DORFBACH REBSTEIN. Geschiebe- und Holzrückhalt Winkel und Hinterloch km km Technischer Bericht / Kostenvoranschlag
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- Nicole Kneller
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1 Kanton St. Gallen Gemeinde Rebstein DORFBACH REBSTEIN Geschiebe- und Holzrückhalt Winkel und Hinterloch km km / Kostenvoranschlag Genehmigungsvermerke Vom Gemeinderat Rebstein erlassen am öffentlich aufgelegt vom Gemeindepräsident bis Gemeinderatsschreiber Vom Baudepartement des Kantons St. Gallen genehmigt am Ausfertigung für: Projekt Nr: Plan Nr: Beilage Nr: Studie / Konzept Kontrolle gemäss QM-System nach ISO 9001 (2001) Vorprojekt Entw. Gez. Gepr. Datum: Auflageprojekt wdi WA Ausführungsprojekt Ingenieure + Planer SIA USIC Tel Staatsstrasse 44, Postfach 309 Fax Abschlussakten 9463 Oberriet PLAN NR.: Format: A4
2 AUFTRAGGEBER AUFTRAGNEHMER Gemeinde Rebstein Alte Landstrasse Rebstein Kontaktperson: Roman Gruber Tel Mail BÄNZIGER PARTNER AG Ingenieure + Planer SIA USIC Staatsstrasse Oberriet Kontaktperson: Reto Walser Tel Mail re.walser@bp-ing.ch Dateiname: 44967_B_TechB_Auflageprojekt.docx BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 2
3 INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 4 1 EINLEITUNG Anlass Auftrag Abgrenzung / Perimeter Grundlagen 5 2 AUSGANGSLAGE Einzugsgebiet und Bachlauf Bauliche und hydraulische Zustandsbeurteilung Geschiebe / Holz Naturgefahren IST-Situation 11 3 PROJEKTANNAHMEN / DIMENSIONIERUNGEN Schutzziel Dimensionierungsgrössen Dimensionierung 13 4 MASSNAHMEN Einleitung Geschiebe- und Holzrückhalt Winkel Geschiebe- und Holzrückhalt Hinterloch Begleitmassnahmen Landbeanspruchung Rodung, Bepflanzung, Begrünung 15 5 AUSWIRKUNGEN Wirkungsanalyse nach Massnahmen 15 6 KOSTENVORANSCHLAG 16 ANHANG A - C 17 BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 3
4 ZUSAMMENFASSUNG Der Dorfbach Rebstein ist vom Einlaufbauwerk im Winkel bachabwärts auf einer Länge von rund m eingedolt. Die bestehende Eindolung ist durchwegs zu klein dimensioniert. Es besteht die Gefahr, dass infolge Geschiebe und Holz der Rechen beim Einlaufbauwerk verstopft und dass die Eindolung verklaust. Die Gefahrenkarte weist für den Dorfbach mögliche Ausuferungen infolge der zu geringen Kapazität der Bacheindolung aus. Es ergeben sich daraus grossflächig mittlere bis geringere Gefährdungen im darunterliegenden Siedlungsgebiet. Im Massnahmenkonzept Naturgefahren wird vorgeschlagen, oberhalb des Siedlungsgebietes, ausgangs Töbeli, einen Geschiebe- und Geschwemmselsammler zu realisieren. Damit soll die Verklausungsgefahr in der Eindolung reduziert werden. Mit der Erarbeitung von Geschiebe- und Holzrückhaltemassnahmen am Dorfbach wurde das Ingenieurbüro Bänziger Partner AG, Oberriet beauftragt. In einem ersten Schritt wurden die zu erwartenden Geschiebe- und Schwemmholzfrachten ermittelt. Zudem wurden der bestehende Rückhalt Hinterloch und der neue Rückhaltestandort Winkel hinsichtlich Wirkung bzw. Eignung untersucht. Gemäss diesen Ermittlungen sind eingangs Siedlungsgebiet mit Geschiebe- und Schwemmholzfrachten von rund m 3 (ohne Rückhalt Hinterloch), bzw. mit rund 950 m 3 (mit Rückhalt Hinterloch) zu rechnen. Diese Ausgangslage sowie weitere Abklärungen zeigten, dass die Realisierung einer ca. 950 m 3 grossen Rückhalteanlage Winkel in Kombination mit einer Reaktivierung des bestehenden Rückhalts Hinterloch die beste Lösung darstellt. Im Bereich Winkel wird dazu oberhalb der bestehenden Sperre 437 ein ca. 30 m langer Gerinneabschnitt abgesenkt, aufgeweitet und mit den notwendigen Bauwerken (Abschluss- und Einlaufsperre) gesichert. Die bestehende Sperre 437 wird um- und ausgebaut, bzw. wird in eine offene Abschlusssperre umgebaut. Für den Bau und für die künftige Bewirtschaftung der Rückhalteanlage wird von der Oberfeldstrasse an eine neue LKW-taugliche Zufahrtsstrasse erstellt. Im Bereich Hinterloch wird der bestehende Rückhalteraum oberhalb der Bergstrasse mit einer neuen LKW-tauglichen Zufahrt erschlossen und entleert. Mittels Ausbaggerung kann wieder ein Rückhaltevolumen von bis zu m 3 geschaffen werden. Saniert werden der Strassendurchlass und das tief liegende Grundablass-System (Niederwasserablauf), welches Schäden aufweist. Für die Realisierung der in diesem Projekt vorgeschlagenen Massnahmen ist mit Gesamtkosten in der Höhe von CHF zu rechnen. Mit der Realisierung der beiden Rückhalteanlagen Winkel und Hinterloch kann genügend Volumen für die geforderten Rückhaltemengen bereit gestellt werden. Mit dem Bau der Geschiebe- und Holzrückhalteanlage Winkel - kurz oberhalb des Siedlungsgebietes kann das Verklausungsrisiko deutlich reduziert werden und somit der Schutz des Siedlungsgebietes wesentlich erhöht werden. Oberriet, 22. Mai 2017 Verfasser: R. Walser / W. Diggelmann BÄNZIGER PARTNER AG R. Walser BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 4
5 1 EINLEITUNG 1.1 Anlass Der Dorfbach Rebstein ist vom Einlaufbauwerk im Winkel bachabwärts bis zum Landverband eingedolt. Die bestehende rund m lange Eindolung ist durchwegs zu klein dimensioniert. Es besteht die Gefahr, dass infolge Geschiebe und Holz der Rechen beim Einlaufbauwerk verstopft und dass die Eindolung verklausen kann. Im Massnahmenkonzept Naturgefahren wird unter anderem vorgeschlagen, oberhalb des Siedlungsgebietes, ausgangs Töbeli einen Geschiebe- und Geschwemmselsammler mit Retentionsmöglichkeit zu realisieren. Mit dem Bau einer Rückhalteanlage soll die Verklausungsgefahr bei der Eindolung reduziert werden. 1.2 Auftrag Die Gemeinde Rebstein beauftragte mit Schreiben vom 13. April 2016 die Bänziger Partner AG, Oberriet mit der Planung eines Geschieberückhaltes am Dorfbach im Bereich Winkel und den Abklärungen, ob die vorhandene Rückhalteanlage Hinterloch wieder aktiviert werden soll (Option). 1.3 Abgrenzung / Perimeter Das Projekt grenzt sich wie folgt ab: - Beurteilung des Dorfbaches gesamte Länge (Eindolung bis Ramstel) und Festlegung der Geschiebe- und Holzmengen - Geschiebe- und Holzrückhalt Winkel inkl. Zufahrt ab Oberfeldstrasse - Option: Aktivierung Rückhalteanlage Hinterloch 1.4 Grundlagen Für die Auftragsbearbeitung des Auflageprojektes konnte auf folgende Unterlagen zurückgegriffen werden: [1] Gefahrenkarte, IG NGA Rheintal, November 2008 [2] Erläuterungsbericht zum Massnahmenkonzept Naturgefahren, Marbach und Rebstein, ERR und PML, [3] Geschiebesammler Dorfbach/Winkel, Machbarkeit/Vorprojektstudie PML Ingenieurbüro, Rebstein, Mai 2015 [4] Verbauung des Rebsteiner Dorfbaches / Hinterloch u. Blattacker, Melioration der Rheinebene, 1955 [5] Dorfbach Rebstein, Sanierung der Sperren, Bänziger + Köppel + Partner, Oberriet, Mai 1996, Projekt Nr [6] Dorfbach Rebstein, Neubau Sperre 448, Bänziger Partner AG, Oberriet, April 2010, Projekt Nr [7] Kanalfernseh-Untersuchungen, Durchlass Bergstrasse, FHS Kanal TV-AG, Sept BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 5
6 Allgemeine Grundlagen / Literatur: [8] Hochwasserschutz an Fliessgewässern (BWG 2001) [9] Amt für Strassen- und Flussbau, Dimensionierung von Wildbachsperren, Bern 1973 [10] GIS Kanton St. Gallen, Kanton Appenzell A.Rh. ( [11] Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie der ETH Zürich, Daniela Lange und Gian Reto Bezzola, Schwemmholz Probleme und Lösungsansätze, Mitteilung 188, Zürich 2006 [12] Ingenieurschule St.Gallen, Wasserbau, Teil B: Wildbachverbauung, Vorlesung U. Gunzenreiner, St.Gallen 2 AUSGANGSLAGE 2.1 Einzugsgebiet und Bachlauf Das Einzugsgebiet des Rebsteiner Dorfbaches liegt, nach Südost orientiert, oberhalb von Rebstein. Rund 2/3 des Einzugsgebietes ist Grünland, rund 1/3 ist bewaldet. Der stark bewaldete Hang fällt gegen das Rheintal steil ab (mittleres Gefälle ca. 33 %). Im oberen Teil des Einzugsgebietes (politisch Gemeinde Reute, AR und Bezirk Oberegg, AI) sind die Böden vergleichsweise flach. Im Bereich Winkel weist der Dorfbach eine Einzugsgebietsfläche von 1.04 km 2 (Quelle NGA, Hydropunkt 733), im Bereich Hinterloch eine Fläche von 0.71 km 2 auf. Der Rebsteiner Dorfbach, im Oberlauf Schlipfbach genannt, entspringt am Südabhang im Gebiet Herren/Fegg (Gemeinde Oberegg/AI) auf rund 950 m ü.m.. In der Karte Natürlichkeitsgrad [10] werden die Gewässer (Schlipfbach und Ramstelbach) auf Appenzeller Boden weitgehend als na- BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 6
7 türlich/naturnah bezeichnet. Ausser einigen Strassendurchlässen sind keine Kunstbauten vorhanden. Im Oberlauf haben sich die Bäche auf grossen Strecken bis auf den Nagelfluhfels eingefressen. Etwas unterhalb der Kantonsgrenze AR/SG, im Gebiet Blattacker, Hinterloch, unterquert der Dorfbach auf rund 564 m ü.m. die Bergstrasse Rebstein Mohren (km 2.340). In der Geländemulde, welche bergseits durch den Strassendamm der Bergstrasse gebildet wird, besteht ein natürlicher Geschiebe- und Schwemmholzrückhalt. Diese Mulde wird einerseits bei Niederwasser durch einen alten tiefliegenden Zementrohrdurchlass und anderseits durch einen hochliegenden Strassendurchlass entlastet. Eine geeignete Zufahrt für die Geschiebebewirtschaftung dieses Rückhalteraumes fehlt allerdings. Von der Bergstrasse bis zum Einlaufbauwerk im Winkel (km 1.300) auf rund 435 m ü.m. ist der Dorfbach mit mehreren Sperren und Schwellen verbaut (mittleres Gefälle ca. 14 %). Diverse alte Beton- und Steinsperren wurden in den Jahren 1997/1998 [5] saniert. Im Jahre 2010 wurde die bestehende Holzsperre 448 durch eine neue Holzsperre mit beidseitigen Leitwerken, etwa 10 m weiter bachabwärts, ersetzt [6]. In der Karte "Natürlichkeitsgrad" [10] wird der Dorfbach auf Gemeindegebiet Rebstein, oberhalb des Siedlungsgebietes, noch weitgehend als wenig beeinträchtigt bezeichnet. Ab "Winkel" ist der Bach im ganzen Dorfbereich eingedolt und mündet unterhalb der Bahnlinie in die Ländernach. BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 7
8 2.2 Bauliche und hydraulische Zustandsbeurteilung Gewässeroberlauf Oberhalb des Siedlungsgebietes (offener Bachlauf) sind keine hydraulischen Defizite bekannt Durchlass Bergstrasse / Rückhalt Hinterloch Der im Jahre 1955 erstellte [4] hochliegende rund 8 m lange Beton-Durchlass bei der Bergstrasse befindet sich im Wesentlichen in einem guten Zustand, auch wenn einzelne Schäden mit geringem Ausmass vorhanden sind. Die Abflusskapazität des Beton-Durchlasses ist gemäss den hydraulischen Berechnungen genügend (Kapazität rund 11.5 m 3 /s, DHQ 100 : ca. 7.7 m 3 /s, vgl. Kap. 3.3). Beton-Durchlass Bergstrasse Schäden an der Betondecke Einfallschacht tiefliegender Durchlass BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 8
9 Der alte, tiefliegende Durchlass [4] unter der Bergstrasse (Zementrohr, NBR 1000, Länge 24 m) und die anschliessende Ableitung (NBR 600, Länge 33 m) wurden am 9. September 2016 [7] durch die FHS Kanal TV AG aufgenommen. Infolge gravierender Schäden konnte der untere Teil der 600 er Ableitung nicht mit der Kamera befahren werden. Die Zustandsdokumentation ist somit lückenhaft. Folgende grössere Schäden bzw. Mängel wurden im Zementrohr festgestellt: Bild 1 / NBR 1000 Von Punkt 2 nach Punkt 1 Länge nach ca. 2 m Längsriss oben Bem.: Gesamte Haltung in einem akzeptablen Zustand, keine grösseren Rohrdeformationen. Bild 2 / NBR 1000 Von Punkt 2 nach Punkt 1 Länge nach ca. 8 m Rohrwand Loch unten Bem.: Gesamte Haltung in einem akzeptablen Zustand BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 9
10 Bild 3 / NBR 600 Von Punkt 2 nach Punkt 3 Länge nach ca. 8 m Muffen versetzt, Scherbenbildung Bild 4 / NBR 600 Von Punkt 2 nach Punkt 3 Länge nach ca. 18 m Scherbenbildung, Rohrbruch, Loch unten Nach 19.5 m Abbruch der Inspektion, Kamera kann nicht weiter. Aufgrund des ermittelten Zustandes erachtet der Bereichverfasser eine Sanierung der Haltung 1-2 als notwendig. Die Haltung 2-3 befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. Ein Ersatz der Leitung durch einen Neubau ist unumgänglich. Die Kapazität der bestehenden Leitung NW 1000 liegt im Bereich von 4.40 m 3 /s. Über die bestehende Leitung NW 600 kann im Maximum 1.20 m 3 /s abgeleitet werden (vgl. Anhang) Gewässer / Sperren ab Bergstrasse bis Winkel (km bis km 2.340) Der bauliche Zustand des Gewässers bzw. der Sperren und Schwellen können insgesamt als gut bezeichnet werden. Die Kapazität der meisten Überfallsektionen genügt nicht, um die Dimensionierungswassermenge abzuleiten. Aus hydraulischer Sicht sind aber trotzdem keine Massnahmen erforderlich. 2.3 Geschiebe / Holz Im Einzugsgebiet des Dorfbaches sind keine permanent bewirtschafteten Geschiebe- oder Holzrückhaltesammler vorhanden. In der Geländemulde oberhalb des Strassendammes der Bergstrasse besteht jedoch schon seit 1955 ein grösserer Geschieberückhalteraum [4]. Soweit bekannt, wurde dieser letztmals 1990 entleert (Entnahme ca. 600 m 3 ). Aus der Gefahrenkarte sind keine detaillierten Angaben bezüglich des Geschiebe- und Holzanfalls vorhanden. BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 10
11 2.4 Naturgefahren IST-Situation Die Gefahrenkarte [1] weist für den Dorfbach, wie eingangs beschrieben, mögliche Ausuferungen infolge der zu geringen Kapazität der Bacheindolung aus. Es ergeben sich daraus grossflächig mittlere bis geringere Gefährdungen für das darunterliegende Siedlungsgebiet. Diese reichen weit in die Ebene hinaus. Der in der Naturgefahrenanalyse ausgewiesene Schadenerwartungswert für den Dorfbach/Bettengraben liegt bei CHF BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 11
12 3 PROJEKTANNAHMEN / DIMENSIONIERUNGEN 3.1 Schutzziel Der Kanton St. Gallen gibt vor, dass für geschlossene Siedlungen ohne Sonderrisiko ein Schutzziel von 100 Jahren sichergestellt werden muss. Da für diesen Gewässerabschnitt keine Sonderrisiken abzudecken sind, wird das Schutzziel auf J 100 festgelegt. Der Geschiebe- und Schwemmholzrückhalt soll so gross sein, dass das Volumen eines Ereignisses mit der Wiederkehrperiode von 100 Jahren zurückgehalten werden kann. Mit der Realisierung geeigneter Geschiebe- und Holzrückhalteanlagen - soll die Verklausungsgefahr beim Einlaufbauwerk / Rechen in die Bacheindolung reduziert werden - sollen die Entleerung und der Abtransport von Geschiebe- und Holz vereinfacht werden 3.2 Dimensionierungsgrössen Dimensionierungswassermengen In der Naturgefahrenanalyse [1] werden für den Dorfbach, im Bereich Winkel (Hydropunkt 733), Wassermengen von 10.2 m 3 /s für das HQ 100 sowie von 17.4 m 3 /s für das HQ 300 angegeben. Für den Bereich Hinterloch werden die Wassermengen basierend auf der Ähnlichkeitscharakteristik bzw. nach der Formel von Kürsteiner und Widmoser (Q 1 = (E 1 / E 2 ) 0.75 * Q 2 ) ermittelt. Im vorliegenden Auflageprojekt werden für die weiteren Betrachtungen und Berechnungen folgende Wassermengen verwendet: Winkel HQ 100 : 10.2 m 3 /s HQ 300 : 17.4 m 3 /s Hinterloch HQ 100 : 7.7 m 3 /s HQ 300 : 13.1 m 3 /s HQ 100 entspricht dabei der Dimensionierungswassermenge Geschiebe- und Schwemmholzmengen Für die Planung des Geschieberückhaltes sind die in einem Ereignis anfallenden Geschiebe- und Holzmengen entscheidend. Durch die Flussbau AG wurden die bei einem HQ 100 und einem HQ 300 zu erwartenden Geschiebe- und Schwemmholzfrachten ermittelt. Zudem wurden der bestehende Rückhalt Hinterloch und der neue Rückhaltestandort Winkel auf deren Wirkung bzw. auf die Eignung untersucht. Gemäss diesen Ermittlungen ist - mit und ohne Rückhalt Hinterloch - eingangs Siedlungsgebiet mit folgenden Geschiebe- und Schwemmholzfrachten zu rechnen: Mit Rückhalt Hinterloch Ohne Rückhalt Hinterloch HQ 100 [m 3 ] HQ 300 [m 3 ] HQ 100 [m 3 ] HQ 300 [m 3 ] Geschiebe Schwemmholz Total BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 12
13 Diese Frachten gelten für den heutigen Füllgrad des Geschiebesammlers Hinterloch. Wird dieser nach künftigen Hochwassern nicht geleert, reduziert sich das Rückhaltevolumen im Rückhalt Hinterloch und in der Folge nimmt die Fracht eingangs Siedlungsgebiets zu. Erste Abklärungen zeigten, dass im Bereich Winkel die Platzverhältnisse aufgrund der Topografie stark eingeschränkt sind. Die Schaffung eines Rückhaltevolumens von m 3 ist nur mit erheblichen Eingriffen und entsprechend hohen Kostenfolgen möglich. Basierend auf dieser Ausgangslage werden daher die Realisierung einer Rückhalteanlage im Bereich Winkel sowie eine Reaktivierung des bestehenden Rückhalteraumes im Bereich Hinterloch vorgeschlagen. Des Weiteren sprechen nachfolgende Gründe / Vorteile für den Bau bzw. die Realisierung beider Anlagen: Rückhalt Hinterloch - bestehende Anlage - günstige Lage am Ende der Steilstrecke - angrenzend an öffentlicher Strasse - Reserve bezüglich Rückhaltemenge möglich (bis HQ 300 ) Rückhalt Winkel - Lage unmittelbar vor der Eindolung - am unteren Ende der geschiebeproduzierenden Strecke - kurze Zufahrt ab öffentlicher Strasse Aufgrund dieser Ausgangslage werden für den Geschiebe- und Holzrückhalt Winkel folgende Rüchhaltemengen festgelegt: DHQ = HQ 100 [m 3 ] Geschiebe 860 Schwemmholz 90 Total Dimensionierung Strassendurchlass und Niederwasser-Ableitungen Hinterloch Die Kapazität des bestehenden Beton-Durchlasses (Rechteckquerschnitt) sowie der Niederwasser-Ableitungen (NBR 1000, resp. NBR 600) wurden mit Normalabfluss ermittelt (siehe Anhang A und Anhang B) Statische Berechnungen Die statische Vordimensionierung der Sperrenneubauten basiert auf den Ausführungen in "Wildbachsperren" [9]. Die Dimensionierungen und die erforderlichen Nachweise werden im Rahmen der Detailprojektierung ausgeführt. BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 13
14 3.3.3 Überfallsektion Die Überfallsektionen der neuen Sperre 438 und der Geschiebe-/Holzrückhalte-Sperre Winkel wurde mit der Überfallformel dimensioniert [12]. Die Annahmen und Berechnungen sind im Anhang C zu finden. 4 MASSNAHMEN 4.1 Einleitung Das Projekt ist so angelegt, dass primär die groben Fraktionen zurückgehalten werden, welche den Rechen beim Einlaufbauwerk verstopfen können oder welche infolge ungenügender Schleppkraft in der Eindolung zu Verklausungen führen können. Die vorgesehenen, nachfolgend beschriebenen Massnahmen sind in den beiliegenden Plänen ersichtlich. 4.2 Geschiebe- und Holzrückhalt Winkel Für den Rückhalt von ca. 950 m 3 Geschiebe und Holz soll im Winkel ein ca. 30 m langer Gerinneabschnitt abgesenkt, aufgeweitet und mit den notwendigen Bauwerken (Abschluss- und Einlaufsperre) gesichert werden. Um genügend Volumen für den Rückhalt bereit zu stellen, wird im Bereich der Sperre 437 eine offene Sperre mit beidseitigen Leitwerken erstellt. Die Breite der Rechenanlage beträgt 3 m. Die bestehende Sperre wird erhöht, vorbetoniert und wie folgt umgebaut: - Erstellung einer Öffnung am Sperrenfuss (Grundablass ca / 0.70 m) - Erhöhung der Sperren-Überfallsektion um ca. 2 m (offene Rechenanlage) - Erhöhung Sperre um ca m und Verbreiterung der Sperrenflügel Oberhalb der Kiesfangsperre wird die Sohle des Dorfbaches so weit wie möglich aufgeweitet und bis zum km abgesenkt. Mit einer Überfallhöhe von 4.20 m über der Sohle kann, je nach Auflandungsgefälle, ein Volumen von ca. 950 bis m 3 zurückgehalten werden. Der Angleich an die bestehende Sohle oberhalb des Geschieberückhalts erfolgt durch den Neubau der Sperre 438 mit beidseitigen Leitwerken. Für die Erschliessung des Geschiebe- und Holzrückhalts wird eine neue Zufahrtstrasse erstellt. Die Zufahrt erfolgt von oben, ab der Oberfeldstrasse, über die Parzelle Nr Die neue Strasse weist eine Länge von 75 m, eine Breite von 3 m und ein Längsgefälle von rund 10 % auf. Sie wird als Naturstrasse mit einer Fundationsschichtstärke von 50 cm ausgeführt. Vor der Kiesfangsperre wird ein 10 m langer und 13 m breiter Wendeplatz erstellt. Dieser ist so dimensioniert, dass ein Lastwagen Typ 8 wenden kann. 4.3 Geschiebe- und Holzrückhalt Hinterloch Das bestehende Rückhaltesystem (inkl. der bestehenden Bauwerke) im Bereich Hinterloch wird reaktiviert. Nach der Ausbaggerung kann ein Volumen von ca m 3 zurückgehalten werden. Zur Entleerung des Geschiebeablagerungsraumes und um langfristig die Erschliessung sicher zu stellen, wird ab der Bergstrasse eine neue, ca. 30 m lange Zufahrt erstellt. BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 14
15 Die schadhaften Leitungen unter der Bergstrasse werden saniert bzw. erneuert. Im Detail sind folgende Massnahmen vorgesehen: Durchlass Bergstrasse Leitung NW 1000 Leitung NW 600 Betonsanierung Wände und Decke Innensanierung mit Roboterverfahren gesamte Länge von 24 m Ersatz durch offenes Gerinne auf Länge von rund 15 m Sanierung mit Inliner oder Rohrrelining auf Länge von 18 m 4.4 Begleitmassnahmen Werkleitungen: Im Bereich Winkel sind im Projektperimeter keine Werkleitungen vorhanden. Im Bereich Hinterloch kreuzen eine Wasserleitung sowie eine Telefonleitung den Dorfbach. Umgelegt werden muss nur die Telefon-Leitung. Teilstrassenplan Die beiden Fusswege, Töbeliweg und Oberfeldweg werden verlegt. Soweit möglich kommen die verlegten Wege auf die neue Zufahrtsstrasse zu liegen. Die dafür notwendigen Umklassierungen sind aus dem Teilstrassenplan ersichtlich. 4.5 Landbeanspruchung Das Gewässer ist nicht ausparzelliert. Von einer vorübergehenden Landbeanspruchung sind insgesamt 10 Parzellen betroffen. Die Beanspruchungen sind grösstenteils temporär. Für die Regelung der Zufahrtsrechte sind Entschädigungen vorgesehen. 4.6 Rodung, Bepflanzung, Begrünung Im Bereich der geplanten Rückhalteanlagen und den Zufahrtsstrassen befinden sich Waldflächen, welche definitiv und teilweise temporär gerodet werden müssen. Das zu rodende Areal weist eine Fläche von rund 840 m 2 auf (220 m 2 definitive Rodung, 620 m 2 temporäre Rodung). Als Ersatzaufforstflächen stehen vor Ort ca. 120 m 2 zur Verfügung. Für die verbleibenden ca. 100 m 2 sind Ersatzabgaben fällig. 5 AUSWIRKUNGEN 5.1 Wirkungsanalyse nach Massnahmen Mit dem Bau des Geschiebe- und Holzrückhalts Winkel kann die Verklausungsgefahr in der Eindolung, bzw. beim Einlaufbauwerk nicht gänzlich eliminiert, jedoch wirksam reduziert werden. Retentionsmöglichkeiten wie im Massnahmenkonzept Naturgefahren vorgeschlagen, können nicht erzielt werden. Das Projekt in der vorliegenden Form hat nur geringe Auswirkungen auf die Gefahrenkarte (Reduktion Verklausungswahrscheinlichkeit). Die Kapazität der Eindolung wird nicht verbessert, allfällige Auflandungen im Durchlass (= Kapazitätsreduktion) können aber vermieden werden. BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 15
16 6 KOSTENVORANSCHLAG Preisbasis Dezember 2016; inkl. MwSt. / Kostengenauigkeit +/- 10% 10 Bauarbeiten Winkel 11 Akkordarbeiten CHF Regiearbeiten CHF Strassenunterhalt CHF 10' TOTAL Bauarbeiten Winkel CHF Bauarbeiten Hinterloch 13 Akkordarbeiten CHF Regiearbeiten CHF Strassenunterhalt CHF Total Bauarbeiten Hinterloch CHF TOTAL Bauarbeiten CHF Nebenarbeiten 21 Vorbereitungsarbeiten CHF Vermessung / Vermarkung CHF Rodungen / Begrünungen CHF TOTAL Nebenarbeiten CHF Landerwerb / Entschädigungen 31 Landerwerb CHF Entschädigungen / Inkonvenienzen CHF TOTAL Landerwerb / Entschädigungen CHF Diverses 41 Inserate / Bewilligungen / Gebühren CHF Diverses CHF Öffentlichkeitsarbeit CHF TOTAL Diverses CHF Honorare 51 Ingenieur Projekt und Bauleitung CHF Ingenieur Drittkosten CHF Spezialisten CHF Vorleistungen CHF 5' TOTAL Honorare CHF TOTAL Unvorhergesehenes CHF SCHLUSSTOTAL CHF BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 16
17 ANHANG A - C Anhang A BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 17
18 Anhang B BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 18
19 Anhang C BÄNZIGER PARTNER AG Projekt Nr Seite 19
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