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1 Franz Petermann Psychologie des Vertrauens 4., überarbeitete Auflage

2 Psychologie des Vertrauens

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4 Psychologie des Vertrauens von Franz Petermann 4., überarbeitete Auflage Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag TORONTO BOSTON Amsterdam Kopenhagen STOCKHOLM FLORENZ

5 Prof. Dr. phil. Franz Petermann, geb Studium der Mathematik und Psychologie in Heidelberg. Wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Heidelberg und Bonn Promotion Habilitation Leitung des Psychosozialen Dienstes der Universitäts-Kinderklinik Bonn, gleichzeitig Professor am Psychologischen Institut Lehrstuhl für Klinische Psychologie, seit 2007 Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik und Klinische Psychologie an der Universität Bremen und seit 1996 Direktor des Zentrums für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Arbeitsschwerpunkte: Psychologische Diagnostik, Behandlung von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter. Die erste Auflage des Buches erschien 1985 im O. Müller Verlag, Salzburg; die zweite Auflage erschien 1992 im Quintessenz-Verlag, München Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag Toronto Boston Amsterdam Kopenhagen Stockholm Florenz Merkelstraße 3, Göttingen Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Copyright-Hinweis: Das E-Book einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Der Nutzer verpflichtet sich, die Urheberrechte anzuerkennen und einzuhalten. Umschlagabbildung: openlens fotolia.com Format: PDF ISBN

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7 Vorwort In den letzten Jahren ist wohl selten ein Wort so überstrapaziert worden wie der Begriff Vertrauen! Man soll Vertrauen in die Zukunft, zu Parteien, in Produkte des alltäglichen Gebrauchs haben, selbst Glaubensgemeinschaften werben mit der Etikette Vertrauen. Vertrauen bedeutet, auf etwas zu hoffen und dadurch Unsicherheit abzubauen. Mit Vertrauen will man offensichtlich das Risikohafte und Unkalkulierbare der aktuellen Situation in den Griff bekommen. Die Bedeutung des Phänomens Vertrauen spiegelt sich auch darin wider, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften, wie die Soziologie, die Betriebswirtschaft, speziell der Bereich Marketing, die Medizin, die Neurowissenschaften und die Psychologie, mit diesem schwer definierbaren Begriff beschäftigen. Wir wollen unsere Perspektive auf die Psychologie im weitesten Sinne beschränken und die zwischenmenschlichen Aspekte von Vertrauen und Prozesse der Vertrauensbildung in den Vordergrund stellen. Es werden sowohl theoretische Konzepte und empirische Ergebnisse der Vertrauensforschung berichtet als auch Versuche unternommen, eigene Überlegungen in den Kapiteln zu systematisieren. Wesentlich sind dabei sozialpsychologische Grundlagen und deren Übertragung auf Bereiche psychologischen Handelns oder auf Interaktionen im Alltag. Wir werden uns in erster Linie mit Vertrauen in Zweierbeziehungen auseinandersetzen. Vertrauen ist dabei eine ganz zentrale Voraussetzung und ein zentrales Merkmal der Beziehungsgestaltung. Handlungsweisen, die keinen Beitrag zum Vertrauensaufbau leisten, werden wenig Erfolg verzeichnen können. Wir müssen immer noch darüber spekulieren, wodurch Vertrauen im Alltag begünstigt und womit es zerstört wird. Verschiedene Ergebnisse vor allem im Umgang mit Kindern liefert das vorliegende Buch. Des Weiteren soll auch auf die biologischen Grundlagen des Vertrauens eingegangen werden. Die moderne Neuropsychologie hat in den letzten Jahren, nicht zuletzt dank der Entwicklung neuer neurowissenschaftlicher Methoden und Erhebungsverfahren, enorme Fortschritte gemacht. So konnte sie interessante Erkenntnisse bezüglich der dem Vertrauen zugrunde liegenden neuronalen Mechanismen und Hirnstrukturen erzielen, die im Kapitel 3 behandelt werden. Vor allem das in Kapitel 6 beschriebene Konzept zum Vertrauensaufbau und Vertrauensverlust wurde vielfach in Studien umgesetzt. Mit ihm gelingt es, kritische Phasen in der Gestaltung eines Interaktionsprozesses zu analysieren und Handlungsstrategien für die Praxis abzuleiten. Von unserer Arbeitsgruppe wurden seit den 1990er Jahren einige Studien durchgeführt bzw. Publikationen vorgelegt, die diese Aspekte vertieft haben. Hier sind zu nennen:

8 6 Vorwort Analyse von Konsumentenvertrauen (vgl. Petermann & Winkel, 2006; Ahlert, Kenning & Petermann, 2001); die Bedeutung von Vertrauen in der Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern im Dienstleistungssektor (vgl. Petermann, Neubauer & Grünheidt, 1992); Vertrauen als förderliche Bedingung im Kontext der Betreuung chronisch kranker Patienten (vgl. Petermann, Stachow, Kiera & Tiedjen, 2008); Vertrauen als Basismerkmal im Kontext der Steigerung von Compliance (z. B. bei Asthmatikern, vgl. Petermann & Schauerte, 2008); Vertrauen als Basismerkmal in der Beziehungsgestaltung unter neuropsychologischer Perspektive (vgl. Schipper & Petermann, 2011); und die Rolle von Vertrauen in der Positiven Psychologie (vgl. Schipper & Petermann, 2012). Mein Interesse am Thema Vertrauen resultiert aus den 1980er Jahren und wurde von Prof. Dr. Meinrad Perrez (Fribourg) und durch die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Walter Neubauer (Bonn) gefördert. Ihnen und meinen Mitarbeitern, die ich an der Thematik interessieren konnte, danke ich für ihre Gesprächsbereitschaft und den wissenschaftlichen Austausch. Mein besonderer Dank gilt Dr. Marc Schipper (Bremen) und Dipl.-Psych. Mirjam I. Wagler (Bremen), die mich in den letzten Monaten in außergewöhnlicher Weise bei der Aktualisierung dieses Buches unterstützten. Dem Hogrefe Verlag gilt mein Dank dafür, dass er jetzt zwei Jahrzehnte lang dieses Buch betreut hat. Bremen, im Mai 2012 Franz Petermann

9 Inhaltsverzeichnis 1 Vertrauen eine Einführung Begriffsbestimmung Zielsetzung Perspektiven Zusammenfassung Erfassung von Vertrauen Fragebögen Erfassung von generalisiertem Vertrauen Erfassung von spezifischem Vertrauen Kombinierte Erfassung von generalisiertem und spezifischem Vertrauen Phänomenanalyse von Vertrauen Erfassung von Vertrauen durch das Gefangenen-Dilemma-Spiel Grundzüge und Grundannahmen Bedingungen kooperativen Verhaltens Kritik am Gefangenen-Dilemma-Spiel Das Vertrauensspiel ( Trust Game ) Erfassung von Indikatoren für vertrauensvolles Handeln Hinweise auf vertrauensvolles Handeln Verhaltensbeobachtung in der Praxis Kind-Erwachsenen-Interaktionsbogen Arzt-Kind-Interaktionsbogen Zusammenfassung Biologische Grundlagen von Vertrauen Die Erfassung biologischer Grundlagen des Vertrauens Die Rolle der Hormone Oxytozin: Therapeutisches Potenzial Genetische Aspekte des Vertrauens Am Vertrauen beteiligte Hirnstrukturen Ein neurologisches Modell des Vertrauens Vertrauen und Misstrauen: Unterschiedliche beteiligte Hirnstrukturen? Vertrauen und Empathie: Zusammenhänge Zusammenfassung

10 8 Inhaltsverzeichnis 4 Empirische Befunde Ein Rahmenmodell zur Einordnung empirischer Befunde Entstehung von Vertrauen Entwicklungspsychologische Befunde Vertrauen im Jugend- und Erwachsenenalter Vertrauen in Partnerschaften Entstehung von Misstrauen Entwicklungspsychologische Befunde Herstellung von Vertrauen nach Vertrauensverlust Vertrauen als Persönlichkeitsmerkmal Vertrauensbereitschaft und Persönlichkeit Vertrauensvolle und misstrauische Personen Befunde mit dem Rotter-Fragebogen Vertrauen und Geschlecht Vertrauen und andere Persönlichkeitsmerkmale Vertrauen als Situationsmerkmal Vertrauen und Verstärkung Vertrauen und Umwelt Vertrauen als Beziehungsmerkmal Aufbau von Vertrauenswürdigkeit Manipulation von Vertrauenswürdigkeit Vertrauen und Konfliktlösung Vertrauen und Selbstöffnung Kooperationsbereitschaft und Selbstöffnung Vertrauensverlust durch Selbstöffnung des Psychotherapeuten Vertrauen und therapeutische Beziehungen Hinweise auf vertrauensvolles Handeln Zusammenfassung Einfühlungsvermögen und Selbstwirksamkeit Bausteine von Vertrauen Einfühlungsvermögen Selbstwirksamkeit Zusammenfassung Vertrauen als Prozess Entwicklung von Vertrauen Vertrauensaufbau Ein Praxisbeispiel: Vertrauensaufbau in der Kinderpsychotherapie Vertrauen als Basis therapeutischen Handelns

11 Inhaltsverzeichnis Erstkontakt Therapeutischer Einzelkontakt Therapeutischer Gruppenkontakt Therapeutische Handlungsrichtlinien Vertrauensverlust Zusammenfassung Literatur

12

13 Kapitel 1 Vertrauen eine Einführung Der Begriff Vertrauen gehört zu einer Gruppe von psychologischen bzw. sozialwissenschaftlichen Fachausdrücken, die leider mit unterschiedlichen Bedeutungen verwendet werden. Im alltäglichen Sprachgebrauch ist Vertrauen durch die Qualität einer persönlichen Beziehung gekennzeichnet. Die Tatsache, einer Person das Vertrauen zu schenken, deutet die Nähe zu dieser Person an; zum Beispiel traut man Familienmitgliedern in der Regel mehr als Arbeitskollegen und dies äußert sich im konkreten Verhalten. Vertrauen wäre in diesem Sinne ein Merkmal, das mein Verhalten einer bestimmten Person oder Personengruppe gegenüber prägt. Die Klärung des Ausdrucks Vertrauen wird erheblich erschwert durch die Ausweitung des Bedeutungsfeldes auf alle nur denkbaren Gebiete. So kann man Vertrauen nicht nur in Menschen, sondern auch in übergeordnete Systeme und Funktions- und Rollenträger wie Leitideen, Programme, Parteien, politische Systeme, gesellschaftliche Veränderungen, die Konjunkturlage oder die Sicherheit des Arbeitsplatzes setzen (vgl. Bierhoff, 2002; Cook & Wall, 1980; Hill, 1981; Muir, 1987; Oswald, 2006). Diese Versionen von Vertrauen oder vom Gegenteil, dem Misstrauen, verkörpern schwer fassbare Aspekte von Einstellungen zur politischen und sozialen Sicherheit. Solche Fragestellungen sollen in diesem Buch nicht behandelt werden, da man sich zur empirisch fundierten Anwendung des Vertrauensbegriffes mittelfristig auf eine Analyse von Zweierbeziehungen beschränken sollte, für die wie die nachfolgenden wissenschaftlichen Definitionen von Vertrauen zeigen werden eine ausreichende begriffliche Klarheit besteht. Wir werden zudem zeigen, dass Vertrauen immer einen Aspekt der Ungewissheit, ein Risiko und die Möglichkeit der Enttäuschung beinhaltet. Vertrauen hat aber auf der anderen Seite auch eine motivierende, positive Bedeutung für den, der vertraut und für den, dem vertraut wird. Es ist zu vermuten, dass die vielfältigen Erscheinungsformen des Vertrauens von Faktoren, wie den allgemeinen Lebensumständen und spezifischen Lernerfahrungen abhängen. Einige psychologische Bedingungen sollen in diesem Buch näher beleuchtet werden. Des Weiteren werden wir auf die biologischen Grundlagen des Vertrauens eingehen, da sich auch innerhalb der Biologischen Psychologie in den letzten Jahren ein großes Interesse am Vertrauen entwickelt hat.

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