Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz)
|
|
- Ursula Luisa Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dendrochronologie Die Dendrochronologie (griech. dendron = Baum, chronos = Zeit, logos = Lehre) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaft, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden. Der Begriff Dendrochronologie geht auf den amerikanischen Astronomen Andrew Ellicott Douglass ( ) zurück. Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Grundlagen und Geschichte der Dendrochronologie Jahresringe aus Jahren mit guten Wachstumsbedingungen sind breiter als solche aus Jahren mit schlechten Lebensbedingungen. Da für alle Bäume einer Art in einem bestimmten Gebiet die Lebensbedingungen annähernd gleich sind, weisen alle Bäume einer Art dieser Region etwa die gleiche charakteristische Abfolge von schmalen und breiten Jahresringen auf. Schon Leonardo da Vinci vermutete, dass die Jahresringe von Bäumen die klimatischen Wachstumsumstände widerspiegeln. Ende des 19. Jahrhunderts soll Arthur Freiherr von Seckendorff-Gudent bereits das Alter von Bäumen mittels Jahresringen ermittelt haben. Der Begründer der Dendrochronologie, Andrew E. Douglass, wollte anhand der Jahresringe einen Zusammenhang zwischen dem Erdklima und dem 11-jährigen Zyklus der Sonnenflecken aufzeigen. Douglass entnahm als erster Bohrkerne aus Bäumen, um mittels der Dicke der Jahresringe Informationen über die klimatischen Wachstumsbedingungen zu erhalten. Ganz unproblematisch ist dies jedoch nicht, da noch andere Faktoren beim Zuwachs der Bäume eine Rolle spielen, wie z.b. die Nährstoffzufuhr, die Konkurrenz durch Nachbarbäume, Beschädigungen, Krankheiten und Schädlingsbefall. So
2 ist ihm ein anerkannter Nachweis des Zusammenhangs von Sonnenfleckenaktivitäten und Baumringdicke nie gelungen. Douglass vermaß die Dicke der Jahresringe von langlebigen Bäumen und trug die Werte in ein Diagramm ein. Er erstellte eine Datensammlung, indem er die charakteristischen Abfolgen von extrem schmalen und breiten Jahresringen (so genannten event years oder Ereignisjahren) von verschieden alten, aber sich zeitlich überlappenden Bäumen auf einer Zeitskala zur Deckung brachte. Mittels dieser Überlappungstechnik (Crossdating-Methode) konnte Douglass auch das Alter von abgestorbenen und verbauten Baumproben bestimmen. Im Jahre 1929 gelang ihm damit die Aufstellung einer 1229 Jahre langen Jahrringchronologie, die ununterbrochen von der Gegenwart bis ins Jahr 700 n. Chr. zurückreicht. Über diese Chronologie konnte er indianische Wohnstätten datieren, als er die Jahresringmuster der archäologischen Fundhölzer in den älteren Abschnitt seiner Chronologie eintrug. Den Durchbruch für die Dendrochronologie in Deutschland schaffte Dieter Eckstein Mitte der 1960er Jahre durch die erstmalige Verwendung computergestützter Auswertungsverfahren und die Datierung der Wikingersiedlung in Haitabu bei Schleswig. In der Folge gelang es ihm und anderen Forschern, lange Chronologien für die Holzarten Eiche und Kiefer zu erstellen. Die längsten Zeitreihen reichen bis in die frühe Nacheiszeit zurück. Ablauf der Analysen Hohlbohrer für Dendrochronologiebeprobung, links zwei Bohrkerne Durch die Überlagerung der Ringmuster vieler Bäume (Crossdating- Methode) entsteht eine gemittelte Baumringabfolge (Jahrringchronologie), die aufgrund der überlappenden Lebenszeiten der Bäume viele Jahrtausende abdecken kann. Bis zur Einführung der elektronischen Datenverarbeitung Mitte des 20. Jahrhunderts war die Ermittlung von zeitgleichen Wachstumsabschnitten verschiedener Bäume und die Erstellung der resultierenden Jahrringchronologien eine zeitraubende Angelegenheit. Die Proben (Baumscheiben oder Bohrkerne) wurden geglättet und mit einem Kontrastmittel, wie zum
3 Beispiel Kreide, präpariert. Anschließend vermaß man jeden einzelnen Jahrring mit der Lupe. Die gesamten Messwerte wurden als Zeitreihe auf Transparentfolie gezeichnet. Die Zeitreihen aller gemessenen Bäume wurden schließlich auf dem Leuchttisch jahrweise gegeneinander verschoben und auf optische Übereinstimmung hin geprüft. Ein charakteristisches Maß der Übereinstimmung war der Gleichläufigkeitswert (das ist der Prozentsatz der Kurvenintervalle im Überlappungsbereich zweier Kurven, die synchron steigen oder fallen). In der resultierenden Jahrringchronologie treten die gemeinsamen Wachstumsmuster der Bäume stärker hervor, während die individuellen Muster unterdrückt werden. Intervalle, in denen ein hoher Prozentsatz der beteiligten Einzelbäume die gleiche Tendenz (Steigen oder Fallen) aufwies, wurden als Weiserintervalle bezeichnet, denen bei weiteren Vergleichen eine hohe Bedeutung zukam. Mit zunehmender Verfügbarkeit der elektronischen Datenverarbeitung erstellt man diese Vergleiche virtuell im Rechner, wobei inzwischen auch zahlreiche statistische Parameter der Zeitreihenanalyse (etwa der Korrelationskoeffizient) erhoben werden. Derartige Jahrringchronologien dienen als Referenzmuster zur weiteren Datierung von Baumproben eines Gebiets. Wenn eine Jahrringchronologie Lücken zur Gegenwart aufweist, dann ist nur eine relative Datierung möglich (zum Beispiel Baum A wurde x Jahre früher als Baum B gefällt). Reicht eine Jahrringchronologie jedoch von der Vergangenheit lückenlos bis in die Gegenwart, dann können die Jahresringe einer Baumprobe für diesen Zeitraum absolut und jahrgenau datiert werden. Eine Baumprobe ist undatierbar, wenn sie zum Beispiel keinem Gebiet beziehungsweise keiner Jahrringchronologie zugeordnet werden kann oder wenn sie aus zu wenigen Jahresringen, weniger als ungefähr 80, besteht. Wichtige Jahresringtabellen In einigen Gebieten konnten so für einige Baumarten lückenlose Jahresringtabellen für die letzten Jahre erstellt werden (zum Beispiel die mitteleuropäische Eichenchronologie). Eine fehlerfreie Dendrochronologie erlaubt es, jedem Baumring das Jahr seiner Entstehung zuzuordnen. Anwendungsbeispiele der Dendrochronologie Bauforschung und Denkmalpflege
4 Mit Hilfe der Jahrringanalyse bei verbauten Hölzern können Bauzeiten von Gebäuden sehr genau ermittelt werden. Sie leistet dabei einen sehr wichtigen Beitrag für die Bauforschung und Kulturgeschichte von Gebäuden (Denkmalpflege). Die Genauigkeit der Datierung ist jedoch von mehreren Faktoren abhängig; präzise ist sie nur, wenn 1. das verbaute Holz noch die sogenannte Waldkante zeigt, wenn 2. das Holz erstverwendet wurde und sich 3. noch am Ort der Erstverwendung befindet ( in situ ). In der Regel ist das Fälljahr des Baumes identisch mit dem Jahr des Einbaus. Fehlen Jahresringe (Differenz zur Waldkante), sind nur Annäherungswerte möglich (z.b. +/- 10 Jahre, um/nach 1786 ). Zeigt das Bauholz Bearbeitungsspuren (z.b. Nuten), die nicht mit der letzten Verwendung zusammenhängen ( Zweitverwendung ), ist es also vorher schon einmal in einem anderen Bau verwendet worden, liegt das Fälldatum (Dendrodatum) in der Regel vor der Erbauungszeit des nun untersuchten Gebäudes, das dann also jünger ist. Während ein Holzbalken als Türsturz schlecht auswechselbar ist, kann er in einem Dachstuhl später als Reparaturmaßnahme eingefügt worden sein. Besonders ausführliche Erfahrungen wurden in der Niederlausitz bei vom Braunkohletagebau bedrohten Dorfkirchen und ihren hölzernen Vorgängerbauten gemacht. Da die Jahresringtabellen inzwischen immer stärker nach Baumarten und Regionen differenziert werden (z.b. norddeutsche Eichenkurve ), sind Aussagen über die Herkunft der Bauhölzer möglich einschl. von Rückschlüssen. So ließ sich bei der Untersuchung der mittelalterlichen Stadtkerne der Hansestädte an der Ostsee feststellen, ab wann die umliegenden Wälder abgeholzt waren, so dass Importe aus den skandinavischen Ländern erforderlich wurden. In der Naturwissenschaft Die Dendrochronologie geht in der Naturwissenschaft weit über die Funktion eines reinen Instruments zur Altersbestimmung von Holz hinaus. So können für die Neuzeit auch anhand der Verknüpfung von Klimadaten mit den Jahrringchronologien Klima-Wachstums- Korrelationen hergeleitet werden, welche die Reaktion der Bäume auf Umwelteinflüsse in Einjahres-Auflösung dokumentieren. Ein Aufgabenfeld dieser Ausrichtung der Dendrochronologie besteht darin, Prognosen für das Wachstum von Bäumen und somit für das Ökosystem Wald bei sich verändernden Klimabedingungen (Klimawandel) zu liefern. Da das individuelle Wachstum von Bäumen aber neben den Klimaeinflüssen von vielen anderen Faktoren wie zum Beispiel Alterstrend, anthropogenen Einflüssen, Konkurrenz,
5 Autokorrelation, Rauschen oder anderem abhängt, müssen diese so erst herausgerechnet werden. Dafür bedient sich die Dendrochronologie eines umfangreichen Instrumentariums an mathematischen Methoden. Vor der Zeit der wissenschaftlichen Wettermessungen (ab 1850), aus der kaum zuverlässige Daten zur Verfügung stehen, wird die Dendrochronologie selbst als indirektes Klimaarchiv herangezogen. Dendrochronologisch konnte auch für einen ca. zehnjährigen Zeitraum um das Jahr 540 n. Chr. eine Klimakatastrophe belegt werden (siehe auch Pest unter Justinian I., die sog. Justinianische Plage, und Michael der Syrer). Als Ursache dieser weltweiten atmosphärischen Trübung werden Kometeneinschläge oder Vulkanausbrüche vermutet. Eine Ergänzung zur Dendrochronologie ist die Dendroanalytik, welche die Identifizierung und Quantifizierung von Stoffen wie zum Beispiel Schwermetallen in den Jahrringen ermöglicht. In der kunstgeschichtlichen Forschung Spektakuläre Erfolge erreichte die Dendrochronologie inzwischen bei Untersuchungen zur spätmittelalterlichen Tafelmalerei. Die Analysen der Eichentafeln, auf denen etwa Hieronymus Bosch zu malen pflegte, führten zu dem eindeutigen Ergebnis, dass eine ganze Reihe von bislang Bosch zugeschriebenen Werken aus dem Gesamtœuvre ausgeschieden werden mussten, weil die Tafeln von Bäumen stammten, die erst nach Boschs Tod gefällt worden waren. Bedeutsam ist die Dendrochronologie auch für die niederländische Tafelmalerei des 16. und 17. Jahrhunderts. Auch zur zeitlichen Einordnung des beim Bau von Musikinstrumenten (Streich-, Zupf- und Tasteninstrumenten) verwendeten Holzes wird die Dendrochronologie eingesetzt. Neben der genauen Datierung bei bekannten Herstellungsorten kann die Methode in der Umkehrung auch Hinweise auf die Herkunft des Holzes und die Holzverwendung in verschiedenen Werkstätten, wie z.b. der des Geigenbaumeisters Jakobus Stainer, geben. Ausmaß der erstellten Kurven: Hohenheimer Jahrringkalender: im April 2004 lückenlose Jahre zurück bis v.chr. in die Jüngere Dryas ostmediterrane Kurve (Aegean Dendrochronology Project) bis v. Chr., Bronzezeit (Stand 2003) Belfast (Irland) v. Chr. (2006) Englische Standardkurve bis v. Chr. (2006) Bristlecone-Pines-Chronologie Sequoiadendron giganteum Chronologie Für weitere Informationen siehe Artikel Jahresringtabellen.
6
Von der Jahrringbreite zum Niederschlag
Von der Jahrringbreite zum Niederschlag Sandra Karanitsch-Ackerl Materialwissenschaften und Prozesstechnik Institut für Holzforschung Dendrochronologie Wie hat sich das Klima im Weinviertel in den letzten
MehrNiederschlagsvariabilität und ihre Auswirkung auf Wälder und landwirtschaftliche Ernte im Weinviertel in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Niederschlagsvariabilität und ihre Auswirkung auf Wälder und landwirtschaftliche Ernte im Weinviertel in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Holzforschung Meteorologie Angewandte Statistik und EDV Das
MehrAnwendung von Methoden der Dendrochronologie und Dendroökologie im Branitzer Außenpark
Anwendung von Methoden der Dendrochronologie und Dendroökologie im Branitzer Außenpark Dr. Martin Jenssen Prof. Dr. Gerhard Hofmann Waldkunde-Institut Eberswalde www.waldkunde-eberswalde.de eberswalde.de
Mehr2. Altersbestimmung mit radioaktiven Nukliden
3 SPF Bio/Che HS07/08 Name: 2. Altersbestimmung mit radioaktiven Nukliden Einstiegsfragen 1. Woher weiss man, wie alt die Erde ist? 2. Woher kennt man das Alter von Gesteinen? 3. Woher weiss man, wann
Mehr2. Altersbestimmung mit radioaktiven Nukliden
3 SPF Bio/Che Name: 2. Altersbestimmung mit radioaktiven Nukliden Einstiegsfragen 1. Woher weiss man, wie alt die Erde ist? 2. Woher kennt man das Alter von Gesteinen? 3. Woher weiss man, wann die Neandertaler
MehrEin Stück Mooreiche aus Arbon-Gries. Begegnung mit Mooreichen. Mooreichen - was sind das? Altersbestimmung von Mooreichen
Ein Stück Mooreiche aus Arbon-Gries Begegnung mit Mooreichen Mooreichen - was sind das? Altersbestimmung von Mooreichen Alter der Mooreiche von Arbon-Gries Quellen und Hinweise Amt für Archäologie Kanton
MehrDendrochronologische Altersbestimmung eines Eichenbalkens der Hirtscheider Mühle
Dendrochronologische Altersbestimmung eines Eichenbalkens der Hirtscheider Mühle 1 Zürich (Schweiz) Muriel Camenzind 1, Knut Dewald 2, Matthias Heidrich 3, Willy Tegel 4 Im Mai 2013 2 Stockum-Püschen (Deutschland)
MehrDendrochronologie - der Kalender im Baum
Dendrochronologie - der Kalender im Baum Michael Grabner Die Methode der Dendrochronologie Dendrochronologie dendron Baum chronos Zeit...der Kalender im Baum Die Methode der Dendrochronologie - Grundlagen
MehrDer Abtswasserturm um 1870 mit seiner ursprünglichen Dominanz. (Photo Raphael Peters)
Mitteilungen des Arbeitskreises LÜDeburger Altstadt e. V. Nr. 10 Juni 1994 Der Abtswasserturm um 1870 mit seiner ursprünglichen Dominanz. (Photo Raphael Peters) Dendrochronologie - ein Kalender in Holz
MehrZusammenhang zwischen Jahrringen und Klima Berechnung, Darstellung, Interpretation
Zusammenhang zwischen Jahrringen und Klima Berechnung, Darstellung, Interpretation Jasmin FIALA, Julia FLANDORFER, Monika FÖRSTER, Stephan FRANK, Carina HASITZKA, Patrick HÖSS, Katrin LOIBL, Viktor NAWRATA,
MehrMichael Grabner Universität für Bodenkultur Wien
Niederschlagsvariabilität und ihre Auswirkung auf Wälder und landwirtschaftliche Ernte im Weinviertel in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Michael Grabner Universität für Bodenkultur Wien Anton Böhm
MehrJahrringe, die Geschichte schreiben
Jahrringe, die Geschichte schreiben Raymond Kontic ist Detektiv im Auftrag der historischen Forschung. Mit Hilfe der Dendrochronologie kann er Holz jahrgenau datieren: ein wichtiges Instrument fu?r Archäologie,
MehrArktisches Treibholz ein einzigartiges Umweltarchiv
Fokus Focus Arktisches Treibholz ein einzigartiges Umweltarchiv An den waldfreien Küsten der grossen arktischen Inseln liegen unzählige Stämme. Dieses Holz hat einen weiten Weg hinter sich: Es stammt aus
MehrEin Projekt viele Beteiligte
Ein Projekt viele Beteiligte Niederschlagsvariabilität und ihre Auswirkung auf Wälder und landwirtschaftliche Ernte im Weinviertel in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Holz Klima Geschichte: Präsentation
MehrWenn der Wald in Stress gerät
Wenn der Wald in Stress gerät Heimische Wälder im (Klima-) Wandel Name: 1 MODUL Baumwachstum Holzanatomie Strukturen der Baumscheiben erkunden Arbeitsblatt 1 hier wird Material 1 (Baumscheibenscans) benötigt
MehrEinführung in die Klimatologie (2) Methoden der Paläoklimatologie
Einführung in die Klimatologie (2) Methoden der Paläoklimatologie Paläoklimatologie Da klimatische Prozesse durch ihre Änderung gekennzeichnet sind, muß man sie, um sie richtig einschätzen zu können, im
MehrUnterrichtsprojekt 7. Jahrgangsstufe. Epocheneiche - Romanik bis Barock Erasmus-Grasser-Gymnasium München (StRef Kufner)
Unterrichtsprojekt 7. Jahrgangsstufe Epocheneiche - Romanik bis Barock Erasmus-Grasser-Gymnasium München (StRef Kufner) Unterrichtsidee für die 7. Jahrgangsstufe Erasmus-Grasser-Gymnasium München / StRef
MehrKlimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft
Klimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft Dipl.-Ing. Bernd Hausmann (LFI-RWTH) Inhalt Fakten zum Klimawandel Gründe für den Wandel Prognosen für die Zukunft - Wie ändert sich
MehrKapitel 40 Zeitreihen: Autokorrelation und Kreuzkorrelation
Kapitel 40 Zeitreihen: Autokorrelation und Kreuzkorrelation Bei Zeitreihendaten ist häufig das Phänomen zu beobachten, daß die Werte der Zeitreihe zeitverzögert mit sich selbst korreliert sind. Dies bedeutet,
MehrStatistische Randnotizen
Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2017/18
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2017/18 Über das gesamte österreichische Tiefland gerechnet war der Winter 2017/18 im Vergleich zum Mittel 1961-1990 um 1,4 C zu warm, er verfehlt damit
MehrEinführung Fehlerrechnung
Einführung Fehlerrechnung Bei jeder Messung, ob Einzelmessung oder Messreihe, muss eine Aussage über die Güte ( Wie groß ist der Fehler? ) des Messergebnisses gemacht werden. Mögliche Fehlerarten 1. Systematische
MehrVI. Modulhandbuch Ur- und Frühgeschichte
VI. Modulhandbuch Ur- und Georg-August-Universität Göttingen B.UFG.1 Einführung in die Ur- und Frühgeschichte I Teilmodul 1: Einführung in Arbeitsgebiete, Fragestellungen und Methoden im Bereich der 11
MehrWie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten?
GErHarD NIESE Wie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten? Wie lange verbleiben die mit dem Boden verbundenen Reste der gefällten Bäume im Bestand? Welche Bedeutung haben Baumart und Seehöhe?
MehrVU mathematische methoden in der ökologie: räumliche verteilungsmuster 1/5 h.lettner /
VU mathematische methoden in der ökologie: räumliche verteilungsmuster / h.lettner / Analyse räumlicher Muster und Verteilungen Die Analyse räumlicher Verteilungen ist ein zentrales Gebiet der ökologischen
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Urund Frühgeschichte" (zu Anlage II.44 der Prüfungsordnung für den Zwei- Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen
MehrDie neue «Kleine Eiszeit»
Die neue «Kleine Eiszeit» Vulkane verändern die Welt: Der Cotopaxi in Ecuador. Bild: Rodrigo Buendia/AFP Der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull vor wenigen Jahren hat gezeigt, wie anfällig
MehrFragestellung Fragestellungen
Fragestellung 107 7 Fragestellungen Im Fokus dieser Studie steht die Frage, welche Auswirkungen individualisierte Rückmeldungen über den aktuellen Cholesterin- und Blutdruckwert auf die Bewertung der eigenen
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
MehrTesttheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität
Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch
MehrFritz Hans Schweingruber Der Jahrring
Fritz Hans Schweingruber Der Jahrring Fritz Hans Schweingruber Der Jahrring Standort, Methodik, Zeit und Klima in der Dendrochronologie Verlag Kessel www.forstbuch.de Adresse des Autors Prof. Dr. F. H.
MehrUntersuchungen zum Durchmesserzuwachs an den Wald- und Hauptmessstationen (Praktikumsarbeit FSU Jena, Master-Studiengang Geografie)
Untersuchungen zum Durchmesserzuwachs an den Wald- und Hauptmessstationen (Praktikumsarbeit FSU Jena, Master-Studiengang Geografie) Im Rahmen des Forstlichen Umweltmonitoring werden an den 14 Thüringer
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
MehrZusammenfassung der archäologischen Ausgrabung und Datierung des Körpergräberfeldes Unterhausen an der B 16
Zusammenfassung der archäologischen Ausgrabung und Datierung des Körpergräberfeldes Unterhausen an der B 16 Georg Habermayr Im Zuge des Neubaus der Bundesstraße 16 als Ortsumfahrung von Oberund Unterhausen
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrVariation der Holzbildung an der Waldgrenze in Finnland
Variation der Holzbildung an der Waldgrenze in Finnland Uwe Schmitt Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Institut für Holzbiologie und Holzschutz Hamburg Arbeiten im Rahmen zweier EU-Projekte
MehrRegionaler Klimawandel im Weinviertel Reinhard Böhm Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Wien
Regionaler Klimawandel im Weinviertel Reinhard Böhm Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Wien DAS WEINVIERTEL IM KLIMA ÖSTERREICHS. WARM DAS WEINVIERTEL IM KLIMA ÖSTERREICHS. HEISS DAS WEINVIERTEL
MehrMöglichkeiten und Schwierigkeiten dendrochronologischer Untersuchungen in Mittelalterarchäologie und Bauforschung
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Möglichkeiten und Schwierigkeiten dendrochronologischer Untersuchungen
MehrSÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA im Gespräch Manuskriptdienst (Abschrift eines Interviews)
SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA im Gespräch Manuskriptdienst (Abschrift eines Interviews) Feuchte Sommer im Mittelalter Wie Klima Geschichte macht Gespräch mit: Professor Ulf Büntgen * Redaktion: Ralf Caspary
MehrDendrochronologie : eine wertvolle Hilfswissenschaft
Dendrochronologie : eine wertvolle Hilfswissenschaft Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Jahrbuch für solothurnische Geschichte Band (Jahr): 67 (1994) PDF erstellt am: 02.05.2018 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek
MehrStreckenmessung mit einer Schublehre (Messschieber mit Nonius)
Übung 1: Streckenmessung mit einer Schublehre (Messschieber mit Nonius) Der älteste Fund eines Messschiebers stammt vom griechischen Wrack der Giglio vor der italienischen Küste. Das Schiff sank im 6.
MehrJahresringe der Bäume. Abb. Rotbuche in verschiedenen Vegetationsperioden, Alter Jahre Stammumfang 9 m
Jahresringe der Bäume Abb. Rotbuche in verschiedenen Vegetationsperioden, Alter 500 800 Jahre Stammumfang 9 m Expertenarbeit produziert im Lernatelier Oberriet Datum: 10. März 2011 Name: Philipp Hutter
MehrBauschnittholz mit CE-Zeichen
Bauschnittholz mit CE-Zeichen Latte mit Festigkeit C 24 Information für Planer, Architekten und Bauausführende Information für Planer, Architekten und Bauausführende Impressum Deutsche Säge- und Holzindustrie
MehrTeil I: Offenes Beispiel
Methodenlehreklausur 3/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sperka, Markus (1997). Zur Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Kommunikation in Organisationen (KomminO). Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie,
MehrBurghard Lohrum: Gefügekundliche und dendrochronologische Untersuchungen am Dachwerk des Heilig-Kreuz-Münsters in Schwäbisch Gmünd
Burghard Lohrum: Gefügekundliche und dendrochronologische Untersuchungen am Dachwerk des Heilig-Kreuz-Münsters in Schwäbisch Gmünd Ausgerüstet mit Werkzeug, Schreibzeug und Fotoapparat gelangten wir über
MehrDas Frühmittelalter und seine Fundarmut als chronologisches Problem
Ringvorlesung Querdenker Das Frühmittelalter und seine Fundarmut als chronologisches Problem Heribert Illig mantisillig@gmx.de 1 Übersicht 1: Chronologiekritik und Niemitz 2: Thesen zum erfundenen Mittelalter
MehrTheorie der Neuankömmlinge widerlegt Die älteste Fichte der Damit wären die schwedischen Fichten die ältesten Bäume der Welt. Welt
Ältester Baum der Welt entdeckt Fichte in den schwedischen Bergen erreicht Alter von 9.550 Jahren Den ältesten Baum der Welt haben Wissenschaftler jetzt im schwedischen Dalarna entdeckt. Die 9.550 Jahre
MehrHöhere Mathematik 1 Vorlesung im Wintersemester 2005/2006 im Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Prof. Dr. Johann Hartl
Höhere Mathematik 1 Vorlesung im Wintersemester 2005/2006 im Wissenschaftszentrum Weihenstephan Prof. Dr. Johann Hartl Kapitel 1 Einführung 1.1 Warum Mathematik im Grundstudium? Mathematik ist die gemeinsame
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Allgemeines. 2. Untersuchungen an Beton unbewehrt- 2.1 Druckfestigkeit 2.2 Spaltzugfestigkeit 2.
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Untersuchungen an Beton unbewehrt- 2.1 Druckfestigkeit 2.2 Spaltzugfestigkeit 2.3 Trockenrohdichte 3. Untersuchungen am Holz 3.1 Geruch, Schädlinge, Bewuchs 3.2 Feststellen
MehrAbb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90.
Abb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90. Abb. 2 Mittlere Schneedeckendauer Zeitraum 1961/90. Den Kartendarstellungen liegen ca. 550 geprüfte, vollständige 30-jährige
Mehr5. Statistische Auswertung
5. Statistische Auswertung 5.1 Varianzanalyse Die Daten der vorliegenden Versuchsreihe zeigen eine links steile, rechts schiefe Verteilung. Es wird untersucht, ob sich die Meßdaten durch Transformation
MehrKalibrierung des Radiokarbon-Alters an Sequoias und Eichen
Kalibrierung des Radiokarbon-Alters an Sequoias und Eichen Hans-Erdmann Korth 2/2014 Abstract: Metrological analysis of Sequoia Radiocarbon allows to interpolate missing growth rings and to identify 1886
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klassenarbeit: Klimawandel, Klimaschutz, ökologisches Wirtschaften (erhöhtes Niveau) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDas Klima der Welt. 02a / Klimawandel
02a / Klimawandel Die Klimageschichte beginnt mit der Entstehung der Erde vor etwa 4,6 Milliarden Jahren. Im Anfangsstadium der Erde kurz nach der Entstehung betrug die bodennahe Temperatur etwa 180 C.
MehrÜbungen mit dem Applet Wahrscheinlichkeitsnetz
Wahrscheinlichkeitsnetz 1 Übungen mit dem Applet Wahrscheinlichkeitsnetz 1 Statistischer Hintergrund... 1.1 Verteilungen... 1. Darstellung von Daten im Wahrscheinlichkeitsnetz...4 1.3 Kurzbeschreibung
MehrSkript zum Kurz-Referat:
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann/ Michael Lenz WS 2001/02 Fakultät für Pädagogik (AG 4) der Universität Bielefeld Seminar: Anlage und : Der pädagogische Streit seit den 50er-Jahren 7. Sitzung: Die Erblichkeit
Mehr4 Die Thermogravimetrie
4 Die hermogravimetrie 4 Die hermogravimetrie 4.1 Das Messprinzip Bei der hermogravimetrie (G) wird die Masseänderung einer Probe in Abhängigkeit von der emperatur gemessen. Die dazu verwendete Waage mit
Mehr1.1 Immer dieser Stress
Inhalt 1.1 Immer dieser Stress... 2 1.2 Mädchen und Mathe... 2 1.3 Wie alt sind die Deutschen?... 3 1.4 Teilzeitarbeit... 4 1.5 Wer verbraucht sein Wasser wie?... 5 1.1 Immer dieser Stress Stress ist ein
Mehr11. Sitzung Auswertungsstrategien; Darstellung von Forschungsergebnissen
11. Sitzung Auswertungsstrategien; Darstellung von Forschungsergebnissen 1 Gliederung der Vorlesung 1. Probleme der Auswertung bei quantitativem Vorgehen 2. Probleme der Auswertung bei qualitativem Vorgehen
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2016/17
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2016/17 Betrachtet man die Niederschlagssummen, war der Winter 2016/17 vergleichsweise trocken, Inneralpin sogar der 9. trockenste seit Messbeginn.
MehrDr. Ralf Gutfleisch, Stadt Frankfurt a.m.
Zentrale Fragestellungen: Was Wie Wann ist eine Clusteranalyse? wird eine Clusteranalyse angewendet? wird eine Clusteranalyse angewendet? Clusteranalyse = Gruppenbildungsverfahren = eine Vielzahl von Objekten
Mehr12 Zusammenfassung. Zusammenfassung 207
Zusammenfassung 207 12 Zusammenfassung Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Ermittlung der hydraulischen Verluste von Stirnradverzahnungen. Insbesondere wurde der Einfluss des Flanken- und des Kopfspieles
MehrProjekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t. Vorname:
Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik T e s t h e f t 2 Schüler(in) Nachname:. Vorname:. Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik B211 Quadratische Funktionen
MehrDie Bedeutung von Abhängigkeitsstrukturen in der Rückversicherung. Dresdner Versicherungsforum 23. Juni 2006 Dr. Ekkehard Kessner
Die Bedeutung von Abhängigkeitsstrukturen in der Rückversicherung Dresdner Versicherungsforum 23. Juni 2006 Dr. Ekkehard Kessner Abhängigkeiten von Risiken Die Kenntnis über ursächliche oder statistisch
MehrDas zyklische Wachstum wird mit Hilfe trigonometrischer Funktionen - meist der Sinusfunktion. f(x) = a sin(bx + c) + d.
1 Arten von Wachstum Wachstum bedeutet, dass eine Größe über die Zeit zu- oder abnimmt. Dabei kann diese Zu- oder Abnahme regelmäßigen Gesetzen folgen oder unregelmäßig sein. Uns interessieren die regelmäßigen
MehrVulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone
Geographie Bastian Gniewosz Vulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone Welche Folgen hätte der Ausbruch dieses Facharbeit (Schule) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Inhaltsverzeichnis 2. Der Schalenaufbau
MehrKlimawandel Wer ist schuld?
Klimawandel Wer ist schuld? Es ist öffentlicher Konsens, dass für den aktuellen Klimawandel der Mensch mit seinen CO2-Ausstoß und seiner Umweltzerstörung die Schuld trägt. Ohne anthropogene Einwirkungen
MehrGrundlagen der Statistik I
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Grundlagen der Statistik I Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 10. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrZum Umgang mit unscharfen chronologischen Informationen. Oliver Nakoinz
Zum Umgang mit unscharfen chronologischen Informationen 1. 2. 3. Oliver Nakoinz 4. 5. Einleitung a. Zeit & temporales Wissen b. Zeitskalen c. Meßfehler d. Typologische Datierung Chronologische Inferenz
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2017
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2017 Der Sommer 2017 war in allen Klimaregionen Österreichs der drittwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich hinter dem Allzeit-Rekordsommer
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrGrundlagen der Statistik
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Grundlagen der Statistik Band 1: Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 12., vollständig überarbeitete Auflage nwb STUDIUM Inhaltsverzeichnis
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrProjekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t. Vorname:
Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik T e s t h e f t Schüler(in) Nachname:. Vorname:. Schul- und Schüler(innen)kennzahl Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrÜbungsblatt Wachstums- Zerfallsfunktionen Lösungen
Übungsblatt Lösungen Beispiel 1: Man betrachtet das Wachstum der Weltbevölkerung im Zeitraum von 1950 (Zeitpunkt t = 0) bis 1990 (Zeitpunkt t = 40). Die Tabelle soll im Zuge der Rechnung von dir ausgefüllt
MehrInhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele.
1. Einführung in die Informatik Inhalt 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele Peter Sobe 1 Einführende Beispiele 2. Algorithmen Täglich werden Verarbeitungsvorschriften
MehrLangfristige ertragskundliche Versuchsflächen in Wäldern. Idee, Nutzen und Perspektiven
Langfristige ertragskundliche Versuchsflächen in Wäldern. Idee, Nutzen und Perspektiven Hans Pretzsch Lehrstuhl für Waldwachstumskunde, Technische Universität München http://www.forestgrowth.wzw.tum.de/presentations.html
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Satellitennavigation in urbanen Schienennetzen
Keeping on Track - GNSS 1 / 18 Möglichkeiten und Grenzen der Satellitennavigation in urbanen Schienennetzen Bernhard Ömer Austrian Research Centers in Zusammenarbeit mit den Wiener Linien e-mail: bernhard.oemer@arcs.ac.at
MehrArchäologisches Landesamtes Schleswig Holstein Schloss Annettenhöh in Schleswig
Archäologisches Landesamtes Schleswig Holstein Schloss Annettenhöh in Schleswig Aufgaben des Archäologischen Landesamtes Erfassung des kulturellen Erbes (Landesaufnahme) Erhaltung (Denkmalschutz, Planungskontrolle)
MehrBeitrag zum internationalen Jahr des Waldes
Beitrag zum internationalen Jahr des Waldes Der Wald ist ein vielseitiges Ökosystem, rund 5.000 Tierarten und über 1.000 Pflanzenarten sind im Wald zu finden. Umweltminister DI Niki Berlakovich Eine Baumscheibe
MehrThomas S. Kuhn. Ein Referat von Michael Wallrad 1
Thomas S. Kuhn Ein Referat von Michael Wallrad 1 Erstinformationen Paradigmata Protowissenschaft Normalwissenschaft Das Wesen der Normalwissenschaft Rätsel/Problem Analogie Paradigmavorzüge Krisen, Anomalien
MehrAuswertungen und Abschätzungen, die aus der Weltbevölkerungswachstumskurve folgen
Diagramm-Übersicht Auswertungen und Abschätzungen, die aus der Weltbevölkerungswachstumskurve folgen A1 Die verschiedenen Wachstumsphasen der Weltbevölkerung (englisch) A2 Anstieg der mittleren Lebensdauer
MehrAusgehend vom Lotka-Volterra Modell der Populationsdynamik sind für die Testaufgabe zwei Teilaufgaben
Praxis 2 - Tabellenkalkulation 9 Fig. 3 Teil C: Testaufgabe 1. Einführung Populationsdynamik bei Tieren in einem Lebensraum Wenn Tiere verschiedener Arten den gleichen Lebensraum besiedeln, können sie
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrDie Berichterstattung über den Klimawandel aus Sicht der Klimaforscher. Senja Post M.A.
Die Berichterstattung über den Klimawandel aus Sicht der Klimaforscher Senja Post M.A. Wer ist Klimaforscher? Formale Definition: Als Klimaforscher gelten alle Wissenschaftler, a. die naturwissenschaftlich
MehrAuswertung Einstufungserhebungen und Einstufungsvergleich BESA-RAI/RUG
Auswertung Einstufungserhebungen und Einstufungsvergleich BESA-RAI/RUG Kommentar zu den Auswertungen Auswertung Einstufungserhebungen der GEF Die Auswertung der durch die GEF jährlich erhobenen Daten zu
MehrÜbungen (HS-2010): Urteilsfehler. Autor: Siegfried Macho
Übungen (HS-2010): Urteilsfehler Autor: Siegfried Macho Inhaltsverzeichnis i Inhaltsverzeichnis 1. Übungen zu Kapitel 2 1 Übungen zu Kontingenz- und Kausalurteile 1 Übung 1-1: 1. Übungen zu Kapitel 2 Gegeben:
MehrAntwortformate SRDP Angewandte Mathematik (BHS) Stand: 5. Jänner 2017
Antwortformate SRDP Angewandte Mathematik (BHS) Stand: 5. Jänner 2017 Die Beschreibung der bei der schriftlichen standardisierten Reife- und Diplomprüfung (SRDP) in Angewandter Mathematik vorkommenden
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autorenverzeichnis 7. 1 Die Untersuchung archäologischer Funde organischer Zusammensetzung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autorenverzeichnis 7 1 Die Untersuchung archäologischer Funde organischer Zusammensetzung 15 Einführung (Andreas Hauptmann) 15 Archäozoologie: Die Erforschung der Mensch-Tier-Beziehungen
MehrDeponien und Isotope WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE
Deponien und Isotope WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax
MehrKapitel 5. Prognose. Zeitreihenanalyse wird aus drei Gründen betrieben: Beschreibung des Verlaufs von Zeitreihen.
Kapitel 5 Prognose Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden V Prognose 1 / 14 Lernziele Aufgabe der Prognose Problemtypen Ablauf einer Prognoseaufgabe Zeitreihe Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden
MehrParameterdarstellung einer Funktion
Parameterdarstellung einer Funktion 1-E Eine ebene Kurve Abb. 1-1: Die Kurve C beschreibt die ebene Bewegung eines Teilchens 1-1 Eine ebene Kurve Ein Teilchen bewegt sich in einer Ebene. Eine ebene Kurve
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrPrähistorische Pfahlbauten um die Alpen. Welterbestätte Unteruhldingen-Stollenwiesen
Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen Welterbestätte Unteruhldingen-Stollenwiesen W E LT E R B E E OR E M AL ONDI W T Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur Metallbuch_mit
MehrKohlenstoffspeicherung in Eichen- Klimawandel und Bewirtschaftung
P. Lasch, F. Suckow, M. Gutsch Kohlenstoffspeicherung in Eichen- Kiefern-Mischbeständen unter Klimawandel und Bewirtschaftung OakChain-Abschlusstagung 11. November 29 Eberswalde Fragestellung Wie beeinflusst
MehrAbbildung: 1. Präparationspfad für die Untersuchung des Feinanteils von Sedimentmaterial
Untersuchung von Sedimenten vor der antarktischen Halbinsel Die Entwicklung von unterseeischen Ablagerungen vor der Westküste der antarktischen Halbinsel wurde stark durch die Variation des kontinentalen
Mehr