Predigtgedanken Taufelternmesse

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1 Predigtgedanken Taufelternmesse von Mag. Isolde und MMag. Gerald Haydtner Zum Beginn: eingespieltes Babylachen Babylachen ist das nicht herzerwärmend? Liebe Taufeltern, sehr geehrte Pfarrgemeinde, was gibt es schöneres für eine Familie, als ein Kind zu bekommen? Wenn das Paar die Gewissheit bekommt, dass Nachwuchs unterwegs ist, ist die Freude wohl grenzenlos. Die Zeit der Schwangerschaft ist speziell für die werdende Mutter geprägt von vielen emotionalen Herausforderungen und neuen Situationen und der enormen Vorfreude auf das gemeinsame Kind. Die Mutter spürt sehr bald das Kind in ihr und baut schon eine starke Beziehung zum Ungeborenen auf. Die Freude, das Glück und die emotionale Achterbahnfahrt die die frisch gebackenen Eltern nach der Geburt ihres Kindes erfahren, ist eigentlich nicht in Worte fassbar. Wir versuchen es aber mit einem Zitat eines unbekannten Verfassers Sehnlichst erwartet bist Du. Du hast den Atem des Lebens aufgenommen und mit deinem ersten Schrei unsere Herzen tief bewegt. Du bist ein Wunder. Du bist Wunsch, Geschenk und Erfüllung. Das Mutter- bzw. Vaterglück ist das schönste, was einem als Mensch geschenkt werden kann. Das Kind als Geschenk Gottes gilt es zu bewahren, zu umsorgen und großzuziehen. Wie schön ist es dann, wenn man ein Kinderlachen zurückbekommt. Studien belegen, dass das Lachen des eigenen Babys dieselben Auswirkungen auf die Eltern hat, wie das Einnehmen von leichten Drogen. Was gehört nun zum Vorbereiten des Kindes auf das Leben? Neben der elterlichen Liebe und Fürsorge gibt doch das Aufwachsen im Glauben einem Kind Halt und Stärke. Ein erster wesentlicher Schritt dazu ist für uns Christen die Taufe. Liebe Pfarrgemeinde, was bedeutet Taufe heute eigentlich und warum lassen wir auch heutzutage noch unsere Kinder taufen, wo der heutige Trend weg von der 1

2 Kirche, hin zu anderen mehr oder weniger esoterischer Gemeinschaften ist und viele Eltern ihre Kinder über ihren Glauben selbst entscheiden lassen? Warum haben wir Sophia im letzten September als Baby mit drei Monaten hier taufen lassen? Als Eltern möchte man seinen Kindern möglichst viel mitgeben, und ihnen dennoch alle Wege offen lassen. Diese Spannung zeigt sich in der Entscheidung, wann und ob ein Kind getauft werden soll. Doch man bedenke, dass man als Eltern in den ersten Lebensjahren eines Kindes viele wegweisende Entscheidungen trifft. Man gibt ihnen zu essen und zu trinken was man glaubt das das Beste sein, man lehrt es eine Sprache, und Verhaltensregeln, ohne das Kind zu fragen ob es das will. Genauso verhält es sich mit dem Glauben, auf den das Kind getauft wird und den es in der Erziehung kennen lernt. Eltern wollen ihren Kindern immer mitgeben, was für sie selbst wichtig ist. Wenn ihnen also ihr Glaube und die Kirche viel bedeuten warum sollten sie das ihrem Kind vorenthalten? Für uns war es von Anfang an ganz klar, dass wir unsere Sophia von klein auf an unserem christlichen Glauben teilhaben lassen möchten. Wir nehmen sie in das Wagnis des Glaubens hinein so wie unsere Eltern uns einst taufen ließen, und wofür wir ihnen dankbar sind. Sophia ist uns anvertraut und steht am Beginn ihres Lebens. So ein kleines Kind ist noch ganz offen für Begegnungen ohne Vorurteile, für Zärtlichkeiten und Liebe, für ein Lachen, für die Mitmenschen um sie herum und für Gott. Wir hoffen und wünschen, dass Sophia einmal als erwachsener Mensch in diesem Glauben ein Zuhause finden wird, dass sie auf ihre Weise unseren gemeinsamen Glauben lebendig hält, glücklich darin wird und ihn schließlich auch weitergibt. Heute am Festtag der Taufe des Herren können wir über die Taufe, über unsere eigene Taufe und ihre Bedeutung nachdenken. Dieses Grundsakrament hinterlässt wie alle Sakramente ein unauslöschliches, jedoch unsichtbares Zeichen. Wir können also nicht sehen, dass wir getauft sind, es ist an uns keine sichtbare Veränderung zu erkennen, wir wissen nur, dass wir getauft sind. Spielt es aber für uns eine Rolle, abgesehen von der Tatsache, dass die Folge ist, Christ zu sein, also in die Gemeinschaft aller Christen aufgenommen zu werden? 2

3 Das Evangelium hat uns heute von der Tauferfahrung Jesu berichtet: Es war zunächst eine besondere Erfahrung der unmittelbaren Nähe und Zuwendung seines Vaters im Himmel. Auch unsere Taufe war zuallererst diese Zusage, die aber auch eine neue Wirklichkeit schafft: Gott sagt dabei Du, genau Du, als einmaliger Mensch, bist mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter. Und diese Zusage gibt Gott ohne Vorleistung und ohne Einschränkung. Nichts, was wir tun, lässt Gott diese Zusage wieder zurückziehen! Wir können uns aus seiner Nähe wegbewegen und eigene Wege gehen. Gerade in der Kindertaufe zeigt sich deutlich, dass Gott uns annimmt, ohne irgendwelche Leistungen vorauszusetzen. Ein Kind taufen zu lassen, bedeutet also nicht, ihm eine lebenslange Belastung zuzumuten, sondern ist ein Geschenk und ein Ausdruck dessen, dass Eltern ihr Kind auf der Seite Gottes wissen möchten. Taufe sagt: Egal, was passiert, du bist von Gott angenommen. Gott geht jeden Weg mit. Hierbei wird deutlich, wir Eltern, sobald wir uns für unser Kind entschieden haben, stehen zu ihm und geben ihm alles was es benötigt. So auch Gottes Gemeinschaft und Schutz. Die Taufe ist das erste der sieben Sakramente. Gemeinsam mit dem Sakrament der Eucharistie und der Firmung feiern wir darin, dass wir in die christliche Gemeinschaft aufgenommen sind. Die Taufe ist ein besonderes Zeichen der Begegnung mit Gott wir sind als Kinder Gottes neu geboren und in die Lebensgemeinschaft mit Christus, in seinen Tod und in seine Auferstehung hineingenommen. Theologisch gilt die Taufe aber auch als Tag des Dankens. Im Wissen darum, dass menschliches Leben nicht machbar ist, wird das Kind als kostbares Geschenk wahrgenommen, das Gott den Eltern anvertraut hat und für das sie ihm danken. Wir sind dankbar, dass unsere Sophia, nach vielen Komplikationen in der Schwangerschaft gesund auf die Welt gekommen ist und sie nun unsere Familie bereichert. Tagtäglich dürfen wir dadurch erfahren und miterleben, wie Sophia heranwächst, was sie neues lernt und sie uns immer wieder ihr Lachen schenkt. 3

4 Mit der Bedeutung der Taufe für uns Eltern ist aber noch viel mehr als die Aufnahme in die christliche Gemeinschaft verbunden sie ist erst der Anfang. Wie heißt es doch: Keiner lebt für sich allein. Und gerade ein Kleinkind braucht stabile Beziehungen, die es sich anfangs mit einem gewinnenden Babylächeln sichert. Und wir hoffen, dass unsere Sophia diese tragenden Beziehungen auch in unserer Pfarrgemeinde finden wird: Vom ersten Beschnuppern beim Babytreff, über die Kinderwortgottesdienste oder die Kindermesse, den Caritas-Kindergarten und die religiöse Gemeinschaft in der Schule mit der Erstkommunion, die Ministranten und Jugend. So erhält ein kleiner Mensch von Beginn an unsere Werte vermittelt, die als Rüstzeug für das weitere Leben helfen, ist Teil einer gut funktionierenden Gemeinschaft und findet Halt und Freunde. Diese Stabilität, gepaart natürlich mit dem Elternhaus, gemeinsam mit den Großeltern, das dem Kind stets Heimat, Fixpunkt, Rückzugsort aber auch die Grenzen aufzeigenden Eltern sind, hilft, die Kinder vor dem falschen Weg zu bewahren, lehrt und zeigt unsere Traditionen und Bräuche vor. Dazu benötigt es aber nicht nur der Eltern, Familie und der Pfarrgemeinschaft, sondern ein spezieller Wegbegleiter sind die jeweiligen Taufpaten. Ihnen kommt die wichtige Aufgabe der Unterstützung, Begleitung und Fürsorge ein Leben lang zu. Darauf kann sich jedes Kind freuen. Abschließen möchten wir mit einem Gedicht von Renate Hinterberger-Leidinger, welches all unsere Gedanken, beginnend bei der Dankbarkeit über die Geburt und das Gottes Geschenk, über die Taufe bis hin zum eigenen Weg des Kindes treffend zusammenfasst: Menschenkind Gottes-Geschenk lang ersehnter Hoffnungsfunke Menschenkind Gottes-Geschöpf freudig erwartetes Liebeszeichen 4

5 Menschenkind Gottes-Geschenk Gottes-Geschöpf Lass dich nicht einengen in fremden Träumen Geh bewusst deinen Weg vertrauensvoll begleitet gestärkt gesegnet durch Gottes Hand 5

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