von Thorsten Bahne und Günter Törner
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- Maja Brinkerhoff
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1 Thorsten Bahne und Günter Törner Fakten, Fakten, Fakten - von Thorsten Bahne und Günter Törner Man sitzt beim Kolloqiumstee, unterhält sich über das eine und das andere. Und schon ist die Frage da - die Frage nach den Studienanfängern an der Universität des Gastes. Der Gast weiß sie nicht genau, sein Dekan habe auch noch keine richtigen Zahlen, außerdem würden die Kollegen, die die Anfängervorlesungen machen, von anderen Zahlen berichten. Keinesfalls tauchten alle Eingeschriebenen in den Übungen auf. Wie man wisse, wollten nicht wenige das Semesterticket des Verkehrsverbundes und müssten sich daher irgendwo einschreiben. Und Mathematik kann man irgendwie vielleicht einmal gebrauchen. Aber wie groß ist n nun wirklich? Doch in den Verwaltungen gibt es Zahlen, unsere Kollegen in den Adminstrationen rechnen alsbald mit Kommastellengenauigkeit die Auslastungskapazität aus. Zahlen sind auch kein Problem für den Wissenschaftsrat, für die statistischen Landesämter, für das Bundesamt für Statistik. Aber stimmen diese Zahlen wirklich? Natürlich versucht die Konferenz mathematischer Fachbereiche (KMathF), echte, nämlich 'eigene' Zahlen zu erheben. The same procedure as last year. Jeder Dekan ist gebeten, zum estreffen die Zahlen mitzubringen. Doch das Ritual wiederholt sich; mal weiss man nicht, welche Zahlen gemeint sind, Dekane wechseln ja, die einen überschlagen die Zahlen und runden aus politischen Gründen auf, die andern rechnen schnell die Lehrämter mit ein, oder noch einfacher: man entschuldigt sich und verspricht, die richtigen Zahlen noch nachzureichen - bis zum nächsten. Warum diese lange Einleitung? Es ist eine Illusion, echten Zahlen nachzujagen, die sind nicht zu erhalten. Nehmen wir dochtrotz aller Bauchschmerzen die offiziellen Zahlen, die die statistischen Landesämter oder das Bundesamt vorhalten, sie sind amtlich per definitionem, ob wir sie für falsch oder richtig halten. Gegebenenfalls recherchieren wir noch das Procedere der Erhebung in unserer Universität. Verstehen wir sie doch lediglich als Indikatoren und nicht als exakte Kopfzahlen! Aus diesen vorliegenden umfassenden Informationen haben wir auf Veranlassung des DMV-Präsidiums einige ausgewählt und sie in ExcelDiagramme1 umgesetzt. Es muß darauf hingewiesen werden, daß in sämtlichen Tabellen ab 1993 resp. WS 1992/93 auch die Daten aus den neuen Ländern integriert sind! Tabelle 1 zeigt die Zahlen der bestandenen Diplomprüfungen. Die entsprechenden Daten müssen ergänzt werden um die an Fachhochschulen und in Kurzzeitstudiengängen 2 erworbenen Diplome, die derzeit in der Größenordnung von 130 Abschlüssen liegen. Seit 1992 werden auch die bestandenen Diplomprüfungen im Fach Technomathematik3 erfaßt (1997: 66); schon seit 1977 werden separate Statistikdiplome4 erfaßt (1997: 47) und schließlich sind noch die Wirtschaftsmathematikabschlüsse5 zu beachten, nämlich 271 im Die Kurve in Tabelle 1 weist einen nicht sonderlich starken Abwärtsknick auf, der auch bei den Wirtschaftsmathematik- und Statistikzahlen nachgewiesen werden kann. Wir werden diesen Umstand noch weiter unten kommentieren. Interessant sind die FH- resp. Kurzzeitstudiengänge, wenn man den Frauenanteil analysiert: vgl. Tabelle 2. Es ist auffällig, daß einerseits der Frauenanteil bei Abschlüssen wie auch bei den Promotionen in der Tendenz wächst. Aufhorchen läßt jedoch die Tatsache, daß dieser Anteil bei den FR-Zahlen (ca. 35 %) deutlich größer ist als bei den Uni-Zahlen (ca. 26 %). Möglicherweise wirkt hier die überschaubare Studiendauer als einladendes Argument, worauf man mittlerweile auch in der Bachelor-Diskussion verweist. Auf den ersten Blick erstaunlich ist die Entwicklung der Promotionszahlen im Fach Mathematik, siehe Tabelle 3; diese 392 Kandidaten in 1997 sind noch zu ergänzen um die Promotionszahlen in Statistik6, nämlich aktuell 13 und 16 für das Fach Wirtschaftsmathematik 7 in einer ähnlichen Größenordnung. Zentral ist natürlich die Entwicklung der Studienanfängerzahlen; Tabelle 4 gibt darüber Auskunft. Zunächst unterscheidet die Statistik zwischen 1. Hochschul- resp. 1. Fachsemester; die Zahlen differieren ein wenig, unterscheiden sich aber kaum in der Tendenz. Bemerkenswert ist der Umstand, daß 1 Sämtliche Diagramme können im DMV-Server eingesehen werden (http : I / uni- bielefeld. de/dmv /). 2 vgl. DMV-Server: Bestandene Diplomprüfungen im Fach Mathematik an Fachhochschulen und in Kurzzeitstudiengängen in Deutschland ( ) 3 vgl. DMV-Server: Bestandene Diplomprüfungen im Fach Technomathematik in Deutschland ( ) 4 vgl. DMV-Server: Bestandene Diplomprüfungen im Fach Statistik in Deutschland ( ) 5 vgl. DMV-Server: Bestandene Diplomprüfungen im Fach Wirtschaftsmathematik in Deutschland ( ) 6 vgl. DMV-Server: Promotionen im Fach Statistik in Deutschland ( ) 7 vgl. DMV-Server: Promotionen im Fach Wirtschaftsmathematik in Deutschland ( ) 22
2 Fakten, Fakten, Fakten - Tabelle 1: Bestandene Diplomprüfungen im Fach Mathematik an Universitäten in Deutschland ( ) Anzahl Tabelle 2: Frauenanteile an Abschlüssen im Fach Mathematik in Deutschland ( ) QueUe: Statistisches Bundesamt 23
3 Thorsten Bahne und Günter Törner Tabelle 3: Promotionen im Fach Mathematik in Deutschland ( ) (ab 1993 alte und neue Länder) Anzahl Quelle: StatistischesBundesamt Tabelle 4: Entwicklung der Studienanfänger im Fach Mathematik in Deutschland (WS 72/73- WS 97/98 (ab WS 92/93 alte und neue Länder) Anzahl D res~iche 1 Fachsemester 1. Hochschulsemester o~~~~f=~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~r=~~~ WS WS WS WS WS WS WS WS WS WS WS WS WS 72/73 74/ /79 80/81 82/83 84/85 86/87 88/89 90/91 92/93 94/95 96/97 Quelle: Statistisches Bundesamt 24
4 Fakten, Fakten, Fakten - Tabelle 5: Entwicklung der Studierendenzahlen in Mathematik in Deutschland (WS 72/73- WS 97 /98) (ab WS 92/93 alte und neue Länder) Anzahl Mathematik I ~~~~,--,~rL~~-L~,-~~~~~-LF-,-~~~~~~~,-=.~~~-1 WS WS WS WS WS WS WS WS WS WS WS WS WS 72/73 74/75 76/77 78/79 80/81 82/83 84/85 86/87 88/89 90/91 92/93 94/95 96/97 Quelle: Statisti sches Bund esamt Tabelle 6: Studierendenzahlen in Mathematik (Diplom und LA Gymnasium) in Deutschland (WS 92/93- WS 97 /98) Anzahl Diplom 0 Lehramt Gymnasi um o~~~===+~~~~~~~~~~==~~~~==~=( WS 92/93 WS 93/94 WS 94/95 WS 95/96 WS 96/97 WS 97/98 Quelle: Statistisches Bundesamt 25
5 Thorsten Bahne und Günter Törner Tabelle 7: Studienverläufe eines Studienjahrgangs im Diplomstudiengang Mathematik an Universitäten in Deutschland ~ ooo Anzahl BI WS 80/81 0 WS 85/86 0 WS 89/90 0 WS 90/91 0 WS 91/92 BI WS 92/93 Studienjahr 5. WS 80/81 85/86 89/90 90/91 91/92 92/93 Studienjahrgang Que lle: Statistisches Bundesamt Tabelle 8: Abbruchquote im 1. Studienjahr im Fach Mathematik in Deutschland (WS 80/81- WS 94/95) Quote in% I Abbruchquote im 1. Studienjahr I 0~~~~-.~-.~-T~-T~_,~--~~~--~--~~,-~~--~~~ WS 80/81 WS 82/83 WS 84/85 WS 86/87 WS 88/89 WS 90/91 WS 92/93 WS 94/95 26
6 Fakten, Fakten, Fakten - die Integration der Zahlen der neuen Länder ab WS 92/93 kaum imstande war, die sich schon seit 1990 abzeichnende Trendwende zu verlangsamen. Beachten Sie, daß wir aktuell in der 'größeren' Bundesrepublik so viele Mathematikanfänger haben wie Ende der 70er e! Auch die Zahlen für die Studiengänge Statistik8 liegen vor; gleiches gilt auch für die Daten für die Wirtschaftsmathem:1tik 9 und die Technomathematik10, die Summengrößenordnung beträgt ca Unterstellt man bei relativer konstanter Abbrecherquote eine Verweildauer von 5-6 en, so sind Anfang des neuen zehnts deutlich unter 1000 Absolventen (wie etwa 1985 in der seinerzeitigen Bundesrepublik) in toto jährlich zu erwarten, während wir aktuell mehr als 1500 Absolventenzahlen aufweisen. Von ihnen wissen wir, daß sie derzeit sehr gute Berufsaussichten haben! Und rechnet man wieder mit Bezug auf die Anfängerzahlen in den 70erresp. 80er en die zu erwartenden Promotionen hoch, so spricht vieles dafür, daß sich bis zur Mitte des nächsten zehnts die Promovendenzahlen im Vergleich zu heute halbieren werden! Daran läßt sich heute schon fast nichts mehr ändern, denn potentielle Kandidaten befinden sich unter unseren Studierenden. Tabelle 5 zeigt noch einmal den globalen Verlauf der Gesamtstudierendenzahlen (im Fach Mathematik) auf; was die Studierendenzahlen in Statistik, Technomathematik und Wirtschaftsmathematik anbetrifft, verweisen wir auf den DMV-Server.U Schließlich weist Tabelle 6 die relative Konstanz der gymnasialen Lehramtszahlen (bzw. Sekundarstufe II) aus, daher macht diese Kurve auch deutlich, welche stabilisierende Bedeutung dieses Klientel für unsere Mathematikausbildung hat bzw. haben sollte! Und noch etwas ist statistisch hinreichend bekannt, nämlich die Quote der Studienabbrecher. Die genauen Zahlen sind schlecht recherchierbar, jedoch kann man mit Gewissheit sagen, daß die Abschlußquoten des Studienjahrgangs 1980/81 noch bei maximal 50% lagen (verbleibende Zahl im 5. Studienjahr), jedoch beim Studienjahrgang 1993/94 mit maximal40% anzusetzen sind. Betrachtet man Tabelle 7 genauer, so muß man berücksichtigen, daß der extreme Abbruch im 5. Studienjahr beim WS 92/93 auf derzeit noch fehlenden Zahlen beruht. Diese Abbildung stellt jedoch den übermäßig starken Rückgang der Studentenzahl beim Wechsel vom 1. ins 2. Studienjahr deutlich heraus. In einer gesonderten Betrachtung wird verdeutlicht, wie dramatisch die Situation aussieht. Über 30% der Studienbeginner beenden ihr Mathematikstudium an Universitäten bereits im ersten und zweiten Semester. Natürlich haben wir Entschuldigungen und Erklärungen parat. Ob man das uns abnimmt, weil oder obgleich mancher externer Entscheider und Geldgeber eine leidvolle mathematische Sozialisation selbst erlebt hat? Was schließen wir als allen diesen Fakten? Die Anfängerzahlen müssen alle Beteiligten (Wissenschaft, Wirtschaft, Hochschulen, Politik usw.) alarmieren, denn die Technologien der Zukunft und damit auch unsere Gesellschaft werden noch mehr Mathematik benötigen. Ob es möglich ist, noch Reserven zu erschließen? Natürlich spielt hier auch ein gesellschaftliches Phänomen hinein, doch wir dürfen uns damit nicht abfinden, zumal Mathematikunterricht derzeit ein aktuelles gesellschaftliches Thema ist. Wir haben Chancen, Mathematik zu vermarkten. Das ist nicht aussichtslos, aber wir dürfen nicht einfach auf unsere 'Kunden' warten, wir müssen bereit sein, uns für die Geschehnisse im Mathematikunterricht stärker als bisher zu interessieren, wir müssen uns für Kooperationen bereithalten. Eines können wir in Zukunft glaubhafter als je auf der Basis dieser Fakten vertreten: unter den Aspekten des Arbeitsmarktes macht es Sinn, für ein Mathematikstudium zu werben, abgesehen davon, daß wir an dieses unser Wissenschaftsgebiet glauben, das uns ja selbst begeistert! Adresse der Autor e n Thorsten Bahne Prof. Dr. Günter Törner FB 11 - Mathematik Universität Duisburg Duisburg toerner@math.uni-duisburg.de 8 vgl. DMV-Server: Entwicklung der Studienanfänger im Fach Statistik in Deutschland (WS 72/73-WS 97 /98) 9 vgl. DMV-Server: Entwicklung der Studienanfänger im Fach Wirtschaftsmathematik in Deutschland (WS 88/89-WS 97 /98) 10 vgl. DMV-Server: Entwicklung der Studienanfänger im Fach Technomathematik in Deutschland (WS 93/94-WS 97 /98) 11 vgl. DMV-Server: Entwicklung der Studierendenzahlen in Statistik, Technomathematik und Wirtschaftsmathematik in Deutschland (WS 72/73-WS 97 /98) 27
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