Manchmal gibt es aber auch Menschen, die für uns besonders wichtig sind, ohne dass uns das selbst so bewusst ist.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Manchmal gibt es aber auch Menschen, die für uns besonders wichtig sind, ohne dass uns das selbst so bewusst ist."

Transkript

1 1 Ansprache des 3. Bürgermeisters der Stadt Neustadt/WN. Heribert Schubert anlässlich des Empfang Ehrenamtliche im Dienste der Allgemeinheit am Sonntag, 24.Januar 2016 im ASV Sportheim Bildstraße 30 Sehr geehrte Vorstände, Mitglieder und Vertreter der Neustädter Vereine und Organisationen, liebe Ehrenamtliche, meine Damen und Herren, auch ich begrüße sie alle sehr herzlich zum Empfang Ehrenamtliche im Dienst der Allgemeinheit der Neustädter Sozialdemokraten hier im Sportheim des ASV und ich hoffe sie fühlen sich wohl bei uns. Ich freue mich sehr, dass sie so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind und es ist mir eine große Ehre, heute zu ihnen sprechen zu dürfen. Und zwar über eine besonders sympathische Eigenschaft der Menschen in unserem Land und unserer Stadt: nämlich über Hilfsbereitschaft, über Uneigennützigkeit und über die Bereitschaft, sich auch in der heutigen Zeit freiwillig und ehrenamtlich für andere einzusetzen. Liebe Gäste, es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne Wenn und Aber. Ganz selbstverständlich. Meist sind es Menschen, die einem ganz besonders lieb sind: Partner, Freunde, Angehörige, Kollegen. Manchmal gibt es aber auch Menschen, die für uns besonders wichtig sind, ohne dass uns das selbst so bewusst ist. Meist erkennt man ihren wahren Wert nämlich erst dann, wenn sich eine Lücke auftut. Wenn diese Menschen aus irgendwelchen Gründen einmal nicht da sind. Zu diesen besonders wichtigen Menschen, die wir vielfach übersehen, gehören die allermeisten Ehrenamtlichen. Selbst wenn ich denke, dass wir bei uns in Neustadt im Bereich des Ehrenamtes vergleichsweise gut organisiert sind und die Felder kennen, in denen ehrenamtliche Arbeit geleistet wird, so wirken doch viele von ihnen unspektakulär und unbemerkt von der Öffentlichkeit im Stillen. Dabei sind diese Leistungen von ganz tragender Bedeutung für unsere Gesellschaft, wenn wir nur einmal an die verschiedenen Gremien denken in denen Ehrenamtliche das Geschehen in fast allen Bereichen unseres täglichen Lebens mitprägen, Dinge lenken und gestalten. Nicht allein deshalb, sprechen wir beim Ehrenamt, neben Politik und Wirtschaft mit Recht auch von der dritten Säule unserer Gesellschaft. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 1

2 2 Meine Damen und Herren, liebe Gäste Die wichtigsten Dinge lassen sich mit Geld nicht kaufen: Liebe, Gesundheit, Familie, Freundschaft. Und eben auch das Ehrenamt. Wir wissen das- und deswegen sollten wir häufiger danke sagen. Für viele alltägliche Dinge, die uns selbstverständlich erscheinen, die es aber nicht sind. Diese Wertschätzung für das, was andere für uns leisten, ist ein Zeichen. Es macht sichtbar, dass es überall bei uns in Neustadt und darüber hinaus, viele Menschen gibt, die nicht nur an sich selbst denken. Mit diesem Sichtbarmachen können wir zeigen, dass es einen großen Schatz an Begeisterung und Einsatzbereitschaft zum Wohle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt, auf den wir auch in schwierigen Zeiten bauen können. Denn das Ehrenamt ist Aufgabe. Das Ehrenamt ist Freude. Vor allem ist das Ehrenamt Gemeinschaft: Schließlich übt niemand ein Ehrenamt ausschließlich für sich selbst aus, sondern immer auch für andere. Das Ehrenamt schafft neue Verbindungen, heute oft auch Netzwerk genannt und das Ehrenamt stellt viele Menschen immer wieder vor neue Herausforderungen. Deshalb ist das Ehrenamt nicht nur ein Gewinn für andere, sondern immer auch für einen selbst. Denn es gibt wohl kein schöneres Gefühl, als jenes, gebraucht zu werden und anderen eine Freude zu bereiten. Ein Ehrenamt sagt viel über einen Menschen aus, denn es steht stellvertretend für die Einstellung zum Leben, stellvertretend für die Einstellung zur Gemeinschaft, selbst wenn die jeweilige Lebenssituation desjenigen gerade einmal so ist, dass keine Zeit zum Ehrenamt bleibt. Wobei ich immer wieder feststelle, dass sich gerade die Menschen engagieren, die objektiv am allerwenigsten Zeit haben. Aber das nur am Rande. Menschen, die ein Ehrenamt ausüben, haben Spaß am Leben. Sie haben Spaß daran, die Dinge aktiv mitzugestalten. Menschen, die ein Ehrenamt ausüben, raffen sich immer wieder auf. Sie erwarten nicht, dass alles für sie geregelt wird. Für mich steht außer Frage, dass eine Gesellschaft mit Ehrenamt eine deutlich bessere Gesellschaft ist! Und es ist jene Form von Gesellschaft, die unser Zusammenleben menschlich macht, ihm Wärme gibt und als Gemeinschaft letzten Endes zusammenhält. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 2

3 3 Sie alle, die heute hier versammelt sind, tragen jeder für sich in hervorragender Weise dazu bei und wir danken ihnen allen herzlich für ihr großes Engagement und ihre Arbeit zum Wohle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger und damit auch zum Wohle unserer Stadt. Meine Damen und Herren, liebe Gäste Ehrenamtliche Arbeit ist nicht nur unbezahlt, sie ist auch unbezahlbar. Schon deshalb ist es wichtig, die Bereitschaft der Menschen, sich füreinander einzusetzen, sinnvoll und gezielt zu fördern, sowie anzuerkennen, wie das die Verantwortlichen der Stadt Neustadt seit Jahren tun. Und hier denke ich, spreche ich für meine beiden Bürgermeisterkollegen Rupert Troppmann und Heinrich Maier genauso, wie für alle im Stadtrat vertretenen Parteien, wenn ich sage: Dieses gilt nicht nur in finanzieller Hinsicht sondern auch hinsichtlich der Würdigung und Wertschätzung, sowie Aufmerksamkeit und Zusammenarbeit gegenüber allen Vereinen und Organisationen unserer Stadt. Überhaupt hat die ehrenamtliche Arbeit in unserer Stadt eine große Tradition und ist in vielen Bereichen mit einem breiten Spektrum an Angeboten anzutreffen, doch die Herausforderung in der Zukunft wird vor allem die Erhaltung dieses Niveaus in den Vereinen sein, auch was die Mitgliederanzahl betrifft. Denn der demografische Wandel, die sich verändernden Familienstrukturen und der allgemeine Trend zur Individualisierung haben große Auswirkungen auf die Bereitschaft, sich unentgeltlich für die Allgemeinheit zu engagieren oder Mitglied zu werden. Hier wiederhole ich, was ich schon vor einigen Wochen an dieser Stelle gesagt habe und zwar: Gerade in Verbindung damit, dass unsere Gesellschaft immer älter, weniger und bunter wird, steigt bei vielen Vereinen und Organisationen der Handlungsdruck diese weiterhin fit für die Zukunft zu machen und das nicht nur im finanziellen Bereich. Deshalb kann gerade in diesen Zeiten, die Arbeit im Verbund mit anderen Vereinen, wie die Nutzung von Räumlichkeiten, Sport und Spielstätten, oder der Austausch von Personal, ein Schlüssel zu erfolgreicher Arbeit sein. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 3

4 4 Doch unabhängig von den Beweggründen im Einzelfall: In der Zusammenarbeit zwischen Vereinen, können und müssen Synergien verstärkt genutzt und dabei auch neue Formen erprobt werden. Hier muss in Zukunft mit entsprechenden Mitteln und Projekten entgegengewirkt werden, obwohl mir bewusst ist, dass dies keine einfache Sache ist. Denn für Vereine sind Tradition und die eigene Geschichte sehr bedeutsam. Sich von anderen Vereinen abzugrenzen, ist ein wichtiger Mechanismus der eigenen Identitätsbildung. Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass es gerade zwischen Vereinen, die geographisch nah beieinander liegen, oft Misstrauen gibt, das nicht selten auf uralten Geschichten beruht. Soll Kooperation funktionieren, dann muss man behutsam vorgehen. Dabei denke ich, ist ganz besonders auf Transparenz und Miteinbeziehung der Mitglieder zu achten. Die Vereinsmitglieder sollten nicht das Gefühl haben, ihnen würde eine solche Kooperation von der Vereinsspitze aufgezwungen. Sie sollten vielmehr die Chance erhalten, ihre eigenen Wünsche und Ideen in diesen Prozess mit einzubringen. Nur so kann das Projekt Kooperation zu einem gemeinsamen Projekt aller werden. Dass dies gelingen kann, zeigen einige Beispiele in der Neustädter Vereinswelt in der letzten Zeit. Soweit ein paar persönliche Gedanken von mir zu diesem Thema. Meine Damen und Herren, liebe Gäste, die ehrenamtliche Arbeit ist ein Schatz für jedes Land und jede Kommune, denn besonders in schwierigen Zeiten setzt ein gelebtes Miteinander ein Zeichen gegen eine Ellenbogengesellschaft. Bei uns in Neustadt ist die Zahl der Menschen die sich engagieren im Verhältnis zur Einwohnerzahl groß und wie ich vorhin schon gesagt habe, hat die Würdigung und Wertschätzung dieser Vereins- und Freiwilligenarbeit einen festen Platz in unserer Agenda. Allen muss klar sein, welche Kraft die ehrenamtliche Arbeit für das Glück des anderen und in der Summe für uns alle als Gesellschaft hat. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 4

5 5 Das Ehrenamt, ein freiwilliges Engagement, ist eine Chance für jeden einzelnen, sich einzumischen, mitzugestalten, anderen zu helfen und zu fördern. Deshalb hat es nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Gerade in der heutigen Zeit, in der vermeintlich jeder nur an sich selbst und seine Vorteile denkt, sollten wir umso mehr darüber nachdenken. Die Vielfalt und auch die Bedürfnisse der Gesellschaft sind so groß da ist für jeden eine interessante Aufgabe dabei. Und diese tut dann auch der eigenen Seele gut. Meine Damen und Herren, man fragt sich bei den freiwillig Engagierten natürlich häufig, was diese idealistisch eingestellten Menschen eigentlich antreibt. Ich denke, es ist das, was uns Menschen ausmacht. Es sind unsere Werte und Haltungen, die uns leiten, auch in unserer modernen Welt, die scheinbar immer weniger an Traditionen, an Althergebrachtem, an Solidarität untereinander festhält. Unser Leben ist hektischer, anonymer, vielleicht auch etwas oberflächlicher geworden. Aber trotz neuem Denken und veränderten Formen des Zusammenlebens sind die alten Werte, gerade hier bei uns in der Nordoberpfalz, tief in unserer Kultur verwurzelt. Und diese Grundwerte sind es, die ganz maßgeblich mitbestimmen, welchen Sinn wir unserem Tun und Handeln zu Grunde legen. Und genau da setzt das Ehrenamt ein, das für viele Menschen auch heute Sinn stiftet, was in der Wortkombination Ehre und Amt sehr schön zum Ausdruck kommt: Denn wenn einem etwas Ehre ist, - dann erfreut man sich daran, - dann nimmt man so manches dafür in Kauf, - dann findet man Zeit dafür, - dann investiert man gerne Kraft und Herzblut, - dann bedeutet es einem etwas, - dann hat es einen hohen Stellenwert, - dann setzt man sich mit Leidenschaft dafür ein, - dann wird vieles möglich, was man vorher für undenkbar gehalten hätte. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 5

6 6 Das alles glaube ich, beantwortet meine eingangs gestellte Frage, was Menschen antreibt sich ehrenamtlich zu engagieren und ich denke, einige von ihnen haben sich gedanklich gerade selbst bei einigen meiner Aussagen wiedergefunden. Das sollten sie auch, denn was sie alle für das Gemeinwohl leisten, ist bewundernswert und gehört zu den ganz starken Seiten unserer charmanten, historisch geprägten aber auch lebendigen und bunten Heimatstadt Neustadt. Sie sind es, die für den Zusammenhalt und für das Klima zwischen den Menschen in unserer Stadt sorgen! Herzlichen Dank dafür! Liebe Gäste, Ehrenamt erfordert vieles! Wenn man in einer Sonntagsrede wie heute über das Ehrenamt spricht, kann man natürlich einfach sagen, dass das ein schöner Dienst und Einsatz für andere ist. Das Ehrenamt erfordert aber in der Tat viel Ausdauer im Alltag, es erfordert Verlässlichkeit und vor allem Zeit. Wobei anderen Zeit zu schenken, bedeutet heute etwas Großes. Und Zeit ist sicherlich das knappste Gut, das wir in unserer Gesellschaft haben. Menschlichkeit, Zuwendung, Einfühlungsvermögen, Zeit, ein offenes Ohr oder ein Lächeln für andere - das sind Dinge, die man nicht staatlich verordnen kann. Deshalb ist es außerordentlich wichtig, dass wir diese Werte in unserer Gesellschaft fördern und sie auch leben. Es ist nur zu wünschen, dass vielen das Ehrenamt weiterhin Spaß und Freude macht, das Ganze aber in einer Atmosphäre, in der sich diejenigen die ehrenamtlich tätig sind, nicht ausgenutzt fühlen. Die Gratwanderung dazwischen, bewegt sich auf einem schmalen Pfad. Wir finden das Gleichgewicht auf dieser Gratwanderung nur dann, wenn wir an eine solidarische Gesellschaft glauben und auch etwas dafür tun. Solidarität, ein inzwischen oft gebrauchtes Wort, das aus dem lateinischen Solidus abgeleitet ist, bedeutet so viel wie fest. Solidarität ist demnach das feste Zusammenstehen für gemeinsame Werte und die Unterstützung anderer. Die Stärke einer solidarischen Gemeinschaft wächst aus dem Einstehen ihrer Mitglieder untereinander und füreinander. Die eigenen Bedürfnisse bewusst in freier Entscheidung zurückstehen zu lassen, auf den anderen zuzugehen, Verantwortung zu übernehmen, anderen zu helfen, dass alles sind herausragende Elemente des Ehrenamtes. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 6

7 7 Meine Damen und Herren, gestatten sie mir in diesem Zusammenhang heute nur einen Satz zu dem beherrschenden gesellschaftlichen Thema dieser Monate, Wochen und Tage. Ohne das große Engagement vieler Ehrenamtlicher in unserer Republik, hätte unser Staat immense Probleme bei der Versorgung, Unterbringung und Integrierung der unzähligen Flüchtlinge die zu uns kommen. Daher wünsche ich uns und den politisch Verantwortlichen in unserem Land weiterhin: Mit offenem Herzen, aber mit wachem Verstand diese Herausforderung anzunehmen und für die Zukunft zu lösen. Gelingen kann dies, allerdings nicht nur mit einem Alleingang Deutschlands, sondern indem die Fluchtursachen bekämpft werden und das in Verbindung mit einem geeint handelnden Europa und einer entschlossenen internationalen Gemeinschaft. Schluss: Meine Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Freunde, in diesem Sinne, sind wir heute alle auf das solidarische Engagement mehr denn je angewiesen. Von Max Frisch stammt der Satz: Demokratie heißt, sich in die eigenen Angelegenheiten einzumischen. Menschen wie sie, die sich engagieren, tun genau das. Das Eintreten für unsere Mitmenschen, ist ein Eintreten für die Gemeinschaft und damit helfen sie anderen und sich selbst. Sie alle können stolz darauf sein, in unserer Stadt und darüber hinaus dabei mitzuwirken und das in einem Land, das als bestes Land der Welt gilt. Vor diesem Hintergrund wünsche ich ihnen allen weiterhin viel Kraft, Freude und Spaß an ihrem Ehrenamt und jetzt im Anschluss noch interessante und gute Gespräche miteinander. Bleiben sie gesund und motiviert für die anstehenden Aufgaben in ihren Vereinen und Organisationen. Denken sie bei alldem aber auch noch an Zeit für sich, für ihre Familien und Freunde. Ich sage ihnen allen nochmals herzlichen Dank für ihr großes Engagement und ihre Arbeit zum Wohle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ich wünsche uns allen noch einen schönen Sonntag und eine gute neue Woche und bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit! 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 7

8 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 8 8

«Ehrenamt in der heutigen Zeit»

«Ehrenamt in der heutigen Zeit» Es gilt das gesprochene Wort Ansprache von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Neujahrempfangs der Stadtmusik Feldkirch am 11. Januar 2013 in Feldkirch «Ehrenamt in der heutigen Zeit» Verehrte

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung der Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Landwirtschaft 7. September

Mehr

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer Seite 1 von 12 Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer Herzlich Willkommen! Mein Name ist Erika Schmidt Meine Rede hat das Thema: Zurück zu den Wurzeln! Die Lebenshilfe! Zu Beginn etwas ganz Persönliches von mir

Mehr

Vielen Dank an die Musiker für die wunderbare musikalische Einführung Die Herrenkapelle Uli Kofler und Reiner Möhringer.

Vielen Dank an die Musiker für die wunderbare musikalische Einführung Die Herrenkapelle Uli Kofler und Reiner Möhringer. Rede des Oberbürgermeisters anlässlich des Bürgerempfangs der Stadt Rastatt am Dienstag, den 20. März 2012 Vielen Dank an die Musiker für die wunderbare musikalische Einführung Die Herrenkapelle Uli Kofler

Mehr

Sehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,

Sehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. des Festaktes zur Verleihung des Ehrentellers der Stadt Würselen an Herrn Johann Hoven am Mittwoch, dem 28. Nov. 2001, 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses

Mehr

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker

Mehr

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender

Mehr

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt

Mehr

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind.

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind. Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin 55. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments 11. November 2013 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung der Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Willi Lippert

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am

Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 04.05.2012 in Osnabrück - Es gilt das gesprochene Wort! - Wer an den Dingen der Stadt keinen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich des Ehrenamts Symposiums der Versicherungskammer

Mehr

Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern

Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern Samstag, 18. Juli 2015 um 11:20 Uhr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, Innenhof Odeonsplatz 3, 80539 München Grußwort Bertram Brossardt

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort! Verabschiedung des Ärztlichen Direktors der Uniklinik Würzburg, Prof. Dr. Christoph Reiners am 11. Dezember 2015 Festvortrag von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger

Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger Ehrungen und Auszeichnungen 4/5.2 1 4/5.2 4/5.2 Rede zur Auszeichnung Ehrungen und Auszeichnungen ehrenamtlich Tätiger Redeübersicht Redeanlass Kernaussage Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger Ehrenamtliches

Mehr

Ehrenabend am 14. Februar 2011 in der Fichtelgebirgshalle -Rede Erster Bürgermeister Beck-

Ehrenabend am 14. Februar 2011 in der Fichtelgebirgshalle -Rede Erster Bürgermeister Beck- Seite 1 von 7 Ehrenabend am 14. Februar 2011 in der Fichtelgebirgshalle -Rede Erster Bürgermeister Beck- Ein herzliches Grüß Gott Ihnen allen ich freue mich, dass Sie liebe Wunsiedler und Sie liebe Ehrengäste,

Mehr

Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien

Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien am 11. Oktober 2010 in Bonn, Rheinisches Landesmuseum

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! Griechisch-Bayerischer Kulturpreis für Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm am 22.6.2015 in München Laudatio von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Trauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München

Trauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München Es gilt das gesprochene Wort! Trauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München am 31. Juli 2016 im Bayerischen Landtag Ansprache von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause. Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt

Mehr

Coach Dich selbst glücklich und reich! Dein Geld-Guide für eine gesunde Geldbeziehung

Coach Dich selbst glücklich und reich! Dein Geld-Guide für eine gesunde Geldbeziehung Coach Dich selbst glücklich und reich! Dein Geld-Guide für eine gesunde Geldbeziehung INHALT Warum ein Geld-Guide?... 3 Mehr Gutes erfordert mehr Geld... 4 Die Mission... 5 Geiz der Krebs der Seele...

Mehr

André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen

André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Gelebte Reformation Die Barmer Theologische Erklärung 11. Oktober 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Meine sehr

Mehr

Begrüßungs-/Eröffnungsrede. des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern. Serhat Sarikaya

Begrüßungs-/Eröffnungsrede. des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern. Serhat Sarikaya 1 Entwurf Begrüßungs-/Eröffnungsrede des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern Serhat Sarikaya anlässlich der Ehrung der Mitglieder des SPD Stadtverbands Sundern am 24. September 2016 Ehrengast: Bundeskanzler

Mehr

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern

Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Dienstag, 05.07.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung

Mehr

Sehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste

Sehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste (Es gilt das gesprochene Wort) 7. September 2017 Sehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Verehrter Imam LAIQ AHMAD MUNIR, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste Ich danke sehr herzlich

Mehr

Grußwort/Festrede des Bürgermeisters anlässlich des Ehrenabends der Freiwilligen Feuerwehr Oberpleichfeld am

Grußwort/Festrede des Bürgermeisters anlässlich des Ehrenabends der Freiwilligen Feuerwehr Oberpleichfeld am Grußwort/Festrede des Bürgermeisters anlässlich des Ehrenabends der Freiwilligen Feuerwehr Oberpleichfeld am 31.03.2012 im Pfarrheim: Liebe Feuerwehrfamilie, liebe Feuerwehrjugend und Ehrendamen, werte

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich des 3. Stadtfeuerwehrtages am Freitag, 19. April 2013, in den Räumen der Paritätischen Lebenshilfe, Afferde, Scheckfeldweg 1 Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede,

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 103-2 vom 3. Oktober 2008 Rede des Präsidenten des Bundesrates und Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust, beim Festakt zum Tag der Deutschen

Mehr

Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache

Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung

Mehr

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Grußwort Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Voigtsberger! Lieber

Mehr

Geld verderbe den Charakter, heißt es allgemein gültig. Doch, lieber Herr Bock, diese oft verwendete Redewendung trifft auf Sie persönlich, wie

Geld verderbe den Charakter, heißt es allgemein gültig. Doch, lieber Herr Bock, diese oft verwendete Redewendung trifft auf Sie persönlich, wie Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. der Verabschiedung von Stadtkämmerer Klaus Bock am Montag, dem 19. Nov. 2001, 12.00 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses Geld verderbe den Charakter, heißt

Mehr

LEITBILD. Internationale Projekte

LEITBILD. Internationale Projekte LEITBILD Internationale Projekte Caritas Caritas (lateinisch für Hochachtung und Liebe) ist das engagierte und uneigennützige Handeln der Christen für Menschen in Not. Die Caritas Österreich ist als Teil

Mehr

Rede anlässlich 20 - jährigem Jubiläum der 1. Remscheider Gesamtschule Albert - Einstein - Schule

Rede anlässlich 20 - jährigem Jubiläum der 1. Remscheider Gesamtschule Albert - Einstein - Schule Rede anlässlich 20 - jährigem Jubiläum der 1. Remscheider Gesamtschule Albert - Einstein - Schule Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, sehr geehrter Schulleiter Herr Lück-Lilienbeck,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Oberbürgermeisters Verleihung der Ehrenmedaille in Gold an Herrn Gerhard Frank am 28.

Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Oberbürgermeisters Verleihung der Ehrenmedaille in Gold an Herrn Gerhard Frank am 28. Es gilt das gesprochene Wort! Blatt 1 von 7 Rede des Oberbürgermeisters Verleihung der Ehrenmedaille in Gold an Herrn Gerhard Frank am 28. Januar 2009 Ein Minister, ein Bürgermeister, 17 Stadträtinnen

Mehr

Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der

Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Seite 1 von 8 Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Herbstkonferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Bundesländer (05.11.2015) Verehrte Frau Ministerin Heiligenstadt,

Mehr

Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes , 20.

Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes , 20. Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes 2009 23.05.2009, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Dollendorf Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder

Mehr

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php Ein Vermächtnis an die Jugend! Marita Gerwin Der Arnsberger Künstler Rudolf Olm stellte sich vor einiger Zeit den Fragen der Jugendlichen aus dem Mariengymnasium im Rahmen des landesweiten Projektes Junge

Mehr

3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein?

3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein? Mitgliederbefragung Diese Umfrage richtet sich an Vereinsmitglieder des XYZ e.v. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis spätestens XX.XX.2017 aus und geben ihn an den Vereinsvorstand zurück. Die Befragung

Mehr

Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages

Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am

Mehr

Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an

Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an 1 Frau Margarete Hoscheid, Mechernich-Roggendorf Es gilt das gesprochene Wort! Sehr

Mehr

Rede. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen

Rede. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen Rede von Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen anlässlich der Präsentation der Weihnachtsmarken 2010 am Freitag, dem 3. Dezember 2010 in der ehemaligen Karmeliterkirche

Mehr

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen, Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, 14.00 16.00 Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Mehr

25 Jahre Grüne Damen in Mechernich, um Uhr

25 Jahre Grüne Damen in Mechernich, um Uhr 25 Jahre Grüne Damen in Mechernich, 20.03.2012 um 18.00 Uhr Anrede, "Wir sind ein Stück weit auch für das Verhalten des anderen verantwortlich. Wir können in ihm Leben oder Tod hervorlocken, das Gute oder

Mehr

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz

Mehr

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an! Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende

Mehr

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an! Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! 1 Vertretung und Mitbestimmung von 1Angehörigengruppen auf allen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 99-2 vom 6. Oktober 2017 Rede von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier bei der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland zum Tag der Deutschen

Mehr

50 Jahre bis SV 67 Weinberg e.v. Ein Dorf. Ein Verein. Eine Liebe. Sport und Tradition in Weinberg

50 Jahre bis SV 67 Weinberg e.v. Ein Dorf. Ein Verein. Eine Liebe. Sport und Tradition in Weinberg 50 Jahre - 1967 bis 2017 - SV 67 Weinberg e.v. Ein Dorf. Ein Verein. Eine Liebe. Sport und Tradition in Weinberg Festabend Freitag 2. Juni 2017, 19:30 Uhr Grußwort erster Bürgermeister Manfred Merz Meine

Mehr

am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die

am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die Sehr geehrter Herr Landrat a.d. Schwemmbauer, lieber Rudi, am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die sich bereits im Alter von 34 Jahren der politischen Herausforderung

Mehr

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Frau Marion Gopp. am 29.

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Frau Marion Gopp. am 29. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Frau Marion Gopp am

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks

Mehr

Begrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11

Begrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11 Seite 1 von 11 Sehr geehrter Herr Müntefering, liebe Mitglieder und Kunden, verehrte Vertreter des Aufsichtsrates, sehr geehrte Pressevertreter, liebe Gäste, ich freue mich außerordentlich, Sie hier in

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur. Überreichung. des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern. an Bischof Mag.

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur. Überreichung. des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern. an Bischof Mag. Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern an Bischof Mag. Herwig Sturm am Mittwoch, dem 10. Oktober 2007, 11.00 Uhr Sehr geehrter Herr

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern

Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg Leitbild Leitbild Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Wer Zukunft will, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg muss heute gestalten

Mehr

Traueransprache. Du kommst mit nichts auf diese Welt Du gehst mit nichts von dieser Welt Du sollst jedoch goldene Spuren hinterlassen.

Traueransprache. Du kommst mit nichts auf diese Welt Du gehst mit nichts von dieser Welt Du sollst jedoch goldene Spuren hinterlassen. Traueransprache zum Tod von Günter Blechschmidt, Ehrenbürger und Altbürgermeister der Stadt Goldkronach, am Donnerstag, 20. August 2015 in der Ev. Stadtkirche Goldkronach Liebe Familie Blechschmidt, verehrte

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Texte und Lesungen für eine kirchliche Trauung E I N G A N G S G E B E T (u.u. von Trauzeugen zu lesen, sonst Pfarrer/in) Guter Gott, dieser Tag ist

Mehr

Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Bürgerpreis 2016 Deutscher Bürgerpreis 2016 Jetzt mitmachen! Deutscher Bürgerpreis Einfach bewerben: www.deutscher-buergerpreis.de Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Der Deutsche Bürgerpreis

Mehr

Tagung Freiwilligenarbeit Berlin. mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich

Tagung Freiwilligenarbeit Berlin. mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich 1 Tagung Freiwilligenarbeit 5. + 6.6.2014 Berlin Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich gleichzeitig versuchen zu erklären,

Mehr

Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin

Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Sehr geehrte Frau Ministerin Wanka, sehr geehrte Frau

Mehr

Ihre Werte: das ist wirklich wichtig!

Ihre Werte: das ist wirklich wichtig! Ihre Werte kennen! Alle reden über Werte. Kennen Sie Ihre? Jede einzelne unserer Entscheidungen durchläuft, von uns häufig völlig unbemerkt, unser Wertesystem. Wir entscheiden nach unseren Werten. Was

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung des Bündnisses für Demokratie und Toleranz am 18.

Mehr

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich

Mehr

Zukunft Ehrenamt

Zukunft Ehrenamt Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen

Mehr

Der Blick in den Spiegel

Der Blick in den Spiegel 20 Krankheit, die im Laufe des Älterwerdens häufiger auftaucht und somit eine größere Rolle spielt, ist nach Thorwald Dethlefsen und Ruediger Dahlke nur der Spiegel unserer Seele. Nach ihrer Einschätzung

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 153-4 vom 26. November 2015 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Haushaltsgesetz 2016 vor dem Deutschen Bundestag am

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Definitionen der Frauen:

Definitionen der Frauen: Definitionen der Frauen: Liebe will nicht, Liebe ist. Es ist, was es ist, sagt die Liebe. Absolutes Vertrauen, enge Bindung, jeden Tag freundlich zueinander sein, kein ständiges Rumnörgeln am anderen.

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. Frau Inge Rüth. und. Frau Angelika Sander

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. Frau Inge Rüth. und. Frau Angelika Sander Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Frau Inge Rüth und Frau Angelika Sander

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Endlich ist es soweit - unser neuer Kindergarten feiert Eröffnung

Endlich ist es soweit - unser neuer Kindergarten feiert Eröffnung Endlich ist es soweit - unser neuer Kindergarten feiert Eröffnung Grußwort der Generalkonsulin Jutta Wolke anlässlich der Einweihung des Kindergartens in Tarabya am 23. Mai 2015 Sehr geehrte Damen und

Mehr

mögen, dürfen oder müssen Sie mit rund 10 Minuten rechnen.

mögen, dürfen oder müssen Sie mit rund 10 Minuten rechnen. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Quartiere Unterstrass und Oberstrass, liebe Gäste, ich begrüsse Sie herzlich zur heutigen 1.-August-Feier hier im Irchelpark. Mein Name

Mehr

Das Geheimnis der Dankbarkeit

Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit In unserer heutigen Welt, bekommt Dankbarkeit wieder eine bedeutendere Stellung. Wenn wir einige Jahre zurückblicken, waren viele Menschen sehr

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Auf dem Land und mitten im Leben!

Auf dem Land und mitten im Leben! Auf dem Land und mitten im Leben! sind mit Herz bei der Sache sind gemeinsam stark bilden ein starkes Netzwerk schaffen Perspektiven lernen ein Leben lang Vielseitig für ein starkes Netzwerk! mischen sich

Mehr

Im Namen vom Baselbieter Regierungsrat begrüsse ich Sie recht. herzlich zum 102. Basellandschaftlichen Kantonalschwingfest in

Im Namen vom Baselbieter Regierungsrat begrüsse ich Sie recht. herzlich zum 102. Basellandschaftlichen Kantonalschwingfest in Es gilt das gesprochene Wort BL Kantonalschwingfest Oberdorf, Sekundarschule 18. Juni 2017 Sehr geehrter OK-Präsident, lieber Herr Lerch Liebe Festbesucherinnen und Festbesucher Liebe Schwinger Im Namen

Mehr

Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune. Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune. Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune Statement von Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes anlässlich des Informationsabends der Initiative

Mehr

Flucht nach Europa - Deutschland auf dem Weg:

Flucht nach Europa - Deutschland auf dem Weg: MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Rede von Ministerin Theresia Bauer anlässlich der Verleihung der Theodor-Heuss-Medaillen am 30. April 2016 in Stuttgart Es gilt das gesprochene Wort! Sehr

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich des Ehrenamtskongresses am 4./5. Juli 2014 in Nürnberg Sehr geehrte Frau

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Grusswort zu Feier von Kantonsratspräsident Jürg Trachsel am 9. Mai 2011 in Richterswil von Regierungspräsidentin Dr. Ursula Gut-Winterberger Sehr geehrter Herr Kantonsratspräsident

Mehr

Fundraising für Stiftungen. Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung Wiesbaden 07.

Fundraising für Stiftungen. Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung Wiesbaden 07. Fundraising für Stiftungen Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung stoll-steffan@die-wiesbaden-stiftung.de Wiesbaden 07. Juli 2015 Fundraising ist ein Gestaltungsprozeß, der im wesentlichen

Mehr

O-Töne Podcast Stiftungsreport

O-Töne Podcast Stiftungsreport 1 O-TON-LISTE STIFTUNGSREPORT-PODCAST 2009 1. Bundesverband deutscher Stiftungen, Geschäftsführer Hans Fleisch 2. Politikfabrik, Geschäftsführer Georg Scheppan 3. Self community, Geschäftsführerin Wiebke

Mehr

Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle.

Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Liebe Eltern, gegenwärtig wird in der Öffentlichkeit sowie in der Politik

Mehr

Statement von Frau Ministerin Barbara Sommer

Statement von Frau Ministerin Barbara Sommer Fachtagung der Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung am 15. Februar 2008 in Bad Honnef: Eingangsstatement der Teilnehmer am Podiumsgespräch zum Thema: Was unsere Gesellschaft

Mehr

6/3.2 Rede zum Jubiläum der freiwilligen Feuerwehr

6/3.2 Rede zum Jubiläum der freiwilligen Feuerwehr Jubiläen 6/3.2 1 6/3.2 Rede zum Jubiläum der freiwilligen Feuerwehr Redeübersicht 6/3.2.0.0 Redeanlass Jubiläum der freiwilligen Feuerwehr WEKA Fachverlag für Behörden und Institutionen Kernaussage Kurzinhalt

Mehr

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so

Mehr

Rede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017

Rede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017 Rede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017 Es ist mir zugleich Ehre und Freude, Sie heute anlässlich unseres Empfangs zum Tag der Deutschen Einheit begrüßen zu dürfen. Ich begrüße ebenfalls

Mehr

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst

Mehr

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede - 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, aber

Mehr

UNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen.

UNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. UNSER LEITBILD Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. Orientierung geben, Identität fördern, Sinn stiften. Unsere Gesellschaft wandelt sich schneller denn je, und wir stehen vor zahlreichen

Mehr

Stadtteilkonferenz

Stadtteilkonferenz Selbsthilfe freiwillige Arbeit - Ehrenamt Stadtteilkonferenz 12. Juni 2013 Bielefeld, Guttemplerhaus Autor: Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung Stichworte Selbsthilfe Freiwilliges Engagement Ehrenamt

Mehr

70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum

70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Es gilt das gesprochene Wort! 70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Würzburg am 29. September in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte

Mehr

In der Region. verankert. Für die Region.

In der Region. verankert. Für die Region. verankert verinnerlicht Hier, im Landkreis Elbe-Elster, heißt Sparkasse soziale Verantwortung, Verbundenheit, Vereinsleben, Veranstaltungen und vor allem Vertrauen. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag

Mehr

Rede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl

Rede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl Rede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium für

Mehr