Nachholbildung für Erwachsene - Interview mit Kathrin Conrad-Vogt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachholbildung für Erwachsene - Interview mit Kathrin Conrad-Vogt"

Transkript

1 Nachholbildung für Erwachsene - Interview mit Kathrin Conrad-Vogt Kathrin Conrad-Vogt hat 2008 bis 2010 die berufsbegleitende modulare Ausbildung zur Fachfrau Hauswirtschaft am Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg in Gränichen absolviert und dann eine Stelle im Berufsbildungsheim Neuhof in Birr angetreten. Hauswirtschaft Aargau* sprach mit ihr am Kathrin, was hat dich bewogen, die modulare Nachholbildung zur Fachfrau Hauswirtschaft zu absolvieren? Ich wurde mit 20 Jahren Mutter, und da es keine Betreuungsmöglichkeit gab, musste ich meine Ausbildung abbrechen. Ich war dann und das sehr gerne etwa zehn Jahre Hausfrau und Mutter unserer drei Kinder. Doch dann merkte ich, dass mir ein Berufsabschluss fehlte. Ich habe wieder zu arbeiten begonnen und hatte verschiedene Jobs, aber du kommst eben nicht weit ohne Abschluss. Doch vor zehn bis fünfzehn Jahren gab es noch keine andere Möglichkeit, als mit den Jungen eine volle dreijährige Lehre zu absolvieren und das ging einfach nicht mit einer fünfköpfigen Familie. Dann hörte ich von der neuen Möglichkeit der Nachholbildung für Betreuung, Kleinkindererziehung oder Hauswirtschaft und Fachfrau Hauswirtschaft sagte mir halt am meisten zu, da mir das liegt. Welche Voraussetzungen mussten erfüllt sein, damit du diese berufsbegleitende Ausbildung machen konntest? Man muss drei Jahre in einem Haushalt tätig gewesen sein der Familienhaushalt wird angerechnet und eine mindestens 40 prozentige Anstellung in einem hauswirtschaftlichen Grossbetrieb haben während der Ausbildung. War es leicht, eine solche Stelle zu finden? Das war nicht einfach für mich als Quereinsteigerin. Es dünkte mich, dass viele Leute diese Ausbildung noch nicht kannten. Sie wussten nicht, was da auf sie zukommen würde und für mich war es schwierig, sie zu überzeugen, da ich die Ausbildung ja auch nur aus der Theorie kannte. Zudem deckt diese Ausbildung ja ein breites Spektrum ab; viele Betriebe arbeiten jedoch mit Spezialistinnen in Wäscherei, Reinigung, Küche und Service, und die Leute denken in diesen Kategorien. Der Arbeitsmarkt war vor vier Jahren auch etwas schwierig. Ich erhielt dann aber die Chance im Altersheim Dankensberg in Beinwil durch einen zeitlich befristeten Ausbildungsvertrag. Im Dankensberg konntest du in allen Bereichen arbeiten? Ja, ich konnte mit einer 40-Prozent-Anstellung in allen Bereichen arbeiten, es war auch der nötige Maschinenpark vorhanden, die ganze Ausbildung war gut abgedeckt, man arbeitete in allen Bereichen auf einem guten Niveau.

2 Wie viele Tage pro Woche geht man zur Schule, und was bedeutet "modular"? Man geht einen Tag pro Woche zur Schule (die Schulferien ausgenommen). Ein Modul dauert zwei bis drei Monate, dann gibt es eine theoretische Prüfung (die man mit einer genügenden Note bestehen muss), und damit ist das Modul abgeschlossen. Es gibt zwei Module Wäscheversorgung, zwei Module Gästebetreuung, zwei Module Reinigung, eines für Administration und eines für Gesundheit und Soziales, zwei für Ernährung und Verpflegung. Ist es schwierig, eine Ausbildung zu machen, die so viele verschiedene Disziplinen umfasst für die es ja je eigene Berufsausbildungen gibt? In erster Linie finde ich es interessant, dass es so vielseitig ist. Aber es ist natürlich so, dass man im einzelnen Bereich nicht so weitgehend ausgebildet ist wie z.b. ein Koch im Bereich Kochen. Aber es ist eine Basis. Je nachdem, in was für einem Betrieb man nachher arbeitet, muss man sich dann in einem Gebiet noch weiterbilden. Aber die Grundlagen werden einem gut vermittelt, in Wäscheversorgung und Reinigung wird man ziemlich umfassend ausgebildet. Die Ausbildung ist nicht unbedingt einfach, aber es ist machbar. Die anderen Kursteilnehmerinnen (und Kursteilnehmer?) Nein, bei uns gab es keine Teilnehmer! waren das auch Quereinsteigerinnen? Die allermeisten waren in einer Anstellung und erhielten vom Arbeitgeber den Vorschlag, eine solche Ausbildung zu machen, oder ergriffen von sich aus die Initiative. Wahrscheinlich war ich die einzige Quereinsteigerin. Die einzelnen Module schliessen jeweils mit einer Modulprüfung ab. Am Schluss folgt ein Tag praktische Prüfungen wie war das? In der Schulzeit wusste man in etwa, wie viel man lernen muss, um durchzukommen. Bei der praktischen Prüfung war das etwas anders. Man hat ja nur eine Chance. Mit dem Alter wird man ehrgeiziger und möchte es besonders gut machen. Das war für mich die Herausforderung. Und die Nervosität... Aber eigentlich ist die Abschlussprüfung mit dem, was man im Betrieb und in der Schule gelernt hat, machbar gut machbar? Absolut. Wem kannst du diesen Ausbildungsgang empfehlen? Einerseits Leuten, die eine Ausbildung nachholen wollen, aber nicht die Möglichkeit haben, vollzeitlich in Ausbildung zu sein; und andrerseits Leuten, die an einer Stelle vielleicht schon jahrelang arbeiten und einen guten Job machen, aber keine Ausbildung nachweisen können. Sie haben zwar schon viel gelernt, aber der Ausweis fehlt. Und ein solcher ist extrem wichtig, gerade für Frauen, denken wir an die Scheidungsrate. Man weiss nie, was kommt und dann steht man einfach besser da mit einem Berufsabschluss.

3 Welche Möglichkeiten hast du jetzt als Inhaberin des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses "Fachfrau Hauswirtschaft"? In erster Linie gehöre ich jetzt zu der grossen Masse in der Schweiz, die eine Grundausbildung hat, und ich muss mich nicht immer erklären und einzelne Kompetenznachweise erbringen. Ich habe nun ein Fähigkeitszeugnis. Das ist auch für mein Selbstwertgefühl gut. Und für Bewerbungen auf dem Arbeitsmarkt wohl auch im Unterschied zu der Zeit, bevor du die Ausbildung gemacht hast? Ja, ich musste nur eine einzige Bewerbung schreiben und habe einen Job bekommen - ich weiss nicht, ob das normal ist. Ich kann jetzt natürlich klar aufzeigen, was ich zu bieten habe. Wenn diese Kompetenzen gefragt sind, dann passt es. Wir sitzen in einem Saal des Berufsbildungsheimes Neuhof. Welche Rolle spielte deine Ausbildung dabei, dass du jetzt hier arbeitest? Der Neuhof suchte eine ausgebildete Fachfrau Hauswirtschaft. Kannst du uns den Neuhof kurz beschreiben? Der Neuhof ist eine Einrichtung für junge Männer, die auf Grund ihrer persönlichen, schulischen oder beruflichen Schwierigkeiten ein stationäres Betreuungs- und Ausbildungsangebot benötigen. Sie bekommen hier die Möglichkeit, eine Ausbildung zu machen und reif zu werden für das Leben. Es ist ein Berufsbildungsheim. Es gibt auch einige wenige, die extern wohnen. [Für weitere Informationen: Wie gross ist das Hauswirtschaftsteam und was umfasst die Hauswirtschaft im Neuhof? Wir sind zu viert (exklusiv Küche dort arbeiten zwei Köche und fünf Lernende). Zur Hauswirtschaft gehört natürlich die Reinigung, dann die Wäscheversorgung. Ihre Zimmer reinigen die Jugendlichen selber, aber wir machen ihre Wäsche. Und wir reinigen die Räume der Verwaltung, die Schule, den Saal und den Seminarraum. Der Saal kann gemietet werden für familiäre Feiern oder Vereinsanlässe, auch der Seminarraum kann gemietet werden. Bei diesen Anlässen sind wir im Service tätig. Was sind deine konkreten Aufgaben? Ich wechsle mich ab mit meiner Chefin Marianne Schneider in der Wäscheversorgung und der Reinigung. Und die Serviceeinsätze sind halt je nach Bedarf. Bisher hat das meine Chefin alleine abgedeckt, und man wollte, dass sie da entlastet wird. Du hast also unregelmässige Arbeitszeiten? Beides, ein grosser Teil ist regelmässig und berechenbar, und ein Teil ist unregelmässig. Aber wir wissen diese Einsätze ja längere Zeit im Voraus.

4 Und diese Einsätze im Service sind Teil deines Pensums? Ja, ich arbeite 60 Prozent, und die Serviceeinsätze sind Teil dieses Pensums. Bist du durch die Ausbildung gut auf deine Tätigkeit vorbereitet worden? Absolut. Es gibt natürlich immer betriebsspezifische Anforderungen und Gewohnheiten, wo man sich anpassen muss. Und der Betrieb Neuhof schätzt die Arbeit der Hauswirtschaft und ist bereit, ihre Anliegen aufzunehmen auch finanziell? Da ist manchmal halt auch Kreativität gefragt es muss ja nicht immer das luxuriöseste Vehikel sein. Doch, von Seiten der Angestellten wird unsere Arbeit geschätzt. Die Jugendlichen sind da natürlich ein bisschen anders... Was sind für dich die Sonnenseiten des Berufes Fachfrau Hauswirtschaft und welches sind allenfalls die Schattenseiten? Wie schon gesagt, schätze ich die Vielseitigkeit. Für mich ist es eine Tätigkeit, die Sinn macht, heute mehr denn je. Jeder wünscht beispielsweise im Restaurant, dass sauber aufgetischt ist ohne sich über die Arbeit, die dahinter steckt, Gedanken zu machen. Professionelles, ökologisches und effizientes Vorgehen ist da gefragt. Und dafür braucht es meiner Meinung nach logischerweise die Ausbildung. Schattenseiten manchmal denke ich, es ist ein rechter Knochenjob, ich komme oft recht ins Schwitzen. Es ist von Vorteil, wenn man robust ist und eine gute Gesundheit hat. Welches sind deine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele? Im Hinterkopf ist schon noch irgendwo die Idee, weiter zu machen Richtung Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin. Doch im Moment habe ich das auf die Seite geschoben. Es war eine ganz lässige Zeit auf der Liebegg, aber ich bin auch froh, dass ich jetzt wieder etwas mehr Luft habe, mich um anderes kümmern kann und Zeit habe für meine Angehörigen. Vorerst will ich hier arbeiten und Berufserfahrung sammeln. Ein grosser Betrieb ist jedenfalls nicht das, was mir vorschwebt. Ich denke, dass die Ausbildung, die ich habe, in einem kleineren Betrieb ausreicht, um zwei, drei oder vier Leute zu führen. So etwas könnte ich mir schon vorstellen. Im Moment bin ich sehr zufrieden mit meiner Anstellung hier im Neuhof.Die Chemie stimmt, und die Institution finde ich spannend. Kathrin, herzlichen Dank für das Gespräch! * die Fragen stellte Thomas Gutmann

5

Liebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit

Liebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit Ansprache von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor Liebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit Als Gesundheitsdirektor des Kantons Bern gratuliere ich Ihnen zum Lehrabschluss.

Mehr

Interview mit Selina Pauli

Interview mit Selina Pauli Erste Berufserfahrungen nach der Grundbildung Interview mit Selina Pauli Selina Pauli war von August 2009 bis Januar 2011 als Fachfrau Hauswirtschaft im Gasthaus Bären in Hottwil (mit Herberge Zum Flösser

Mehr

Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis

Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Inhaltsverzeichnis Seite Was ist Nachholbildung? - 2 - Aufgaben und Perspektiven Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)

Mehr

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung.

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung. Interviewleitfaden zweite Befragung Gliederung A Grundführung B gleiche Schule C Schule beendet E Schule G Berufsvorbereitung H Ausbildung J Arbeit K Praktikum L Freiwilliges Jahr N Nicht Erwerbstätig

Mehr

Wähle einen Beruf mit Zukunft: Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ (FaGe) Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA (AGS)

Wähle einen Beruf mit Zukunft: Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ (FaGe) Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA (AGS) Wähle einen Beruf mit Zukunft: Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ (FaGe) Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA (AGS) PFLEGE IM ZENTRUM FÜR MENSCHEN, MIT MENSCHEN Im Pflegezentrum steht die Pflege im Zentrum.

Mehr

Ausbildungsverhältnisse 2012

Ausbildungsverhältnisse 2012 Ausbildungsverhältnisse 2012 von Personen im Alter von 25 und mehr Jahren Personen ab 25 Jahren in Vorbereitung auf einen Berufsabschluss, 2012 Bildungsweg Anzahl Reguläre berufliche Grundbildung von 3

Mehr

Vielseitig und. bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX

Vielseitig und. bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX Vielseitig und bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX Du möchtest mit Menschen arbeiten? Dann ist eine Ausbildung bei der Non-Profit-Spitex der richtige Ort! Die Ausbildung bei der Spitex hat ganz viele

Mehr

Was hat Sie motiviert, gerade ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen?

Was hat Sie motiviert, gerade ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen? Katja Mehlhase Katja Mehlhase Mit Job, Familie und Freunden berufsbegleitend studieren Hallo Katja, möchten Sie sich kurz vorstellen? Gern. Ich bin 25 Jahre alt, ledig, und gebürtige Brandenburgerin, das

Mehr

Vorbereitungskurs für die Berufsprüfung. Haushaltleiterin / Haushaltleiter mit eidg. Fachausweis (Nachfolgend wird nur die weibliche Form verwendet)

Vorbereitungskurs für die Berufsprüfung. Haushaltleiterin / Haushaltleiter mit eidg. Fachausweis (Nachfolgend wird nur die weibliche Form verwendet) Vorbereitungskurs für die Berufsprüfung Haushaltleiterin / Haushaltleiter mit eidg. Fachausweis (Nachfolgend wird nur die weibliche Form verwendet) Berufsfeld: Bildungsstufe: Ziel: Berufsbild Entwicklungsperspektiven

Mehr

Neue Wege zu höheren Zielen.

Neue Wege zu höheren Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Ermöglicht überall Zutritt.

Ermöglicht überall Zutritt. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons

Mehr

Ausbildungsberuf: Fachpraktikerin/Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbildungsziel

Ausbildungsberuf: Fachpraktikerin/Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbildungsziel Ausbildungsberuf: Fachpraktikerin/Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbildungsziel Die Ausbildung erfolgt in besonders dafür anerkannten Ausbildungsstätten. Die Ausbildungsstätte muss hinsichtlich der Räume,

Mehr

Familie. Meine Mutter

Familie. Meine Mutter Familie Meine Mutter Meine Mutter war sehr fürsorglich. Am Wochenende wurde stets ein großer Kuchen gebacken und wenn wir sonntags morgens noch im Bett lagen, bekamen wir große Stücke Streusel- oder Zuckerkuchen

Mehr

Schnupperlehrauswertung für Jugendliche. Weshalb habe ich gerade diesen Betrieb für meine Schnupperlehre ausgewählt?

Schnupperlehrauswertung für Jugendliche. Weshalb habe ich gerade diesen Betrieb für meine Schnupperlehre ausgewählt? Schnuppertagebuch Schnupperlehrauswertung für Jugendliche Vorname, Name: Schnupperlehre im Beruf: Ich werde betreut von: Vor der Schnupperlehre Gedanken zur Vorbereitung Was will ich in der Schnupperlehre

Mehr

Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK

Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Für Menschen, die einen beruflichen Einstieg in den Pflegebereich planen oder sich auf die Pflege von Angehörigen vorbereiten möchten. Der Pflege- und Unterstützungsbedarf

Mehr

Teilzeitausbildung Pflege HF

Teilzeitausbildung Pflege HF Neues Angebot: Teilzeitausbildung Pflege HF Teilzeitausbildung Pflege HF Das Gesundheitswesen ist eine Branche mit Zukunft und weist einen steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften auf. Das Pflegediplom

Mehr

Leiter/in Animation/Kinderbetreuung

Leiter/in Animation/Kinderbetreuung Leiter/in Animation/Kinderbetreuung Referenznummer KSW-3812 Stand: 12.04.2018 Familotel Ebbinghof Inh. Daniela Tigges e. K. Standort: Hauptsitz Ebbinghof 5 57392 Schmallenberg Art der Stelle: 1 Stellenangebot

Mehr

Potenziale nutzen durch berufliche Nachqualifizierung!

Potenziale nutzen durch berufliche Nachqualifizierung! AGBFN Workshop 11./12.07.2013 Potenziale nutzen durch berufliche Nachqualifizierung! Katrin Gutschow Göttingen, 12.07.2013 Warum brauchen wir berufliche Nachqualifizierung? Die Entspannungstendenzen der

Mehr

Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive

Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive A Um was geht es? Junge Menschen sollen im ersten Arbeitsmarkt arbeiten können. Dies ist nicht nur aus volkswirtschaftlicher

Mehr

by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt

by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt PassParTous by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt neu ab August 2017 Ein innovatives Programm, das passt Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können dank dem Programm

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Informatik Lehre bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn

Informatik Lehre bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn Informatik Lehre bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn Raiffeisen als Arbeitgeberin Raiffeisen Portrait Werden Sie Teil einer erfolgreichen Idee! Raiffeisen ist die erfolgreiche, dynamische

Mehr

by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt

by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt PassParTous by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt neu ab August 2017 Ein innovatives Programm, das passt Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können dank dem Programm

Mehr

Patronatsfest in der St.-Georgs-Kirche

Patronatsfest in der St.-Georgs-Kirche Newsletter 2/2017 Patronatsfest in der St.-Georgs-Kirche Stadtdechant Markus Pottbäcker und das katholische Stadtsekretariat hatten für Sonntag, den 23. April 2017 in die St.-Georgs-Kirche eingeladen.

Mehr

Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA

Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Berufsfachschule 2. März 2016/EB ERFA - Neue Bildungsverordnungen

Mehr

Berufsorientierte Weiterbildung

Berufsorientierte Weiterbildung Neustart, Voraussetzungen schaffen, Nachholen 73 Das Weiterbildungsangebot in der Schweiz ist riesig und umfasst ein breites Spektrum von Kursen und Lehrgängen der unterschiedlichsten Anbieter. Mehr als

Mehr

Bildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach

Bildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Bildungswege zum FaGe EFZ 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Agenda 1. Gesamtübersicht Berufsausbildungen Zentralschweiz Regelbildung Standardisierte verkürzte berufliche Grundbildung Berufliche

Mehr

Die Familienpflegerin Die Dorfhelferin

Die Familienpflegerin Die Dorfhelferin Die Familienpflegerin Die Dorfhelferin Die Familienpflegerin und Dorfhelferin entlastet und vertritt die Mutter bei: Krankheit Schwangerschaft / Entbindung Kur- und Reha-Maßnahmen Unfall Tod psychischer

Mehr

Ausbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen

Ausbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Ausbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Die Universitären Psychiatrischen Kliniken sind als Kompetenzzentrum der Psychiatrie auf qualifiziertes Personal

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

GRUNDBESCHLUSS: 1. INKRAFTSETZUNG (AVE): LETZTE REVISION: INKRAFTSETZUNG (AVE): GÜLTIGKEIT: 11.12.1996 01.01.1997 15.02.2018 01.03.2018 31.12.2020 Die Allgemeinverbindlicherklärung gilt für die ganze Schweiz.

Mehr

Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft

Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft Analyse des Berufsfeldes, Profilschärfung und Neupositionierung der Professionalisierung Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Mehr

Teilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation

Teilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Teilnehmerbefragung Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Fragebogen nach beruflicher Rehabilitation Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung xyz: Ansprechpartner Ansprechpartner

Mehr

Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei

Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten in einer Kanzlei auszubilden, wird

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann

Mehr

Validierung von Bildungsleistungen. Ergänzende Bildung zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit GIBZ. GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug

Validierung von Bildungsleistungen. Ergänzende Bildung zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit GIBZ. GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug Validierung von Bildungsleistungen Ergänzende Bildung zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit GIBZ GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug Die Stärke unserer Ergänzenden Bildung ist ihre Flexibilität!

Mehr

Deine FaGe-Lehre bei der SPITEX RegionKöniz

Deine FaGe-Lehre bei der SPITEX RegionKöniz Deine FaGe-Lehre bei der SPITEX RegionKöniz Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ ein Beruf im Gesundheitswesen mit Zukunft Alltag, Team und Voraussetzungen Dein Alltag als Lernende/r Du machst deine Ausbildung

Mehr

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA AGS Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA zapaplus.ch «Ich schätze den Austausch mit den älteren Menschen.» Was sind die Voraussetzungen? Was sind die Aufgaben dieses Berufs? Begleitung und

Mehr

2.Lehrjahr. Singen, Musik hören, mich mit Freunden treffen, Ausgang

2.Lehrjahr. Singen, Musik hören, mich mit Freunden treffen, Ausgang Name: Vorname: Beruf: Hobbys: Bolliger Linda FaGe 2.Lehrjahr Klavier spielen, Singen, Musik hören, mich mit Freunden treffen, Ausgang Ich habe nach der 9. Klasse eine Vorlehre absolviert. Ich hatte 2 Tage

Mehr

Festansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10

Festansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10 Lehrabschlussfeier Assistentin/ Assistent Gesundheit und Soziales (AGS) Freitag, 05.07.2013, 17.00 bis 18.30 Uhr Hotel National, Theatersaal, Hirschengraben 24, 3011 Bern Festansprache von Herrn Regierungsrat

Mehr

Way-up. Berufswelt Technikbranche. p y u. W a. duale berufs- LEHRE PRAKTISCHE GRUNDAUSBILDUNG (1. JAHR) eidg. fähigkeitszeugnis

Way-up. Berufswelt Technikbranche. p y u. W a. duale berufs- LEHRE PRAKTISCHE GRUNDAUSBILDUNG (1. JAHR) eidg. fähigkeitszeugnis W a p y u Berufswelt Technikbranche Way-up Way-up rechnet die am Gymnasium erbrachten Lernleistungen an, ergänzt diese mit Berufspraxis sowie Fachtheorie und führt so zu einem Berufsabschluss mit eidgenössischem

Mehr

1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe?

1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe? 1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe? 2 Diese Position stellt hohe körperliche Ansprüche oder erfordert sehr viel Flexibilität und Lernbereitschaft. Fühlen Sie sich dem gewachsen? 3 Haben Sie

Mehr

Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung 2. Bildungsweg

Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung 2. Bildungsweg Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung 2. Bildungsweg Haus- und Ernährungswirtschaft im 2. Bildungsweg Die Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Haslach bietet Berufsausbildungen zur Fachkraft

Mehr

Berufsbildung in sechs Schritten

Berufsbildung in sechs Schritten 4 Berufsbildung in sechs Schritten Berufsbildung in sechs Schritten 5 Kontakt obvita Berufliche Integration berufsbildung@obvita.ch Tel. 071 246 61 91 obvita Berufliche Integration Bruggwaldstrasse 53

Mehr

Ohne Labor keine Diagnose, Prognose, Therapie

Ohne Labor keine Diagnose, Prognose, Therapie INSTITUT FÜR LABORMEDIZIN & INSTITUT FÜR PATHOLOGIE Ohne Labor keine Diagnose, Prognose, Therapie Vom Reagenzglas bis hin zum Hightechgerät machen Sie mit! Blut Gewebe Bakterien: unsere tägliche Herausforderung

Mehr

Mediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente

Mediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente Mediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente Berufsbildungscenter Tätigkeit Dein Beruf Sind dir Apple, Coca-Cola und McDonald s ein Begriff? Ohne Kommunikationsprofis wäre dem

Mehr

Flüchtlinge einstellen. Informationen für Unternehmen

Flüchtlinge einstellen. Informationen für Unternehmen Flüchtlinge einstellen Informationen für Unternehmen Zusammenarbeit Kanton und Wirtschaft Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt ist volkswirtschaftlich sinnvoll. Für Unternehmen ist sie

Mehr

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine

Mehr

Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope. Erfolgreich im Leben ECo-C Bildungstandard

Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope. Erfolgreich im Leben ECo-C Bildungstandard Erfolgreich im Leben ECo-C Bildungstandard Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope Business Top im Job Schule Kompetenzorientierung New Skills Soziale Kompetenz Internationale

Mehr

Kombinierter Lehrgang zum/r TAGESMUTTER / VATER und Helfer/in - DIE LIEBE ZU KINDERN ZUM BERUF MACHEN

Kombinierter Lehrgang zum/r TAGESMUTTER / VATER und Helfer/in - DIE LIEBE ZU KINDERN ZUM BERUF MACHEN Kombinierter Lehrgang zum/r TAGESMUTTER / VATER und Helfer/in - DIE LIEBE ZU KINDERN ZUM BERUF MACHEN Derzeit werden wieder Tagesmütter in Oberösterreich gesucht. Die meisten Eltern sind auf der Suche

Mehr

BIOGRAFISCHER FRAGEBOGEN * Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns bei M.I.S. Trend an:

BIOGRAFISCHER FRAGEBOGEN * Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns bei M.I.S. Trend an: NICHT ABTRENNEN Kontrolle und Abtrennung bei M.I.S.Trend NICHT ABTRENNEN Leben in der Schweiz Vivre en Suisse Vivere in Svizzera BIOGRAFISCHER FRAGEBOGEN * Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns bei M.I.S. Trend

Mehr

Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23.

Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23. 5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23. Juni 2015) 5 10 15 20 25 30 Geschätzte junge Berufsleute Geschätzter

Mehr

AUSBILDUNG. Altenpfleger/in. 3-jährige, staatlich anerkannte Ausbildung. Duales Studium möglich

AUSBILDUNG. Altenpfleger/in. 3-jährige, staatlich anerkannte Ausbildung. Duales Studium möglich AUSBILDUNG Altenpfleger/in 3-jährige, staatlich anerkannte Ausbildung Duales Studium möglich Das Berufsbild Vielfältige Arbeitsfelder Die Ausbildung zur/zum staatlich anerkannten Altenpfleger/in eröffnet

Mehr

Berufsbildung. Eine Berufsausbildung. wichtiger Schritt in ein selbstständigeres

Berufsbildung. Eine Berufsausbildung. wichtiger Schritt in ein selbstständigeres Berufsbildung Eine Berufsausbildung ein wichtiger Schritt in ein selbstständigeres Leben Wer in Bildung investiert, denkt weiter Unterstützt von der Invalidenversicherung bieten wir Jugendlichen mit leichter

Mehr

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern

Mehr

Ausbildung in Teilzeit

Ausbildung in Teilzeit Folie 0 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Von Beginn an flexibel Ausbildung in Teilzeit Foto: Frank Gärtner-Fotolia Folie 1 Teilzeitausbildung Was ist das? Teilzeitausbildung ist eine moderne und flexible

Mehr

LERN, WAS DU WILLST. Berufliche Bildung in der. stiftung st. franziskus heiligenbronn

LERN, WAS DU WILLST. Berufliche Bildung in der. stiftung st. franziskus heiligenbronn LERN, WAS DU WILLST Berufliche Bildung in der stiftung st. franziskus heiligenbronn Zentrum für Ausbildung und Qualifikation Berufswahl und Berufsausbildung sind wichtige Lebensentscheidungen Berufswahl

Mehr

Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt

Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt biz Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt 2 In einer Arbeitswelt, die sich immer schneller

Mehr

Statistik der Ehemaligen

Statistik der Ehemaligen Statistik der Ehemaligen Ergebnis einer Online-Befragung von April 2014 Geantwortet haben 101 von 246 befragten Projekt- und Teamassistentinnen aus den vergangenen 19 Kursen der Jahre 2004 2014. Alter

Mehr

Nachqualifizierung in der Pflege Bedarf und Potenzial im Lahn-Dill-Kreis

Nachqualifizierung in der Pflege Bedarf und Potenzial im Lahn-Dill-Kreis Nachqualifizierung in der Pflege Bedarf und Potenzial im Lahn-Dill-Kreis am 23. Januar 2012 Arbeitsgruppe Altenhilfeplanung des Lahn-Dill-Kreises Referentin: Sylke Trense c/o ZAUG ggmbh Tel.: 0641 95225-39

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie

Mehr

Schnupperlehrtagebuch für Jugendliche

Schnupperlehrtagebuch für Jugendliche Name Schnupperlehre als Dauer der Schnupperlehre von bis Name des Betriebes Name der Betreuungsperson Vor der Schnupperlehre Was will ich in der Schnupperlehre herausfinden? Was sind meine Ziele? Weshalb

Mehr

Befragung der Angehörigen von Jugendlichen mit Epilepsie

Befragung der Angehörigen von Jugendlichen mit Epilepsie 1 Befragung der Angehörigen von Jugendlichen mit Epilepsie Ihre Antworten werden anonym behandelt. Bitte beantworten Sie die Fragen, indem Sie das entsprechende Kästchen ankreuzen. Es gibt keine richtigen

Mehr

AUSBILDUNG HAUSWIRTSCHAFTER/IN ManagerIn für den gehobenen Privathaushalt

AUSBILDUNG HAUSWIRTSCHAFTER/IN ManagerIn für den gehobenen Privathaushalt AUSBILDUNG HAUSWIRTSCHAFTER/IN ManagerIn für den gehobenen Privathaushalt AUSBILDUNG PERSONAL ASSISTANT Führungskraft im gehobenen Privathaushalt www.bfi-wien.at Gehobene Haushalte samt kostbaren Interieurs

Mehr

Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil E

Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil E Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil E Lehrgang 2013-2015 Ziel Die Wirtschaftsschule KV Chur vermittelt Erwachsenen die schulischen Lerninhalte und bereitet Kandidatinnen und Kandidaten

Mehr

Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg. Kompetent und persönlich

Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg. Kompetent und persönlich Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg Kompetent und persönlich «Wir setzen uns ein für eine unternehmerisch und nachhaltig produzierende Land wirtschaft. Wir orientieren uns an den besten Mitbewerbern und

Mehr

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft Berufsbegleitende, modulare Ausbildung LANDWIRTSCHAFTLICHES ZENTRUM

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft Berufsbegleitende, modulare Ausbildung LANDWIRTSCHAFTLICHES ZENTRUM Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft Berufsbegleitende, modulare Ausbildung LANDWIRTSCHAFTLICHES ZENTRUM Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 2 Die Ausbildung im Überblick... 4 Die Module... 5 Die Organisation...

Mehr

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.

Mehr

Fachfrau / -mann Gesundheit EFZ BERICHT - CHECKLISTE BETRIEBSINSPEKTION

Fachfrau / -mann Gesundheit EFZ BERICHT - CHECKLISTE BETRIEBSINSPEKTION Rue de Planzette 53 Postfach 661 3960 Siders Fachfrau / -mann Gesundheit EFZ BERICHT - CHECKLISTE BETRIEBSINSPEKTION Besuchsgrund: Ausbildungsbewilligung für die Ausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit mit

Mehr

Einsteigen! in Deine berufliche Zukunft. DB Services

Einsteigen! in Deine berufliche Zukunft. DB Services Einsteigen! in Deine berufliche Zukunft DB Services Das Programm Einsteigen! Im Rahmen des Programms Einsteigen! haben Jugendliche ohne Hauptschulabschluss seit August 2009 die Möglichkeit, bei der DB

Mehr

Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung

Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Josefstrasse 53 8005 Zürich Telefon 043 444 70 90 info@kindundbildung.ch Nachholbildung für den Beruf Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Allgemeine Informationen Einleitung Verschiedene

Mehr

KOMBIKURS GESUNDHEIT. Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften.

KOMBIKURS GESUNDHEIT. Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. KOMBIKURS GESUNDHEIT Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. QUALIFIZIERUNG Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und Krankenpflege

Mehr

Wie wird der Fragebogen ausgefüllt?

Wie wird der Fragebogen ausgefüllt? Liebe Schülerin, lieber Schüler Du hast dich bereit erklärt, an dieser Studie teilzunehmen. Das ist sehr wichtig, denn wir alle wissen: Die besten Beobachter des schulischen Unterrichts sind die Schüler

Mehr

Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales. Den Menschen im Zentrum

Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales. Den Menschen im Zentrum Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Den Menschen im Zentrum www.bfgs-tg.ch Den Menschen im Zentrum Wir sind im Kanton Thurgau das Kompetenzzentrum für Ausbildungen in Gesundheits- und Sozialberufen

Mehr

Bewerbungsfragebogen. 1 Deine Personalien

Bewerbungsfragebogen. 1 Deine Personalien Bewerbungsfragebogen Du hast dich bereits für eine Lehrstelle als Informatiker bei der Management Service AG beworben oder möchtest dich nun bewerben. Für dein Interesse an unserer Firma und unserer Tätigkeit

Mehr

Fachkräftegewinnung in der NVL

Fachkräftegewinnung in der NVL Häufig gestellte Fragen - FAQ Fachkräftegewinnung in der NVL A: Fragen zum Studium 1. Welchen Schulabschluss benötige ich für das Studium? Neben der Allgemeinen Hochschulreife berechtigen auch die Fachhochschulreife

Mehr

Shoppi Tivoli Management, Spreitenbach //

Shoppi Tivoli Management, Spreitenbach // Shoppi Tivoli Management, Spreitenbach // Arbeitgeber Werner Frei Herr H. hat mich im Einkaufscenter Shoppi Tivoli in Spreitenbach angerufen während er in der Rehaklinik in Bellikon war. Wir kennen uns,

Mehr

Was geht bei dir? Die Fördermöglichkeiten für Jugendliche unter 25. www.u25.jobcenterdortmund.de

Was geht bei dir? Die Fördermöglichkeiten für Jugendliche unter 25. www.u25.jobcenterdortmund.de Was geht bei dir? Die Fördermöglichkeiten für Jugendliche unter 25. www.u25.jobcenterdortmund.de U25 Deine Profis für Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche Du bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz

Mehr

Merkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle

Merkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle Merkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten im Sekretariat einer Kanzlei auszubilden, wird im Vorfeld von ganz unterschiedlichen Faktoren

Mehr

Lernen, Menschen zu unterstützen. Basiskurs Betreuung

Lernen, Menschen zu unterstützen. Basiskurs Betreuung Lernen, Menschen zu unterstützen. Basiskurs Betreuung Lernen, Menschen zu unterstützen. Basiskurs Betreuung Ältere Menschen haben viel erlebt und sind reich an Lebenserfahrung. Doch manche brauchen Hilfe

Mehr

Lehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung

Lehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung Lehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung Eine Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung In Partnerschaft mit Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang

Mehr

Unterrichtseinheit Ausbildungsabbrüche und deren Gründe

Unterrichtseinheit Ausbildungsabbrüche und deren Gründe Arbeitshilfen für Lehrkräfte Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Zielgruppe: Inhalt: Funktion/Ziel 1: Funktion/Ziel 2: Form: Einsatz/ Dauer: Einsatzort: Quelle: Schülerinnen und Schüler der

Mehr

Programm zur vorübergehenden Beschäftigung Einsätze im Gesundheits- und Sozialbereich Ein Engagement für die Zukunft

Programm zur vorübergehenden Beschäftigung Einsätze im Gesundheits- und Sozialbereich Ein Engagement für die Zukunft Prospectiva Programm zur vorübergehenden Beschäftigung Einsätze im Gesundheits- und Sozialbereich Ein Engagement für die Zukunft «Ich helfe pflegebedürftigen Menschen ihre Selbständigkeit so weit als möglich

Mehr

ANGEBOTE SUCHTTHERAPIE. Infos für Sucht- Betroffene

ANGEBOTE SUCHTTHERAPIE. Infos für Sucht- Betroffene ANGEBOTE SUCHTTHERAPIE Infos für Sucht- Betroffene Angebote Suchttherapie SICH VERÄNDERN Unsere verschiedenen Therapieangebote sind aufeinander abgestimmt. Das modulare Behandlungsangebot erlaubt uns,

Mehr

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann?

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann? Fragebogen BGJ/BGS Schule und dann? 3 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL Alles in allem gehe ich gern zur

Mehr

Sie suchen einen guten Ausbildungsplatz? Lernen Sie uns kennen!

Sie suchen einen guten Ausbildungsplatz? Lernen Sie uns kennen! Sie suchen einen guten Ausbildungsplatz? Lernen Sie uns kennen! Berufsausbildung + FH-Reife in modernen MINT-Berufen Informationstechnik Mechatronik Energietechnik Medientechnik Wir bilden in modernen

Mehr

Erfolgreich zum Ausbildungsplatz

Erfolgreich zum Ausbildungsplatz Erfolgreich zum Ausbildungsplatz Gezielte Stellensuche Mit professionellen Bewerbungsunterlagen überzeugen Optimale Vorbereitung auf Einstellungstest und Vorstellungsgespräch 1.4 Recherche und Stellensuche

Mehr

uns. gemeinde. Arbeite für Arbeite für unsere bernergemeinden.ch

uns. gemeinde. Arbeite für Arbeite für unsere bernergemeinden.ch uns. Arbeite für Arbeite für unsere gemeinde. bernergemeinden.ch SINNVOLL, VIELFÄLTIG UND MIT SPÜRBARER WIRKUNG FÜR UNS ALLE! EINE AUSBILDUNG BEI DER GEMEINDE Gemeinden nehmen seit jeher eine wichtige

Mehr

uns. gemeinde. Arbeite für Arbeite für unsere bernergemeinden.ch

uns. gemeinde. Arbeite für Arbeite für unsere bernergemeinden.ch uns. Arbeite für Arbeite für unsere gemeinde. bernergemeinden.ch SINNVOLL, VIELFÄLTIG UND MIT SPÜRBARER WIRKUNG FÜR UNS ALLE! EINE AUSBILDUNG BEI DER GEMEINDE Gemeinden nehmen seit jeher eine wichtige

Mehr

Wohnen. für Menschen mit Behinderung

Wohnen. für Menschen mit Behinderung Wohnen für Menschen mit Behinderung 11/2016 Allgemeines Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche

Mehr

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft,

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft, Telefon 0641/96 99 69-0 Seniorenzentrum Gleiberger Land An alle Pflegefachkräfte aus der Region Zeit für gute Pflege Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege Liebe Pflegefachkraft, mit großem

Mehr

Karriere ist nicht alles

Karriere ist nicht alles Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Beruf und Familie 05.03.2015 Lesezeit 4 Min. Karriere ist nicht alles Viele Arbeitnehmer wollen keine Karriere machen, vermutlich weil ihnen

Mehr

Ich möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe.

Ich möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe. Folie 1 Guten Tag ich begrüße Sie recht herzlich zu unserem Beitrag. Mein Name ist Corinna E. Ich bin eine Expertin in eigener Sache. Im Hintergrund wird eine Präsentation laufen wichtiger ist aber das

Mehr

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken

Mehr