Jahrestagung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung. 12. Dezember

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1 Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Prävention von Alkohol- und Tabakkonsum in der Schwangerschaft und frühen Elternschaft Erkenntnisse aus dem Förderschwerpunkt des Bundesgesundheitsministeriums Jahrestagung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung 12. Dezember

2 Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Was Sie erwartet Vorstellung der Förderinitiative Ziele und Auftrag der wissenschaftlichen Begleitung Vorstellung der drei Modellvorhaben Modellvorhaben Caritasverband Schaumberg-Blies Modellvorhaben Sozialdienst katholischer Frauen Köln Modellvorhaben Weniger ist mehr Podiumsgespräch zu den zentralen Erkenntnissen der drei Modellvorhaben 2

3 Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Förderinitiative Modellvorhaben zur Suchtmittelprävention Förderzeitraum 1 ( ) 7 Modellvorhaben Implementation Förderzeitraum 2 ( Sommer 2014) 3 Modellvorhaben Verbreitung Quelle: Downloads/Kostenlose-Karten 3

4 Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Konzepte der Modellvorhaben Sensibilisierung und Schulung verschiedener Multiplikatorengruppen, z. B. Gynäkologinnen und Gynäkologen, Familienhebammen, Fachkräfte der Schwangerenberatung Überleitung suchtmittelkonsumierender Schwangerer und Stillender in Interventionen der Suchthilfe Integration der Intervention in Angebote der Schwangerenberatung 4

5 Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Ziele und Auftrag der wissenschaftlichen Begleitung Analyse der Erfahrungen aus der ersten Förderphase o Ableitung verallgemeinerbarer Aussagen zu Zugangswegen zu suchtmittelkonsumierenden Schwangeren und Stillenden und zur intersektoralen Zusammenarbeit Analyse der Erfahrungen aus der zweiten Förderphase o Ableitung verallgemeinerbarer Aussagen zu einem gelingenden Projekttransfer und einer nachhaltiger Strukturbildung Unterstützung der Modellvorhaben bei der Sicherung der Planungs- und Prozessqualität 5

6 Projektträger: Caritasverband Schaumberg-Blies e.v. Beratungs- und Behandlungszentrum DIE BRIGG - PSYCHOSOZIALER DIENST Projektleitung: Dr. Horst Arend Projektlaufzeit zweite Phase: Projektregion: Saarland und Region Trier-Saarburg Projektmitarbeiterinnen: Jutta Klein, Corinna Oswald, Isabelle Mura

7 Zielgruppen und Ziele Gebärfähige Mädchen und junge Frauen (im Vorfeld einer Schwangerschaft) Maßnahmen: - Infoveranstaltungen an weiterführenden Schulen, teils im Rahmen von Baby Bedenkzeit - Plakatwettbewerb - Erstellung und Nutzung Präventionskoffer Schwangere / Stillende und Partner Maßnahmen: - Einheiten in geburtsvorbereitenden Kursen - Schulungen und Inhouse-Veranstaltungen für Fachkräfte aus dem medizinischen und psychosozialen Bereich rund um die Schwangere / Stillende (z.b. Hebammenschülerinnen) mit dem Ziel, Handlungswissen zu generieren (MI)

8 Zielgruppen und Ziele Suchtmittelkonsumierende Schwangere (Nikotin, Alkohol, illegale Drogen) Maßnahmen: - Installation von niedrigschwelligen Nikotin-Entwöhn-Angeboten (4 Standorte im Saarland, u.a. Caritas/Neunkirchen; finanziert via Krankenkasse) - Engere Kooperationen zwischen geburtshilflichem (medizin.) Bereich, insbesondere jedoch Schwangerenberatungsstellen und Suchtberatung - Angebot einer Sprechstunde für konsumierende Schwangere in Suchtberatungsstelle (Caritas in Trier) - Weitervermittlung in stationäres Entwöhnangebot (AHG Daun) Öffentlichkeitsarbeit - U.a. Lange Nacht der Wissenschaft an der Uniklinik Homburg; Erstellung Videospots, gemeinsam mit dt. Kinderschutzbund

9 Modellprojekt FAS(D)- und Tabakprävention in der Schwangerschaftsberatung und den Frühen Hilfen Ansprechpartner: Beate Laux, SkF Köln e.v. Brigitte Münzel, SkF Köln e.v. Prof. Dr. Tanja Hoff, KatHO NRW 9

10 Projektziele Sensibilisierung zu den Folgen von Substanzenkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit. Verbesserung der Information (psychoedukative Materialien) Verbesserung der Erziehungskompetenz ( Mehr M.U.T. ) Erweiterung der Handlungskompetenzen in der Schwangerschaftsberatung (Motivierende Kurzinterventionen) Bereitschaft zur Annahme von Hilfen stärken Vernetzung mit der Suchthilfe Verankerung in das System der Frühen Hilfen 10

11 Konzept Schritt 1: Eine Schwangere nimmt freiwillig an der Befragung zu Ihrem Substanzenkonsum teil. Bei positivem Befragungsergebnis: Schritt 2: Information über Risiken ihres Substanzenkonums für das ungeborene Kind Schritt 3: Motivierende Kurzberatung Klärung der Veränderungsbereitschaft und ggf. Überleitung in die Suchthilfe Schritt 4: Gruppenangebote Angebot zum Austausch und zur weiteren Hilfe: SKOLL / Mehr M.U.T. 11

12 Weniger ist mehr Rauchfreiberatung durch Familienhebammen 1. Jahrestagung der Bundesdrogenbeauftragten 12. Dezember 2014 Erlangen

13 Projektziele (1) Motivierung und Qualifizierung von (Familien-) Hebammen und anderen Fachkräfte der Frühen Hilfen durch Aufbau und Durchführung eines bundesweiten Fortbildungsangebots (2) Sicherung von Nachhaltigkeit: Implementierung der Fortbildung in die Qualifizierungsmaßnahmen zur Familienhebamme Fortführung des Seminarangebots nach Projektende, in Kooperation mit FACT e.v. und dem Deutschen Netzwerk rauchfreier Krankenhäuser

14 Schwerpunkte der Umsetzung Bundesweite Durchführung der Seminare Qualifizierung weiterer Referentinnen Erarbeitung von: Materialien Flyer Stillen und Rauchen Empfehlungen Professionelles Verhalten von rauchenden Fachkräften in der Beratung

15 Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Welche zentralen Erkenntnisse bezogen auf die Implementation der Interventionsansätze sowie die Übertragung der Interventionen in andere Regionen haben die drei Modellvorhaben gewonnen? 15

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