Auswertung Onlinebefragung der Beschäftigten zum Kinderbetreuungsbedarf

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1 Auswertung Onlinebefragung der Beschäftigten zum Kinderbetreuungsbedarf Zur Onlinebefragung wurden alle Beschäftigten durch ein persönliches Anschreiben eingeladen (insgesamt etwa 4000 Anschreiben), der Fragebogen wurde im Netz auf der Seite der ZFA im Zeitraum von Dezember 2004 bis Februar 2005 (2 Monate) zur Verfügung gestellt Angaben zu den Beschäftigten An der Umfrage nahmen 350 Beschäftigte teil, davon 62% Frauen und 38 % Männer. Ein Großteil der teilnehmenden Beschäftigten sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (44%, absolut 153) oder sonstige bzw. technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (29%, absolut 103). Die hohe Beteiligung von Männern in der Statusgruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter (72 Männer, 81 Frauen) zeigt die Relevanz des Themas, dass wohl auch auf das Alter dieser Statusgruppe zurückgeführt werden kann. Der überwiegende Teil der Teilnehmenden arbeitet Vollzeit (59%) und ist am Campus Charlottenburg (86%) beschäftigt. Überraschend ist der geringe Anteil von Alleinerziehenden unter den Befragten: nur 35 Personen (davon 31 Frauen). Mehr als die Hälfte der an der Befragung teilnehmenden Beschäftigten sehen Ihre Arbeitsleistung durch ihre Elternschaft beeinträchtigt. Bei einer optimalen Kinderbetreuung würden 28% ihren Stundenumfang erhöhen, 45% sich weiterqualifizieren, 40% vermehrt an Fortbildungsmaßnahmen teilnehmen und 32% sich auf höherwertige Stellen bewerben. 298 der Befragten gaben an, dass Sie es begrüßen würden, wenn die TUB Angebote zur Kinderbetreuung machen würde Angegebener Betreuungsbedarf Der Großteil der Antwortenden hat Kinder: 113 Beschäftigte haben ein Kind und 78 zwei Kinder und 8 drei Kinder, 19% von den an der Onlinebefragung Teilnehmenden gaben an keine Kinder zu haben (absolut 68 Nennungen von 350). Zur gegenwärtigen Betreuung der Kinder wurden KiTa (21%), Schule (17%) und Partnerin bzw. Partner (17%) 1 am häufigsten genannt. Die Studentenwerkskita mit 3%, d.h. 9 Nennungen. Der Großteil der Antwortenden hat noch nicht schulpflichtige Kinder zu betreuen. Auf dem Campus Charlottenburg wären an einer TU-eigenen Kita-Einrichtung 127 Beschäftigte sehr interessiert und 79 interessiert. Für das TIB-Gelände, wo die Fakultät VI ein Familienzimmer eingerichtet hat, wären 16 an einem Kita-Platz sehr interessiert und 17 interessiert. Es gaben 60% an weitere Kinder zu planen, wenn es ein optimales Betreuungsangebot gäbe. 1 Von den 59, die ihr Kind partnerschaftlich betreuen lassen, sind 20 Frauen (9 arbeiten Vollzeit) und 39 Männer (29 arbeiten Vollzeit). Susanne Plaumann, Stellvertretende Zentrale Frauenbeauftragte, S.Plaumann@tu-berlin.de 1

2 1.3. (zusätzliche) Betreuungszeiten Die Frage nach zusätzlichen Betreuungszeiten ergibt sich aus den Anforderungen eines universitären Arbeitsumfeldes, wo z.b. Arbeitszeiten nach 16 oder auch 18 Uhr gängig sind. Bei der Frage nach dem zusätzlichen Bedarf an Kinderbetreuung waren Mehrfachnennungen möglich. Generell gibt es einen Betreuungsbedarf für die Zeiten 6-21 Uhr. Der Zeitabschnitt Wochentags von Uhr erreicht mit 53% die häufigste Nennung, gefolgt von Uhr mit 40%. Vormittags 9-12 Uhr hätten 37% Bedarf, abends Uhr 20% und früh 6-9 Uhr 18%. Der Bedarf an einer zusätzlichen Betreuung am Wochenende ist recht gering und erreicht mit 5% für die Zeit von 9-12 Uhr seinen höchsten Wert Problempool Allen Befragten wurde am Ende des Fragebogens Gelegenheit gegeben, Anmerkungen zu machen. Am Häufigsten wurde der Wunsch nach einer flexiblen Kinderbetreuung geäußert, nach einer Einrichtung, die die Kinder nach vorheriger Anmeldung stundenweise aufnimmt und deren Öffnungszeiten über die üblichen Angebote hinausgehen (Wochenende, nach 17 Uhr, in den Ferien). Mehrere Beschäftigte gaben an, dass sie aus sozialen Gründen die wohnortnahe Kinderbetreuung einem Betreuungsplatz an der TUB deutlich vorziehen. Folgende Wünsche und Anregungen wurden gegeben: Angebote zur Hausaufgabenbetreuung, Kantine mit Spielmöglichkeiten Themenveranstaltung für Kinder Flexible Gleitzeit von 10 bis 14 Uhr Höhere Akzeptanz von Elternschaft am Arbeitsplatz, Sensibilität für Work-Life Balance bei Vorgesetzten Möglichkeit und Akzeptanz Kinder für kleinere Zeiträume mit zum Arbeitsplatz zu nehmen Wickelraum und Arbeitsraum mit Spielecke in der UB Zeitkonten Kapazitäten der Kita Marchstrasse erhöhen mehr Teilzeitangebote Wunsch nach Familien- und Kinderfreundlichkeit Telearbeit bei Erkrankung des Kindes Arbeitszeit im Rahmen der üblichen Kinderbetreuungszeiten halten. Susanne Plaumann, Stellvertretende Zentrale Frauenbeauftragte, 2

3 1.5. Fazit Es besteht ein Interesse an zusätzlichen Kinderbetreuungseinrichtungen für TU- Beschäftigten auf dem Charlottenburger Campus der Teilnehmenden bekundeten ein Interesse an einem Betreuungsplatz, nach den Angaben der Befragten entscheidet die Option von potentiellen Betreuungsangeboten die Planung von (weiteren) Kindern mit. Es ist daher eher von einem größeren Bedarf als angegeben auszugehen, wobei natürlich nicht geklärt werden kann, ob im konkreten Falle die Beschäftigten einem Platz im Kiez vorziehen würden. Die differenzierte Abfrage nach zusätzlichen Betreuungszeiten verdeutlicht, dass mit dem herkömmlichen Betreuungsangebot der vorhandenen Bedarf der TU-Beschäftigten nicht abgedeckt wird, da jeweils etwa 20% Bedarf vor 9 Uhr bzw. nach 18 Uhr hätten. Auch der Zeitabschnitt mit der häufigsten Nennung und zwar Uhr wird von vielen Kindergärten und Schulen (noch) nicht angeboten. Besonderes Interesse besteht also an einem flexiblen Betreuungsangebot nach Bedarf Empfehlung An Kinderbetreuungsplätzen für TU-Angehörige besteht Bedarf und Interesse, gerade durch die Statusgruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Gruppe bei der sich zum Teil kurzfristig bei Annahme der Stelle der Bedarf ergibt. Anders als bei unbefristet Beschäftigten wächst durch die befristeten Arbeitsverträge im Mittelbau der Bedarf quasi nach. Es sollte geprüft werden, ob die Einrichtung einer Kita für mind Kinder lohnend wäre. Welche Kosten würden entstehen bei der Gründung eines Vereins, der Verwaltung der Einrichtung durch die Eltern? Welche Fördermöglichkeiten gäbe es dafür? Welche Kosten würden der TU entstehen, bei der Bereitstellung von geeigneten Räumen und deren Umbau. Gegen das Modell Kinderladen spricht, dass dieser Typus einen hohen Zeiteinsatz der Eltern erfordert und dass der Mittelbau in der Regel diese Zeit nicht zur Verfügung hat. Ein ganz besonders dringender Bedarf besteht an flexibler Kinderbetreuung. Andere Hochschulen bieten diesen Service für Beschäftigte, Studierende und Externe an. (Vgl. Beispiele unten und HUB) Für die Betreuung nach 18 Uhr sollte geprüft werden, ob und in welcher Weise die Räume in der Kita des Studentenwerks in der Marchstraße genutzt werden könnten. Welche Kooperationsmöglichkeiten kämen in Frage und welche Kosten würden entstehen? Es könnte aber auch eine verstärkte Kooperation mit freien Trägern/Anbietern flexibler Kinderbetreuung angestrebt werden. Welche Formen wären denkbar? Ein größerer Spielraum entstünde sicherlich, bei der Bereitstellung eigener Räume für die flexible Betreuung, die auch den Bedarf tagsüber und am Wochenende z.b. während Tagungen decken könnte. Da die TUB sich in City-Nähe befindet, scheint die Öffnung für externe Nutzerinnen sinnvoll. Diese Räume könnten auch für Ferienangebote für Schulkinder 2 In der Kita Marchstrasse sind die Krippenplätze am gefragtesten, die Anfragen dort gehen über die vorhandenen Kapazitäten (etwa 48 Plätze) hinaus. Susanne Plaumann, Stellvertretende Zentrale Frauenbeauftragte, S.Plaumann@tu-berlin.de 3

4 genutzt werden. (Bzw. könnte es ein Ferienangebot ohne Räume für beschäftigte Eltern geben? Welche Kooperationen sind möglich?) Es wäre zu prüfen, wie ausgelastet das Kinderprojekt Adlershof ist und ob durch Beteiligung an der Finanzierung dort auch Plätze für TU-Angehörige angeboten werden könnten. Ferner wäre der Kontakt zur UDK zu suchen bei der Frage nach Kooperations partnerschaften. 2. Erste Maßnahmen nach erfolgter Befragung Im Erweiterungsbau auf dem Campus Charlottenburg wurde im Sommer 2005 ein sog. Eltern-Kind-Zimmer (gemäß den Eckpunkten der TUB von 2002) in den Räumen EB eingerichtet. Die Ausstattung der Räume erfolgte aus dem Möbelfundus und über Sachspenden der TU-Beschäftigten. Die Räume sind für alle TU-Angehörige zugänglich, der Schlüssel kann bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Loge des Hauptgebäudes gegen ein Pfand abgeholt werden. Ansprechpartnerinnen für die Räume sind die stellvertretende Frauenbeauftragte der Fakultät III, Maria Gaggl sowie Susanne Plaumann. Die Einrichtung einen zusätzlichen Wickeltisches im Vorraum der Toilette EB 305 ist im Mai 2005 in Auftrag gegeben worden. Um die Räume einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen, werden alle TU-Angehörige am 15. November 205 in der Zeit von Uhr zu einem Tag der offenen Tür in die EB Räume eingeladen. Gleichzeit wurde eine Mailingliste für interessierte Eltern eingerichtet, um die gegenseitige selbst organisierte Kinderbetreuung zu erleichtern. Die Liste wird von der Frauenbeauftragten der Fakultät II, Petra Erdmann verwaltet. Ferner wurde ein Flyer zu Studieren und Arbeiten mit Kind/ern erarbeitet und bereits in zwei Auflagen verteilt. Susanne Plaumann, Stellvertretende Zentrale Frauenbeauftragte, 4

5 Anlagen Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Verteilung der Befragten nach Statusgruppen Bisher genutzte Betreuungsmöglichkeiten Angegebener Bedarf an Betreuung (Beschäftigte) Wären Sie an einer TU-eigenen Betreuungseinrichtung auf dem Campus Charlottenburg interessiert? (Beschäftigte) Susanne Plaumann, Stellvertretende Zentrale Frauenbeauftragte, S.Plaumann@tu-berlin.de 5

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