5. Berliner Milchforum 13. / 14. März 2014

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1 5. Berliner Milchforum 13. / 14. März 2014

2 I. Vorstellung von Michel DEBES II. Vorstellung der Genossenschaft und des Unternehmens III. Die Situation in Frankreich IV. Wie Alsace-Lait das Jahr 2015 in Angriff nimmt 2

3 I. Vorstellung von Michel DEBES 3

4 Geschichte Michel DEBES 1) und sein Betrieb: - Ein von vier Personen geführter Familienbetrieb von 180 Hektar in JETTERSWILLER (67440) - Ein Bestand von 300 Rindern bestehend aus Milchkühen, Färsen und Jungstieren - Eine Quote von Litern mit Zielstellung Litern im Jahre ) Präsident: - Seit 20 Jahren Präsident der Genossenschaft Alsace Lait - Seit 30 Jahren Vorstandsmitglied des franz. Milchgenossenschaftsverbands FNCL 3) und seine Gemeinde: - Bürgermeister der Gemeinde JETTERSWILLER (200 Einwohner und Rinder) 4

5 II. Vorstellung der Genossenschaft und des Unternehmens 5

6 FIRMENPRÄSENTATION Alsace Lait Savoie Yaourt 19 Rue de l Industrie BP 140 F HOERDT Frankreich Tel.: +33 (0) Fax: +33 (0) export@alsace-lait.com 6

7 Produktionsstätten Zwei geographische Standorte in der Nähe der großen Verkehrsachsen im Herzen Europas Zentrale in Hoerdt FRISCHKÄSE, SAHNE, MILCH 11 Produktionslinien Standort errichtet im Jahre km von Straßburg entfernt Zentrale in Aix-les-Bains GERÜHRTER UND STICHFESTER JOGHURT 4 Produktionslinien Standort errichtet im Jahre Stunde von Lyon St Exupéry und Genf entfernt 7

8 Milchproduktion in unseren Regionen Die unabhängige Milchgenossenschaft Alsace Lait kontrolliert sämtliche Verfahrensabläufe ihrer Branche, von der Milchsammlung bis hin zum Vertrieb Sammelpunkte, Milchkühe - Ein Sammelvolumen von 132 Millionen Litern Milch (2013) - Ein auf einen Umkreis von 60 km um die Molkerei herum konzentriertes Sammelgebiet - Sammelstrecken mit einer Entfernung von weniger als fünf Stunden, die die Frische der Milch gewährleisten. Charta guter Tierhaltungspraktiken*: 100 % der Mitglieder der Genossenschaft haben sich der Charta angeschlossen (oder werden zur Zeit anerkannt). * für die Milch- und Fleischproduktion festgelegte staatliche Norm Elsass Sammelzonen von Alsace Lait Milchversorgung von Savoie Yaourt: Ein Sammelvolumen von 4,5 Millionen Litern Milch (2013) - herkömmliche Kuhmilch (Savoyen) - Bio-Kuhmilch (Frankreich) - Ziegenmilch (Frankreich) - Schafsmilch (Aveyron) *Vollmilch aus der Savoie 8

9 Firmensitz und Geschäftsbereiche Beschäftigte Millionen Euro Umsatz Kennzahlen Konsolidierter Umsatz 2013 Aufteilung nach Produkten Aufteilung nach Vertriebszonen 9

10 PRODUKTE Frischkäse, Quark, Bibeleskäs auf Früchten und Vanille-Dessert Milch und Sahne 10

11 Fruchtjoghurt, Trinkbeutel (JOGHURT) PRODUKTE Desserts 11

12 III. Die Situation in Frankreich 12

13 Die Situation in Frankreich Bei Auslaufen der Quote haben alle Erzeuger einen Fünfjahresvertrag, wobei das letzte Vertragsjahr mit dem ersten quotenfreien Jahr zusammenfällt. Bis jetzt haben wir in Frankreich 2 Positionen: - Die Position der Genossenschaften - Die Position der Privatbetriebe Die Genossenschaften zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht verlagert werden können und das Ergebnis der Entwicklung der Betriebe sind. Also muss unser Interesse für den Weltmarkt mit seiner wachsenden Nachfrage seinen Ausgangspunkt hier in unseren Regionen und in unseren Betrieben in Frankreich haben. Deshalb ist unsere Strategie eine Strategie der kontrollierten Entwicklung. Wir führen eine vertragliche Festlegung durch, das heißt eine vertragliche Verpflichtung, in der die Wünsche des Erzeugers, die Kapazität des Marktes und die industrielle Entwicklung unserer Genossenschaften einfließen. Dabei handelt es sich um die individuelle Entscheidung eines jeden Betriebes und nicht um eine staatliche oder regionale Anordnung. Die Privatbetriebe haben in ihren Verträgen festgelegt, dass ihre Milchlieferkapazität für den Kontingenten des Vorjahreszeitraums entspricht, das heißt gegebenenfalls am Ende des Zeitraums erfolgte vorläufige Zuteilungen. 13

14 Die Situation in Frankreich Wir haben somit zwei Situationen, die unterschiedlich sind, jedoch beide den Erzeugern keine freie Hand lassen. In Frankreich sagt keiner: Wir werden alles abholen, was Sie produzieren. Seit 30 Jahren zwei völlig unterschiedliche Verwaltungsmechanismen: In Deutschland haben Sie die Initiative stets dem Erzeuger überlassen, wenn dieser seine Produktion über Ihr System der Quotenbörse erhöhen wollte. In Frankreich muss man, ohne Übertreibung, ein armer und vor allem kleiner Erzeuger sein, um das Recht zu haben mehr zu produzieren. Ein Beispiel: Ein Jahr vor Auslaufen der Quoten wurde in der Bretagne ein Gebäude für Milchkühe gebaut. Die Sache ist nun vor Gericht und das Gebäude soll abgerissen werden, weil lediglich die Haltung von 500 Milchkühen erlaubt ist. Seit 30 Jahren werden die Quoten nach sozialen und nicht nach wirtschaftlichen Gesichtpunkten verwaltet. Das Ergebnis all dessen ist, dass viele Erzeuger viel mehr produzieren wollen. Das Ganze kann man sich so vorstellen, als wenn man stundenlang im Auto hinter einem Schwerlasttransporter herfährt, und man dann, wenn sich die Möglichkeit zum Überholen bietet, stark beschleunigen muss. Die durchschnittliche Produktion in Frankreich ermöglicht eine schnelle, vielleicht zu schnelle, Entwicklung. Deshalb dieser Kontrollmechanismus. Die Bretagne, aus der 80 % der in Frankreich produzierten Milch stammen, hat % zugelegt. 14

15 Die Situation in Frankreich Ein weiterer großer Unterschied: Der Milcherzeugerpreis. Die Festlegung des Erzeugerpreises entspricht dem in Deutschland gezahlten Durchschnittspreis, jedoch 6 Monate später. Beispiel 2013: Bei den jährlichen Preisverhandlungen Ende Februar wurde mit den großen Handelsketten keine Übereinkunft erzielt. Der Preisanstieg wurde durch einen staatlichen Vermittler festgelegt. Die Preissteigerung wurde vollständig an die Erzeuger weitergegeben. Der Anstieg wurde am 14. Juni angenommen, kam den Erzeugern jedoch rückwirkend erst zum 1. Januar zugute. Der 2013 für Milch mit einem Fettgehalt von 3,8 % und einem Eiweißgehalt von 3,2 % pro Liter gezahlte Durchschnittspreis lag zwischen 0,345 und 0,350, ca. 36,5 bis 37 Cent auf der Grundlage der Bezahlung entsprechend dem deutschen Preis. Ein System, das so keinen Bestand hat. Jeder Betrieb hat seine Mischproduktion und muss den Milchpreis seiner Erzeuger im Verhältnis zu einem Marktpreis betrachten. Darüber hat der französische Milchgenossenschaftsverband FNCL sogar einen kleinen Film produziert, um den Erzeugern in den Genossenschaften die Verhaltensänderung zu erläutern. Leider ist es uns in Frankreich bisher nicht gelungen, die Handelsgeschäfte mit Besonnenheit zu steuern. Es fehlen das Vertrauen in die Milchwirtschaft sowie eine klar definierte Strategie. Ich glaube, dass die Franzosen sogar Angst vor sich selbst haben. Frankreich ist ein Land, dass zwar Revolutionen zustande bringt, aber Angst vor Veränderungen hat. 15

16 IV. Wie Alsace Lait das Jahr 2015 in Angriff nimmt 16

17 Wie Alsace Lait das Jahr 2015 in Angriff nimmt Erzeugerumfrage 2013: Unter unseren Erzeugern wurde eine Umfrage zu ihren Zielen hinsichtlich der Produktionsmenge und ihren Perspektiven für die kommenden Jahre (2015 => 2019) durchgeführt. => 100 % der Erzeuger haben auf unsere Umfrage geantwortet. Geschäftsordnung: Die geltende Geschäftsordnung von Alsace Lait, die der Generalversammlung im Jahre 2013 vorgelegt wurde, erlaubt insbesondere den Schritt in Richtung einer vertraglichen Festlegung und definiert den Umfang der Beziehung zwischen den Erzeugern und der Genossenschaft, der sie angehören. Diese beruht grundsätzlich auf einem Fünfjahresvertrag, in dem die vertragliche Menge, zu deren Erzeugung sich der Erzeuger und zu deren Abnahme sich die Genossenschaft verpflichtet, jahresweise festgelegt wird. 17

18 Wie Alsace Lait das Jahr 2015 in Angriff nimmt Im Genossenschaftsvertrag ist außerdem festlegt, dass dieser nach einem Zeitraum von 5 Jahren stillschweigend verlängert wird und dass die Genossenschaft sich von einem Erzeuger nicht trennen kann. Bei Ablauf der 5 Jahre kann der Erzeuger seinerseits die Genossenschaft wechseln. Über eines müsste im Vertrag noch nachgedacht werden - die saisonalen Unterschiede. Dazu führen wir im Februar Treffen mit unseren Erzeugern am Genossenschaftsstandort durch mit dem Ziel: - die Entwicklung der von Alsace Lait beabsichtigten Preisgestaltung mit an die Struktur ihrer Erzeuger angepassten saisonalen Unterschieden vorzustellen - die Politik der Milchpreisgestaltung vorzustellen. Bis zum heutigen Tag wurde der Milchpreis mehr oder weniger berufsgruppenübergreifend festgelegt, was die DGCCRF (Generaldirektion für Wettbewerb, Verbrauch und Betrugsbekämpfung), die den deutschen Preises als Indikator heranzog, nunmehr in Frage stellt. 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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