Matthias Pasdzierny. Fernsehoper auf der Bühne? Egon Monks Regiepläne für die Uraufführung von Ernst Kreneks Der goldene Bock 1964 in Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Matthias Pasdzierny. Fernsehoper auf der Bühne? Egon Monks Regiepläne für die Uraufführung von Ernst Kreneks Der goldene Bock 1964 in Hamburg"

Transkript

1 Matthias Pasdzierny Fernsehoper auf der Bühne? Egon Monks Regiepläne für die Uraufführung von Ernst Kreneks Der goldene Bock 1964 in Hamburg In einem Interview mit der Tageszeitung Der Standard wurde Gladys Krenek unlängst gefragt, welches Werk ihres verstorbenen Gatten sie gerne wieder einmal auf der Bühne sehen würde. Es sei dies die Oper Der goldene Bock, so ihre Antwort, da seinerzeit bei der Hamburger Uraufführung im Jahr 1964 [ ] so gut wie gar nichts funktioniert habe. Diese Oper wäre es wert, in einer intakten Produktion präsentiert zu werden. 1 Eine solche Aussage wirft Fragen auf, vor allem danach, was der Anlass für den schlechten Leumund der Hamburger Uraufführungsproduktion in Gladys Kreneks Erinnerung sein könnte. Zweifellos handelt es sich um eine der ambitioniertesten Opernkompositionen Kreneks aus der Zeit nach Nicht nur die große Zahl von 28 teilweise sehr schwierigen Gesangspartien, die hochkomplexe Partitur mit seriellen, aleatorischen und elektronischen Elementen, sondern auch in der Handlung vorgesehene Reisen durch Raum und Zeit, zahlreiche Verwandlungen und Umbauten auf offener Bühne sowie Kampfszenen und Verfolgungsjagden etwa auf Motorrädern oder gar zwischen Jumbojet und fliegendem Drachen stellten damals (und sicher auch noch heute) selbst für ein großes Haus wie die Hamburger Staatsoper eine echte Herausforderung dar. Doch gerade der Perfektion, ja virtuosen Leichtigkeit, mit der die für Bühnenmaschinerie und Regie-Team so anspruchsvollen Passagen der Oper in Hamburg umgesetzt wurden, zollten die Uraufführungs-Rezensenten seinerzeit höchsten Respekt, ebenso wie, bei aller Kritik am Stück selbst, der Leistung des Ensembles und des Orchesters. So sprach Hans Heinz Stuckenschmidt von den technische[n] Wunder[n] der Inszenierung, 2 Heinz Joachim von einer wahrhaft zauberisch angelegten Regie 3 und selbst die Hamburger 1 Peter Vujica: Ernst Krenek war doch Österreicher. Gladys Krenek im Gespräch, in: Der Standard Hans Heinz Stuckenschmidt: Sonja mit den Drachenzähnen. Kreneks Goldener Bock Uraufführung in der Hamburger Staatsoper, in: FAZ Heinz Joachim: Parodistische Reise durch Zeit und Raum, in: Welt

2 Ausgabe der Bild-Zeitung stimmte in ihrem Kurzurteil in das einhellige Lob für die Produktion ein: Die Zukunft soll dieser Musik die Sterne geben, die sie verdient. Für die Aufführung und die Sänger: 6 Sterne [Höchstwertung] 4. Nicht wenige Kritiker vertraten sogar die Ansicht, dass das enorme Engagement von Regisseur, Bühnenbildner und technischem Leiter das Werk gerettet, dass ohne diese ebenso aufwendige wie präzise Regie die Uraufführung der Oper aufgrund ihrer vermeintlichen kompositorischen und konzeptionellen Schwächen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Bruchlandung mit Totalschaden geworden sei. 5 Wertet man den seit kurzem im Archiv der Berliner Akademie der Künste zugänglichen Nachlass des Regisseurs der Uraufführung, Egon Monk, 6 und die zwischen Monk, Krenek, dem Bühnenbildner Alfred Siercke und dem Hamburger Intendanten Rolf Liebermann geführte Korrespondenz um die Uraufführung von Der goldene Bock aus, so werden die großen Probleme sichtbar, die das Projekt begleiteten. Denn sowohl Monk wie auch Krenek waren ursprünglich daran interessiert gewesen, Verfahrensweisen des Films in dieser Produktion großen Platz einzuräumen, ein Vorhaben, das letztlich an technischen Problemen scheitern sollte. Egon Monk ( ), von Hause aus ein Regie-Schüler Bertolt Brechts, war 1953 nach Westdeutschland gekommen, hatte sich dort vor allem als Hörspielautor einen Namen gemacht und 1960 die Leitung der Abteilung Fernsehspiel des NDR übernommen. Heute ist er vor allem bekannt als Regisseur des 1988 im ZDF ausgestrahlten Mehrteilers Die Bertinis, der auf dem autobiographischen Roman von Ralph Giordano basierenden dramatischen Verfolgungsgeschichte einer deutsch-jüdisch-italienischen Familie im Hamburg der NS-Zeit. Rolf Liebermann, als Intendant Anfang der 1960er Jahre an der Etablierung Hamburgs als Zentrum der zeitgenössischen Oper besonders interessiert, hatte Monk bereits zuvor als Regisseur engagiert, da er sich von ihm sowohl als Brecht-Schüler wie auch als Fernseh-Fachmann Modernisierungsimpulse für die Opernregie erhoffte. Im Rahmen der Uraufführungsproduktion von Ernst Kreneks Der goldene Bock sah Monk die Gelegenheit gekommen, erstmals ausgiebig mit 4 Walter Schröder: Schon die alten Griechen kochten in Hexenküchen. Der goldene Bock in der Staatsoper, in: Bild [Hamburg] Susanne Materleitner: Zwischenfälle bei einer Notlandung. Zur Uraufführung von Ernst Kreneks Oper Der goldene Bock in der Hamburgischen Staatsoper, in: VZ Kieler Morgen-Zeitung Archiv der Akademie der Künste Berlin, Egon Monk Archiv. 2

3 Filmprojektionen auf der Bühne zu experimentieren. Dieses heutzutage geradezu inflationär angewandte Theatermittel war zwar in Einzelfällen schon im Musiktheater der späten Weimarer Republik benutzt worden (etwa von Caspar Neher, dem Bühnenbildner Brechts). Nicht zuletzt die Einschnitte der nationalsozialistischen Kulturpolitik aber hatten die avancierte künstlerische Auseinandersetzung mit dem neuen Medium abgebrochen, noch ehe sie richtig in Fahrt gekommen war. Auch die Opernregisseure der Nachkriegszeit hatten sich, zunächst aus ganz pragmatischen Gründen (etwa wegen der fehlenden technischen Ausstattung), nur sehr zögerlich wieder damit auseinandergesetzt. Dass Kreneks Der goldene Bock die großflächige Verwendung von Projektionen geradezu herausforderte (und zwar auf ganz spezifische Weise), hing vor allem mit der vom Komponisten konzipierten Handlung und dramaturgischen Anlage der Oper zusammen. In seiner von ihm als surrealistisch bezeichneten Variante der Argonautensage nämlich verlagerte Krenek große Teile der antiken Vorlage die Suche Jasons und seiner Gefährten nach dem sagenumwobenen Goldenen Vließ, die Begegnung mit Medea et cetera in die Konsumgesellschaft der USA der Nachkriegszeit und schuf auf diese Weise eine turbulent-bittere Persiflage auf den American Way of Life. Bühnenbildentwurf zu Der goldene Bock von Alfred Siercke, Hamburg 1964, Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität Köln, Abdruck mit freundl. Genehmigung von Alfred Siercke (Sohn), Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität Köln, Inventarnr b 3

4 Zugleich war es die Gattung Oper selbst, die Krenek in seinem Stück parodistisch aufs Korn nahm, etwa durch verballhornte Zitate bekannter Opernpassagen (etwa Jasons Satz Nun sei bedankt mein lieber Kahn bei der Landung in Amerika als Anspielung auf Richard Wagners Lohengrin), die Anlage der Figuren als Abzieh- oder Zerrbilder bestimmter Rollen- und Stimmfachklischees (so der sich konsequent seiner Heldenbariton-Rolle verweigernde Jason) sowie die exzessive, bisweilen ins Groteske umschlagende Verwendung von Bühnen- und Theatereffekten (wie in der genannten Verfolgungsjagd von Flugzeug und fliegendem Drachen, s. Abb.). Das dabei praktizierte Aufbrechen des Prinzips einer stringenten, in Bezug auf Zeit und Raum logischen Dramaturgie ließ auch Krenek von der Nähe dieser Oper zum Film sprechen: Auch hier [in Der goldene Bock ] ist lückenlose Kontinuität in der Abfolge der oft sehr kurzen Szenen unbedingt erforderlich, gerade weil die Sequenz der Szenen nicht auf einem rational erfaßbaren Nacheinander beruht. [ ] Die Zeitkoordinaten schneiden sich absurd, wenn Medea, eine heutige Indianerschönheit, ihrem Jason aus der Medea des Euripides vorliest, was sie ihm in der gegebenen Situation zu sagen hat. Die filmischen Möglichkeiten dieses phantastischen Konzeptes liegen auf der Hand. 7 Entsprechend setzte Monk mit der Verwendung der Projektionen vor allem an genau diesen Schnittpunkten der Zeitkoordinaten an. In mehreren, langen Briefen erläuterte er Krenek, wie er sich die Verwendung der Filme vorstellte. Zunächst einmal ging es darum, mit Hilfe von Filmsequenzen schwerfällige Umbauten zu vermeiden, um die erforderliche größtmögliche Leichtigkeit der fast schon revueartigen Szenenfolge zu erreichen. Projektionen dienten dabei nicht als (womöglich illusionistischer) Hintergrund oder spezieller Lichteffekt (wie etwa gelegentlich bei Wieland Wagner) 8, sondern als gleichwertiger Bestandteil der Inszenierung, der die Bühnenhandlung erweitern, kommentierten oder auch konterkarieren konnte: 7 Ernst Krenek: Musiktheater Fernsehen Film, in: IMZ Bulletin, 3/4 (1968), S , hier S Vgl. zur Verwendung von Projektionen bei Wieland Wagner Ingrid Kapsamer: Wieland Wagner. Wegbereiter und Weltwirkung, Graz

5 Die Filme, um endlich zur Hauptsache zu kommen, werden nicht nur, wie früher manchmal im Theater, Hintergründe für auf der Bühne stattfindende Handlungen zeigen. Sie werden selbst Handlungen zeigen. Und zwar nicht getrennt von der Bühnenhandlung, sondern verbunden mit ihr. 9 Offenbar ging es Monk darum, ein Wechselspiel von Medialität und Authentizität, von Bühne und Film, von räumlicher Tiefe und Zweidimensionalität der Leinwand zu betreiben. Dass dabei die jeweiligen Zuordnungen keineswegs klar sein, vielmehr auch hier Erwartungshaltungen durchkreuzt werden sollten, wird etwa in Szenen wie Jasons Amerika-Überfahrt auf der Argo deutlich. Monks Regievorschlag hierfür bestand darin, als Projektion zwar ein Meer zu zeigen, aber nicht das,natürliche Meer, sondern ein Theatermeer. 10 Die ambitionierten Film-Pläne Monks fanden allerdings nach ersten vielversprechenden Probeaufnahmen bereits im November 1963 ein jähes Ende, als die technische Leitung der Hamburger Oper entschieden hatte, eine Positionierung der erforderlichen leistungsstarken Projektoren auf und hinter der Bühne (und damit direkt unter dem Kulissenturm) aus Brandschutzgründen nicht zu gestatten. 11 Auf diese Weise zum Umdisponieren gezwungen, entwickelten Monk und der zuständige Bühnenbildner Alfred Siercke ein ausgeklügeltes System durchsichtiger Schleiervorhänge an den Bühnenrändern, hinter denen je nach Beleuchtung Personen und Requisiten erscheinen und verschwinden können. [W]ozu vordem der Film verhelfen sollte, [soll nun] vom Licht gemacht werden, 12 erläuterte Monk Krenek sein Ersatzkonzept, wobei er offen zugab, dass der Verzicht [auf die Projektionen] einen wirklichen Verlust bedeutet[e]. 13 Wie Ernst Krenek seinerzeit auf diesen Verlust reagierte, geht aus den im Umfeld der Produktion erhaltenen Archivalien nicht hervor. Überschwänglich bedankte er sich nach Beendigung der Hamburger Aufführungsserie (an der er selbst als Dirigent mitgewirkt hatte) für die prächtige Uraufführung, in der die,technischen Wunder, zu denen das Stück herausfordert, [ ] in Präzision und Eleganz der Ausführung die 9 Brief Egon Monk an Ernst Krenek, Hamburg , Ernst Krenek Institut (im Folgenden EKI) 13/ Brief Egon Monk an Ernst Krenek, Hamburg , EKI 13/ Ebd. 12 Brief Egon Monk an Ernst Krenek, Hamburg , EKI 13/ Brief Egon Monk an Ernst Krenek, Hamburg , EKI 13/

6 hochgespannten Erwartungen [übertrafen]. 14 Ob es sich bei diesen Äußerungen um eine rhetorisch-diplomatische Pflichtübung handelte, lässt sich aus heutiger Sicht ebenso wenig beurteilen wie die Wirkung, die das ursprünglich geplante Regiekonzept für Der goldene Bock erzielt hätte. Es wäre sicher interessant zu sehen, was eine heutige Produktion mit den aktuellen technischen Möglichkeiten aus dieser Oper machen würde und damit in jedem Fall zumindest in dieser Hinsicht Gladys Krenek einhellig zuzustimmen, dass Der goldene Bock knapp 50 Jahre nach der Uraufführung trotz aller Schwierigkeiten es unbedingt wert wäre, wieder einmal auf die Bühne gebracht zu werden. Matthias Pasdzierny, wiss. Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin sowie im DFG- Projekt Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit ( Dissertation Wiederaufnahme? Rückkehr aus dem Exil und westdeutsche Musikleben nach 1945, Universität der Künste Berlin Brief Ernst Krenek an die Intendanz der Hamburgischen Staatsoper, o.o., [ca. August] 1964, EKI 13/

Praktikumsbericht Regieassistenz in der Ungarischen Staatsoper Budapest in der Zeit vom bis

Praktikumsbericht Regieassistenz in der Ungarischen Staatsoper Budapest in der Zeit vom bis Praktikumsbericht Regieassistenz in der Ungarischen Staatsoper Budapest in der Zeit vom 01.09.2011 bis 26.03.2012 Studienfach: Theaterwissenschaft 90LP Filmwissenschaft 60LP - 1 - Die Ungarische Staatsoper

Mehr

Henning Rischbieter Durch den Eisernen Vorhang Theater im geteilten Deutschland.

Henning Rischbieter Durch den Eisernen Vorhang Theater im geteilten Deutschland. Literatur Henning Rischbieter Durch den Eisernen Vorhang Theater im geteilten Deutschland. Berlin.1999 Peter von Becker Das Jahrhundert des Theaters. (Dokumentation zur gleichnamigen Fernsehserie). Köln

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Reinking, Karl Wilhelm Ernst Eberhard Bühnenbildner, Architekt, * 18.10.1896 Aachen, 2.7.1985 Berlin-Zehlendorf. (evangelisch) Genealogie V Karl ( 1941), Dr.,

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg Sehr geehrte Frau Landeshauptfrau! Sehr geehrte Frau von

Mehr

Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar:

Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Educationprogramm Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Einführung zum Stück Zweistündiges Kurzseminar mit spielpraktischer und dramaturgischer Einführung in das

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich. der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichen mit

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich. der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichen mit Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichen mit dem Stern an George Tabori, Freitag, dem 20. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Sagen

Mehr

Musiktheaterregie. -Regiekonzept

Musiktheaterregie. -Regiekonzept Modulbeschreibung Hochschule für Musik Bachelor Karlsruhe, Studiengang Hauptfach Musiktheaterregie Modulname Modul Musiktheaterregie 2 Einordnung Fachgruppe IMT Inhaltliche Erfolgreicher Abschluss des

Mehr

23 Fragen zur Tunesischen Revolution. von ongoing project

23 Fragen zur Tunesischen Revolution. von ongoing project 23 Fragen zur Tunesischen Revolution von ongoing project Inahltsangabe: 23 Fragen zur Tunesischen Revolution ist kein Reisebericht. 23 Fragen zur Tunesischen Revolution ist eine Performance. 23 Fragen

Mehr

Das Prinzip Hoffnung in den Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert

Das Prinzip Hoffnung in den Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert Germanistik Janice Höber Das Prinzip Hoffnung in den Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert Studienarbeit Universität Potsdam Institut für Germanistik Abteilung Literaturwissenschaft Heimkehrerfiguren

Mehr

KAMMEROPER: VON DER KUNST DER KLEINEN FORM

KAMMEROPER: VON DER KUNST DER KLEINEN FORM KAMMEROPER: VON DER KUNST DER KLEINEN FORM Tagung der Europäischen Musiktheater-Akademie in Kooperation mit der Wiener Kammeroper 21. / 22. Februar 2004 Wiener Kammeroper 1010 Wien, Fleischmarkt 24 Die

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Rülicke-Weiler, Käthe Elisabeth Dramaturgin, Film- und Fernsehwissenschaftlerin, * 31.5.1922 Leipzig, 7.9.1992 Berlin. Genealogie V Otto R. (1889-1969), Eisenbahnarbeiter;

Mehr

Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Eröffnung 60. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Donnerstag, 01.

Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Eröffnung 60. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Donnerstag, 01. Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Eröffnung 60. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Donnerstag, 01. Mai 2014, 19:00 Uhr Lichtburg Elsässer Straße 26-46045 Oberhausen

Mehr

ZIRKUS- GESCHICHTEN IN GRAZ

ZIRKUS- GESCHICHTEN IN GRAZ ZIRKUS- GESCHICHTEN IN GRAZ ÜBER DEN CIRQUE NOËL Als die Veranstaltungsreihe Cirque Noël im Jahr 2008 ins Leben gerufen wurde, war das Wagnis dieser Premiere kaum einzuschätzen: Würde es in Graz Raum für

Mehr

GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera

GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 46 Dramen- und Theaterdidaktik Eine Einführung von Rudolf Denk und Thomas

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Otto, Teo (eigentlich Theodor Karl) Bühnenbildner, * 4.2.1904 Remscheid, 9.6.1968 Frankfurt/Main. (evangelisch) Genealogie V Adolf Ludwig (1877 1957), aus

Mehr

Bühnenreif 2. Akt ( )

Bühnenreif 2. Akt ( ) K U N S T K A M M E R R A U Bühnenreif 2. Akt (1600 1900) 11. November 2016 7. Mai 2017 Anhand von rund 70 Exponaten werden zentrale Aspekte der Entwicklung des Theaters von den einfachen Bretterbühnen

Mehr

PROJEKT. Richard-Wagner-Museum Bayreuth. by TTC Timmler Technology

PROJEKT. Richard-Wagner-Museum Bayreuth. by TTC Timmler Technology PROJEKT Richard-Wagner-Museum by TTC Timmler Technology ARCHITEKT LICHTPLANER Staab Architekten, Berlin LichtKunstLicht, Berlin/Bonn Perfekt inszeniert Kinder, schafft Neues, dieser geflügelte Ausspruch

Mehr

Hitler - Der Architekt

Hitler - Der Architekt Geschichte Matthias Heise Hitler - Der Architekt Studienarbeit Hitler - Der Architekt Hauptseminar Hitler - Eine Biographie im 20. Jh. " Dr. M. Gailus, Technische Universität Berlin, WS 2003/2004 Matthias

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch-Quiz: Dramen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch-Quiz: Dramen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch-Quiz: Dramen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Quiz zum Thema: Drama Merkmale,

Mehr

eichnis Speidel, Liane Franz Schubert - ein Opernkomponist? 2012 digitalisiert durch: IDS Basel Bern

eichnis Speidel, Liane Franz Schubert - ein Opernkomponist? 2012 digitalisiert durch: IDS Basel Bern eichnis Vorwort des Herausgebers 11 1. Einleitung 13 2. Forschungsstand 14 2.1. Krott 14 2.2. Walter van Endert 15 2.3. Alexander Hyatt King 16 2.4. Maurice J. E. Brown 17 2.5. Marcia Citron 17 2.6. George

Mehr

Über Ästhetik, Kulturmanagement und die Rolle von Festspielen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka

Über Ästhetik, Kulturmanagement und die Rolle von Festspielen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka Über Ästhetik, Kulturmanagement und die Rolle von Festspielen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka 1.-3. Dezember 2010 KunstQuartier Bergstr. 12, 5020 Salzburg Abb. Johann Weyringer, Rom 2009 Schwerpunkt Wissenschaft

Mehr

Verleihung der Ehrendoktorwürde der Nationalen und Kapodistrischen Universität Athen an Helmut Schmidt 15. Oktober 2014, Rathaus, Kaisersaal

Verleihung der Ehrendoktorwürde der Nationalen und Kapodistrischen Universität Athen an Helmut Schmidt 15. Oktober 2014, Rathaus, Kaisersaal Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Verleihung der Ehrendoktorwürde der Nationalen und Kapodistrischen Universität Athen an Helmut Schmidt

Mehr

The New Grove Die großen Komponisten. Wagner

The New Grove Die großen Komponisten. Wagner The New Grove Die großen Komponisten Wagner The New Grove Die großen Komponisten Herausgeber: Stanley Sadie Deutsche Redaktion: Uwe Schweiken The New Grove Die großen Komponisten Carl Dahlhaus/} ohn Deathridge

Mehr

Begrüßungsworte Fachtagung Autismus NRW - Therapie Vielfalt vernetzen 5. April 2016, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags

Begrüßungsworte Fachtagung Autismus NRW - Therapie Vielfalt vernetzen 5. April 2016, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags Begrüßungsworte Fachtagung Autismus NRW - Therapie Vielfalt vernetzen 5. April 2016, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags Sehr verehrte Frau Dorothee Daun (für die Autismusverbände), liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Premiere am 03. April im Bernhard Theater, Zürich. Von Daniel Fischer (Im Scheinwerfer) Anatevka im Bernhard Theater

Premiere am 03. April im Bernhard Theater, Zürich. Von Daniel Fischer (Im Scheinwerfer) Anatevka im Bernhard Theater Premiere am 03. April im Bernhard Theater, Zürich Von Daniel Fischer (Im Scheinwerfer) 19.03.2013 Anatevka im Bernhard Theater Der Scheinwerfer freut sich, dass wir ab dem 3. April 2013 im Bernhard Theater

Mehr

Künstlerische Profile I

Künstlerische Profile I Künstlerische Profile I Literatur Henning Rischbieter Durch den Eisernen Vorhang Theater im geteilten Deutschland. Berlin.1999 Peter von Becker Das Jahrhundert des Theaters. (Dokumentation zur gleichnamigen

Mehr

Lesetipps und Linksammlung. Liebe Leser, SPIELZEIT 2012/2013

Lesetipps und Linksammlung. Liebe Leser, SPIELZEIT 2012/2013 SPIELZEIT 2012/2013 Lesetipps und Linksammlung DER HAUPTMANN VON KÖPENICK Ein deutsches Märchen in drei Akten von Carl Zuckmayer Premiere 30.06.2013, Wilhelmsburg Zusammengestellt von Daniel Grünauer d.gruenauer@ulm.de

Mehr

Theaterwissenschaft. 01 Dramentheorie 4 A Textsorten-Theorie 4 B Textsorten-Geschichte 4 C Drama und Theater 4

Theaterwissenschaft. 01 Dramentheorie 4 A Textsorten-Theorie 4 B Textsorten-Geschichte 4 C Drama und Theater 4 D Dramaturgie 0 Dramentheorie A Textsorten-Theorie B Textsorten-Geschichte C Drama und Theater 02 Dramenanalyse allgemein A Deutschsprachige Analysebeispiele B Englischsprachige Analysebeispiele C Romanische

Mehr

I. Das Projekt: Deutsch-Ungarische Komponisten: S. 2 Hans Koessler Zsolt und Zoltàn Gàrdonyi. II. Der Chor: Cantabile Regensburg S.

I. Das Projekt: Deutsch-Ungarische Komponisten: S. 2 Hans Koessler Zsolt und Zoltàn Gàrdonyi. II. Der Chor: Cantabile Regensburg S. I. Das Projekt: Deutsch-Ungarische Komponisten: S. 2 Hans Koessler Zsolt und Zoltàn Gàrdonyi II. Der Chor: Cantabile Regensburg S. 3 II. Der Chorleiter: Professor Matthias Beckert S. 4 III. Aktuelle Rezensionen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Urheberrecht. Schutzwirkungen II: Schranken. Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum. Prof. Dr.

Urheberrecht. Schutzwirkungen II: Schranken. Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum. Prof. Dr. Urheberrecht Schutzwirkungen II: Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr. Michael Hassemer 44a - 63a: Interessen der Allgemeinheit (Nutzerinteressen) Gesetzgeberische Abwägung

Mehr

Höllenschlund Heldenplatz

Höllenschlund Heldenplatz Trioler Tageszeitung Innsbruck Mi, 29.09.2010 22:00 Uhr Höllenschlund Heldenplatz 22 Jahre nach der Uraufführung in Wien zeigt das Tiroler Landestheater erstmals Thomas Bernhards Stück Heldenplatz. Ein

Mehr

Fragen zur Inszenierung

Fragen zur Inszenierung Fragen zur Inszenierung o Allgemeiner Eindruck o Bühne und Raum o Requisiten o Kostüm o Spielweise o Akustische Zeichen o Rhythmus der Aufführung o Auslegung der Fabel Inszenierungsgesellschaft o Conditio

Mehr

Die Seele der Tragödie - Über den 'mythos' in Aristoteles' Poetik

Die Seele der Tragödie - Über den 'mythos' in Aristoteles' Poetik Geisteswissenschaft Die Seele der Tragödie - Über den 'mythos' in Aristoteles' Poetik Studienarbeit Die Seele der Tragödie. Über den mythos in Aristoteles Poetik. von Seite 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS...2

Mehr

Musikwissenschaftliche Editionen Publikationsverzeichnis Stand: Juni 2016 RICHARD WAGNER. Sämtliche Werke REIHE A. Notenbände

Musikwissenschaftliche Editionen Publikationsverzeichnis Stand: Juni 2016 RICHARD WAGNER. Sämtliche Werke REIHE A. Notenbände Musikwissenschaftliche Editionen Publikationsverzeichnis Stand: Juni 2016 RICHARD WAGNER Sämtliche Werke Träger: Gesellschaft zur Förderung der Richard Wagner-Gesamtausgabe e.v., Mainz, Vorsitzender: Professor

Mehr

Theater in der Schule

Theater in der Schule Theater in der Schule Herausgegeben von der Körber-Stiftung und der Bundesarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel e.v. Ion KÖRBER-STIFTUNG INHALT EINFÜHRUNGEN Schultheater der Länder und Darstellendes

Mehr

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 H A U S DERK U N S T Bis 21.09.14 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 KÜNSTLER UND WERK Hier tackern Tutti IV ist die zweite Auftragsarbeit in der Serie Der Öffentlichkeit - Von den

Mehr

Liebe & Sehnsucht. Kultur & Lebensart. Menschen & Begegnungen. Hobby & Freizeit. Bildung & Wissen. Arbeit & Engagement. Geschichte & Vergangenheit

Liebe & Sehnsucht. Kultur & Lebensart. Menschen & Begegnungen. Hobby & Freizeit. Bildung & Wissen. Arbeit & Engagement. Geschichte & Vergangenheit A Kategorien der Beiträge auf der Webseite Liebe & Sehnsucht Kultur & Lebensart Menschen & Begegnungen Hobby & Freizeit Bildung & Wissen Arbeit & Engagement Geschichte & Vergangenheit B Wann ist ein Ort

Mehr

Pressemitteilung Köln, 15. August 2013

Pressemitteilung Köln, 15. August 2013 Werkstatistik 2011/2012 des Bühnenvereins erschienen Mischung aus Innovation und Tradition Die gerade erschienene 65. Ausgabe der Werkstatistik Wer spielte was? des Deutschen Bühnenvereins ist wieder ein

Mehr

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch

Mehr

Grete Wiesenthal. *9. Dezember 1885 Wien +22. Juni 1970 Wien. Aufenthalt Schloss Neubeuern: 28. Oktober 1912

Grete Wiesenthal. *9. Dezember 1885 Wien +22. Juni 1970 Wien. Aufenthalt Schloss Neubeuern: 28. Oktober 1912 Grete Wiesenthal *9. Dezember 1885 Wien +22. Juni 1970 Wien Gästebücher Bd. V S. 127 nach den Stuttgarter Ariadne Tagen Grete Wiesenthal mit Hugo von Hofmannsthal im Oktober 1912 in Neubeuern Aufenthalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. wien köln weimar

Inhaltsverzeichnis. wien köln weimar Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 11 1. Einleitung... 13 2. Forschungsstand... 14 2.1. Rudolfine Krott... 14 2.2. Walter van Endert... 15 2.3. Alexander Hyatt King... 16 2.4. Maurice J. E.

Mehr

Kabale und Liebe - Lady Milford und ihre Rolle im Stück

Kabale und Liebe - Lady Milford und ihre Rolle im Stück Germanistik Johanna Brockelt Kabale und Liebe - Lady Milford und ihre Rolle im Stück Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das bürgerliche Trauerspiel... 3 2.1. Zur Entstehung des bürgerlichen

Mehr

Das Münchner Lifestylemagazin

Das Münchner Lifestylemagazin Das Münchner Lifestylemagazin INTERVIEW mit der Münchner Mezzosopranistin Ann-Katrin Naidu Lasst uns Sänger endlich mal eine Oper ganz alleine machen Warum kürzere Opern langfristige Erfolge sichern können,

Mehr

Mi. 28. DEZEMBER 2016 LUDWIGSBURG

Mi. 28. DEZEMBER 2016 LUDWIGSBURG KLASSIK IN EINER NEUEN DIMENSION Musik, Filmsequenzen und Animation, moderner Tanz und Sprache im Einklang mit einer ergreifenden Geschichte von Hoffnung und Verlust von Antonio Vivaldi dem Genie des Barocks.

Mehr

Thomas Koch, Bayerische Theaterakademie/ Prinzregententheater

Thomas Koch, Bayerische Theaterakademie/ Prinzregententheater Übersicht Aufgaben Arbeitsweisen Strukturen Allgemein Kommunikationszentrum für alle Abteilung Zentraler Ansprechpartner für Medienvertreter Initiation kommunikativer Prozesse nach innen und außen Spezifisch:

Mehr

Der XL Test: Was können Sie schon?

Der XL Test: Was können Sie schon? Der XL-Test Deutsche Version Der XL Test: Was können Sie schon? Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben

Mehr

exposee bühnenbild und kostüm

exposee bühnenbild und kostüm raumarbeit k u n s t & d e s i g n exposee bühnenbild und kostüm H a n n o v e r I j u n g e s s c h a u s p i e l h a n n o v e r 2 0 0 9 F a m i l i e n g e s c h i c h t e n I T h e a t e r p r o j

Mehr

Nachhaltiges Lernen durch Lernschienen

Nachhaltiges Lernen durch Lernschienen Die Festigung von Kompetenzen (nachhaltiges Lernen) ist ein wesentliches Ziel der Unterrichtsarbeit. Lernschienen sollen Lernen als aufbauenden Prozess erkennbar machen. Sie beruhen darauf, dass beim Lernen

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 37: DIE BAVARIA FILMSTUDIOS

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 37: DIE BAVARIA FILMSTUDIOS HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Bavaria Film GmbH Bavaria Film ist eines der größten deutschen Medienunternehmen. Es wurde 1919 als Filmstudio gegründet und hat seitdem seinen Sitz in einem Vorort von München.

Mehr

Ich freue mich, dass Sie heute so zahlreich zu dieser. traditionellen Zusammenkunft zu Ehren der Wiener

Ich freue mich, dass Sie heute so zahlreich zu dieser. traditionellen Zusammenkunft zu Ehren der Wiener Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Überreichung von Berufstiteln und Ehrenzeichen an Mitglieder der Wiener Philharmoniker am Montag, dem 3. Dezember 2007 Sehr geehrte Frau Bundesministerin!

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Rodenberg, Hans (bis 1949 Hans Rudolph Rosenberg) Intendant, Kulturpolitiker, * 2.10.1895 Lübbecke (Westfalen), 7.3.1978 Berlin (Ost). (jüdisch) Genealogie

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? So sieht Leichte Sprache aus: Zum Beispiel: Sie hat kurze Wörter und Sätze. Sie enthält Bilder. Sie erklärt schwere Wörter. Sie benutzt Beispiele. Sie ist größer geschrieben. Leichte

Mehr

Der Hofmeister im Wandel der Zeit

Der Hofmeister im Wandel der Zeit Germanistik Fabian Schäfer Der Hofmeister im Wandel der Zeit "Der Hofmeister": Zu Lenz' Zeiten, in Brechts Bearbeitung und heute Facharbeit (Schule) Inhaltsverzeichnis 1. Parallelen zwischen dem Hofmeister

Mehr

» Der Herr Karl wollte einem bestimmten Typus auf die Zehen treten und ein ganzes Volk schreit Au «, beschrieb Hans Weigel den Sturm der Entrüstung,

» Der Herr Karl wollte einem bestimmten Typus auf die Zehen treten und ein ganzes Volk schreit Au «, beschrieb Hans Weigel den Sturm der Entrüstung, » Der Herr Karl wollte einem bestimmten Typus auf die Zehen treten und ein ganzes Volk schreit Au «, beschrieb Hans Weigel den Sturm der Entrüstung, den die ORF-Ausstrahlung mit Helmut Qualtinger 1961

Mehr

Einstufung: XL Test Deutsche Version

Einstufung: XL Test Deutsche Version Einstufung: XL Test Deutsche Version XL-Test zur Selbsteinstufung Sie haben bereits eine Sprache gelernt und wollen Ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern? Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einem

Mehr

Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz

Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz 2003 Herausgegeben von Günther Wagner Verlag J.B. Metzler Stuttgart Weimar 3 INHALT Vorwort......................................................

Mehr

Von und mit Andreas Berger. Regie Anja Noetzel. Ein Puppen- und Schattenspiel für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene

Von und mit Andreas Berger. Regie Anja Noetzel. Ein Puppen- und Schattenspiel für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene Von und mit Andreas Berger Regie Anja Noetzel Ein Puppen- und Schattenspiel für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene Nach dem «Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen» der Gebrüder Grimm

Mehr

Aus der Nord- und Ostbayern-Initiative finanziert, setzt es der Universität Passau ein neues Glanzlicht auf auch aus baulicher Hinsicht.

Aus der Nord- und Ostbayern-Initiative finanziert, setzt es der Universität Passau ein neues Glanzlicht auf auch aus baulicher Hinsicht. Sperrfrist: 14. Mai 2014, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Einweihung

Mehr

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr Egon Schiele Stehender Junge mit Hut Schwarze Kreide und Gouache auf Papier, ,3 x 30,5 cm

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr Egon Schiele Stehender Junge mit Hut Schwarze Kreide und Gouache auf Papier, ,3 x 30,5 cm Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 1450 Egon Schiele Stehender Junge mit Hut Schwarze Kreide und Gouache auf Papier, 1910 44,3 x 30,5 cm Provenienzforschung bm:ukk LMP Dr. Sonja Niederacher 16.

Mehr

Anhang. Anhang 1: Leitfaden Experteninterview 560

Anhang. Anhang 1: Leitfaden Experteninterview 560 351 Anhang Anhang 1: Leitfaden Experteninterview 560 560 Das Layout des Fragebogens wurde zur Darstellung in dieser Studie angepasst. Ebenso wurde ursprünglich das Wort Zusammenschluss als Oberbegriff

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 09 Theater Lehrerkommentar 1. Ziele: Vorstellung bekannter Theaterstücke, Schreiben von kurzen Inhaltsangaben, Arbeiten mit Rezensionen, Vokabular: wichtige Begriffe rund um das Theater 2. Zeit: 45 Minuten

Mehr

Das Leben ist schön von Roberto Benigni als Beispiel der Medialisierung des Holocaust im Bereich der Komödie

Das Leben ist schön von Roberto Benigni als Beispiel der Medialisierung des Holocaust im Bereich der Komödie Geschichte Anke Schulz Das Leben ist schön von Roberto Benigni als Beispiel der Medialisierung des Holocaust im Bereich der Komödie Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Der Film im Geschichtsunterricht.

Mehr

Seltener Operngenuss im Haus für Mozart: Tristan und Isolde von Richard Wagner

Seltener Operngenuss im Haus für Mozart: Tristan und Isolde von Richard Wagner Seltener Operngenuss im Haus für Mozart: Tristan und Isolde von Richard Wagner Wagners Tristan und Isolde in einer Neuproduktion des Salzburger Landestheaters feierte am 31. Okt. im Haus für Mozart berauschende

Mehr

VERSUCHSANORDNUNG FOTOGRAFIEREN

VERSUCHSANORDNUNG FOTOGRAFIEREN Versuchsanordnung FOTOGRAFIERENmit einem Beitrag von Felix Dobbert Methoden - Atlas künstlerisches Arbeiten Courtesy Darja Minkina. 2008 VERSUCHSANORDNUNG FOTOGRAFIEREN Worin unterscheidet sich Fotografie

Mehr

HARALD SICHERITZ Biografie Seite 1 von 5. Bad Fucking Kinofilm, schwarze Komödie nach Roman von Kurt Palm Regisseur, Autor

HARALD SICHERITZ Biografie Seite 1 von 5. Bad Fucking Kinofilm, schwarze Komödie nach Roman von Kurt Palm Regisseur, Autor HARALD SICHERITZ Biografie Seite 1 von 5 2014 Vorstadtweiber 5 Folgen der TV-Serie, ORF/ARD Regisseur Tatort - Paradies TV-Film, ARD/ORF - Regisseur BAWAG 2013 Clara Immerwahr Historischer Bad Fucking

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL Kulhtrkonzepte 21

INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL Kulhtrkonzepte 21 INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL 21 1 Kulhtrkonzepte 21 1.1 Begriffserklärungen 21 1.1.1 Begriffsdefinition von inter" 21 1.1.2 Kultur 22 1.1.2.1 Etymologien des Kulturbegriffs

Mehr

Geschrieben von: Heike Lammert Montag, den 22. Juni 2015 um 17:21 Uhr - Aktualisiert Montag, den 10. August 2015 um 13:57 Uhr

Geschrieben von: Heike Lammert Montag, den 22. Juni 2015 um 17:21 Uhr - Aktualisiert Montag, den 10. August 2015 um 13:57 Uhr Das Internationale Festival des antiken Elis 2015 25 Jahre... Das Festival der Herzen Programm 2015 Montag, 27. Juli um 21:00 Uhr: Theater Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry, präsentiert vom

Mehr

Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe

Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe 1. Organisatorische Kompetenzen Bei den organisatorischen Kompetenzen handelt es sich um die Fähigkeit,

Mehr

GRASS PRESSEINFORMATION»MESSEREPORT INTERZUM«MAI 2009

GRASS PRESSEINFORMATION»MESSEREPORT INTERZUM«MAI 2009 Seite 2 GRASS setzt ein leuchtendes Zeichen auf der interzum 2009 Köln, 16. Mai 2009 - Auch in diesem Jahr bot die interzum mit fast 50.000 Fachbesuchern aus aller Welt die perfekte internationale Bühne,

Mehr

Literatur, Theater und Film Themenkreis 1

Literatur, Theater und Film Themenkreis 1 Literatur, Theater und Film Themenkreis 1 Wie liest man ein Buch, ein Theaterstück oder einen Film?! Ein kurzer Einblick in die Medienlinguistik und Kommunikationsmodelle PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehstuhl

Mehr

Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien

Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien ZITAT Memorandum of Agreement zwischen dem Bundesminister für Wissenschaft und Verkehr der Republik Österreich und der

Mehr

Franz Schubert ein Opernkomponist?

Franz Schubert ein Opernkomponist? Wiener Schriften zur Stilkunde und Aufführungspraxis 6 Franz Schubert ein Opernkomponist? Am Beispiel des Fierrabras Bearbeitet von Liane Speidel 1. Auflage 2012. Buch. Hardcover ISBN 978 3 205 78696 2

Mehr

von Reinhard Kriechbaum

von Reinhard Kriechbaum von Reinhard Kriechbaum Salzburg, 10. November 2016. "Zuerst verarschen wir uns selbst", versichert Regisseur Martin Gruber, Gründer und Leiter des aktionstheater ensemble (Wien). Dieser Tage erst haben

Mehr

Multimediales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin

Multimediales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin Multimediales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin 1933-1945 Berlin, das kulturelle und literarische Zentrum der Weimarer Republik, wird nach 1933 zum wichtigsten Zentrum jüdischer Kultur

Mehr

Bertold Brecht. Denn wie man sich bettet

Bertold Brecht. Denn wie man sich bettet Bertold Brecht Denn wie man sich bettet (a) Wer ist Johann Bertold Brecht? (b) Das Gedicht Denn wie man sich bettet: Lektüre und Fragen zum Text (c) Was wird in diesem Gedicht ausgedrückt? (d) Zur Vertonung

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, ehe Sie sich dem Reisebericht zuwenden, möchte ich mich bei allen bedanken, die zum Erfolg dieses Ausfluges beigetragen haben. Allen voran natürlich bei Herrn Volker Siepmann,

Mehr

Allesamt Faschisten? Die 68er und die NS-Vergangenheit

Allesamt Faschisten? Die 68er und die NS-Vergangenheit Geschichte Tatjana Schäfer Allesamt Faschisten? Die 68er und die NS-Vergangenheit Studienarbeit FU Berlin Krieg und Kriegserinnerung in Europa im 19. und 20. Jahrhundert Sommersemester 2007 Allesamt Faschisten?

Mehr

Konzerte und Premiere 2008 / 2009

Konzerte und Premiere 2008 / 2009 Konzerte und Premiere 2008 / 2009 Theaterfestkonzert 20. September 2008, 19.30 Uhr, Großes Haus Im traditionellen Theaterfestkonzert erklingen Ausschnitte aus den Produktionen der kommenden Saison, und

Mehr

Nietzsches Philosophie des Scheins

Nietzsches Philosophie des Scheins Nietzsches Philosophie des Scheins Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Seggern, Hans-Gerd von: Nietzsches Philosophie des Scheins / von Hans-Gerd von Seggern. - Weimar : VDG, 1999 ISBN 3-89739-067-1

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurzgeschichten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurzgeschichten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurzgeschichten im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCO UT Kurzgeschichten im Unterricht

Mehr

Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1

Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1 Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1 Wie liest man ein Buch, Theaterstück oder einen Film?! Ein kurzer Einblick in die Medienlingvistik und -wissenschaften Tamara Bučková, tamara.buckova@volny.cz

Mehr

1. Kurzer Vortrag (Frau Werth-Mühl, BA-Filmarchiv): Ein Vorbehaltsfilm was ist das eigentlich? Zum Umgang mit dem Filmerbe der Nationalsozialisten

1. Kurzer Vortrag (Frau Werth-Mühl, BA-Filmarchiv): Ein Vorbehaltsfilm was ist das eigentlich? Zum Umgang mit dem Filmerbe der Nationalsozialisten Einführung in die Spielfilmanalyse am Beispiel von NS-Propagandafilmen (Fortbildung des Berliner LISUM, die jedes Halbjahr angeboten wird: Dozent: Gerhard Teuscher / Ort: Bundesarchiv-Filmarchiv [Anmeldung

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse Sprachenzentrum Weiterbildung Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse Der nachfolgende Bogen orientiert sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) und seinen Zielniveaus und kann

Mehr

Spanische Literatur. Literatursoziologie. Literaturtheorie (im weiteren Sinne) Literaturtheorie, Poetik (im engeren Sinne)

Spanische Literatur. Literatursoziologie. Literaturtheorie (im weiteren Sinne) Literaturtheorie, Poetik (im engeren Sinne) ROM U Spanische Literatur ROM U 1 Bibliographien, Nachschlagewerke b Zeitschriften da Aufsätze, Vorträge db Festschriften, Gedenkschriften g Tagungsberichte l Lexika ROM U 11-100 Literaturwissenschaft

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 60-3 vom 6. Juni 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Lebenshilfe-Festivals Blaues Wunder am 6. Juni 2008 in Berlin: Lieber Herr Antretter,

Mehr

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,

Mehr

Vorwort. Brief I An Claudine. Brief II Die Idylle und die Zäsur. Brief III Ein Hurenhaus in Wien. Brief IV Wiener Kreise

Vorwort. Brief I An Claudine. Brief II Die Idylle und die Zäsur. Brief III Ein Hurenhaus in Wien. Brief IV Wiener Kreise Vorwort 8 Brief I An Claudine 11 Brief II Die Idylle und die Zäsur 16 Brief III Ein Hurenhaus in Wien 24 Brief IV Wiener Kreise 29 Brief V Monolog der Madame Chantal 36 Brief VI Julius Andrassy und Graf

Mehr

Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien

Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien am 11. Oktober 2010 in Bonn, Rheinisches Landesmuseum

Mehr

Es ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.

Es ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen. Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums

Mehr

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527. Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527. Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527 Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm Provenienzforschung bm:ukk LMP Dr. Sonja Niederacher 30. April 2011 Egon Schiele Rabenlandschaft

Mehr

Die faulen Sternputzerchen

Die faulen Sternputzerchen 158 Die faulen Sternputzerchen Anne Bergmann 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kurz vor Weihnachten sollen die Sternputzerchen alle Adventsterne

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

Wolfgang Stresemann: Sinfonie Nr. 4 (1938/39), 2. Satz. Autograph. Kat. Nr. 48.

Wolfgang Stresemann: Sinfonie Nr. 4 (1938/39), 2. Satz. Autograph. Kat. Nr. 48. Wolfgang Stresemann: Sinfonie Nr. 4 (1938/39), 2. Satz. Autograph. Kat. Nr. 48. Archive zur Musik des 20. Jahrhunderts Band 9 Wolfgang Stresemann Im Auftrag der Stiftung Archiv der Akademie der Künste

Mehr

Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung "Die Verwandlung"

Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung Die Verwandlung Germanistik Katharina Müller Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung "Die Verwandlung" Studienarbeit Kafkas Vaterkomplex: seine Darstellung in der Erzählung Die Verwandlung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Events KaVo Kerr Group Eventkonzept und Realisierung

Events KaVo Kerr Group Eventkonzept und Realisierung Events KaVo Kerr Group Eventkonzept und Realisierung Markeneinführung und Produktneuheiten emotional in Szene gesetzt Flora. Köln. Expotechnik Group Juli 2015 Seite 2 Stimmungsvolle Inszenierung einer

Mehr

FILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT

FILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT Seite 1 FILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT METHODEN, AUFGABENTYPEN GRENOBLE 07.11.2014 WELCHE FILME SOLL MAN ZEIGEN? Seite 2 24,092014 Filmkanon: Für Kinder- und Jugendfilme wurde ein Filmkanon in Deutschland

Mehr

Eröffnung der Ausstellung Die Tafelrunde. Egon Schiele und sein Kreis in der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien, am 13.

Eröffnung der Ausstellung Die Tafelrunde. Egon Schiele und sein Kreis in der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien, am 13. Eröffnung der Ausstellung Die Tafelrunde. Egon Schiele und sein Kreis in der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien, am 13. Juni 2006 Meine Damen und Herren! Einst verpönt, ist Egon Schiele zu einem

Mehr

BEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER

BEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER/ BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER/ BILDERTHEATER WORKSHOPS Seit 2007 arbeite ich mit jungen Menschen in Theaterworkshops und Theaterprojekten zusammen. Es

Mehr

VORANSICHT I/B. Open Air 1749 Ein Feuerwerk mit Musik von Georg Friedrich Händel. Verlauf Material LEK Glossar Infothek.

VORANSICHT I/B. Open Air 1749 Ein Feuerwerk mit Musik von Georg Friedrich Händel. Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Reihe 15 S 1 Verlauf Material Open Air 1749 Ein Feuerwerk mit Musik von Georg Friedrich Händel Nach Beate-Manuela Dapper, Köln, bearbeitet von Alexandra Nothacker Georg Friedrich Händel Das Barock in der

Mehr