Manchmal gibt es aber auch Menschen, die für uns besonders wichtig sind, ohne dass uns das selbst so bewusst ist.
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- Kevin Buchholz
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1 1 Ansprache des 3. Bürgermeisters der Stadt Neustadt/WN. Heribert Schubert anlässlich des Empfang Ehrenamtliche im Dienste der Allgemeinheit am Sonntag, 24.Januar 2016 im ASV Sportheim Bildstraße 30 Sehr geehrte Vorstände, Mitglieder und Vertreter der Neustädter Vereine und Organisationen, liebe Ehrenamtliche, meine Damen und Herren, auch ich begrüße sie alle sehr herzlich zum Empfang Ehrenamtliche im Dienst der Allgemeinheit der Neustädter Sozialdemokraten hier im Sportheim des ASV und ich hoffe sie fühlen sich wohl bei uns. Ich freue mich sehr, dass sie so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind und es ist mir eine große Ehre, heute zu ihnen sprechen zu dürfen. Und zwar über eine besonders sympathische Eigenschaft der Menschen in unserem Land und unserer Stadt: nämlich über Hilfsbereitschaft, über Uneigennützigkeit und über die Bereitschaft, sich auch in der heutigen Zeit freiwillig und ehrenamtlich für andere einzusetzen. Liebe Gäste, es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne Wenn und Aber. Ganz selbstverständlich. Meist sind es Menschen, die einem ganz besonders lieb sind: Partner, Freunde, Angehörige, Kollegen. Manchmal gibt es aber auch Menschen, die für uns besonders wichtig sind, ohne dass uns das selbst so bewusst ist. Meist erkennt man ihren wahren Wert nämlich erst dann, wenn sich eine Lücke auftut. Wenn diese Menschen aus irgendwelchen Gründen einmal nicht da sind. Zu diesen besonders wichtigen Menschen, die wir vielfach übersehen, gehören die allermeisten Ehrenamtlichen. Selbst wenn ich denke, dass wir bei uns in Neustadt im Bereich des Ehrenamtes vergleichsweise gut organisiert sind und die Felder kennen, in denen ehrenamtliche Arbeit geleistet wird, so wirken doch viele von ihnen unspektakulär und unbemerkt von der Öffentlichkeit im Stillen. Dabei sind diese Leistungen von ganz tragender Bedeutung für unsere Gesellschaft, wenn wir nur einmal an die verschiedenen Gremien denken in denen Ehrenamtliche das Geschehen in fast allen Bereichen unseres täglichen Lebens mitprägen, Dinge lenken und gestalten. Nicht allein deshalb, sprechen wir beim Ehrenamt, neben Politik und Wirtschaft mit Recht auch von der dritten Säule unserer Gesellschaft. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 1
2 2 Meine Damen und Herren, liebe Gäste Die wichtigsten Dinge lassen sich mit Geld nicht kaufen: Liebe, Gesundheit, Familie, Freundschaft. Und eben auch das Ehrenamt. Wir wissen das- und deswegen sollten wir häufiger danke sagen. Für viele alltägliche Dinge, die uns selbstverständlich erscheinen, die es aber nicht sind. Diese Wertschätzung für das, was andere für uns leisten, ist ein Zeichen. Es macht sichtbar, dass es überall bei uns in Neustadt und darüber hinaus, viele Menschen gibt, die nicht nur an sich selbst denken. Mit diesem Sichtbarmachen können wir zeigen, dass es einen großen Schatz an Begeisterung und Einsatzbereitschaft zum Wohle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt, auf den wir auch in schwierigen Zeiten bauen können. Denn das Ehrenamt ist Aufgabe. Das Ehrenamt ist Freude. Vor allem ist das Ehrenamt Gemeinschaft: Schließlich übt niemand ein Ehrenamt ausschließlich für sich selbst aus, sondern immer auch für andere. Das Ehrenamt schafft neue Verbindungen, heute oft auch Netzwerk genannt und das Ehrenamt stellt viele Menschen immer wieder vor neue Herausforderungen. Deshalb ist das Ehrenamt nicht nur ein Gewinn für andere, sondern immer auch für einen selbst. Denn es gibt wohl kein schöneres Gefühl, als jenes, gebraucht zu werden und anderen eine Freude zu bereiten. Ein Ehrenamt sagt viel über einen Menschen aus, denn es steht stellvertretend für die Einstellung zum Leben, stellvertretend für die Einstellung zur Gemeinschaft, selbst wenn die jeweilige Lebenssituation desjenigen gerade einmal so ist, dass keine Zeit zum Ehrenamt bleibt. Wobei ich immer wieder feststelle, dass sich gerade die Menschen engagieren, die objektiv am allerwenigsten Zeit haben. Aber das nur am Rande. Menschen, die ein Ehrenamt ausüben, haben Spaß am Leben. Sie haben Spaß daran, die Dinge aktiv mitzugestalten. Menschen, die ein Ehrenamt ausüben, raffen sich immer wieder auf. Sie erwarten nicht, dass alles für sie geregelt wird. Für mich steht außer Frage, dass eine Gesellschaft mit Ehrenamt eine deutlich bessere Gesellschaft ist! Und es ist jene Form von Gesellschaft, die unser Zusammenleben menschlich macht, ihm Wärme gibt und als Gemeinschaft letzten Endes zusammenhält. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 2
3 3 Sie alle, die heute hier versammelt sind, tragen jeder für sich in hervorragender Weise dazu bei und wir danken ihnen allen herzlich für ihr großes Engagement und ihre Arbeit zum Wohle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger und damit auch zum Wohle unserer Stadt. Meine Damen und Herren, liebe Gäste Ehrenamtliche Arbeit ist nicht nur unbezahlt, sie ist auch unbezahlbar. Schon deshalb ist es wichtig, die Bereitschaft der Menschen, sich füreinander einzusetzen, sinnvoll und gezielt zu fördern, sowie anzuerkennen, wie das die Verantwortlichen der Stadt Neustadt seit Jahren tun. Und hier denke ich, spreche ich für meine beiden Bürgermeisterkollegen Rupert Troppmann und Heinrich Maier genauso, wie für alle im Stadtrat vertretenen Parteien, wenn ich sage: Dieses gilt nicht nur in finanzieller Hinsicht sondern auch hinsichtlich der Würdigung und Wertschätzung, sowie Aufmerksamkeit und Zusammenarbeit gegenüber allen Vereinen und Organisationen unserer Stadt. Überhaupt hat die ehrenamtliche Arbeit in unserer Stadt eine große Tradition und ist in vielen Bereichen mit einem breiten Spektrum an Angeboten anzutreffen, doch die Herausforderung in der Zukunft wird vor allem die Erhaltung dieses Niveaus in den Vereinen sein, auch was die Mitgliederanzahl betrifft. Denn der demografische Wandel, die sich verändernden Familienstrukturen und der allgemeine Trend zur Individualisierung haben große Auswirkungen auf die Bereitschaft, sich unentgeltlich für die Allgemeinheit zu engagieren oder Mitglied zu werden. Hier wiederhole ich, was ich schon vor einigen Wochen an dieser Stelle gesagt habe und zwar: Gerade in Verbindung damit, dass unsere Gesellschaft immer älter, weniger und bunter wird, steigt bei vielen Vereinen und Organisationen der Handlungsdruck diese weiterhin fit für die Zukunft zu machen und das nicht nur im finanziellen Bereich. Deshalb kann gerade in diesen Zeiten, die Arbeit im Verbund mit anderen Vereinen, wie die Nutzung von Räumlichkeiten, Sport und Spielstätten, oder der Austausch von Personal, ein Schlüssel zu erfolgreicher Arbeit sein. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 3
4 4 Doch unabhängig von den Beweggründen im Einzelfall: In der Zusammenarbeit zwischen Vereinen, können und müssen Synergien verstärkt genutzt und dabei auch neue Formen erprobt werden. Hier muss in Zukunft mit entsprechenden Mitteln und Projekten entgegengewirkt werden, obwohl mir bewusst ist, dass dies keine einfache Sache ist. Denn für Vereine sind Tradition und die eigene Geschichte sehr bedeutsam. Sich von anderen Vereinen abzugrenzen, ist ein wichtiger Mechanismus der eigenen Identitätsbildung. Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass es gerade zwischen Vereinen, die geographisch nah beieinander liegen, oft Misstrauen gibt, das nicht selten auf uralten Geschichten beruht. Soll Kooperation funktionieren, dann muss man behutsam vorgehen. Dabei denke ich, ist ganz besonders auf Transparenz und Miteinbeziehung der Mitglieder zu achten. Die Vereinsmitglieder sollten nicht das Gefühl haben, ihnen würde eine solche Kooperation von der Vereinsspitze aufgezwungen. Sie sollten vielmehr die Chance erhalten, ihre eigenen Wünsche und Ideen in diesen Prozess mit einzubringen. Nur so kann das Projekt Kooperation zu einem gemeinsamen Projekt aller werden. Dass dies gelingen kann, zeigen einige Beispiele in der Neustädter Vereinswelt in der letzten Zeit. Soweit ein paar persönliche Gedanken von mir zu diesem Thema. Meine Damen und Herren, liebe Gäste, die ehrenamtliche Arbeit ist ein Schatz für jedes Land und jede Kommune, denn besonders in schwierigen Zeiten setzt ein gelebtes Miteinander ein Zeichen gegen eine Ellenbogengesellschaft. Bei uns in Neustadt ist die Zahl der Menschen die sich engagieren im Verhältnis zur Einwohnerzahl groß und wie ich vorhin schon gesagt habe, hat die Würdigung und Wertschätzung dieser Vereins- und Freiwilligenarbeit einen festen Platz in unserer Agenda. Allen muss klar sein, welche Kraft die ehrenamtliche Arbeit für das Glück des anderen und in der Summe für uns alle als Gesellschaft hat. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 4
5 5 Das Ehrenamt, ein freiwilliges Engagement, ist eine Chance für jeden einzelnen, sich einzumischen, mitzugestalten, anderen zu helfen und zu fördern. Deshalb hat es nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Gerade in der heutigen Zeit, in der vermeintlich jeder nur an sich selbst und seine Vorteile denkt, sollten wir umso mehr darüber nachdenken. Die Vielfalt und auch die Bedürfnisse der Gesellschaft sind so groß da ist für jeden eine interessante Aufgabe dabei. Und diese tut dann auch der eigenen Seele gut. Meine Damen und Herren, man fragt sich bei den freiwillig Engagierten natürlich häufig, was diese idealistisch eingestellten Menschen eigentlich antreibt. Ich denke, es ist das, was uns Menschen ausmacht. Es sind unsere Werte und Haltungen, die uns leiten, auch in unserer modernen Welt, die scheinbar immer weniger an Traditionen, an Althergebrachtem, an Solidarität untereinander festhält. Unser Leben ist hektischer, anonymer, vielleicht auch etwas oberflächlicher geworden. Aber trotz neuem Denken und veränderten Formen des Zusammenlebens sind die alten Werte, gerade hier bei uns in der Nordoberpfalz, tief in unserer Kultur verwurzelt. Und diese Grundwerte sind es, die ganz maßgeblich mitbestimmen, welchen Sinn wir unserem Tun und Handeln zu Grunde legen. Und genau da setzt das Ehrenamt ein, das für viele Menschen auch heute Sinn stiftet, was in der Wortkombination Ehre und Amt sehr schön zum Ausdruck kommt: Denn wenn einem etwas Ehre ist, - dann erfreut man sich daran, - dann nimmt man so manches dafür in Kauf, - dann findet man Zeit dafür, - dann investiert man gerne Kraft und Herzblut, - dann bedeutet es einem etwas, - dann hat es einen hohen Stellenwert, - dann setzt man sich mit Leidenschaft dafür ein, - dann wird vieles möglich, was man vorher für undenkbar gehalten hätte. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 5
6 6 Das alles glaube ich, beantwortet meine eingangs gestellte Frage, was Menschen antreibt sich ehrenamtlich zu engagieren und ich denke, einige von ihnen haben sich gedanklich gerade selbst bei einigen meiner Aussagen wiedergefunden. Das sollten sie auch, denn was sie alle für das Gemeinwohl leisten, ist bewundernswert und gehört zu den ganz starken Seiten unserer charmanten, historisch geprägten aber auch lebendigen und bunten Heimatstadt Neustadt. Sie sind es, die für den Zusammenhalt und für das Klima zwischen den Menschen in unserer Stadt sorgen! Herzlichen Dank dafür! Liebe Gäste, Ehrenamt erfordert vieles! Wenn man in einer Sonntagsrede wie heute über das Ehrenamt spricht, kann man natürlich einfach sagen, dass das ein schöner Dienst und Einsatz für andere ist. Das Ehrenamt erfordert aber in der Tat viel Ausdauer im Alltag, es erfordert Verlässlichkeit und vor allem Zeit. Wobei anderen Zeit zu schenken, bedeutet heute etwas Großes. Und Zeit ist sicherlich das knappste Gut, das wir in unserer Gesellschaft haben. Menschlichkeit, Zuwendung, Einfühlungsvermögen, Zeit, ein offenes Ohr oder ein Lächeln für andere - das sind Dinge, die man nicht staatlich verordnen kann. Deshalb ist es außerordentlich wichtig, dass wir diese Werte in unserer Gesellschaft fördern und sie auch leben. Es ist nur zu wünschen, dass vielen das Ehrenamt weiterhin Spaß und Freude macht, das Ganze aber in einer Atmosphäre, in der sich diejenigen die ehrenamtlich tätig sind, nicht ausgenutzt fühlen. Die Gratwanderung dazwischen, bewegt sich auf einem schmalen Pfad. Wir finden das Gleichgewicht auf dieser Gratwanderung nur dann, wenn wir an eine solidarische Gesellschaft glauben und auch etwas dafür tun. Solidarität, ein inzwischen oft gebrauchtes Wort, das aus dem lateinischen Solidus abgeleitet ist, bedeutet so viel wie fest. Solidarität ist demnach das feste Zusammenstehen für gemeinsame Werte und die Unterstützung anderer. Die Stärke einer solidarischen Gemeinschaft wächst aus dem Einstehen ihrer Mitglieder untereinander und füreinander. Die eigenen Bedürfnisse bewusst in freier Entscheidung zurückstehen zu lassen, auf den anderen zuzugehen, Verantwortung zu übernehmen, anderen zu helfen, dass alles sind herausragende Elemente des Ehrenamtes. 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 6
7 7 Meine Damen und Herren, gestatten sie mir in diesem Zusammenhang heute nur einen Satz zu dem beherrschenden gesellschaftlichen Thema dieser Monate, Wochen und Tage. Ohne das große Engagement vieler Ehrenamtlicher in unserer Republik, hätte unser Staat immense Probleme bei der Versorgung, Unterbringung und Integrierung der unzähligen Flüchtlinge die zu uns kommen. Daher wünsche ich uns und den politisch Verantwortlichen in unserem Land weiterhin: Mit offenem Herzen, aber mit wachem Verstand diese Herausforderung anzunehmen und für die Zukunft zu lösen. Gelingen kann dies, allerdings nicht nur mit einem Alleingang Deutschlands, sondern indem die Fluchtursachen bekämpft werden und das in Verbindung mit einem geeint handelnden Europa und einer entschlossenen internationalen Gemeinschaft. Schluss: Meine Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Freunde, in diesem Sinne, sind wir heute alle auf das solidarische Engagement mehr denn je angewiesen. Von Max Frisch stammt der Satz: Demokratie heißt, sich in die eigenen Angelegenheiten einzumischen. Menschen wie sie, die sich engagieren, tun genau das. Das Eintreten für unsere Mitmenschen, ist ein Eintreten für die Gemeinschaft und damit helfen sie anderen und sich selbst. Sie alle können stolz darauf sein, in unserer Stadt und darüber hinaus dabei mitzuwirken und das in einem Land, das als bestes Land der Welt gilt. Vor diesem Hintergrund wünsche ich ihnen allen weiterhin viel Kraft, Freude und Spaß an ihrem Ehrenamt und jetzt im Anschluss noch interessante und gute Gespräche miteinander. Bleiben sie gesund und motiviert für die anstehenden Aufgaben in ihren Vereinen und Organisationen. Denken sie bei alldem aber auch noch an Zeit für sich, für ihre Familien und Freunde. Ich sage ihnen allen nochmals herzlichen Dank für ihr großes Engagement und ihre Arbeit zum Wohle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ich wünsche uns allen noch einen schönen Sonntag und eine gute neue Woche und bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit! 3. Bürgermeister Heribert Schubert Seite 7
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