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1 Bertrand Schmidt Dipl.-Biol., Umwelttech., VBio UNB, Kreisökologe, Landratsamt Ravensburg BUND-Jahresversammlung, Mochenwangen, Warum brauchen Amphibien Schutz? Welche ökologischen Ansprüche haben die Arten? Wie und wo lege ich Amphibiengewässer an? Für welche Arten? 1

2 Inhaltsübersicht Grundlagen Kritische Lebensphase - vom Ei zum Lurch Gewässertypen und -eigenschaften, Umweltfaktoren Arten und Biologie Welche Arten kommen im Kreis RV vor, Schutzstatus häufige und seltene Arten im Kreis Ökologie gefährdeter Arten (Zielarten) Typisierung artspezifischer Laichgewässer Prioritäten im Amphibienschutz, praktische Tipps 3 Grundlagen Kritische Lebensphase 1: Entwicklung der Eier Vertrocknen Verpilzen Erfrieren Fressfeinde Molche Ältere Larven Libellenlarven Fische (v.a. Döbel) Enten (v.a. Stockente) 4 2

3 Grundlagen Kritische Lebensphase 2: Entwicklung der Larven Vertrocken Nahrungsmangel Konkurrenz und Dichte (crowding effect) Ektoparasiten (Karpfenl.)) Fressfeinde Molche Libellenlarven Wasserkäferlarven Wasserwanzen Fische 5 6 3

4 Grundlagen Was fressen Froschlarven? Gallerte der Eihülle Algen- und Bakterienfilm auf Boden, im Detritus, auf Pflanzen Ältere Larven auch größere Algen (z.b. Fadenalgen) = Kaulquappen sind Weidegänger Was fressen Molchlarven? Zuerst kleine Krebse, z.b. Kiemenfußkrebse (Bosminia ) Spätere größere Krebse, Ruderfußkrebse, Hüpferlinge (Cyclops), Flohkrebse (Daphnien) = Molchlarven sind Jäger Vermeidungs- und Abwehrstrategien gegen Fressfeinde Bitterstoffe, Schreckstoffe (insb. Erdkröte) Habitatwahl (fischfrei, viele Makrophyten/ Wasservegetation) Verhalten (Schwarmbildung), Aufsuchen von sehr flachem Wasser (weniger Fressfeinde und mehr Wärme) 7 Larven und Metamorphose Grasfrosch (rechts) Erdkröte (unten) 8 4

5 Grundlagen Kritische Lebensphase 3: Umwandlung und Landgang Vertrocknen Krankheit Verkehr, Versiegelung Gülle, Pestizide Forstarbeiten Wald zu tiefe Mahd Nahrungsmangel Fressfeinde Vögel Marder, Igel Laufkäfer (Carabus) Listspinnen (Dolomedes) Fische (Forelle, Hecht) Schlangen 9 Erdkröte nach Metamorphose (0,8 cm) Bergmolch -W. 2-jährig Landtracht (4 cm mit Schwanz) Listspinne auf der Jagd in der Uferzone, mit Giftbiss gelähmter und erbeuteter 1-jähriger Grasfrosch (3 cm) 10 5

6 Umweltfaktoren + Zielfaktoren Naturschutz Licht/ Besonnung Wind Nährstoffversorgung Temperatur -Dynamik Bodenart (Kies, Lehm, Ton...) Höhenlage/Exposition Naturraum/ Klima Gewässertiefe Niederschlag/ Verdunstung Tiere, Pflanzen Mikroorganismen gefährdete Zielarten, Wechselwirkungen, Biodiversität Schichtwasser / Grundwasser Lebensraumver- Wasserhaushalt Sukzession / Wasserchemie/ ph netzung, Wildnis (temporär, Verlandung/ Sauerstoff/ Phosphor ausdauernd) biogener Umsatz Kohlenstoffkreislauf extensive Nutzung Frost offene Flachwasserzone vs. Waldgürtel Umweltbildung 11 Abiotischer Faktor: Niederschlagsverteilung im Landkreis Ravensburg 12 6

7 Anthropogen beeinflusste Faktoren: Zerschneidungswirkungen des Lebensraumverbunds Bsp.: Waldlaubsänger Bsp.: Erdkröte

8 Zielarten: Amphibien mit besonderen ökologischen Ansprüchen, landesweiter Schutzverantwortung/ Naturraumbedeutung Erfolgreiche Arten z.b. Verliererarten z.b. Erdkröte Gelbbauchunke Grasfrosch Kreuzkröte Kleiner Wasserfrosch Laubfrosch Seefrosch Moorfrosch Bergmolch Kammmolch Teich frosch Alpensala mander Teich molch eher Generalisten Mittlere bis hohe Fortpflanzungsrate Meist größere Gewässer ausdauernde Gewässer meist Fischgewässer meist große Populationen eher Habitatspezialisten kleine bis mittlere Fortpfl.rate meist kleinere Gewässer oft temporäre Gewässer keine oder wenige Fische kleine bis mittl. Populationen 15 Grasfrosch und Erdkröte (Laichplatz) Wandernde Arten Massenlaicher An einer Stelle Hohe Zahl an Eiern pro Weibchen (> ) 16 8

9 Grasfrosch und Erdkröte Grasfrosch wandert max m zum Laichgewässer, Erdkröte max m Gewässerverbund entscheidend, große saisonale Wanderungen, jährlich große wetter- und nahrungsbedingte Schwankungen (Untersuchung aus Bonn Kottenforst): 17 Wie finden Grasfrosch, Erdkröte und Molche zum Laichgewässer? Welche Strategien verfolgen sie? massenhafte Wanderung vom Winterquartier zum Laichgewässer, unterbrochen von Kältewellen und Trockenheit Synchronisierung Laichgeschehen Tiere graben sich aus Erdverstecken im Wald, unter Totholz etc. aus. - Tageslänge und Bodentemperatur wichtig Orientierung bei der Laichwanderung am Geruch, Erdmagnetfeld, Leitstrukturen sowie Rufen anderer Tiere Hindernisse werden umlaufen, überklettert, durchschwommen Wandertemperatur mind. 2-5 C, besser >5 Grad.- wechselwarme Tiere Wanderzeit Ende Februar bis Anfang April, optimale Nächte bringen 50% der wandernden adulten Tiere - Massenwanderung, Explosionslaicher Größe und Alter der Tiere (Grasfrosch 2-3 Jahre, Erdkröten 3-5 J.) bei der ersten Laichwanderung ist abhängig von Meereshöhe, Ernährungszustand (Nahrungsangebot im Sommerquartier, ca. 200qm!) und der Genetik der Population Meist Traditionslaicher mit Brutorttreue (90%) und alternative Strategien als Vagabundierende Laicher (10%) - Genaustausch, neue Laichgewässer insb. junge Grasfrösche können sich so bis zum zweiten Lebensjahr 4km vom Brutgewässer entfernen Männchenüberschuss an der Wanderstrecke Weibchen wandern nicht jedes Jahr 18 9

10 Grasfrosch und Erdkröte Amphibienwanderung L317, Hintermooser Forst, Schlier NSG Lochmoos, Kählisbühlweiher und Bannbühlweiher sind Laichgebiet in m Entfernung zur Straße Herbstwanderung und Straßentod 2015 Ca. 500 Tiere 19 Grasfrosch und Erdkröte Straßentod mechanisch barotraumatisch 20 10

11 Feste und mobile Amphibienleiteinrichtungen Schutz von Amphibien und Helfern! Bsp.: Erneuerte Amphibienleiteinrichtung mit Stopprinne an der L320, Wangen, Artisberg Info und Straßensperrung, Ibach Horgenzell 21 Bergmolch Kleine bis mittelgroße permanente Gewässer, alle Höhenstufen in BW, Häufigste Molchart. Wenig empfindlich gegenüber Fischbesatz, bevorzugt kühle und feuchte Umgebung, stehende bis langsam fließende Gewässer, unter Falllaub und Totholz, öfters neotenische Larven 22 11

12 Kreuzkröte Habitate: Junge flache Pioniergewässer, Auetümpel, Flutmulden optimal sind flache Tümpel die austrocknen (Ackersenken, Kiesgewässer, Wiesenseigen, Rohbodenbiotope), Strategie Mehrfachlaicher pro Jahr, extrem schnelle Kaulquappenentwicklung 4 Wochen 23 Kreuzkröte 24 12

13 Laubfrosch Temporäre Gewässer, Flussauen, Niedermoore, Seeufer sehr laut rufend mit Schallblase äp-äp-äp-äp., sehr mobil, wärmebedürftig, in Flutmulden und Wiesenseigen heute sehr selten in unseren ausgetrockneten Landschaften, Larven groß, frei und schnell schwimmend. (Konkurrierende Großlibellenlarven, Wasserkäferlarven und Raubwanzen als Prädatoren vermehren sich in den temporären Sümpfen nur begrenzt)

14 Kammmolch Reife ältere Gewässer, Altarme, Flussauen, Bruchwälder optimal sind tiefe, fischarme, wasserpflanzenreiche Stillgewässer mit besonnten Habitaten und Totholz bzw. Wald in der Nähe, feuchtes Umland 27 Kammmolch Eier werden einzeln in Unterwasserblättern eingefaltet. Larve mit goldenem Auge. Adulte mit räuberischer Lebensweise, größte heimische Molchart, bis 18 cm, Gendefekt in mitteleurop. Population, nur 5% der Larven entwickeln sich zu adulten Molchen 28 14

15 Kammmolch 29 Gelbbauchunke Kleinstgewässer, Rohboden- Pioniertümpel, Wildsuhle, Hangrutsch, Naturgewässer der Flussauen Argen, Rotach, Schussen, Aitrach Charakteristik: Wenig Eier, zeitlich verteilt, Larven bodenlebend, Wärmeoptimierer Laichgewässer: schlammig, klein, prädationsfrei, vegetationsarm, meist austrocknende Tümpel 30 15

16 Gelbbauchunke

17 Exkurs: Referenzzustände für natürliche Amphibiengewässer in Mitteleuropa - Auengewässersysteme mit hoher Dynamik Sand und Schotterebenen der präalpinen Auen z.b. (Alpenrheinaue, Illertalaue, Jahre vor heute Referenzstrecken in Mitteleuropa für unseren Naturraum Bodensee/ Voralpenland, z.b.: Obere Isar (Bayern, nördl. Voralpen) Tagliamento (Italien, südl. Voralpen) Geringer Hemerobiegrad der Aue 33 Anlage, Pflege und Entwicklung von Kleingewässern, , Bertrand Schmidt 34 17

18 35 Prioritäten im Amphibienschutz, Laichgewässer für gefährdete Amphibienarten 1. Sicherung und Vergrößerung bestehender Vorkommen 2. Schaffung neuer Laichgewässer in Nachbarschaft zu bestehenden Vorkommen 3. Wiederherstellen von nassen Landschaften, Sümpfe mit Wasserstandschwankungen sowie dynamischen Auen 4. Periodisch trockenfallende (temporäre) warme Gewässer 5. Gefährdete und seltene Arten sind bei Gewässeranlagen in den Vordergrund zu stellen 36 18

19 Prioritäten im Amphibienschutz, Laichgewässer für gefährdete Amphibienarten 5. Generalisten und Arten mit hohem Reproduktionspotential stellen sich oft selbst ein (Grasfrosch, Erdkröte, Bergmolch) 6. Schutz wandernder Arten, keine Habitatfragmentierung durch Siedlung und Straßen, Sicherung Lebensraumverbund Laichgewässer, Sommer- und Winterlebensraum 7. Naturschutzgewässer sollten 300 m Abstand von Straßen/ Siedlungen haben 8. Gewässer im Grundwasser oder periodisch geflutet 9. Gewässer mit Dynamik (Ausschwemmung, Beweidung, Baggerung ) 37 Besten Dank! Auf zu den Amphibien! 38 19

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