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2 Tour Info Tour Info Tag Zernez - Imst Tag Imst St. Leonhard Tag St. Leonhard - Canazei Tag Canazei Passo di Fedaia Giau Falzarego Pordoi Canazei 5 5. Tag Canazei Passo di Valles San Pellegrino Canazei 6. Tag Canazei Pordoi Campolongo Grüdnerjoch Sellajoch Canazei 7. Tag Canazei Canazei Pietramurata Tag Pietramurata - Edolo Tag Edolo - Zernez Tag V2 Edolo - Zernez... Allgemein: Da die Tour ca Kilometer lang ist, etliche Höhenmeter hat, nehme ich an, dass jeder sein Velo so mitbringt, dass wir die Tour schadlos überstehen. Für kleinere Reparaturen habe ich Werkzeug im Auto. Auch nehme ich noch zwei Reserveräder mit (man weiss ja nie). Die Übersetzung sollte so gewählt werden, dass Steigungen mit über 15% kein Problem darstellen. Pneus, Kette und Bremsklötze sollten nicht schon beim Start verschlissen sein. Getränke und Riegel etc. sollte jeder selber mitnehmen. Da der Bus immer dabei ist, kann man auch Reservesachen in einer Tasche mitführen. Da auf jedem Berg ein Gasthaus oder Kiosk ist, sollte die Verpflegung kein Problem sein. Abfahrtszeiten, Pausen und Mittagshalte werden wir täglich abmachen. Fahrweise: Das Tempo soll so gewählt werden, dass jeder auf der Ebene locker fahren kann. Am Berg fährt jeder seinen eigenen Rhythmus. Auf dem Pass und bei Verzweigungen wird gewartet. Es ist eine Tour und kein Rennen!!!! Wir sind nicht allein auf der Strasse. Im Bus hat es auch noch für einige Plätze. Wetter / Kleider: Auf das Wetter haben wir leider keinen Einfluss. Nehmt also auch genug Kleider mit. Mit Schnee rechne ich nicht, aber auf 2000 Meter kann es kühl sein, so ist volles Programm angesagt. Canazei wo wir 4 Nächte verbringen liegt auf 1450 Meter. Wo alles grün ist, fällt auch Regen und die sind unterhalb der Felsen wunderbar grün. 1. Tag Zernez - Imst Gesamtlänge: km Minimale Höhe: 726 m Höhenmeter: 575 hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 7.3 % Max. Gefälle: % 2. Tag Imst St. Leonhard Gesamtlänge: km Minimale Höhe: 674 m Höhenmeter: hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 11.2 % Max. Gefälle: % Timmelsjoch Pass (2509m) Das Timmelsjoch zeichnet sich durch einen guten Strassenbelag, günstige Pausenmöglichkeiten und landschaftliche Schönheit aus. Wenn der Verkehr nicht zu stark ist, gehört dieser Pass auf jeden Fall zum absoluten Muss für jeden Radfahrer, der über ausreichend Passerfahrung, Ausdauer und Kraft verfügt, und nicht einmal dann ist man beim Timmelsjoch vor bösen Überraschungen (Hungerast, totale Erschöpfung, etc.) gefeit. Die Timmelsjoch-Hochalpenstrasse bildet die Grenze zwischen Österreich und Italien und verbindet das Ötztal mit dem Passeiertal. Eingelagert ist das Timmelsjoch in die Ötztaler Alpen, umgeben von der Hohe Kreuz-Spitze (2744m), dem Jochköpfl (3141m) und dem Zuckerhütl (3507m) im Norden bzw. dem Granatenkogl (3304m), dem Wurmkogl (3082m) und dem Nörderkogl (3166m) im Süden. Östlich verläuft die Strasse parallel zum Passer- Oberlauf, westlich dagegen entlang des Timmels-Bachs. Die Auffahrt zum Timmelsjoch ist von beiden Seiten in etwa gleich steil, allerdings von der italienischen Seite her wesentlich länger. Ferientour 2009 Seite 2 von 17

3 Nordrampe von Sölden 23,5km / 1141Hm Direkt nach dem Ortsschild von Sölden im Ötztal (1377m) beginnt die Steigung. Nach 4,5km bei Steigungen um die 8% lässt man die Abzweigung ins Venter Tal rechts liegen. Kurz danach passiert man Zwieselstein und muss dann kurzfristig mit Steigungen jenseits der 12% kämpfen, bevor man nach weiteren 7km der Passstraße nach links, in Richtung Hochgurgl folgt. Rechts liegt in drei Kilometern Entfernung das Skiressort Obergurgl (1927 m). Noch sind es 12km bis zum Pass, aber die zurückgelegten Höhenmeterschrumpfen zunächst durch die nun folgende Abfahrt, an deren Ende die Straße eine weite Rechtskurve gegen den Hang zur Mautstation beschreibt. Fahrradfahrer werden selbstverständlich nicht belangt, und so kämpft man sich die weiteren Kilometer bei sage und schreibe konstanten 11% zum Gipfel. Abfahrt nach St. Leonhard 29km Achtung:1km nach der Passhöhe Die beiden Tunnel sind unbeleuchtet und stellen daher für nicht beleuchtete Räder eine gewisse Gefahr dar. An einem kargen Felshang sind die Strassenabschnitte scheinbar endlos übereinander geschachtelt, es erinnert brutal an den Steilhang des Stilfser Jochs. Es folgen weitere Tunnels, die Timmelsbach-Brücke Steilhänge mit zahllosen Serpentinen. 3. Tag St. Leonhard - Canazei Gesamtlänge: km Minimale Höhe: 239 m Höhenmeter: hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 8.3 % Max. Gefälle: -5.1 % Nigerpass (1774m) Westanfahrt von Blumau (alte Straße über Breien) 18,5km / 1390Hm Die Westanfahrt zum Nigerpass beginnt neun Kilometer östlich von Bozen liegende Ortschaft Blumau. Hier muss der Fahrer entscheiden, ob er die alte oder neue Straße wählt. Von Bozen kommend, gibt es in Blumau drei Abzweigungen nach rechts. Die erste führt in Richtung Steinegg und weiter ins Eggental (der Weg zum Karerpass). Die zweite ist nicht signalisiert, während die dritte nach Kastelruth, der Seiser Alm, und Nigerpass über die neue Straße führt. Die Westanfahrt zum Nigerpass beginnt neun Kilometer östlich von Bozen liegende Ortschaft Blumau. Hier muss der Fahrer entscheiden, ob er die alte oder neue Straße wählt. Von Bozen kommend, gibt es in Blumau drei Ferientour 2009 Seite 3 von 17

4 Abzweigungen nach rechts. Die erste führt in Richtung Steinegg und weiter ins Eggental (der Weg zum Karerpass). Die zweite ist nicht signalisiert, während die dritte nach Kastelruth, der Seiser Alm, und Nigerpass über die neue Straße führt. Für den alten Weg muss man die zweite, nicht signalisierten Abzweig wählen. Dies beginnt nicht gerade Erfolg versprechend. Links passiert man eine Fabrikanlage. Die Straße ist eng und der Belag rau, man kommt sich vor, wie in einem Industriegebiet. Kurz nachdem man dieses letzte Gebäude passiert hat, hat man die Zivilisation rasch hinter sich. Man fährt in ein enges tiefes leeres Tal hinein. Schon am Anfang gibt es ein Warnschild: 20% Steigung. Allerdings ist davon zunächst nichts zu sehen. Man rollt in einem wunderschönen einsamen Tal: nur der spärlichste Autoverkehr, sonst der Fahrer allein mit dem Geräusch eines kleinen Flusses nebenan. Durch das Tal schlängelt die Straße bei sanfter Steigung. Kurz nachdem die Straße den Fluss überquert hat, kündigt sich die erste Steilrampe an. Ob sie wirklich 20% steil ist, bleibt nicht ganz klar, aber attackiert werden kann sie auf jeden Fall, denn die Rampe ist nicht wahnsinnig lang. Danach ist die Straße wieder flach, und der Fahrer kann sich auf die nächste Rampe vorbereiten. Sehr bald folgt das nächste Warnschild mit der unwahrscheinlich hohen Zahl von 24%! Etwas länger als die vorige, geht diese ganz hart in die Beine. Wieder flach, und dann wieder ein 24% Warnschild. Diese Rampe war nicht unbedingt länger, aber tat richtig weh. Erneut flacht die Straße ab. Genau hier hat man die allerletzte Chance, sich auf den mit Abstand härtesten Teil des gesamten Aufstieges vorzubereiten. Denn kurz danach bricht die Hölle aus: Die Steigung nimmt massiv zu, und diesmal ist die Rampe ohne baldiges Ende. Schier endlos schraubt sich die Straße in die Höhe, hier bei einer Durchschnittssteigung von 17,5%. Wer dieses Teilstück ohne anzuhalten übersteht, darf sehr stolz sein... Nach 8,8 Kilometern mündet die alte in die neue Straße. Bei zunächst nur geringer Steigung bietet sich hier willkommene Erholung für die Beine. Es sind aber insbesondere die letzten zwei Kilometer der alten Straße, welche eine fast unüberwindbare Hürde darstellen. Wer absteigen muss, braucht sich nicht zu schämen, denn die Architekten solcher übersteilen Straßen (und diese Straßen gibt es in der Region Bozen auffallend viele) dachten nie an die Bedürfnisse des Rennradfahrers... Ferientour 2009 Seite 4 von 17

5 Westanfahrt von Blumau (neue Straße über Aicha) 24,5km / 1390Hm Als Alternative zur Straße durch das untere Tiersertal bietet sich die etwas längere, modernere Variante über Aicha. Allerdings teilt man die Straße mit dem motorisierten Verkehr. In Blumau wählt man die Hauptstraße nach Völs und Seis, verlässt man sie später in Richtung Sankt Zyprian. Dann gewinnt man innerhalb der Komfortzone mittels Serpentinen stetig an Höhe. Etwa drei Kilometer vor Tiers ist die Auffahrt vorerst zuende. Hier kommen Landschaftgenießer voll auf ihre Kosten, denn im Unterschied zur nach rechts unten liegenden Hölle im tief eingeschnittenen, supersteilen Tiersertal fährt man hier stattdessen auf einem Balkon, mit besten Ausblicken auf den Schlern, zurück zur Eisackschlucht und dahinter Bozen, sowie nach Osten auf die ersten Spitzen der. Gerade vor Tiers biegen von rechts her die erschöpften Radler aus Breien. Manche Radler suchen die ultimative Herausforderung, andere den Landschaftsgenuss. Die Straßen aus dem Eisacktal bieten beides. Was beide Straßen vereinen, sind die Ausblicke im oberen Bereich auf den Rosengarten und später Latemar. Nach Tiers erreicht man Sankt Zyprian, und anschließend wieder eine 20% Rampe. Dieses ist noch nicht die letzte. Noch härter erschien mir eine danach folgende längere Rampe, deren Steigung um die 14% lag. Die letzten Kilometer sind von mehreren Serpentinen gekennzeichnet, und die Steigung liegt im bequemeren Bereich unter zehn Prozent. Nach 18,5 Kilometern erreicht man offiziell den Pass. Auch noch nach erreichen des Passes steigt die Straße weiter an, jedoch nur sanft. Erst ein gutes Stück weiter, an der Tscheiner Hütte (1778 m) mit ihren Skiliften, erreicht man eine kurze Abfahrt. Wenig später erreicht man die Straße aus Bozen. Nach kurzem Aufstieg steht man auf dem Karerpass. Karerpass (1745m) Vom Nigerjoch bis hier beträgt die Strecke 6,5km. Der Weg zum Nigerpass ist zwar lang und hat einen großen Höhengewinn, wäre aber über die neue Straße weniger hart. 4. Tag Canazei Passo di Fedaia Giau Falzarego Pordoi - Canazei Gesamtlänge: km Minimale Höhe: 996 m Höhenmeter: hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 9.5 % Max. Gefälle: % Ferientour 2009 Seite 5 von 17

6 Passo di Fedaia (2057m) Ferientour 2009 Diese 29km lange Verbindung zwischen Canazei (1465 m) und Caprile (1014 m) liegt südlich der großen straße. Das Verkehrsaufkommen ist geringer als auf der Hauptstrecke über den Pordoi (2239 m), welcher den Fedáia landschaftlich überbietet. Muss man sich für einen der beiden Pässe entscheiden, sollte eine Überfahrt des Pordoi gewählt werden. Westrampe von Canazei 13,5km / 592Hm Auf der Westseite des Fedáia hat man auf der modern ausgebauten SS 641 einen Höhenunterschied von 592 m zu überwinden. Durch den Bau mehrerer Galerien erreichten die italienischen Straßenbauer eine sehr ausgeglichene Steigung, die auf dieser Seite max. 10% beträgt. Während der Fahrt kann man sich ganz mit sich selbst und seinem Material beschäftigen, weil einem der Wald keine Aussicht preisgibt. Das Landschaftserlebis stellt sich erst nach 8km am Pass ein, wenn man Teile der Marmolada (3342 m) mit ihren weit hinabreichenden Gletschern betrachten kann, und sich die umliegenden Berge im Lago di Fedáia (2052 m) spiegeln. Man kann übrigens auf beiden Seiten der am nördlichen Ufer entlang führenden Galerie das obligatorische Passfoto schießen. Den Fedáia sollte man unbedingt in beschriebener Richtung befahren, sofern man zu den Freunden von Highspeed zählt. Einen solchen Leckerbissen hält die Ostrampe bereit. Daher sollte man sich oben am Pass möglichst aerodynamisch kleiden - weg mit den Flatterjacken und viel Spaß. Nach einigen Serpentinen gelangt man auf die Rennstrecke, 16%iges Gefälle und ein übersichtlicher Straßenverlauf ermöglichen Geschwindigkeiten von 100 km/h. Wir möchten hier ausdrücklich festhalten, dass wir niemanden dazu anregen möchten, sein Leben dabei aufs Spiel zu setzen. Bei solch extremen Belastungen müssen Geist und Material in gutem Zustand sein, um gegebenenfalls auf unvorhersehbare Umstände reagieren zu können. Hat man die Talweitung von Ciamp d'arei durchfahren, gelangt man in ausgedehnte Lärchenwälder, passiert die Talstation der großen Marmolata-Seilbahn und gelangt über Col di Rocca (1183 m) nach Caprile (1014 m). Passo di Giau (2233m) Die 27km lange Passstraße verläuft zwischen Caprile (1014) im Süden und Pocol (1527) im Norden. Sie wechselt ihren Charakter von lieblich bis hochalpin. Schöne Aussicht in der Gipfelregion, die meisterhaft angelegte Trasse und feinster Asphaltbelag treiben den Fahrspaß zu ungeheurer Blüte. Ferientour 2009 Seite 6 von 17

7 Südanfahrt von Selva di Cadore 9,5km / 849Hm Die Anfahrt von Selva di Cadore ist absolut empfehlenswert. 29 nummerierte Kehren wollen durchfahren werden. Anfangs schlängelt sich die Straße sehr eng durch das Tal, ständig überquert man den Bach Codalongo. Auf dem Weg finden sich drei Galerien, eine ist mit 105m etwas länger, aber alle sind ausreichend gut beleuchtet. Der Pass ist durchgängig steil mit 10%, wird im oberen teil etwas flacher, was aber kaum auffällt. Spätestens ab Kehre 11 sollte man immer wieder mal den Blick zurück ins Tal und auf die Straße werfen. Ab der 13. Kehre erblickt man voraus die "Tal-" und Bergstation der Seilbahn. Später biegt die Straße nach rechts ab, dem Pass entgegen, der dann schon gut zu sehen ist. Oben gibt es einen großen Parkplatz und eine Gaststätte mit reichlich Musik. Abfahrt nach Pocòl 10,7km / 780Hm Auf der 10km langen Nordseite zählt man bis zu 31 Kehren. Im oberen Teil, können einem Kuhherden auf der Straße begegnen, was besondere Vorsicht erfordert. Der Kurvenreichtum verhindert allerdings sehr hohe Maximalgeschwindigkeiten, obwohl 14% Gefälle aufwarten, aber auch wegen der bereits erwähnten Gefahrenquelle mit den Kühen. Passo di Falzarego (2105m) Der Passo di Falzarego verbindet Andráz im Tal des Cordevole mit dem bekannten Wintersportort Cortina d'ampezzo in den östlichen. Zusätzlich besteht eine Verbindung zum Passo di Valparola, über den das Gadertal (Val Badia) zu erreichen ist. Im Norden wird die Passhöhe von den Felstürmen des Kleinen Lagazuoi um über 600 m überragt, dessen Felswände im Ersten Weltkrieg Schauplatz des Gebirgskriegs zwischen Österreich und Italien waren. Die Österreicher hatten in den oberen Bereichen der Felswand Stellungen angelegt, während die Italiener darunter Stollen in den Berg trieben und schließlich die österreichischen Stellungen sprengten. Auf der Passhöhe findet sich heute deshalb ein Denkmal. Auf den Lagazuoi führt eine Kabinenbahn, und von oben aus hat man eine phantastische Aussicht auf die Passhöhe sowie die umgebende Bergwelt der. Allerdings kann es dort oben ziemlich windig und kalt werden. Der Falzarego bildet zusammen mit dem Passo Pordoi die Hauptverkehrsroute durch die in West- Ost-Richtung. Ostauffahrt von Pocol 10km / 600Hm (Cortina d Ampezzo 16km / 900Hm) An der Kreuzung in Pocol (1530), wo man vom Passo Giau herunter kommt beginnt der Aufstieg zum Pass. Es folgen einige Kehren im lichten Wald, und man kann eigentlich schon von hier aus erahnen, wo der Passübergang sein wird, nur sieht es weit niedriger aus als die noch zu fahrenden fast 600Hm. Ferientour 2009 Seite 7 von 17

8 Der Grund dafür ist, dass der Pass vergleichsweise weit entfernt ist. Es folgen zwei Flachstücke, auf denen man etwas Tempo aufnehmen kann, um dem Übergang näherzukommen. Die Teilnehmer des marathon (immer am ersten Sonntag im Juli) haben an dieser Stelle schon 110km und 6Pässe in den Beinen, nur noch der Falzarego und der Valparola trennen vom rettenden Ziel. In dieser Situation sind die ebenen Teile ganz angenehm, ansonsten ist es hier eher fad. Erst 3,5km vor der Passhöhe wird es wieder interessant, es beginnen Kehren und auf zum Teil neuen Asphalt klettert man durch niedrigen Lärchenwald dem Falzarego entgegen. Die Kehren sind hier nicht nummeriert, dafür hat man alle 100Hm ein Schild mit der aktuell erreichten Höhe und die in Italien üblichen Entfernungsangaben alle 1000m. Es wird nie richtig steil, durchschnittlich 6% und nie über 8% hat man hier zu fahren. Auf 2050m kommt ein großer Parkplatz mit Restaurant, dann noch 2 Kurven und man sieht schon das Restaurant mit Souvenirladen und die Seilbahnstation am Falzarego (2117m). In der Bar gibt es Panini zur Stärkung, außerdem gibt es ein Freilichtmuseum zum ersten Weltkrieg. Nach rechts fehlen noch 80Hm zur Valparolapasshöhe, die man schon von hier aus sieht, und auf der anderen Seite geht es weiter ins Val Badia (Abteital) nach San Cassiano und Corvara. Abfahrt nach Cernadoi 10,5km / 600Hm Geradeaus beginnt die Abfahrt vom Falzarego nach Cernadoi, von wo aus man über den Colle San Lucia (ca. 170Hm) zur Südwestseite des Giau (Selva di Cadore) kommt, oder man fährt geradeaus runter nach Andraz und weiter nach Arabba zum Pordoi oder Campolongo. Ganz egal, von wo aus man den Falzarego in Angriff nimmt, es bietet sich immer die Kombination mit dem Giau als Rundkurs an! Passo di Pordoi (2239m) Der Passo Pordoi gehört mit dem Sellajoch, dem Grödner Joch und dem Campolongo zum Pässequartett der Sella-Ronda, also der 4 Pässe, die ringsherum um den berühmten Sellastock führen. Er verbindet Arabba mit Canazei im Fassatal und war schon des öfteren Zielankunft beim Giro d'italia. Der Passo di Pordoi ist mit seinen 2239m der höchste asphaltierte Passübergang in den. Am Ortsausgang warten die ersten noch relativ flachen Kehren auf den Radfahrer. Nun folgt die SS 48, die Große straße, einem mehr oder weniger geraden Verlauf, der Großteil der 33 nummerierten Serpentinen folgt im Schlussteil des rund 10 Kilometer langen Anstieges. Hat man die nächste Kehrengruppe erreicht, beginnt die Steigung wieder etwas zuzunehmen, aber leicht ist der Passanstieg zum Pordoi zu keiner Zeit, trotz seiner beiden relativ kurzen Rampen. Bis zum Passscheitel allerdings beträgt die Durchschnittssteigung zwischen max. 8 und 6%. Ferientour 2009 Seite 8 von 17

9 Die kurvenreiche Strecke wird auch bis oben hin beibehalten, sodass der Trasse nie langweilig wird, es ist für jeden etwas dabei. Die Passhöhe selbst ist einigen Gasthäusern und Souvenirläden versehen, allerdings wirkt es nicht so penetrant wie bei anderen bekannten Übergängen in den Alpen. Aufgrund seiner Tradition beim Giro und seiner überragenden Streckenführung gehört der Passo Pordoi zu den meistberadelten Alpenpässen. Ein absolutes Muss, auch wenn er bei Weitem nicht zu den Schwierigsten zählt. Abfahrt nach Canazei 12,5km / 774Hm Die Bergstrecke ist windungsreich, d.h. aufpassen in der Abfahrt und viel Spaß. Leider wird er vor allem in den Sommermonaten von ebenfalls zahlreichen Autotouristen heimgesucht, aber man darf sich einfach nicht davon stören lassen. 5. Tag Canazei Passo di Valles San Pellegrino - Canazei Gesamtlänge: 88.3 km Minimale Höhe: m Höhenmeter: hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 10.0 % Max. Gefälle: % Passo di Valles (2032m) Der Passo di Valles verbindet die Nationalstraße 346 im Osten (Moena-Cencenighe) und das Val Travignolo im Süden. Dieser schöne Pass ist recht wenig befahren und liegt im südwestlichen Teil des landschaftlich schönen Nationalparks Paneveggio. Auf der Passhöhe gibt es in einer Gaststätte die Möglichkeit zur Einkehr. Die 14. Etappe des Giro d Italia 2003 führte vom Passo Rolle aus über den Passo di Valles weiter zum Passo di San Pellegrino. Die kleinere Runde Passo Rolle Passo di Valles Passo San Pellegrino ist am besten in dieser Richtung zu fahren, da man dann besonders am San Pellegrino eine schwere Auffahrt und eine tolle Abfahrt hinab nach Moena hat. Südwestanfahrt von der Passo Rolle-Straße 6,4km / 493Hm Kurz hinter Paneveggio zweigt im Wald auf ca m Höhe die Straße zum Passo Valles nach links ab. Bis hier hat man auf der Westanfahrt zum Passo Rolle ab Predazzo bereits ca. 500 nicht allzu schwere Höhenmeter in den Beinen, so dass bis oben fast 1000 Hm zusammenkommen. Die Strecke zum Pass führt ab der Kreuzung für 3 km in das bewaldete Seitental hinein, zur Rechten immer den Travignolo. Dieser Teil ist sehr locker zu fahren mit gemäßigten Prozenten. Bei einer kurzen Doppelkehre folgt dann ein etwas unangenehmer Wechsel des Charakters der Auffahrt die Landschaft bleibt zwar schön, jedoch nicht die Prozente. Ab hier bewegt sich die Steigung oft jenseits der 10 %-Marke, und zur Einstimmung des Schlussteils folgt gleich eine äußerst unangenehme Gerade, die uns bei maximal % oben dann aus dem Wald heraus führt. In den Almwiesen wird es dann zwar nicht wesentlich flacher, jedoch deutlich kurviger und somit auch abwechslungsreicher. In der einzigen echten Kehre steht dann eine kleine bewirtschaftete Alm, bevor die Straße bis zur Passhöhe zieht. Dort ist ein großes Gasthaus und natürlich auch ein paar schöne blicke, bevor es weiter zum Passo di San Pellegrino geht, in dessen Ostrampe man am Beginn des Steilstücks einmündet. Passo di San Pellegrino (1918m) Der San Pellegrino gehört nicht zu den bekanntesten unter den pässen, obwohl er es eigentlich verdient hätte. Besonders von Cencenighe aus bietet er auch für trainierte Radsportler mit einigen richtig steilen Stellen eine echte Herausforderung. Er verbindet die Nationalstraße 203 Alleghe/Agordo im Osten mit dem Val di Femme und Ferientour 2009 Seite 9 von 17

10 bietet im Süden der Marmolada einen parallelen Übergang zum Fedaia. Er ist kaum befahren und daher ein Genuss für jeden Radsportler. Östliche Auffahrt von Falcade ca. 6km / 600Hm Ein gutes Stück hinter Falcade kann man dann entscheiden, ob man zum Passo di Valles oder zum Passo di S. Pellegrino abzweigen möchte. Hier wird die Straße, die ab Falcade nur noch wenig befahren ist, deutlich schmaler und der wirklich harte Teil der Strecke beginnt. In mehreren Serpentinen mit Steigungen jenseits von 15% schiebt sich die Straße nach oben. Wer hier nach alter Schule mit zwei Kettenblättern rauf möchte, sollte ausreichend Kraft in den Beinen haben! Oben raus wird der Pass dann flacher. Doch wenn man oben beim Passschild absteigt, um sich in den anliegenden Gaststätten etwas auszuruhen, dann weiß man, was man geschafft hat. 6. Tag Canazei Pordoi Campolongo Grödnerjoch Sellajoch Canazei Gesamtlänge: 61.6 km Minimale Höhe: m Höhenmeter: hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 8.8 % Max. Gefälle: -9.1 % Passo di Pordoi (2239m) Der Passo Pordoi gehört mit dem Campolongo, dem Grödner Joch und dem Sellajoch zum Pässequartett der Sella-Ronda, also der 4 Pässe, die ringsherum um den berühmten Sellastock führen. Er verbindet Canazei im Fassatal mit Arabba und war schon des öfteren Zielankunft beim Giro d'italia. Der Passo di Pordoi ist mit seinen 2239m der höchste asphaltierte Passübergang in den. Westrampe von Canazei 12,5km / 774Hm Die Westseite beginnt genau genommen in Canazei, nach rund 5 Kilometern durch dichten Wald erreicht man die Abzweigung zum Sellajoch. Die SS 48 führt jedoch hinauf zum Passo Pordoi, ca. 7 Kilometer sind bis oben hin zu absolvieren. Nicht weiter dramatisch, die durchschnittl. Steigungen je Kilometer betragen nie über 7%! Die Bergstrecke ist windungsreich, d.h. aufpassen in der Abfahrt und viel Spaß beim Hochfahren. Passo di Campolongo (1875m) Der Campolongo für sich genommen gehört sicher nicht zu den spektakulärsten Pässen der. Er ist weder der längste, noch der steilste und von Arabba bzw. Corvara aus gesehen auch sicherlich kein hoher pass. Für Radfahrer hat er in erster Linie Bedeutung als vierter Pass der legendären Sella-Runde. Trotzdem bietet er mit einigen schönen Blicken hinunter auf Corvara und den grünen Bergwiesen, durch die sich die Straße schlängelt, eine freundliche Landschaft, kontrastiert von den alles überragenden, schroffen Felswänden des Sella-Massives. Kein Muss für den Radfahrer, aber durchaus ein Vergnügen! Ferientour 2009 Seite 10 von 17

11 Südliche Auffahrt von Arraba 3,5km / 275Hm Die südliche Anfahrt auf dem Campolongo ist wohl die eifachste der acht möglichen Auffahrten innerhalb der Sellarunde. Nach 3,5km ist man bereits am Ziel und die Straße führt mit wenigen Kehren und fast ständigem Blick auf Arabba am Hang hinauf. Ebenfalls hat man die Straße zum Pordoi anfangs gut im Blick, die man ja eventuell kurz vorher herabgefahren ist. Insgesamt eine relativ unspektakuläre Anfahrt. Grödnerjoch (2121m) Das Grödner Joch liegt inmitten der Alpenregion, auf halber Wegstrecke zwischen Klausen an der Brennerroute und dem Olympiaort Cortina d'ampezzo. Die Passstrasse führt nördlich vorbei an der mächtigen Felsbastion des Sellastocks mit ihren vielen knapp 3000ern und liegt südlich vom Naturpark Puez-Geisler. Das Grödner Joch gehört selbstverständlich zusammen mit den anderen drei Pässen der legendären Sella-Runde zu einem absoluten Highlight für jeden Pässefahrer, landschaftlich trüben nur die gehäuft auftretenden Skilifte die gigantischen Impressionen der. Ostanfahrt von Corvara 10km / 611Hm Ausgangspunkt dieser relativ entspannt zu kurbelnden Auffahrt ist Corvara (1555 m) am Ende des Gadertales, in dieser dreisprachigen Region heißt die Region in der ladinischen Muttersprache Badia. Corvara im alta Badia ist der Ort mit den meisten Übernachtungen in ganz Südtirol inmitten gigantischer Felsbastionen. Vom Zentrum Corvaras geht es erst einmal ein paar hundert Meter bergab Richtung Bruneck (ideal für einen Bremsentest) bevor es links abgeht Richtung Grödner Joch. Am Ortsende von Corvara beginnt die eigentliche Steigung, ohne große Kurven geht es hinauf zum Nachbarort Kolfuschg, das wie Corvara hauptsächlich aus Hotels, Pensionen und Restaurants besteht. Nach Kolfuschg beginnt dann der eigentliche Pass; die ersten Tornanti bezwungen wendet sich die Straße dem Sellablock zu, an dessen Fuß man sich stetig hocharbeitet. Die Kehren vermehren sich zusehends, je schmaler der Bergrücken zum Grödner Joch hin wird. Nach einem kleinen Klettergarten mit mehreren engeren Tornanti wird das kleine Touristenempfangsdörfchen am Grödner Joch sichtbar, das man nach ein paar weiteren Kehren und einer abschließenden geraden Rampe erreicht. Da heißt es dann Schweiß von der Brille putzen und Aussicht genießen! Fazit: sehr guter Belag, durchgehend etwa gleichbleibende nicht allzu große Steigung. Ferientour 2009 Seite 11 von 17

12 Eine kurze Abfahrt hat man in Richtung Grödner Tal vor sich liegen, ehe sich die Strassen von Grödner Joch und Sellajoch beim Hotel Miramonti (1900m) vereinigen. Sellajoch (2244m) Das Sellajoch gehört neben dem Grödner Joch, dem Pordoijoch und dem Campolongo zum Pässequartett der Sella-Runde. Eingeschlossen ist es von den Gipfeln der Sella-Gruppe (3151m) im Osten und dem Langkofel (3181m) im Westen. Der Passübergang bildet die Verbindung zwischen dem Grödner Tal und dem Fassatal. Interessanterweise findet die Passstraße ihren Hochpunkt nicht am eigentlich tiefsten Punkt zwischen Sella-Gruppe und Langkofel und damit am eigentlichen Sellajoch, sondern am ca 1 km weiter östlich in Richtung Canazei befindlichen, einmal unter dem Namen Col de Toi bekannten Passübergang (2244 m). Dennoch bekennt sich das dortige Passschild mit der Höhenbezeichnung 2244 m heute zum Passo Sella. Westrampe von der Abzweigung beim Hotel Miramonti 6km / 320Hm Der eigentliche Anstieg zum Selljach geginnt bei der Anzweigung Grödner Joch und Sellajoch beim Hotel Miramonti (1900m). Rund 6 Kilometer nicht allzu kehrenreicher Auffahrt hat man in Richtung Sellajoch vor sich liegen. Rein von der Schwierigkeit her, nehmen sich beide Seiten rein gar nichts, außer man erklimmt das Sellajoch direkt aus dem Eisacktal her. Einige großzügige Serpentinen folgen jetzt in richtung Süden, die Straße schlängelt sich um Höhe zu gewinnen. Das Gelände ist jetzt übersichtlich, nachdem wir aus dem Wald heraus sind. Am Sellajoch, ca. 1 km vor dem eigentlichen Paß liegt das Refugio Passo Sella rechterhand, wo man auch im März nett in der Sonne draußen sitzen kann. Serpentinen bis zur Passhöhe (2244m). Dort gibt es auch Gastronomie. Offensichtlich ist ein Stück vom Paß abgerutscht, jedenfalls ist die Straße baustellenartig verschmälert abgetrennt und ein Paßschild fehlt vollkommen. Die jetzt folgende Abfahrt im Schatten der Gruppo die Sella, eine der schönsten und rasantesten Abfahrten (10 km mit 8%). Durch eine lichte Vegetation geht es in vielen Serpentinen ziemlich zügig bergab! Da der Verkehr bei den tiefer gelegenen Ski-Stationen halt gemacht hat, gibt es hier oben kaum Verkehr. Eine wahre Freude, diese Abfahrt zu fahren! 7. Tag Canazei - Pietramurata Gesamtlänge: km Minimale Höhe: 185 m Höhenmeter: hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 8.3 % Max. Gefälle: -7.7 % Ferientour 2009 Seite 12 von 17

13 Monte Bondone (1650m) Ferientour 2009 Der Monte Bondone ist der Hausberg von Trient, der Heimat von Gilberto Simoni, und wird am Wochenende fleißig befahren. Er war mehrmals in einer Etappe des Giro, zuletzt Im Juni 1957 gewann der Luxemburger Charly Gaul die Etappe, als er in Vason bei Schneefall (!) ins Ziel ging. Im Winter scheint er auch schneesicher zu sein, denn im oberen Teil gibt es etliche Skistationen, in denen im Sommer außer einigen Jugendgruppen nicht viel los ist. Der höchste mit dem Rennrad erreichbare Punkt liegt auf 1650m Höhe. In Trient nimmt der klassische und auch der dank seiner abwechslungsreichen Straßenführung schönste Anstieg zum Monte Bondone seinen Ausgang. Die kurvenarme Rampe über Lasino eignet sich dagegen zur Abfahrt, da hier viele lange Geraden das Herz der Geschwindigkeitsspezialisten höher schlagen lassen. Nordanfahrt von Trient 19,3 km / 1456 Hm Von Trient fährt man über die Etschbrücke in Richtung Riva del Garda, bis wir links zum Monte Bondone abbiegen. Dieses erste Stück ist unangenehm zu fahren, da hier starker Verkehr herrscht. Sobald man auf die Straße nach Sardagna abgebogen ist, wird es ruhiger. Die Straße windet sich jetzt in ungezählten Kehren und Serpentinen den Hang hinauf, wobei sich immer wieder schöne Ausblicke auf das nordöstliche Trient im Etschtal ergeben. Passend etwa auf der Hälfte der Strecke gibt es in dem kleinen Touristenörtchen Candriai am rechten Straßenrand einen kleinen Brunnen mit Trinkwasser, an dem man sich erfrischen kann. Hier trifft auch die von Sopramonte heraufführende Strasse auf die SP85. Nach einigen Kehren erreicht man. Bis zum Gipfel reiht sich dann ein Skiort hinter dem anderen. 8. Tag Pietramurata - Edolo Gesamtlänge: km Minimale Höhe: 249 m Höhenmeter: hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 10.4 % Max. Gefälle: % Passo di Cadino Goletto di Cadino (1943 m) Die 51,5 km lange Scheitelstrecke über den Passo Croce Domini (1895 m) verbindet den Ort Caffaro am Lago d'idro (379 m) im Osten mit Breno (335 m) im Westen. Den Hochpunkt dieser Strecke bildet allerdings nicht der Passo Croce Domini, sondern der Goletto di Cadino, der vom Lago d'idro kommend 1,1 km zuvor erreicht wird. Oben sucht man vergebens nach einem Passschild, so dass sich der Passo Croce Domini vielleicht eher als Hochpunkt einprägt. Obwohl der Goletto di Cadino und der Passo Croce Domini sicherlich nicht zu den bekannteren Pässen gehören, lohnt sich eine Befahrung auf jeden Fall. Die Ostseite ist höchst abwechslungsreich, bietet eine schmale Straße mit einigen giftigeren Passagen und einen gehörigen Satz Serpentinen - also alles, was der Pässefahrer braucht. Am Passo Croce Domini mündet die auf 8 km grob geschotterte SS345 vom Passo dei Galli. Dem Zustand nach zu urteilen sollte man sie mit dem Rennrad eher meiden. Mit dem Crossrad allerdings verheißt sie eine nette Weiterfahrt. Weitere Anschlussmöglichkeiten vom westlichen Startort Breno findet man im 30,5 km nördlich gelegenen Edolo (699 m), wo der Passo di Aprica nach Westen, und die Tonalepassstraße nach Osten in Richtung Ponte di Legno abzweigt. Auf dem Weg dorthin zweigt zunächst der Passo del Mortirolo nach Norden ab. Ponte di Legno (1258 m), 19 km von Edolo entfernt, ist der Ausgangspunkt der wunderschönen Südrampe zum Gaviapass. Ausgeruhte Fahrer können sich auf der Runde Ponte Caffaro - Passo Croce Domini - Edolo - Passo del Tonale - Passo Campo Carlo Magno / Madonna di Campiglio - Caffaro austoben und haben dann 220 km und 4100 Hm in den Beinen. Ferientour 2009 Seite 13 von 17

14 Ostrampe von Caffaro am Lago d'idro 29,6km / 1664Hm In Ponte Caffaro (379 m) folgen wir zunächst der SS237 nach Süden aus dem Ort heraus und fahren über zwei kleine Anstiege 3,5 km am See entlang zum gut mit Passo Croce Domini beschilderten Abzweig auf die SS669. Am mit einer Kapelle flankierten Abzweig hat man einen schönen Blick auf den links liegenden Lago d'idro. Nach dem Abzweig führt die zweispurige Straße auf Ponte Caffaro zu. Über eine bald folgende Doppelserpentine gewinnt man recht zügig an Höhe, bevor die Straße wieder bei schönem Blick auf den Ort am Nordende des Sees dem Hang folgt. Diese Aussicht endet bei Km 3,8 der Auffahrt, wo die Passstraße ins westliche Seitental einbiegt und für ein 1,2 km langes Stück deutlich steiler wird, bevor man auf einer 1,5 km langen Abfahrt wieder ca 100 Hm verliert. Hier unten kreuzen wir eine liebliche Talsohle, die wir nunmehr rechts am Hang hinauf in Richtung Bagolino (753 m, Km 8,5) verlassen. Bagolino ist ein kleines Bergdorf mit natürlichem Charme und, ebenso wichtig, mehreren Lebensmittelläden. Wer hier allerdings in der für Italien typischen Mittagspause zwischen 12 und 5 Uhr eintrifft, muss für die Verpflegung mit einer der Bars Vorlieb nehmen. Bagolino wird vorbei an einem beeindruckenden Friedhof entlang einer Wand aus Grabsteinen bei leichter Steigung verlassen. Fortwährend genießen wir einen schönen Blick über das links von uns liegende Valle di Caffaro, das hier noch sehr mittelgebirgisch wirkt. Nun beginnt der unrhythmische Teil des Anstiegs: flachere und steilere Stücke wechseln sich immer rascher ab und erschweren zunehmend, einen konstanten Rhythmus zu fahren. Nach einer kurzen straßenbaulichen Abwechslung in Form einer Doppelserpentine bei Km 12,7 durchfahren wir nach einem 500m langen Steilstück sogar eine kurze Abfahrt. Die einzige Galerie des Anstiegs bei Km 14,4 leitet das steilste Stück des Anstiegs ein. In diesen 600 steilen Metern wird der Fluente Caffaro überquert, eine Rechtskehre durchfahren und die Staustufe eines kleinen Stausees überwunden, an dessen linkem Ufer es dann kurz flach entlang geht. Mit der Kehre wechselt die Straße sowohl die Breite als auch die Hangseite und führt im Folgenden nur noch gut einspurig links am Hang entlang; die Steigung allerdings bleibt wie zuvor: unrhythmisch, teils steil, teils flach, mit einem kurzen Gefälle bei Km 16,2 gefolgt von einer Doppelserpentine in den kleinen Weiler Valle d'orrizo (1200 m, Km 16,7) hinein - Einkehrmöglichkeiten und Lebensmittelladen. Nach dem Flachstück im Ort wird es in einer Doppelserpentine wieder steiler. Der vor uns liegende Berg hinter dem Talschluss wirft die Frage nach der weiteren Straßenführung auf: links geht es lang. Die nach wie vor unrhythmische Steigung fordert langsam Tribut, da kann eine kurze Pause bei Km 19,7 am Anfang einer Doppelserpentine an der Casa del Soldato vielleicht gerade recht kommen; denn hier verleiht das Wasser aus der Fontana del Lupo Wolfeskräfte. Kurz darauf biegen wir, wie oben angedeutet, links ein. Das Tal weitet sich etwas, und wenn es vorher schön war, so wird es nun noch schöner. Eine Auenlandschaft mit vielen (im Juni blühenden) Bäumen ist erreicht, durch die munter der Bach plätschert, auf dessen Höhe wir uns immer wieder befinden. Bei Km 21,2 ist dann der Parco Adamello erreicht, mit dem eine etwas kargere Wiesenlandschaft einsetzt. Ein Kilometer später wird der Weiler Gaver durchfahren, mit dem Gasthof Blumon Break zur Linken, von dem an weniger diesigen Tagen ein grandioser Blick auf das Adamello-Massiv zu erwarten ist. Bei meiner Witterung Ferientour 2009 Seite 14 von 17

15 allerdings wusste die nähere almartige Umgebung genügend zu überzeugen, um spätestens ab hier die Auffahrt zu einer reinen Freude werden zu lassen. Auf schmaler, nach wie vor gut einspuriger Straße wird hier ein Kiefernwäldchen durchfahren. Auf geschlängelter Straße mit vier Serpentinen (Km 22,6-23,9) wissen zusätzlich die Blicke auf die näheren -Grate zu erfreuen. Wenig später öffnet sich die Szenerie ein wenig, und man durchfährt schwungvoll eine Lichtung, von der man den Vorsattel (Km 26,4) erblickt, zu dem es durch 5 Serpentinen bei genialen Blicken auf einen dominanten zahn zur Rechten nach wie vor unrhythmisch, aber steil hinauf geht. Auf der anderen Seite des Sattels wieder kompletter Szenenwechsel. Hier zeigt sich nun eine Hochalmlandschaft mit grünen Wiesenhängen, die jäh in die kronenden Felszähne übergeht. Bei nach dem Sattel zunächst recht flacher Strecke hat man genügend Luft, um die Blicke schweifen zu lassen. Ein kurzes Gefälle führt die Straße in einer Linkskehre (Km 27,5) auf den Gegenhang links und eröffnet den Blick auf den eben schon dominierenden Felsgipfel nun links von dem Vorsattel. Es folgen vier Kehren in schneller Folge, mit einem Steilstück zwischen den letzten beiden. Die Strapazen können aber den Enthusiasmus über den sich hier bietenden Blick zurück nicht mildern: auf die Kehren unter uns, auf die Senke, den Felsgraten dahinter und den eben überfahrenen Vorpass. Nun folgt die Straße in lockerer Steigung den Wellen des rechts liegenden Hanges. Bald ist das Gipfelkreuz des Passes Goletto di Cadino (1943 m, Km 29,6) in Sicht, von dem aus sich eine tolle Aussicht auf die letzten 400 m der Anfahrt sowie hinunter zum nahen Passo Croce Domini bietet, der nach einer kurzen, 1,1 km langen Abfahrt erreicht ist. Die Abfahrt in Richtung Breno ist schnell und flüssig zu fahren. Landschaftlich sicherlich nicht ganz so beeindruckend wie die Ostrampe, aber auch mit recht schmaler Straße, drei Serpentinengruppen mit 6, 5 und 12 Serpentinen, einigen Dörfern und teilweise richtig gut laufenden Hochgeschwindigkeitskurven hinab nach Breno (21,5 Km ab Passo Croce Domini). 9. Tag Edolo - Zernez Gesamtlänge: km Minimale Höhe: 449 m Höhenmeter: hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 11.5 % Max. Gefälle: % Passo del Mortirolo (1852 m) Foppa Der Passo del Mortirolo ist ein in offiziellen Karten kaum eingezeichneter ehemaliger Militärpfad, der das Veltlin mit dem oberen Val Camónica verbindet. Umgeben wird er von den Bergspitzen M.Serottini (2.967m), Cima Cadi (2.449m) und M.Pagano (2.348m). Besonderheit: Der eigentliche Pass ist der Foppapass (1.852m), der eigentliche Mortirolo (1.892m) liegt in Richtung Monno etwas oberhalb. Der klassische Anstieg auf einem der sagenumwobensten Alpenpässe erfolgt auf der Route, die der Giro d'italia schon oft unter die Reifen genommen hat, nämlich von Mazzo di Valtellina aus. Der Mortirolo ist besonders gut mit dem östlich parallel verlaufenden Gaviapass kombinierbar. Die Runde Bormio - Mortirolo - Gavia - Bormio über die beiden schöneren Seiten der Pässe misst 110km und 3 020Hm. Südlich des Passes liegt Edolo, von wo aus sich drei Pässe zur Weiterfahrt anbieten. Direkt westlich schließt sich der niedrige, doch stark befahrene Passo di Aprica an. Neben der Südanfahrt über Monno lässt sich der Apricapass auch über eine sehenswerte Militärstraße erreichen, die an der Passhöhe des Mortirolo nach Westen abzweigt und über den Passo di Guspessa führt, bevor man sich entscheiden muss, nach Aprica oder über Trivigno nach Tirano zu fahren. Weiter südlich führt zunächst der Passo del Vivione nach Westen, bevor man Breno und damit den Abzweig über den Goletto di Cadino/Passo di Croce Domini nach Osten in Richtung Gardasee erreicht. Der Passo del Mortirolo sollte auf gar keinen Fall in einer Pässesammlung fehlen, er gehört zu einem der letzten Abenteuer in den Alpen. Wer will nicht den härtesten Alpenpass einmal bezwingen? Allerdings sollte man eine einigermaßen gute Form mitbringen, und es ist zu empfehlen, den Pass als ersten des Tages zu nehmen, ansonsten wird er im wahrsten Sinne des Wortes tödlich ( morti ). Ferientour 2009 Seite 15 von 17

16 Südrampe von Monno 12,5km / 1000Hm Der Weg vom Süden zum berühmten und gefürchteten Passo di Mortirolo beginnt als Abzweig von der Strasse SS42 (welche vom Passo di Tonale oder Passo di Gavia im Osten in Richtung Edolo und Passo d'aprica im Westen führt). Die Hauptstrasse verlässt man etwas westlich von Incudine, auf etwa 850 Metern über dem Meeresspiegel gelegen. Die Straße ist gut asphaltiert und verläuft zunächst mäßig steil bis zum auffallend großen Dorf Monno. Das auf einer Terrasse gelegene Dorf bietet wunderschöne Ausblicke über das Valle Camonica. Nachdem man das Dorf hinter sich hat, lässt die Steigung vorübergehend nach, ehe sie wieder plötzlich zunimmt. Dann folgen einige Kilometer mit Steigungen oft deutlich über 10%. Unterhalb des Passes gibt es einige Gasthäuser, die gemäß einem der Wirte nur im August ausgebucht sind. Von dort ist es nur zwei Kilometer bis zur Passhöhe. Die Straße ist, wie immer öfter in Italien, in exzellentem Zustand, ist jedoch ab Monno nicht besonders breit. Die Einheimischen haben ihren eigenen Fahrstil: deshalb ist Vorsicht geboten. Wer den Tag im Camonica-Tal startet, wird keine große Mühe haben, den Mortirolo vom Süden her zu erklimmen. Wer dagegen Stilfser Joch und Gaviapass in den Beinen hat, wird sich nicht enorm freuen über die recht steilen Passagen auf der Südseite dieses Passes. Auf der Passhöhe steht neben einem alten Passschild nur ein Bergwertungsanzeiger vom Giro, ansonsten ist man allein mit sich und der Natur. Abfahrt nach Mazzo 12,6 km / 1300Hm Zahlreiche enge Serpentinen im oberen Teil verlangen auf der Abfahrt Erhebliches von den dünnen Bremsbacken und Belägen, an einigen Stellen muss wegen der schmalen Strassen mit Gegenverkehr gerechnet werden! Die Einheimischen haben ihren eigenen Fahrstil: deshalb ist Vorsicht geboten. Berninapass (2330 m) Der Berninapass schiebt sich im äußersten Ostausläufer über die Berninagruppe, die im Piz Bernina (4049m) ihre majestätische Krönung findet. Die insgesamt 54km lange Nord-Süd-Passstraße verbindet Pontresina (1805m) im Oberengadin mit dem italienischen Tirano (450m) am Eingang des Val Poschiavo, durch das die 37km lange Südanfahrt führt. 4km östlich des Passes befindet sich der Abzweig zur Forcola di Livigno in die Freihandelszone Livigno. Südrampe von Tirano 37km / 1880Hm Die Südanfahrt zum Berninapass gehört wegen der Länge von 37km und der Höhendifferenz von 1880m zu den längsten und somit, trotz der vergleichsweise moderaten Steigung, zu den härtesten der Alpen. Die Straße ist durchweg in sehr gutem Zustand, allerdings auch für den Fernverkehr ausgebaut und stark befahren. Die ersten 8km verläuft die Straße viel steiler als man erwarten würde durch die Orte Campascio und Brúsio. Hier ist die Straße annähernd so steil wie auf den letzten Kilometern zum Pass. Nach 8km ist aber dann die Bahnstation Mirolago am Lago di Poschiavo erreicht, einem großen See, den man auf den folgenden drei flachen Kilometern zur Seite hat. Baden empfohlen, die Temperatur ist Anfang August erträglich. Nach 15km verläßt man mit Poschiavo, das letzte größere Örtchen der Auffahrt, nach weiteren drei Kilometern lässt man auch das letzte Häuschen hinter sich, befindet sich allerdings noch bis Kilometer 24 im Wald. Dort erreicht man eine Serpentinengruppe mit ersten Steigungsspitzen von bis zu 12 Prozent. Nach dieser Serpentinengruppe ändert sich das Sichtfeld, langsam beginnt man zu raten, wo sich die Passstraße zur Forcola di Livigno zwischen die Berge schiebt. Diese biegt bei Kilometer 33 nach rechts ab. Wir jedoch bleiben auf der Hauptstraße und legen die letzten 4km zur Passhöhe zurück, die man recht unvermittelt erreicht - sie kündigt sich nicht frühzeitig an. Oben gibt es ein Hospiz, zu dem der Autor allerdings nicht viel sagen kann, da es auf der Sommertour 2001 hier oben leider wie aus Kübeln begonnen hat zu regnen. Der Berninapass ist aus dieser Richtung anspruchsvoll, aber wegen der breiten Straße und der wenig beeindruckenden Beschaffenheit der Landschaft nur als Überführungspass zu empfehlen, um nach den beeindruckenden italienischen Pässen Stilfserjoch, Gaviapass und Mortirolo das malerische Engadin zu erreichen. Das Hotel Morteratsch auf der Abfahrt nach Pontresina bietet sehr gute Unterkunftsmöglichkeit für Radfahrer. Ferientour 2009 Seite 16 von 17

17 Abfahrt nach Pontresina 14.5 km / 523Hm Ferientour 2009 Die Strecke bis Pontresina ist auf einer stark befahrenen Straße zurückzulegen. Nun empfiehlt es sich, ab und zu einen Blick nach links zu werfen, denn schon bald eröffnet sich ein erster Ausblick auf den Morteratschgletscher. Bei der Kreuzung mit der Rhätischen Bahn, lohnt es sich kurz anzuhalten, um die einmalige Aussicht auf den Gletscher zu genießen. 9. Tag Edolo - Zernez Gesamtlänge: km Minimale Höhe: 396 m Höhenmeter: hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 9.5 % Max. Gefälle: % Gesamte Tour Gesamtlänge: km Minimale Höhe: 185 m Höhenmeter: hm Maximale Höhe m Max. Steigung: 22.6 % Max. Gefälle: % Ferientour 2009 Seite 17 von 17

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