MilchPartner. Die BMI vor Ort. Lust auf s Land machen! Aktuell: Ausgabe April 2014
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- Alwin Vogel
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1 MilchPartner Ausgabe April 2014 Aktuell: Die BMI vor Ort ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Lust auf s Land machen!
2 editorial Lebendige Eindrücke 2 Peter Hartmann Vorstandssprecher bmi@bmi-eg.com kurz gemeldet Liebe Leserinnen und Leser, immer weniger Menschen in Deutschland haben ein klares Bild davon, wie die Landwirtschaft bei uns eigentlich funktioniert, wie die Arbeit auf den Bauernhöfen aussieht, worin die Herausforderungen und großen Leistungen bestehen und wer die engagierten Menschen dahinter sind. Experten fordern deshalb, das allzu häufig verzerrte Bild zu korrigieren: mehr zu kommunizieren, Einblicke zu gewähren. Dazu möchte auch ich Sie ermuntern! Siehe Seite 6 bis 7. Wie sehr Landwirtschaft begeistert, durfte ich vor Ort erleben bei einem Besuch der Familie Wirsching im fränkischen Gollhofen. Es fand eine Besichtigung des Betriebs statt, und im Anschluss haben wir im Kreise von BMI-Lieferanten aus der näheren Umgebung aktuelle Themen diskutiert (Seite 4 bis 5) selbstverständlich auch Themen wie die Entwicklung des Milchpreises. Zur Milchpreisentwicklung lässt sich leider nichts Positives berichten. Nach dem außerordentlichen Aufwärtstrend im vergangenen Jahr ist eine klare Abwärtsbewegung am Markt erkennbar. Die Gründe sind vielfältig: die saisonal steigenden Milchanlieferungen, deutliche Mengensteigerungen zum Vorjahr sowie Probleme im Export durch Handelshemmnisse und schwankende Wechselkurse. Die BMI bemüht sich, diese Auswirkungen abzufedern, aber aufzuhalten sind die Marktentwicklungen nicht. In diesem Sinne eine informative und anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr Peter Hartmann Vorstandssprecher BMI verstärkt in China Mit einem zusätzlichen Vertriebspartner weitet die BMI ihre Geschäfte im wichtigen Exportmarkt China aus: Zusätzlich zur seit Jahren bewährten Zusammenarbeit mit dem Distributor Shanghai Yuechang wurde jetzt auch eine Kooperation mit Pacific Dairy Ingredients (PDI) geschlossen. Ein wichtiger Schritt im Rahmen unserer Expansionspläne in Asien mit Schwerpunkt China, so BMI-Vorstandssprecher Peter Hartmann. Beide Partner in China sind etablierte Marktteilnehmer und vertreiben als Teil ihres Portfolios exklusiv die Bayolan -Trockenprodukte der BMI. Etwa Molken- und Süßmolkenpulver, Molkenproteinkonzentrat und Laktose. Milch und Herzgesundheit Pflanzliches Fett ist nicht besser als tierisches Fett, wenn es ums Herz geht. Zu diesem Ergebnis kommt eine jetzt veröffentlichte große internationale Studie, die die verschiedenen Fettsäurearten auf das Herzinfarktrisiko hin untersuchte. Heraus kam: Die angeblich wertvollen pflanzlichen Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren (Pflanzenöle) haben keinen Schutzeffekt fürs Herz. Und die bisher verpönten gesättigten Fettsäuren etwa in Milch und Milchprodukten bedeuten kein Risiko. Nachweisbar schützend wirken nur tierische Omega-3- Fettsäuren (Fisch). Ernährungswissenschaftler Nicolai Worm nannte die Studie in der Bild-Zeitung eine Revolution. Tierseuchen online einsehen Über die Tierseuchenlage in Deutschland informiert seit Kurzem das Friedrich-Löffler-Institut in einem Tierseucheninformationssystem (TSIS): Auf dem Onlineportal können in Deutschland festgestellte Tierseuchen recherchiert sowie Auskünfte über die einzelnen Infektionskrankheiten und deren Bekämpfung eingeholt werden. Basis für die Daten im TSIS sind die aktuellen Tierseuchennachrichten (TSN), die die Veterinärbehörden dem Bundeslandwirtschaftsministerium melden. Mit TSIS erhalten nun über diesen Insiderkreis hinaus Interessierte einen unkomplizierten Zugang zu den aktuellen Informationen.
3 aktuell Neue Mitglieder bei BMI-Liefergruppen M Bad Königshofen schliesst sich den Milchwerken Mainfranken an Die Milcherzeuger der M Bad Königshofen haben sich zu einem zukunftsweisenden Schritt entschlossen: Die M wurde bei der Generalversammlung am 28. Februar 2014 aufgelöst, und die 30 Lieferanten haben sich in Folge als Mitglieder der Liefergenossenschaft Milchwerke Mainfranken eg angeschlossen. In einer Genossenschaft haben die Milcherzeuger das Sagen. Über die Gremienarbeit der Genossenschaft haben wir Einfluss auf die Entscheidungen der Molkerei. Mit uns als neue Mitglieder verkaufen die Milchwerke Mainfranken nun 80 Millionen Kilo Milch an die BMI und sind mit knapp 15 Prozent auch größter Gesellschafter der BMI, so das Fazit von Anton Fischer, der auch in den Vorstand der Milchwerke Mainfranken gewählt wurde. So ist es den Landwirten nicht schwer gefallen, die neuen Chancen zu sehen und den Beitritt zur den Milchwerken Mainfranken als Schritt nach vorne zu betrachten. 20 Millionen Kilo Bio-Rohmilch Überdies wächst die BMI weiter im Bio-Bereich. Ab Juli liefern zehn weitere Bio-Milcherzeuger ihren hochwertigen Rohstoff an die BMI, insgesamt knapp fünf Millionen Kilo jährlich. Sie haben sich der M Nordbayern angeschlossen. Mit den neuen Bio- Milcherzeugern sind wir unserem Ziel im Bio-Segment zu wachsen einen großen Schritt näher gekommen. Uns freut es besonders, dass die Landwirte weiterhin auf eine Genossenschaft als Vermarktungspartner setzen, ein echter Vertrauensbeweis für uns, kommentiert BMI-Erzeugerberater Sebastian Kraus den Neuzugang. Hintergrund des Wechsels der Bio-Bauern zur BMI: Ihr bisheriger Abnehmer Neuburger Milchwerke hat seine Bio- Milch-Verarbeitung eingestellt, die Lieferanten waren auf der Suche nach einem neuen Partner. Besonders wichtig war uns eine langfristig gesicherte Verarbeitung. Die BMI mit ihren langjährigen Abnehmern ist im Bereich Bio in den letzten Jahren stetig gewachsen. Die solide Kundenstruktur stimmt uns zuversichtlich, einen stabilen und guten Bio-Milchpreis zu erlösen. Dass die Milch von einer Genossenschaft verarbeitet wird, also weiterhin von einem Unternehmen in der Hand der Landwirte, war uns ein Anliegen, erklärt Christian Scheuerlein. Mit den zehn neu hinzugekommenen Bio-Landwirten aus der Region zwischen Windsbach und Rain am Lech erfasst und verarbeitet die BMI jetzt jährlich deutlich über 20 Millionen Kilo eigene Bio-Rohmilch. 3 Verabschiedung 35 Jahre Engagement Abschied nach 35 verdienstvollen Jahren: Bei der Vertreterversammlung der Milchwerke Mainfranken eg Ende März in Würzburg wurde das Vorstandsmitglied Franz-Josef Laufer verabschiedet. Seit 1979 war Laufer in den Gremien der Genossenschaft vertreten wurde er zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden und 1989 auch in den Vorstand der Genossenschaft gewählt. Damit hat der 63-jährige Landwirt dreieinhalb Jahrzehnte den Erfolg und das stetige Wachstum der Milchwerke Mainfranken mitgestaltet! Das ist etwas Besonderes, weiß man auch bei der BMI. So jung Aufsichtsrat einer Genossenschaft zu werden und das Ehrenamt so viele Jahre mit größtem Engagement auszufüllen, das kommt nicht so häufig vor. Günter Edelmann (Genossenschaftsverband Bayern) würdigte die Leistungen von Herrn Laufer und verlieh ihm die silberne Ehrennadel. Dank und Gratulation! Von links: Reinhold Hoh, Vorstandsvorsitzender der Milchwerke Mainfranken, Franz-Josef Laufer, BMI-Vorstandssprecher Peter Hartmann, Helmut Hümmer, Aufsichtsratsvorsitzender der Milchwerke Mainfranken.
4 DIE BMI VOR ORT Starkes Wir-Gefühl BMI-Chef Peter Hartmann besucht den Betrieb Wirsching im fränkischen Gollhofen und diskutiert mit Landwirten über Strukturwandel, Milchpreis, Quote und andere Herausforderungen Nicht nur der wirtschaftliche Erfolg des wie jüngst auf dem Betrieb der Familie Marktdruck machen vielen Landwirten Unternehmens ist für einen genossen- Wirsching in Gollhofen. Angst, sagt Klaus Wirsching. Aber er ist schaftlichen Vorstand wichtig, sondern gut aufgestellt. Die Herausforderungen 4 auch und vor allem die Lage der Landwirte hat die BMI immer im Blick. Es ist unsere Aufgabe, durch optimales Wirtschaften Hartmann war beeindruckt vom Familienbetrieb Wirsching: 280 Rinder stehen im Stall und 130 Hektar Land werden bewirt- packen die Wirschings mit Hilfe ihrer drei erwachsenen Kinder (18, 20 und 22) und einem großen Rückhalt aus dem Dorf. unseren Mitgliedern einen möglichst ho- schaftet. Mit 24 Kühen fingen Klaus und Landwirtschaft, die begeistert, freute hen Rohstoffpreis zu bezahlen. Und die Elke Wirsching 1990 an, als sie den Hof sich Peter Hartmann. Man spürt hier ein Anliegen unserer Gesellschafter sind uns von den Eltern übernahmen. Seitdem ganz starkes Wir-Gefühl. wichtig. Das ist das Wesen der Genossen- wurde erheblich erweitert und moderni- schaft, sagt Peter Hartmann. Deshalb siert. Zunächst wurde ein neuer Laufstall Ebensolches war auch in der Diskussions- stellt sich der Vorstandssprecher der BMI auf dem alten Hofgelände gebaut, dann runde wahrzunehmen, die im Anschluss regelmäßig den Fragen der Landwirte, ob 2005 ein neuer Stall auf einer Außenflä- an die Hofbesichtigung mit Betrieben aus im BMI-Aufsichtsrat, den Sitzungen der che. Wachsen war notwendig, um im der Nachbarschaft bei den Wirschings auf Liefergenossenschaften oder bei den Strukturwandel nicht unterzugehen. dem Hof stattfand. jährlichen Infoversammlungen. Dazu ge- Manchmal fühlt man sich wie im Hams- hört auch, sich vor Ort ein Bild zu machen, terrad. Das stetige Wachstum und der Beeindruckender Stall von außen... beeindruckender Tierkomfort innen.
5 Anregende Diskussion in kleiner Runde mit Informationen aus erster Hand. Die wichtigsten Fragen der Landwirte Aber die Globalisierung birgt auch Ge- also ihre Bedeutung bereits verloren. Der und die Antworten der BMI: fahren, Sie haben ja eben schon die Milchpreis hat einen höheren Einfluss auf Sperrung für den Russlandexport ange- die Milchmengen als die Quote. Milchmarkt. Was ist derzeit los? sprochen Marktschwankungen hat es trotz Quote Zuletzt ist Druck entstanden: Starke Men- In Russland handelt es sich um ein Politi- auch immer schon gegeben, vor allem in gensteigerungen in Deutschland und an- kum, das nicht ewig währen wird. Der Im- der jüngeren Vergangenheit. Mit dem ein- deren wichtigen europäischen Ländern, portstopp richtete sich nicht nur gegen die fachen Grund: Der Milchpreis wird nicht die Saisonspitze (circa April) mit hohen Unternehmen, sondern auch gegen die ausschließlich in Deutschland gebildet, Milchmengen und die klassische Preis- dezentral organisierten Behörden in sondern vermehrt auch auf dem Welt- schwäche am Anfang des Kalenderjahres Deutschland. markt. Auf Preisschwankungen müssen kamen zusammen und beeinflussten das Dennoch, die Sorge sich im Export von wir uns also Quote hin oder her auf je- Verhalten von Händlern und Einkäufern: einzelnen Ländern allzu abhängig zu ma- den Fall immer einstellen. Durch Erhöhung Taktisch so spät als möglich kaufen und auf chen, ist berechtigt. Deshalb setzt die BMI der Wertschöpfung in allen Bereichen ver- sinkende Preise hoffen, so ist derzeit die auf Risikostreuung. Wir sind in mehreren sucht die BMI, sich von volatilen Produk- Marktsituation. Die Konsequenz waren sin- Ländern, vor allem in Asien und Nordafri- ten, wie Versandmilch, Schritt für Schritt kende Spot- und Versandpreise ab Januar. Zudem und damit verbunden haben wir sinkende Käsepreise seit Februar: Neben ka, unterwegs. Und innerhalb der Länder haben wir eine vielfältige Kundenstruktur, um nicht von wenigen Abnehmern ab- abzukoppeln. Auch das schafft Stabilität. Soll man dann überhaupt noch Quote 5 den allgemeinen Marktbedingungen hängig zu sein. kaufen? führte die Sperrung von vor allem nie- Grundsätzlich gilt: Der hiesige Milchmarkt Schwer zu sagen. Jeder Betrieb muss indi- derländischen Molkereien für den Russ- ist derzeit zwar stark von der Importfreu- viduell kalkulieren, ob und wieviel er über- landexport zu Druck am Käsemarkt. Ins- digkeit von Ländern wie China abhängig; liefern wird. Bis zu zehn Prozent Überliefe- gesamt wird dies alles nicht ohne aber anders herum sind auch die Länder, rung kann durch die Molkereisaldierung Auswirkungen auf den Auszahlungspreis allen voran China, stark vom Import ab- abgabefrei sein. Bei einer Quotenausnut- der Landwirte bleiben. Es ist mit Milch- hängig! Nicht umsonst investieren mitt- zung von über zehn Prozent muss jeder preissenkungen zu rechnen. lerweile chinesische Molkereien in Pro- Betrieb für sich selbst kalkulieren und ent- duktionsstandorte in Europa. scheiden: Risiko der Superabgabe einge- Warum setzt die BMI vermehrt auf welt- hen: Kann ich mir eine hohe Superabgabe weiten Export? Das Quotenende 2015: Was kommt auf in 2015 leisten? Ist ein Drosseln der Die neuen Wachstumsmärkte befinden uns Landwirte nun zu? Gibt es eine Milchproduktion sinnvoll? Quotenkauf: sich heute außerhalb der EU, vor allem in Nachfolgeregelung? Welchen Preis bin ich bereit zu zahlen? Die Asien, Schwerpunkt China. Hier haben wir Die Politik zieht sich mehr und mehr aus April-Börse ist gelaufen, es verbleiben eine gute Preissituation bei einer stabilen dem Milchmarkt zurück. Brüssel hat sich noch zwei weitere Börsentermine Verwertung. Vor allem Trockenprodukte mehrfach gegen eine weiterführende Nicht zu vergessen ist die politische Kom- wie Molkenpulver und Laktose sind dort Mengensteuerung ausgesprochen. Wir als ponente! Entscheidungen aus Brüssel sehr gefragt. Die BMI als einer der führen- BMI streben keine Mengensteuerung an. können jegliche Überlegung hinfällig ma- den Anbieter multifunktionaler Trocken- Schon jetzt hat die Quote keine große Wir- chen. Das sollte man immer im Hinterkopf pulver kann den Bedarf optimal bedie- kung mehr. Wir sehen in Deutschland der- behalten, wenn auch mit überraschenden nen. zeit Mengensteigerungen von vier bis fünf politischen Entscheidungen derzeit nicht Prozent trotz Quote. Die Regulierung hat zu rechnen ist.
6 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FOLGE 1 Lust auf s Land machen! Kaum jemand weiß mehr, wie es auf den deutschen Bauernhöfen wirklich zugeht. Stattdessen zeichnen die Medien ein überaus kritisches Bild von Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie. Insider fordern deshalb: Wir müssen reden! Ein Plädoyer für eine verstärkte (Krisen-) Kommunikation. 6 Die moderne Kuh funktioniert nach der Logik der Formel 1: auf Hochleistung gezüchtet, von Technik umgeben, fein ge- zeichnen vielfach ein Bild profitgieriger und das Tierwohl missachtender Agroindustrieller. Doch kaum jemand weiß sondern sollen sich selbstbewusst mit ihren Kritikern auseinandersetzen und auf ihre vielfältigen Leistungen hinwei- wartet und clever getunt. Gras unter den mehr, wie es auf deutschen Bauernhöfen sen. Dazu hat der Vizepräsident des Klauen spürt sie nie. So titelte das Nach- wirklich zugeht, kontern die Betroffe- Deutschen Bauernverbandes (DBV), richtenmagazin der Spiegel kürzlich, so nen. Zeit also, für ein neues, modernes Werner Schwarz, einem topagrar-bericht stellen Journalisten sich das gerne vor. Image der Branche zu arbeiten! Und je- zufolge kürzlich aufgerufen. Egal, ob es um Hochleistungskühe, Massentierhaltung, Billigfleisch oder Genmanipulation geht: Land- und Lebensmittelwirtschaft stehen in der Kritik der Beteiligte, jeder Landwirt und Beschäftigte in der Lebensmittelwirtschaft, ist hier gefragt. Mit intensiver Kommunikation gegen die Wahrnehmungskrise Wir stecken in einer Wahrnehmungskri- wie nie. Verbraucherschutzorganisatio- Landwirte und Tierhalter in Deutschland se, so Schwarz. Dies müsse man ändern, nen wie Foodwatch und die Medien haben keinen Grund sich zu verstecken, eine intensivere Kommunikation des Be- umfragen Landwirte genießen hohes Vertrauen Auch wenn die Medien häufig kritisch berichten: In der Bevölkerung ist das Ansehen der Landwirte sehr hoch. Aktuellen Umfragen zufolge rangieren die Bauern in der Beliebtheit ganz oben! So sprechen etwa der GfK-Studie Trust in Professions 2014 nach 81 Prozent der Befragten den Landwirten ihr volles und ganzes Vertrauen aus. Einer Infratest- Umfrage zufolge sehen 91 Prozent der Bevölkerung die Stärken der deutschen Landwirtschaft in der Erzeugung qualitativ hochwertiger Lebensmittel. 82 Prozent sehen die deutsche Landwirtschaft als Bestandteil von Heimat und Brauchtum, und nach Meinung von 78 Prozent leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Landschaftspflege.
7 cher wie nie, und die Landwirte als Erzeuger von hochwertigen Grundnahrungsmitteln und Kulturlandschaften sind eine ganz wichtige wirtschaftliche praxisbeispiel Bauer Holti Kraft in Deutschland. Unsere Bauern sind Stützen der Gesellschaft, sagt der neue Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt. Sie Stallbilder dokumentieren das Tierwohl und die täglichen Leistungen arbeiten mit und nicht gegen die Natur. Die Vorstellungen der Kritiker seien weit rufsstandes sei notwendig. Und die wichtigsten Botschafter seien dabei die Landwirte selbst, weil sie nach wie vor über eine hohe Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung verfügen (siehe Kasten links: Umfragen). Die Imagearbeit beginne bei den Nachbarn im Dorf und reiche bis zu den Verbrauchern und der allgemeinen Öffentlichkeit. Der Landwirt und seine Familie können entscheidend Vertrauen gewinnen. Realität im Internet zeigen Dazu kommt: Die momentanen Umbrüche in der Medienlandschaft, die neuen Möglichkeiten des Internets und der sozialen Medien, bieten die Chance selbst zu veröffentlichen, selbst Bilder zu zeigen. Zum Beispiel mit einer Webcam im Stall. Damit sei es erstmals gelungen, das Monopol der Tierhaltungsgegner auf Fotos aus dem Stall zu brechen, so Schwarz. Grundsätzlich gehe es darum, das ideologisch verzerrte Bild in der Öffentlichkeit zu korrigieren. Die Aussagen dabei sind klar: Den Nutztieren ist es noch nie so gut gegangen wie heute, die Lebensmittel sind so si- entfernt von der Wirklichkeit, erklärte der Minister der Welt am Sonntag in einem großen Interview im März. Er sei angetreten, wieder Lust aufs Land machen. Also, machen wir doch am besten alle mit! In der nächsten Ausgabe geben wir Ihnen konkrete Tipps, was Sie tun können und beachten sollten hinsichtlich Öffentlichkeitsarbeit. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt Fotoquelle: Thomas Lother Einer, der vormacht wie s geht, ist Marcus Holtkötter: Der 36-jährige Landwirt aus Altenberge in Nordrhein-Westfalen ist so etwas wie der Social-Media-Star unter Deutschlands Bauern. Er ist auf sämtlichen Kanälen unterwegs, twittert als Bauerholti, diskutiert auf Facebook und Google+, stellt seine Arbeit dar und mischt sich in öffentliche Diskussionen ein. Sein Credo: So oft wie möglich den Alltag zeigen und immer wieder erklären, was man tut und vor allem warum. Nur so können Außenstehende das Ganze verstehen und sich ein echtes Bild machen. Und: Wir müssen mit unseren Kritikern reden, sagt Holtkötter. Etwa auf Plattformen von Umwelt- und Verbraucherschützern die eigene Meinung kundtun, Facebook- Diskussionen (etwa auf den Seiten von Verbänden, Landwirtschaftsorganisationen) kommentieren. Ganz wichtig: Nicht nachlassen und immer freundlich sein! Zur Not zum hundertsten Mal extrafreundlich das Gleiche erklären, sich nicht provozieren lassen. Links zu Marcus Holtkötter: plus.google.com/+marcusholtkötter twitter.com/bauerholti 7 Vermittlung von gebrauchtem Gerät Verkaufe l Milchtank Alfa Laval, inkl. Aggregat, ab Mai 2014, Tel.-Nr / ; l Milchtank Alfa Laval, mit Kühlung 4,4 KW, mit autom. Tankreinigung und Wärmerückgew. mit Zusatzheizung, Tel.-Nr / 496 oder 0179 / ; l Milchtank Müller, mit autom. Tankreinigung und Kühlung, Tel.- Nr / oder / 1264; l Milchtank DeLaval, mit autom. Reinigung und Wärmerückgew., sowie Spülautomat DeLaval, Tel.-Nr / ; 200 l Milchtank Alfa Laval, Edelstahl, mit Fahrgestell, Tel.-Nr / 1204; Weitere Verkäufe/Gesuche finden Sie auf unserer Homepage unter: SUCHE l Milchtank (altern l Tank), max. Größe 3 m x 1,80 m (schmal gebaut) Tel.-Nr / 92134; Ihre Verkäufe oder Gesuche: Senden Sie eine aussagefähige Beschreibung des Gerätes an: Telefon: / Telefax: /
8 Auf ein Glas Milch... mit Martina Reichel (26) Zusammen mit ihrem Mann bewirtschaftet Martina Reichel im oberfränkischen Kirchenlamitz im Landkreis Wunsiedel einen Familienbetrieb mit 45 Milchkühen und weiblicher Nachzucht. Seit 2013 engagiert sich die junge Landwirtin, Mutter von drei kleinen Kindern (6, 4 und 2), für die Junge BMI. Sie ist eine der zwölf Gruppensprecher(innen), die wir in dieser Rubrik vorstellen. Welche Vorteile bietet Ihnen die Junge BMI? Da sich hier junge Leute aus dem gesamten Einzugsbereich der BMI zusammenfinden, ist man immer am Puls der Zeit und erhält aktuelle Informationen auf breiter Basis. Was ist Ihre Aufgabe als Sprecherin? Die Sprecher der Jungen BMI sind Sprachrohr ihrer jeweiligen Region ich vertrete etwa das Liefergebiet Marktredwitz-Selb. Die Junge BMI gibt es ja noch nicht sehr lange, deshalb bauen wir derzeit noch unser Netzwerk auf. Zum Beispiel möchten wir eine Facebook-Seite etablieren, damit sich die junge BMI-Generation noch besser austauschen und öffentlichkeitswirksam präsentieren kann. Gibt es aktuelle Projekte? Ja, es sind einige interessante Veran- staltungen und Exkursionen geplant. In diesem Jahr soll die Junge BMI Zugang zur Generalversammlung der BMI erhalten und dabei miterleben, wie die Entscheidungen getroffen werden. Stammtische oder Treffen in den Regionen sind ebenso angedacht. Wie beurteilen Sie die Arbeit der Jungen BMI? Mir gefällt die starke Unterstützung, die die BMI uns Jungen hier zukommen lässt. Uns werden keine Steine in den Weg gelegt, sondern im Gegenteil: Es wird ganz viel angeschoben. Aber so zieht sich das Unternehmen natürlich auch gute Leute und Innovationskraft ran! Schließlich will die Junge BMI niemals in festen Strukturen verharren. Wenn wir weiterhin am Ball bleiben, werden wir noch viel auf die Beine stellen. Praxis 8 Tierschutz beachten Die Zeit unmittelbar vor und nach der Kalbung ist für viele Tiere turbulent. Hochträchtigkeit und Geburtsvorgang, Futterumstellungen, Kalziummangel, Wiedereingliederung in die Milchkuhherde mit Rangkämpfen: All dies beansprucht Muskel- und Knochenbau in besonderer Weise. Die Gefahr, dass es zu Muskel- und Sehnenverletzungen kommt, ist gegeben. Zur Vorbeugung werden von einzelnen Landwirten so genannte Fuß- oder Grätsch-Fesseln eingesetzt. Diese Maßnahme ist nur als Gesundheitsmaßnahme bei einzelnen Tieren um den Kalbetermin herum zulässig. Ein dauerhafter Einsatz oder die dauerhafte Anbringung bei schlagenden Kühen ist laut Veterinärbehörden nicht erlaubt. Dieser Sachverhalt wird derzeit bei offiziellen Kontrollen beanstandet. Eine dauerhafte Fixierung der Tiere ist tierschutzrelevant und muss an den zuständigen Veterinär gemeldet werden. Sollten Grätsch-Fesseln eingesetzt werden, ist zu beachten, dass die Fixierung im Regelfall auf den Zeitraum um den Geburtstermin beschränkt wird. Impressum Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: Redaktion: Design & Konzeption: Fotos: Bayerische Milchindustrie eg, Klötzlmüllerstr. 140, Landshut Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) bmi@bmi-eg.com Internet: Peter Hartmann Engel & Zimmermann AG, Patricia Wiede; Mitarbeit an dieser Ausgabe: Fritz Baumann, Sebastian Kraus Koye-Brand Werbeagentur GmbH, München BMI, Panthermedia. TH 604 Obermaßfeld Frische Käse Trockenprodukte BY 602 BY 411 BY 410 ST 201 BY BY 516 ST 220 BY BY 266 Würzburg Zapfendorf Ebermannstadt Jessen Langenfeld Windsbach Jessen TP Peiting Winzer BY 409 Zapfendorf TP
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