Über meinen USA Aufenthalt an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh

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1 Über meinen USA Aufenthalt an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh Name: Heimathochschule: Gasthochschule: Christian Scheurer Universität Karlsruhe, Baden-Württemberg Carnegie Mellon University, Pittsburgh, USA Zeitraum: August 2006 bis April 2007 Ziel: Diplomarbeit am Robotikinstitut der CMU Studienfach: Studiensemester: 11 Informatik (Diplom) Jahrgang: 1981 Hiermit bestätige ich, dass mein Erfahrungsbericht auf der Internetseite des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs veröffentlicht werden darf.

2 Vorbereitung des Aufenthaltes Nach meinen letzen Pflichtprüfungen konnte ich damit beginnen meinen Auslandsaufenthalt vorzubereiten. Dabei habe ich zweimal mit meinem Betreuer vor Ort telefoniert, um mit ihm über mögliche Themen für meine Diplomarbeit und meine Ankunft zu sprechen. Diese Gespräche waren sehr lohnenswert, denn so haben wir bereits das Thema eingrenzt und Vorbereitungen eingeleitet, wie z. B. Studentenausweis, adresse und Internetzugang zu beantragen, die im Voraus meinen Organisationsaufwand reduzierten. Das Beantragen des J-1 Visums beanspruchte die meiste Zeit der Vorbereitung. Die Gasthochschule musste das DS2019 schicken, damit ich das US Visum beantragen konnte. Unser interact Austauschprogramm stellt im Internet ( Checklisten zur Verfügung, mit deren Hilfe das Beantragen des Visums sehr vereinfacht wurde. Eine günstige Auslandskrankenversicherung habe ich bei ProTrip ( abgeschlossen. Ich habe die Variante M gewählt, da diese neben der Krankenversicherung auch noch eine Privat-Haftpflicht beinhaltet und Haftung an Mietsachschäden abdeckt. Eine ADAC-Mitgliedschaft kann ich allen empfehlen, die wie ich von Anfang an wissen, dass sie oft einen Mietwagen leihen werden, um damit das Land zu erkunden. Als ADAC-Mitglied wird man nicht nur vom amerikanischen Automobilclub (AAA) bei Pannen unterstützt, sondern bekommt auch bei der Autovermietung Hertz ( günstige Konditionen und bei vielen Motels bzw. Hotels Rabatt auf Übernachtungen. Mit einem DKB-Cash Konto der Deutschen Kreditbank AG ( ist man jederzeit gut ausgestattet, denn damit kann man weltweit an jedem Geldautomat ohne Gebühren über sein Geld verfügen und erhält sogar eine Visa Kreditkarte kostenlos dazu. Nach diesen organisatorischen Dingen habe ich circa vier Wochen im Voraus

3 bei Lufthansa einen Flug von Frankfurt am Main über Philadelphia nach Pittsburgh gebucht und alle Freunde zu einer großen Abschiedsparty eingeladen. Ankunft an der Carnegie Mellon in Pittsburgh Schon innerhalb meiner ersten Woche am Robotikinstitut der Carnegie Mellon habe ich meinen festen Arbeitsplatz eingenommen und wurde mit einem eigenen Laptop ausgestattet. Bis auf die Wohnungssuche waren auch alle organisatorischen Kleinigkeiten, wie Schlüssel, Studentenausweis, etc. geklärt. Ein eigenes Zimmer in einer 5er WG konnte ich wegen dem zeitgleichen Studienbeginn an der amerikanischen Hochschule leider erst zwei Wochen nach meiner Ankunft beziehen. Vorübergehend übernachtete ich bei einem anderen interact Austauschstudenten aus Karlsruhe, der wie ich dort an seinem Abschluss für das Diplom arbeitete. Meine WG-Mitbewohner nahmen mich sehr herzlich auf und ich konnte mich schnell bei ihnen wohl fühlen. Alle vier waren Amerikaner, die auch an der Carnegie Mellon auf ihren Undergraduate Abschluss hin arbeiteten. Es entwickelte sich sehr bald eine gute Freundschaft und wir pflegten den kulturellen Austausch mit gemeinsamem Lebensmitteleinkauf, Abendessen kochen, sowie anschließendem Verzehr an jedem Sonntag Nachmittag. Abwechselnd gab es deutsche und amerikanische Gerichte.

4 Arbeit am Robotics Institute Während meines Aufenthaltes arbeitete ich in dem internationalen Researchteam meines Betreuers, das sich aus 10 bis 12 Studenten und PhD Studenten zusammensetzte und sich mit Motion Planning and Vision for Humanoids beschäftigte. Die Zusammenarbeit war wirklich vorbildlich. Wir haben uns nicht nur jede Woche zu Meetings und Vorträgen getroffen, um aktuelle Themen und Ideen auszutauschen, sondern sind auch ab und zu von unserem Betreuer zum Mittag- oder Abendessen eingeladen worden. Bei Problemen oder fehlenden Ideen konnte man immer jeden in der Gruppe um Rat fragen und mit ihm Sachverhalte diskutieren. An anderen Kursen oder Praktika habe ich nicht teilgenommen. Sport und andere Freizeitaktivitäten Die Carnegie Mellon University bietet für ihre Studenten kostenlos vielfältige

5 Sportaktivitäten an. Neben Fitnessräumen, Squashhallen, Outdoor- Tennisplätzen und Schwimmbad kann man auch an etlichen Teamsportarten, wie American Football, Soccer, Basketball, Hockey und Baseball teilnehmen. Auch für Partys bzw. andere Veranstaltungen wird auf dem Campus geworben und zweimal pro Woche gibt es die Möglichkeit für 1,- $ einen aktuellen Kinofilm anzuschauen. Dadurch dass ich mit amerikanischen Studenten zusammen wohnte, wurde ich in deren Freundeskreis integriert und besuchte mit ihnen einige Partys. Ich kann jedem nur empfehlen, in eine amerikanische WG zu gehen, denn so lernt man auf jeden Fall Kultur und Leute kennen, findet neue Freunde und ist für die eine oder andere Freizeitplanung schon fest miteinbezogen. Das Land und ein paar Sehenswürdigkeiten habe ich vor allem am Wochenende und am Ende meines Aufenthaltes während einer zweiwöchigen Rundreise erlebt. Zusammen mit ein paar Freunden organisierte ich über ein Wochenende eine Fahrt an die Niagarafälle, wo wir die tolle Natur nur bestaunen konnten.

6 Während der Rundreise an der Ostküste besuchte ich zunächst Washington D.C. mit den unzähligen Monumenten, danach ging es weiter nach New York für 6 Tage und nach Boston über ein Wochenende. Auf dem Rückweg von Boston nach Pittsburgh übernachteten wir eine Nacht in Lancaster, das zu dem Gebiet Pennsylvania Dutch Country gehört, um am nächsten Tag das Leben der Amisch kennen zu lernen. Ich bin sehr dankbar, dass mir dieser Auslandsaufenthalt ermöglicht wurde, bei dem ich wunderbare Erfahrungen gemacht, sowie neue Freunde und einen kleinen Teil der Vereinigten Staaten von Amerika kennen gelernt habe. Ich empfehle jedem eine solche Chance wahrzunehmen, denn diese Erinnerungen bereichern das Leben.

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