191, in Anlehnung an Kinney/Libby 2002, S H. Lenz 15

16 P + B: Ökonomische Sichtweise I: Unternehmens- und regulatorische Merkmale Aufsichtsrat Audit Committee Management Nachfrage Angebot Prüferbestellung Nicht- Prüfungsleistungen 1 III: Prüferischer Urteilsbildungsprozess: Nicht beobachtbare black-box Inf.-Ver. des Prüfers 2 Urteil des Prüfers II: Ök. Bindung an Mandanten (abnormale) Prüfungshonorare EOS? (abnormale) Honorare für Nichtprüfungsleist. Unabhängigkeitsentsch.: Wahrhaftigkeit? 3 EOS? LB- 6 UV+ 7 4 IV: Berichtete Entscheidung Beispiel: Einschränkung Bestätigungsvermerk 5 8 VI: Abschlussmerkmale Beispiel: Bilanzpolitik (gemessen über Abnormal Accruals) V: Kapitalmarktreaktion Beispiel: Kursreaktion i.v.m. Bewertung ök. Abh. des Prüfers 9 Quelle: Lenz/Bauer/Auerbacher 2006, S. 183, unter Verwendung von Antle et al. 2007, S Definitionen: B Bestechung NF Nachfragefaktoren EOS Economies of Scope UV LB EE AnF Urteilsverzerrung Low-balling Effizienzeffekte Angebotsfaktoren H. Lenz 16

17 P+B: Psychologische Sichtweise I: Unternehmens- und regulatorische Merkmale Aufsichtsrat, Audit Committee Management Nachfrage Angebot Prüferbestellung Nichtprüfungsleistungen Informationsverarbeitung: z.b. Suche nach bestätigenden Informationen IV: Prüferischer Urteilsbildungsprozess: Öffnung der black-box Urteil: z.b. kognitive Verzerrung der Audit Evidence; Entscheidung: z.b. Selbstrechtfertigung 5 V: Berichtete Entscheidung z.b.: Einschränkungen des Bestätigungsvermerks werden durch Prozessvar. beeinflusst II: Ök. Bindung an Mandanten III: Psycholog. Bindung an Mandanten (abnormale) Prüfungshonorare (abnormale) Honorare für Nichtprüfungsleist. 3 Z.B. (unterbewusster) self-serving bias ; ursprüngliche Prädisposition zugunsten Mandant; pers. Vertrautheit Quelle: Lenz/Bauer/Auerbacher 2006, S H. Lenz 17

18 Unabhängigkeit: Vergütungsstruktur Regulierung der Höchstvergütung, die WP-Praxis von einem einzelnen Mandat erhalten darf? (Finanzielle Abhängigkeit) Bewertung: Könnte bei Unternehmen von öff. Interesse ( 319a HGB) sinnvoll sein. Deutsche Regelung (15 % über 7-Jahreszeitraum) zu liberal. UK: APB ES 4 (Audit Fees): 10 %-Grenze, potentielle Gefährdung der Unabhängigkeit ab 5 % (Schutzmaßnahmen erforderlich). Zusammenhang Größe WP-Praxis und finanz. Abhängigkeit? H. Lenz 18

19 Unabhängigkeit: Vergütungsstruktur Lenz/Eckhof WP 2010: Mandantenabhängigkeit KMP von 319a-Mandanten 16 von 33 kleinen WP-Praxen (2 Mio. < U 10 Mio. ),, erzielen mehr als 5 %, 9 mehr als 10 % und eine Praxis mehr als 15 % ihres Gesamtumsatzes von ihrem jeweils bedeutendsten 319a HGB- Mandat. Kleinst-Praxen (U 2 Mio. ) : Nur elf von 49 dieser WP-Praxen beziehen weniger als 5 % ihres Gesamtumsatzes von ihrem bedeutendsten Unternehmen, während hingegen 38 Praxen mehr als 5 %, 20 mehr als 10 %, 19 mehr als 15 % und 10 mehr als 30 % ihres Gesamtumsatzes von einem 319a HGB-Mandat realisieren. Keine wesentliche finanzielle Abhängigkeit bei WP-Praxen mittlerer Größe (10 Mio. < U 50 Mio. ). H. Lenz 19

20 : Histogramm der Kennzahl Vergütungsstruktur Histogramm Kleinst-WP-Praxen GH AP H. Lenz 20 UE MhG

21 Konzentration und Marktstruktur Ausgangslage: Hohe Konzentration Beispiel D (Möller/Höllbacher 2009): Studie Marktsegment Jahr CR4 HI G Gloßner (1998) 401 bn AG 1987 u 1995 k.a. (M) 0,886 (BS) 0,460 ( BS) Lenz (1998) 578 bn AG ,576 (M) 0,903 (BS) 0,728 ( BS) Lenz/Ostrowski (1999) Hüllweck/ Ostrowksi (2000) Strickmann (2000) 585 bn AG ,574 (M) 0,902 (BS) 0,727 ( BS) 605 bn AG 1996 u ,562 (M) 0,895 (BS) 0,724( BS) KapG (incl. Banken/Vers.) 1989, 1993 u ,609 (M) 0,849 (BS) 0,734( BS) k.a. (M) 0,32 (BS) 0,07 ( BS) 0,106 (M) 0,350 (BS) 0,188 ( BS) 0,105(M) 0,346(BS) 0,186 ( BS) 0,099 (M) 0,335 (BS) 0,184( BS) 0,125 (M) 0,335 (BS) 0,184( BS) k.a. 0,747 (M) 0,961 (BS) 0,886 ( BS) 0,747 (M) 0,961 (BS) 0,886 ( BS) 0,744 (M) 0,963 (BS) 0,889( BS) 0,814(M) 0,964 (BS) 0,889( BS) H. Lenz 21

22 Konzentration und Marktstruktur Ausgangslage: Hohe Konzentration Beispiel D (Möller/Höllbacher 2009): Studie Marktsegment Jahr CR4 HI G Grothe (2005) Möller/ Höllbacher (2009) Unt. mit BAnz-Publizität 152 DAX- Unternehmen 1996,1998 und ,670(M) 0,939 (BS) 0,798 ( BS) 1997 bis ,829 (M) 0,980(BS) 0,971 (H) 0,924 ( BS) Köhler u.a. (2010) 433 bn AG 2005 bis 2007 k.a. (M) 0,973 (BS) 0,929 (H) 0,850 ( BS) n HI = p i 2 mit 1/n HI 1 i=1 n G = p i i=1 2i n 1 n 0,162 (M) 0,344 (BS) 0,227 ( BS) 0,191(M) 0,383 (BS) 0,410 (H) 0,280 ( BS) k.a. 0,880 (M) 0,975 (BS) 0,937 ( BS) 0,702 (M) 0,872(BS) 0,874 (H) 0,811 ( BS) k.a. mit 0 G (n 1)/n HI > 0,18 hochgradig konzentrierter Markt G > 0,90 hochgradig konzentrierter Markt H. Lenz 22

23 Konzentration und Marktstruktur EU-Kommission: Systemrelevantes Risiko bei Wegfall einer der Big 4 Gesellschaften? Kritik: Keine Systemrelevanz, weil überwiegend Humankapital; Entstehung neuer bzw. Zusammenschluss mit Second-Tier-Gesellschaften möglich. EU-Kommission: Zu hohe Konzentration in einigen Segmenten; keine Auswahl für Mandanten; Marktverzerrung durch Big Four. Warum Marktverzerrung? Hohe Konzentration ist das Ergebnis eines Marktprozesses (Zusammenschlüsse auf Seiten der Anbieter, notwendig für Prüfung internationaler Konzerne und Mittelständler; vgl. Lenz/James 2007). Keine empirische Evidenz für mangelnden Wettbewerb zwischen Big 4. Big 4 Qualität höher als Non-Big 4-Qualität. H. Lenz 23

24 Konzentration und Marktstruktur EU-Kommission: Joint Audit ( Audit-Konsortien = Gemeinschaftsprüfung mit Beteiligung einer kleineren, systemunrelevanten Prüfungsgesellschaft). Modell: Frankreich (Joint Audit für KA verpflichtend). Kritik/Bewertung: Joint Audit geringerer Konzentrationsgrad; höhere Prüfungskosten Höhere Abschlussqualität (weniger Bilanzpolitik)? Vgl. Maijoor/Vanstraelen 2007 (D, UK, F im Vergleich). H. Lenz 24

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