LTX Lebertransplantation

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1 Universitätsklinikum Aachen Paulwelsstr Aachen Qualitätsindikatoren Erstellt am: / AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg 8-10, Göttingen,

2 Einleitung Das AQUA-Institut ist als fachlich unabhängige Institution gemäß 137a SGB V u.a. damit betraut, auf Basis der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern ( QSKH-RL) einrichtungsbezogene Auswertungen (Benchmarkreports) zu den direkten Leistungsbereichen der externen stationären Qualitätssicherung zu erstellen. Der vorliegende Ergebnisbericht bezieht sich auf die Daten des Erfassungsjahres Dieser Benchmarkreport enthält unkommentierte Auswertungen zu allen Qualitätsindikatoren eines Leistungsbereiches sowie ergänzende, deskriptive Auswertungen (Basisauswertungen) im hinteren Teil des Berichtes. In Bezug auf die einzelnen Qualitätsindikatoren ist zu beachten, dass diese im Gegensatz zu der Basisauswertung, ggf. nur auf einen ausgewählten Teil der Grundgesamtheit fokussieren. Eine genaue Beschreibung der Indikatoren inklusive der aktuellen Rechenregeln ist auf der Internetseite unter Themen/Leistungsbereiche veröffentlicht. Eine kommentierte Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse auf Bundesebene finden Sie zu jedem Leistungsbereich an anderer Stelle, im Qualitätsreport, der im Spätsommer veröffentlicht wird. Für Rückfragen, Anregungen und konstruktive Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) Telefax: (+49) office@aqua-institut.de AQUA Institut GmbH Seite 2/71

3 Einleitung Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Übersicht Qualitätsindikatoren... 5 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus... 6 QI 1a: Sterblichkeit im Krankenhaus... 6 QI 1b: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen... 8 QI 2: Tod durch operative Komplikationen...11 QI 3: Postoperative Verweildauer...13 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben...15 QI 4a: 1-Jahres-Überleben (bei nach Transplantation lebend entlassenen Patienten und bekanntem Status)...15 QI 4b: 1-Jahres-Überleben (bei nach Transplantation lebend entlassenen Patienten und Worst-Case-Analyse)...17 QI 4c: 1-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status)...19 QI 4d: 1-Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse)...21 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben...25 QI 5a: 2-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. Jahr verstorbenen Patienten und bekanntem Status)...25 QI 5b: 2-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. Jahr verstorbenen Patienten und Worst-Case-Analyse)...27 QI 5c: 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status)...29 QI 5d: 2-Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse)...31 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben...35 QI 6a: 3-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. oder 2. Jahr verstorbenen Patienten und bekanntem Status)...35 QI 6b: 3-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. oder 2. Jahr verstorbenen Patienten und Worst-Case-Analyse)...37 QI 6c: 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status)...39 QI 6d: 3-Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse)...41 Erläuterungen...45 Basisauswertung AQUA Institut GmbH Seite 3/71

4 Einleitung Einleitung Die Leber ist das bedeutendste Organ für den menschlichen Stoffwechsel. Patienten mit chronischem oder akutem Leberversagen können nur durch eine Transplantation überleben. Die Hauptgründe für ein Leberversagen sind alkoholische Leberzirrhose, Leberzellkarzinom sowie chronische Virushepatitis C. Nach Angaben der Eurotransplant International Foundation werden in der Eurotransplant-Region (Belgien, Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Slowenien und Kroatien) jährlich etwa Lebertransplantationen vorgenommen. Laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation wurden 2011 insgesamt Lebertransplantationen in Deutschland durchgeführt. Die Anzahl der Spenderorgane deckt den Bedarf allerdings bei Weitem nicht ab. Deshalb sterben jedes Jahr viele Patienten noch vor der lebensnotwendigen Transplantation. Die Transplantationszentren sind seit 2006 zur Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung für den Leistungsbereich Lebertransplantation verpflichtet. Dadurch ist es möglich, die Versorgungsqualität in diesem Bereich mithilfe von Qualitätsindikatoren darzustellen. In der Ergebnisdarstellung für die Überlebensraten im Follow-up ist zu berücksichtigen, dass zusätzlich zu den bisherigen Indikatoren, die die 1-, 2- oder 3-Jahres-Überlebensraten bei bekanntem Überlebensstatus abbilden, das Indikatorergebnis als Worst-Case-Analyse ausgewiesen wird. Das bedeutet, dass alle Patienten, zu denen keine Informationen zum Überlebensstatus vorliegen, als verstorben betrachtet werden. Der Indikator misst demnach tatsächliche und aufgrund mangelhafter Dokumentation vermutete Todesfälle. Somit treffen die Worst-Case- Indikatoren eine Aussage über die Dokumentations- bzw. Nachsorgequalität der Einrichtungen AQUA Institut GmbH Seite 4/71

5 Übersicht Qualitätsindikatoren Übersicht Qualitätsindikatoren QI Beschreibung Referenzbereich Ergebnis Klinik Ergebnis Bund Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus QI 1a: Sterblichkeit im Krankenhaus 20,0 % 13,1 % 15,2 % QI 1b: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen nicht definiert 0,72 0,97 QI 2 Tod durch operative Komplikationen 5,0 % 0,0 % 1,3 % QI 3 Postoperative Verweildauer 30,0 % 24,6 % 23,8 % Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben QI 4a: QI 4b: 1-Jahres-Überleben (bei nach Transplantation lebend entlassenen Patienten und bekanntem Status) 1-Jahres-Überleben (bei nach Transplantation lebend entlassenen Patienten und Worst-Case-Analyse) nicht definiert 100,0 % 93,3 % 90,0 % 85,7 % 81,2 % QI 4c: 1-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) nicht definiert 92,3 % 76,6 % QI 4d: 1-Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse) nicht definiert 80,0 % 68,2 % Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben QI 5a: QI 5b: 2-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. Jahr verstorbenen Patienten und bekanntem Status) 2-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. Jahr verstorbenen Patienten und Worst-Case- Analyse) nicht definiert 87,5 % 94,7 % 54,3 % 87,5 % 79,5 % QI 5c: 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) nicht definiert 87,5 % 68,8 % QI 5d: 2-Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse) nicht definiert 87,5 % 60,4 % Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben QI 6a: 3-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. oder 2. Jahr verstorbenen Patienten und bekanntem Status) QI 6b: 3-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. oder 2. Jahr verstorbenen Patienten und Worst- Case-Analyse) nicht definiert - 95,5 % 48,7 % - 82,3 % QI 6c: 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) nicht definiert - 67,7 % QI 6d: 3-Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse) nicht definiert - 60,8 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 5/71

6 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit im Krankenhaus. QI 1a: Sterblichkeit im Krankenhaus Indikator-ID 2096 Grundgesamtheit (N) Alle Lebertransplantationen 1 Zähler Referenzbereich Patienten, die im Krankenhaus verstarben 20,0 %, Toleranzbereich Indikatorergebnis (Klinik: N = 61 Fälle und Bund: N = 987 Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 8 / 61 13,1 6,8-23,8 Bund 150 / ,2 13,1-17,6 1 Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate. Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,2 Die beobachtete Rate ist 20 % größer als erwartet. O / E = 0,9 Die beobachtete Rate ist 10 % kleiner als erwartet AQUA Institut GmbH Seite 6/71

7 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 16 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 5,5 5,5 8,3 11,7 13,3 19,0 30,6 34,1 34,1 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 8 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 KH 8 Bund 50,0 % 22,2 % 20,0 % 13,3 % 10,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 7/71

8 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus QI 1b: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler O (observed) E (expected) Referenzbereich Methode der Risikoadjustierung Alle Lebertransplantationen Verstorbene Patienten Beobachtete Rate an Todesfällen Erwartete Rate an Todesfällen, risikoadjustiert nach logistischem LTX-Score 1b nicht definiert Logistische Regresssion Indikatorergebnis (Klinik: N = 60 Fälle und Bund: N = 976 Fälle) Ergebnis O / E 2 Vertrauensbereich O E Klinik 0,72 0,37-1,31 13,33 % 8 / 60 Bund 0,97 0,84-1,13 15,37 % 150 / ,44 % 11 / 60 15,78 % 154 / Für die Grundgesamtheit werden alle ersten Transplantationen während eines stationären Aufenthalts berücksichtigt AQUA Institut GmbH Seite 8/71

9 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 16 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 0,32 0,32 0,46 0,72 0,85 1,26 1,86 2,18 2,18 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 8 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 KH 8 Bund 3,13 1,65 0,97 0,83 0, AQUA Institut GmbH Seite 9/71

10 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Klinik Ergebnis Bund 1.1 Patienten, die im Krankenhaus verstarben 13,1 % 8 / 61 15,2 % 150 / 987 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Klinik Ergebnis Bund 1.2 Logistische Regression O (observed, beobachtet) 13,33 % 8 / E (expected, erwartet) 18,44 % 11 / 60 15,37 % 150 / ,78 % 154 / O - E -5,11 % -0,41 % O / E 0,72 0,97 3 nähere Details zur Risikoadjustierung (Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten), siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 10/71

11 QI 2: Tod durch operative Komplikationen QI 2: Tod durch operative Komplikationen Qualitätsziel Selten Todesfälle am Tag oder am Folgetag der Transplantation. Tod durch operative Komplikationen Indikator-ID 2097 Grundgesamtheit (N) Alle Lebertransplantationen 4 Zähler Referenzbereich Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben 5,0 %, Toleranzbereich Indikatorergebnis (Klinik: N = 61 Fälle und Bund: N = 987 Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 0 / 61 0,0 0,0-5,9 Bund 13 / 987 1,3 0,8-2,2 4 Für die Grundgesamtheit werden alle ersten Transplantationen während eines stationären Aufenthalts berücksichtigt AQUA Institut GmbH Seite 11/71

12 QI 2: Tod durch operative Komplikationen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 16 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,1 3,2 3,4 3,4 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 8 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 KH 8 Bund 6,7 % 6,7 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 12/71

13 QI 3: Postoperative Verweildauer QI 3: Postoperative Verweildauer Qualitätsziel Möglichst geringe postoperative Verweildauer. Postoperative Verweildauer Indikator-ID 2133 Grundgesamtheit (N) Alle Lebertransplantationen bei Patienten mit einem Alter ab 7 Jahre 5 Zähler Referenzbereich Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils (47 Tage) 30,0 %, Toleranzbereich Indikatorergebnis (Klinik: N = 61 Fälle und Bund: N = 907 Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 15 / 61 24,6 15,5-36,7 Bund 216 / ,8 21,2-26,7 5 Für die Grundgesamtheit werden alle ersten Transplantationen während eines stationären Aufenthalts berücksichtigt. Lebertransplantationen bei kleinen Kindern zeichnen sich aufgrund der erforderlichen Nachbetreuung der Patienten und der Eltern durch längere stationäre Aufenthalte aus, ohne dass diese durch Komplikationen bedingt sind. Der Qualitätsindikator wird daher nur für Transplantatempfänger im Alter von >= 7 Jahren berechnet AQUA Institut GmbH Seite 13/71

14 QI 3: Postoperative Verweildauer Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 16 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 6,2 6,2 10,2 13,6 23,9 33,1 40,8 48,5 48,5 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 8 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 KH 8 Bund 44,4 % 40,0 % 33,3 % 26,7 % 26,7 % 25,0 % 20,0 % 0,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 14/71

15 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben Qualitätsziel Möglichst hohe 1-Jahres-Überlebensrate. QI 4a: 1-Jahres-Überleben (bei nach Transplantation lebend entlassenen Patienten und bekanntem Status) 6 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2011 ohne Retransplantation im Jahr 2012, lebend entlassen und mit bekanntem Follow-up-Status 7 Zähler Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben 8 Referenzbereich nicht definiert Indikatorergebnis (Klinik: N = 36 Fälle und Bund: N = 786 Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 36 / ,0 90,4-100,0 Bund 733 / ,3 91,3-94,8 6 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 7 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 8 Hinweise zur Ermittlung eines bekannten, bzw. unbekannten Überlebensstatus unter Nutzung der Follow-up- Dokumentation, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 15/71

16 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 16 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 85,7 85,7 87,0 90,8 93,7 95,7 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 6 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 Bund 72,7 % 90,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 16/71

17 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben QI 4b: 1-Jahres-Überleben (bei nach Transplantation lebend entlassenen Patienten und Worst-Case-Analyse) 9 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2011 ohne Retransplantation im Jahr 2012, die lebend entlassen wurden 10 Zähler Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 11 Referenzbereich 90,0 %, Toleranzbereich Indikatorergebnis (Klinik: N = 42 Fälle und Bund: N = 903 Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 36 / 42 85,7 72,2-93,3 Bund 733 / ,2 78,5-83,6 9 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 10 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 11 Es werden nur Patienten im Zähler erfasst, wenn der Follow-Up-Status als lebend dokumentiert wurde. Patienten mit unbekanntem Überlebensstatus werden folglich als verstorben betrachtet AQUA Institut GmbH Seite 17/71

18 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 17 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 2,9 2,9 65,6 84,0 90,0 93,8 96,5 98,3 98,3 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 7 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 Bund 0,0 % 0,0 % 57,1 % 66,7 % 90,0 % 100,0 % 100,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 18/71

19 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben QI 4c: 1-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 12 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2011 ohne Retransplantation im Jahr 2012 mit bekanntem Follow-up-Status 13 Zähler Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben 14 Referenzbereich nicht definiert Indikatorergebnis (Klinik: N = 39 Fälle und Bund: N = 957 Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 36 / 39 92,3 79,7-97,3 Bund 733 / ,6 73,8-79,2 12 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 13 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 14 Hinweise zur Ermittlung eines bekannten, bzw. unbekannten Überlebensstatus unter Nutzung der Follow-up- Dokumentation, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 19/71

20 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 16 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 69,3 69,3 70,3 76,1 80,0 83,7 90,5 92,3 92,3 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 8 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 KH 8 Bund 0,0 % 0,0 % 16,7 % 50,0 % 60,0 % 73,3 % 81,8 % 100,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 20/71

21 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben QI 4d: 1-Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse) 15 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2011 ohne Retransplantation im Jahr Zähler Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 17 Referenzbereich nicht definiert Indikatorergebnis (Klinik: N = 45 Fälle und Bund: N = Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 36 / 45 80,0 66,2-89,1 Bund 733 / ,2 65,4-71,0 15 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 16 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 17 Es werden nur Patienten im Zähler erfasst, wenn der Follow-Up-Status als lebend dokumentiert wurde. Patienten mit unbekanntem Überlebensstatus werden folglich als verstorben betrachtet AQUA Institut GmbH Seite 21/71

22 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 17 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 2,5 2,5 50,0 73,9 78,9 82,3 83,5 84,2 84,2 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 7 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 Bund 0,0 % 0,0 % 42,1 % 60,0 % 66,7 % 73,3 % 81,8 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 22/71

23 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Klinik Ergebnis Bund 4.1 Patienten aus dem Erfassungsjahr 2011 ohne Retransplantation in ,8 % 45 / 46 98,9 % / davon lebend entlassen 93,3 % 42 / Status bekannt 19 85,7 % 36 / nicht verstorben innerhalb von 1 Jahr 100,0 % 36 / verstorben innerhalb von 1 Jahr 0,0 % 0 / verstorben nach 1 Jahr 0,0 % 0 / Status unbekannt 14,3 % 6 / 42 84,1 % 903 / ,0 % 786 / ,3 % 733 / 786 6,7 % 53 / 786 1,5 % 12 / ,0 % 117 / Worst-Case-Analyse (unbekannter Status als Tod gezählt) 85,7 % 36 / 42 81,2 % 733 / Bei im Jahr 2011 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt. 19 Hinweise zur Ermittlung eines bekannten, bzw. unbekannten Überlebensstatus unter Nutzung der Follow-up- Dokumentation, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 23/71

24 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben Kennzahl Beschreibung Ergebnis Klinik Ergebnis Bund 4.2 Verlauf 1-Jahres-Überleben Lebend entlassen nach Transplantation im Jahr Jahres-Überleben 93,3 % 42 / 45 84,1 % 903 / Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 92,3 % 36 / 39 76,6 % 733 / Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) 93,3 % 42 / 45 80,0 % 36 / 45 79,1 % 850 / ,2 % 733 / AQUA Institut GmbH Seite 24/71

25 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben Qualitätsziel Möglichst hohe 2-Jahres-Überlebensrate. QI 5a: 2-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. Jahr verstorbenen Patienten und bekanntem Status) 20 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2010 ohne Retransplantation in den Jahren 2011 und 2012, die nicht im ersten Jahr verstorben sind und deren Follow-up-Status bekannt ist 21 Zähler Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben 22 Referenzbereich nicht definiert Indikatorergebnis (Klinik: N = 8 Fälle und Bund: N = 720 Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 7 / 8 87,5 52,9-97,8 Bund 682 / ,7 92,8-96,1 20 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 21 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 22 Hinweise zur Ermittlung eines bekannten, bzw. unbekannten Überlebensstatus unter Nutzung der Follow-up- Dokumentation, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 25/71

26 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 15 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 86,7 86,7 87,2 91,4 95,7 96,7 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 6 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 Bund 66,7 % 87,5 % 90,9 % 94,1 % 94,4 % 100,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 26/71

27 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben QI 5b: 2-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. Jahr verstorbenen Patienten und Worst-Case-Analyse) 23 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2010 ohne Retransplantation in den Jahren 2011 und 2012, die nicht im ersten Jahr verstorben sind 24 Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 25 54,3 % (10. Perzentil), Toleranzbereich Indikatorergebnis (Klinik: N = 8 Fälle und Bund: N = 858 Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 7 / 8 87,5 52,9-97,8 Bund 682 / ,5 76,7-82,1 23 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 24 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 25 Es werden nur Patienten im Zähler erfasst, wenn der Follow-Up-Status als lebend dokumentiert wurde. Patienten mit unbekanntem Überlebensstatus werden folglich als verstorben betrachtet AQUA Institut GmbH Seite 27/71

28 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 16 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 2,7 2,7 54,3 82,0 86,4 92,8 97,3 100,0 100,0 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 7 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 Bund 0,0 % 0,0 % 76,9 % 87,5 % 89,5 % 94,1 % 100,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 28/71

29 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben QI 5c: 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 26 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2010 ohne Retransplantation in den Jahren 2011 und 2012 mit bekanntem Follow-up-Status 27 Zähler Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben 28 Referenzbereich nicht definiert Indikatorergebnis (Klinik: N = 8 Fälle und Bund: N = 992 Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 7 / 8 87,5 52,9-97,8 Bund 682 / ,8 65,8-71,6 26 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 27 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 28 Hinweise zur Ermittlung eines bekannten, bzw. unbekannten Überlebensstatus unter Nutzung der Follow-up- Dokumentation, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 29/71

30 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 18 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 47,6 47,6 55,9 61,8 68,2 76,2 80,5 81,8 81,8 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 4 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 Bund 0,0 % 16,7 % 70,0 % 87,5 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 30/71

31 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben QI 5d: 2-Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse) 29 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2010 ohne Retransplantation in den Jahren 2011 und Patienten, für die 2 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 31 nicht definiert Indikatorergebnis (Klinik: N = 8 Fälle und Bund: N = Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Klinik 7 / 8 87,5 52,9-97,8 Bund 682 / ,4 57,5-63,2 29 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 30 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 31 Es werden nur Patienten im Zähler erfasst, wenn der Follow-Up-Status als lebend dokumentiert wurde. Patienten mit unbekanntem Überlebensstatus werden folglich als verstorben betrachtet AQUA Institut GmbH Seite 31/71

32 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 19 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 2,4 2,4 43,5 57,0 63,1 71,2 75,8 80,3 80,3 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 4 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 Bund 0,0 % 0,0 % 70,0 % 87,5 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 32/71

33 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Klinik Ergebnis Bund 5.1 Patienten aus dem Erfassungsjahr 2010 ohne Retransplantation in 2011 und davon ohne dokumentierten Tod innerhalb von 1 Jahr 100,0 % 8 / 8 100,0 % 8 / 8 98,3 % / ,9 % 858 / Status bekannt ,0 % 8 / nicht verstorben innerhalb von 2 Jahren 87,5 % 7 / verstorben innerhalb von 2 Jahren 12,5 % 1 / verstorben nach 2 Jahren 0,0 % 0 / Status unbekannt 0,0 % 0 / 8 83,9 % 720 / ,7 % 682 / 720 5,3 % 38 / 720 1,2 % 9 / ,1 % 138 / Worst-Case-Analyse (unbekannter Status als Tod gezählt) 87,5 % 7 / 8 79,5 % 682 / Bei im Jahr 2010 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt. 33 Hinweise zur Ermittlung eines bekannten, bzw. unbekannten Überlebensstatus unter Nutzung der Follow-up- Dokumentation, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 33/71

34 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben Kennzahl Beschreibung Ergebnis Klinik Ergebnis Bund 5.2 Verlauf 2-Jahres-Überleben Lebend entlassen nach Transplantation im Jahr Jahres-Überleben 100,0 % 8 / 8 82,9 % 937 / Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 100,0 % 8 / 8 75,4 % 835 / Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) Jahres-Überleben 100,0 % 8 / 8 100,0 % 8 / 8 75,9 % 858 / ,9 % 835 / Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 87,5 % 7 / 8 68,8 % 682 / Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) 87,5 % 7 / 8 87,5 % 7 / 8 72,6 % 820 / ,4 % 682 / AQUA Institut GmbH Seite 34/71

35 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben Qualitätsziel Möglichst hohe 3-Jahres-Überlebensrate. QI 6a: 3-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. oder 2. Jahr verstorbenen Patienten und bekanntem Status) 34 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2009 ohne Retransplantation in den Jahren 2010 bis 2012, die nicht im ersten oder zweiten Jahr verstorben sind und deren Follow-up-Status bekannt ist 35 Zähler Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben 36 Referenzbereich nicht definiert Indikatorergebnis (Klinik: N = 0 Fälle und Bund: N = 648 Fälle) Klinik Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Bund 619 / ,5 93,6-96,9 34 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 35 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 36 Hinweise zur Ermittlung eines bekannten, bzw. unbekannten Überlebensstatus unter Nutzung der Follow-up- Dokumentation, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 35/71

36 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 14 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 86,7 86,7 90,0 94,8 96,6 98,0 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 6 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 Bund 75,0 % 80,0 % 87,5 % 93,3 % 100,0 % 100,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 36/71

37 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben QI 6b: 3-Jahres-Überleben (bei nicht im 1. oder 2. Jahr verstorbenen Patienten und Worst-Case-Analyse) 37 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2009 ohne Retransplantation in den Jahren 2010 bis 2012, die nicht im ersten oder zweiten Jahr verstorben sind 38 Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 39 48,7 % (10. Perzentil), Toleranzbereich Indikatorergebnis (Klinik: N = 0 Fälle und Bund: N = 752 Fälle) Klinik Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Bund 619 / ,3 79,4-84,9 37 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 38 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 39 Es werden nur Patienten im Zähler erfasst, wenn der Follow-Up-Status als lebend dokumentiert wurde. Patienten mit unbekanntem Überlebensstatus werden folglich als verstorben betrachtet AQUA Institut GmbH Seite 37/71

38 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 15 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 5,1 5,1 48,7 79,2 92,9 94,6 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 6 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 Bund 0,0 % 70,0 % 80,0 % 93,3 % 100,0 % 100,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 38/71

39 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben QI 6c: 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 40 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2009 ohne Retransplantation in den Jahren 2010 bis 2012 mit bekanntem Follow-up-Status 41 Zähler Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben 42 Referenzbereich nicht definiert Indikatorergebnis (Klinik: N = 0 Fälle und Bund: N = 915 Fälle) Klinik Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Bund 619 / ,7 64,6-70,6 40 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 41 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 42 Hinweise zur Ermittlung eines bekannten, bzw. unbekannten Überlebensstatus unter Nutzung der Follow-up- Dokumentation, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 39/71

40 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 16 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 51,9 51,9 57,6 62,9 71,7 75,0 83,8 89,6 89,6 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 5 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 Bund 0,0 % 16,7 % 40,0 % 44,4 % 70,0 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 40/71

41 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben QI 6d: 3-Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse) 43 Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2009 ohne Retransplantation in den Jahren 2010 bis Patienten, für die 3 Jahre nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben 45 nicht definiert Indikatorergebnis (Klinik: N = 0 Fälle und Bund: N = Fälle) Klinik Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % Bund 619 / ,8 57,8-63,8 43 Hinweise zu ggf. abweichenden Fallzahlen im Vergleich zur Vorjahresauswertung aufgrund nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 44 Bei Retransplantationen ist die zuletzt durchgeführte Transplantation maßgebend zur Follow-up-Auswertung. 45 Es werden nur Patienten im Zähler erfasst, wenn der Follow-Up-Status als lebend dokumentiert wurde. Patienten mit unbekanntem Überlebensstatus werden folglich als verstorben betrachtet AQUA Institut GmbH Seite 41/71

42 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (Bund: N = 17 Kliniken) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Bund 4,1 4,1 42,3 56,2 65,8 73,6 80,2 86,0 86,0 Krankenhäuser mit bis zu 20 Fällen (Bund: N = 4 Kliniken) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 Bund 0,0 % 40,0 % 44,4 % 58,3 % 2013 AQUA Institut GmbH Seite 42/71

43 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Klinik Ergebnis Bund 6.1 Patienten aus dem Erfassungsjahr 2009 ohne Retransplantation in 2010 bis davon ohne dokumentierten Tod innerhalb von 2 Jahren - 97,4 % / ,9 % 752 / Status bekannt 47-86,2 % 648 / nicht verstorben innerhalb von 3 Jahren - 95,5 % 619 / verstorben innerhalb von 3 Jahren - 4,5 % 29 / verstorben nach 3 Jahren - 0,0 % 0 / Status unbekannt - 13,8 % 104 / Worst-Case-Analyse (unbekannter Status als Tod gezählt) - 82,3 % 619 / Bei im Jahr 2009 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt. 47 Hinweise zur Ermittlung eines bekannten, bzw. unbekannten Überlebensstatus unter Nutzung der Follow-up- Dokumentation, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 43/71

44 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben Kennzahl Beschreibung Ergebnis Klinik Ergebnis Bund 6.2 Verlauf 3-Jahres-Überleben Lebend entlassen nach Transplantation im Jahr ,7 % 862 / Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 77,3 % 778 / Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) - 77,7 % 791 / ,4 % 778 / Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 73,0 % 721 / Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) - 73,9 % 752 / ,8 % 721 / Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 67,7 % 619 / Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) - 71,0 % 723 / ,8 % 619 / AQUA Institut GmbH Seite 44/71

45 Erläuterungen Erläuterungen Hinweise zur Datenbasis Betrachtete Patientenkollektive Pro Erfassungsjahr werden in jedem Leistungsbereich der Transplantationsmedizin jeweils vier verschiedene Patientenkollektive betrachtet. Diese ergeben sich durch die unterschiedlich begrenzte Auswertung der Follow-up Daten nach Transplantation bzw. Lebendspende. Ein Teil der Indikatoren bezieht sich auf die Patienten, die im jeweiligen Erfassungsjahr transplantiert wurden bzw. eine Niere oder einen Teil ihrer Leber gespendet haben. Zum Beispiel liegen für die Bundesauswertung 2012 diese Operationen im Kalenderjahr Für jeden dieser Patienten muss neben der eigentlichen Operation auch eine Follow-up-Untersuchung nach einem, zwei und nach drei Jahren dokumentiert werden. In der Bundesauswertung 2012 werden demzufolge auch Patienten aus den vergangenen Jahren betrachtet: - das 1-Jahres-Follow-up zu 2011 transplantierten Patienten bzw. zu Lebendspendern aus diesem Jahr - das 2-Jahres-Follow-up zu 2010 transplantierten Patienten bzw. zu Lebendspendern aus diesem Jahr - das 3-Jahres-Follow-up zu 2009 transplantierten Patienten bzw. zu Lebendspendern aus diesem Jahr Vergleich mit Vorjahresergebnissen Die in der Bundesauswertung angegebenen Vorjahresergebnisse werden auf Basis der aktuell gültigen Rechenregeln und auf Basis der zum Zeitpunkt der Auswertung vorliegenden Daten neu berechnet. Daher können sich die dargestellten Ergebnisse von den im letzten Jahr veröffentlichten unterscheiden. Folgende Punkte können zu weiteren Abweichungen führen: 1. Seit 2008 werden auch Patienten mit verlängertem stationärem Aufenthalt (Entlassung nach dem des Folgejahres) erfasst. Die Daten zu diesen Patienten werden erst nach der Erstellung der Bundesauswertung geliefert und können somit nicht berücksichtigt werden. Eine Berücksichtigung ist erst im darauffolgenden Jahr im Rahmen der Berechnung der Vorjahresergebnisse möglich. 2. Eine nachträgliche Übermittlung von Patientendaten ist möglich. Dadurch ändert sich die Datenbasis für die Berechnung der Ergebnisse. 3. Die Rechenregeln für den Indikator wurden im Vergleich zum Vorjahr verändert. Die hier dargestellten Vorjahresergebnisse wurden dann mit den aktuellen Rechenregeln ermittelt. Zusätzlich zu den genannten Punkten ist bei den Überlebensindikatoren beim Follow-up folgendes zu beachten: 1. Für Transplantationen gilt grundsätzlich, dass Patienten, die im Folgejahr ihrer Transplantation retransplantiert werden mussten, in der Follow-up-Erhebung nicht berücksichtigt werden. In Bezug auf die Vorjahresdaten 2011 verringert sich somit die Grundgesamtheit über die Datenlieferungen aus 2012 um die retransplantierten Fälle. 2. Auch bei den Follow-up-Daten sind Nachlieferungen möglich, durch die sich Änderungen in der Grundgesamtheit oder im Zähler der Vorjahreswerte ergeben. Für einen im Dezember 2010 operierten Patienten könnte z.b. zur Bundesauswertung 2011 noch kein Follow-up-Datensatz übermittelt worden sein. Wurde zwischenzeitlich ein Datensatz geliefert, ist dieser in der aktuell vorliegenden Auswertung enthalten AQUA Institut GmbH Seite 45/71

46 Erläuterungen Hinweise zur Auswertung der Follow-up-Daten Qualitätsindikatoren Erstmals zum Erfassungsjahr 2012 wird zu den Überlebens- bzw. Sterblichkeitsraten im 1-, 2- und 3-Jahres-Followup auch der sogenannte Worst-Case als Indikator ausgewiesen. Das bedeutet, dass alle Patienten, zu denen keine Informationen zum Überlebensstatus vorliegen, als verstorben betrachtet werden. Der Indikator misst demnach tatsächliche und aufgrund fehlender Dokumentation vermutete Todesfälle. Somit kann mit den Worst-Case- Indikatoren eine Aussage über die Dokumentations- bzw. Nachsorgequalität der Transplantationszentren getroffen werden. Für jedes Follow-up-Jahr gibt es eine Gruppe von Indikatoren, die ausgewertet wird. Eine Indikatorengruppe setzt sich aus jeweils vier Indikatoren zusammen. Beispielsweise besteht die Indikatorengruppe 1-Jahres-Überleben aus folgenden Indikatoren: - 1-Jahres-Überleben (bei nach Transplantation lebend entlassenen Patienten und bekanntem Status) - 1-Jahres-Überleben (bei nach Transplantation lebend entlassenen Patienten und Worst-Case-Analyse) - 1-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 1-Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse) Ermittlung des Überlebensstatus Für die Ermittlung des Überlebensstatus gelten grundsätzlich folgende Aspekte: 1. Für einen Empfänger/Spender werden zunächst über alle vorhandenen Erhebungsjahre die zugehörigen Eingriffe ermittelt. Dies erfolgt, um treffsicher die Transplantation zu ermitteln, die für die Follow-up- Betrachtung in dem Auswertungsjahr relevant ist. Es gilt der Grundsatz, dass bei einer Retransplantation das Follow-up erst ab der Retransplantation und nicht ab der ersten Transplantation zu ermitteln und zu bewerten ist. 2. In weiteren Schritten werden die Patienten in zwei Gruppen eingeteilt: Status bekannt Status unbekannt. 3. Von den im Auswertungsjahr relevanten Transplantationen werden die Patienten ermittelt, die noch im stationären Aufenthalt verstorben sind. Für diese gilt die Einstufung in die Gruppe Status bekannt. 4. Von den im Auswertungsjahr transplantierten Patienten wird je nach Zeitintervall der Follow-up-Erhebung ermittelt, ob der Patient verstorben ist oder noch lebt. Für beide Kriterien gilt, dass der Patient in die Gruppe Status bekannt eingestuft wird. 5. Patienten, für die kein Follow-up in dem betreffenden Zeitintervall vorliegt oder die im Follow-up die Angabe Status unbekannt hatten, werden in die Gruppe Status unbekannt eingeordnet. Strukturierter Dialog Der Strukturierte Dialog wird formal nur zu den Indikatoren geführt, zu denen auch ein Referenzbereich definiert ist, durch den es zu rechnerischen Auffälligkeiten kommen kann. Pro Indikatorengruppe gibt es nur einen Indikator mit Referenzbereich. Die Ergebnisse der anderen Indikatoren werden aber bei der Wahl der Maßnahme (Hinweis/Stellungnahme) berücksichtigt. Um den Strukturierten Dialog möglichst effizient zu führen und nicht in mehreren aufeinander folgenden Jahren die Häuser wegen denselben Patienten anzuschreiben, wurde der Referenzbereich jeweils für den Indikator b festgelegt. Dieser betrachtet jeweils nur die Patienten, die seit dem letzten Erhebungszeitpunkt verstorben sind AQUA Institut GmbH Seite 46/71

47 Erläuterungen Darstellung der Ergebnisse Für jede Indikatorengruppe erfolgt zunächst die Darstellung der Ergebnisse der einzelnen Indikatoren. Anschließend werden für die Leistungsbereiche der Transplantationen in der Kennzahlübersicht weitere Details dargestellt. Eine Grafik veranschaulicht das Überleben des jeweils betrachteten Patientenkollektivs in verschiedenen Szenarien. Anhand des 3-Jahres-Überlebens soll die Darstellung noch einmal erläutert werden: Die erste Tabelle in der Kennzahlübersicht analysiert das betrachtete Kollektiv zum Zeitpunkt des 3-Jahres-Followups. Die zur Auswertung 2012 verwendete Datenbasis schließt alle Patienten ein, die in 2009 transplantiert wurden und für die keine Retransplantation bis einschließlich 2012 dokumentiert wurde (= Patienten aus dem Erfassungsjahr 2009 ohne Retransplantation in 2010 bis 2012 ). Für alle Patienten, die nicht im Rahmen der bisherigen Follow-ups als verstorben dokumentiert wurden (= davon ohne dokumentierten Tod innerhalb von 2 Jahren), wird eine Follow-up-Erhebung erwartet. Die Zeile Status bekannt gibt somit die Follow-up-Rate für das Patientenkollektiv an. Für alle Patienten mit bekanntem Status wird nun dargestellt, wie der tatsächliche Überlebensstatus ist: nicht verstorben/ verstorben innerhalb von 3 Jahren/ verstorben nach 3 Jahren. Letzteres ist aber für die Indikatoren nicht relevant, da der Tod des Patienten erst nach dem betrachtetem Zeitraum eingetreten ist. Die Zeile Status unbekannt gibt an, für wie viele Patienten der Überlebensstatus zum Zeitpunkt des 3-Jahres- Follow-up nicht bekannt ist. Die Zeile Worst-Case-Analyse (unbekannter Status als Tod gezählt) gibt für das Patientenkollektiv ohne dokumentierten Tod in den vorherigen Erhebungszeiträumen hier also innerhalb von 2 Jahren nach Transplantation/Lebendspende an, wie viele Patienten unter Annahme des schlimmsten Falls, dass alle Patienten mit unbekanntem Status auch verstorben sind, noch leben. Das Ergebnis entspricht dem Indikator b. Die zweite Tabelle in der Kennzahlübersicht betrachtet das Patientenkollektiv im Verlauf über die 4 Erhebungszeitpunkte. Bei Entlassung ist der Überlebensstatus für alle Patienten bekannt. Somit kann auch das Überleben zu diesem Zeitpunkt eindeutig ausgewiesen werden (= Lebend entlassen nach Transplantation in 2009). Jedoch liegen nicht zu allen transplantierten Patienten Follow-up-Datensätze bzw. Informationen zum Überlebensstatus nach Entlassung vor. Fehlende Informationen müssen daher ausgeglichen werden. Im Sinne eines Best-Case werden alle Patienten mit unbekanntem Überlebensstatus als lebend bewertet. Im Gegensatz hierzu wird im Worst-Case der unbekannte Status als verstorben gezählt. Diese beiden Punkte geben den Maximal- und Minimalwert für das Überleben an. Zusätzlich wird das Überleben bei bekanntem Status ausgewiesen, das immer zwischen Best-Case- und Worst-Case- Ergebnis liegt. Demzufolge wird die Überlebensrate im gesamten Follow-up-Zeitraum wie folgt dargestellt. Lebend entlassen nach Transplantation in Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 1-Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) - 1-Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) - 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 2-Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) - 2-Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) - 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 3-Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) - 3-Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) Analog hierzu erfolgt die grafische Darstellung der Ergebnisse im Liniendiagramm. Für den Zeitraum t0 (Überlebensstatus bei Entlassung) wird nur ein Wert dargestellt. Für den Follow-up-Zeitraum (t1 bis t3) werden jeweils drei Linien ausgewiesen. Hierbei repräsentiert die blaue/durchgezogene Linie den Wert für die Fälle mit bekanntem Status, die grüne/gepunktete Linie den Best-Case, die graue/gestrichelte Linie den Worst-Case. Die reale Überlebensrate liegt zwischen grüner/gepunkteter und grauer/gestrichelter Linie. Der Abstand zwischen diesen beiden Linien gibt einen Hinweis auf die Follow-up-Rate: Bei hoher Follow-up-Rate liegen beide Linien eng zusammen, bei niedriger Follow entsprechend weiter auseinander AQUA Institut GmbH Seite 47/71

48 Erläuterungen Risikoadjustierung Die Analyse von Qualitätsindikatoren hat das Ziel, die Behandlungsergebnisse verschiedener medizinischer Versorgungseinrichtungen miteinander zu vergleichen. Dabei ist ein fairer Vergleich unverzichtbar. Die Ergebnisse sollen die tatsächliche Behandlungsqualität widerspiegeln, unabhängig von der Zusammensetzung der Patienten der untersuchten Einrichtung. Würden die Patienten zu den Einrichtungen zufällig zugewiesen, so wären diese hinsichtlich der Patientencharakteristika abgesehen von einem zufälligen Fehler - strukturgleich. In der Realität erfolgt die Zuteilung jedoch nicht zufällig. Es existiert vielmehr eine Reihe von Faktoren, die dazu führen, dass ein Patient eine bestimmte Einrichtung aufsucht. Unterschiedlich zusammengesetzte Patientenkollektive sind häufig die Folge. Risikoadjustierung ist dann notwendig, wenn sich die Patientencharakteristika und damit das Risikoprofil zwischen den zu vergleichenden Einrichtungen unterscheiden. Die zentrale Herausforderung bei der statistischen Analyse von Qualitätsindikatoren besteht deshalb darin, durch geeignete Risikoadjustierungsverfahren einen fairen Vergleich medizinischer Einrichtungen zu ermöglichen. Bei der Risikoadjustierung werden mögliche Unterschiede in den Ausgangsbedingungen hinsichtlich relevanter patientenbezogener Risikofaktoren (z.b. Schweregrad der Erkrankung, Begleiterkrankungen und Alter) ausgeglichen und bei der Ermittlung von Qualitätsindikatoren berücksichtigt. Der Wert O ist die Rate (Quotient) aus den tatsächlich beobachteten (observed) Ereignissen ( roh, d.h. ohne Risikoadjustierung) und der Grundgesamtheit der Fälle (N) im betreffenden Erfassungsjahr. Der Wert für die erwartete Rate E ergibt sich als Verhältnis der erwarteten (expected) Fallzahl und der Grundgesamtheit der Fälle (N) des betreffenden Erfassungsjahres. Zur Ermittlung der erwarteten Fallzahl werden alle Fälle des Erfassungsjahres unter der Berücksichtigung ihres Risikoprofils (z.b. Alter, Geschlecht, ASA) betrachtet. Für jeden Fall wird dann einzeln die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass ein bestimmtes Ereignis (z.b. Tod) eintritt. Bei der erwarteten Rate für das Eintreten eines bestimmten Ereignisses handelt es sich um den Mittelwert aus dem Risikoprofil aller betrachteten Fälle. Aktuell werden zur Berechnung dieses Risikoprofils Regressionsmodelle herangezogen, die auf Daten des Vorjahres zurück greifen. Der Wert (O - E) ist die Differenz zwischen der tatsächlich beobachteten Rate an Ereignissen und der aufgrund des Risikoprofils erwarteten Rate an Ereignissen. Ein Wert größer Null bedeutet, dass mehr Ereignisse (z.b. Todesfälle) eingetreten sind als aufgrund des Risikoprofils zu erwarten gewesen wäre. Viele Indikatoren werden als Verhältnis (O / E) der tatsächlich beobachten Rate zur erwarteten Rate an Ereignissen dargestellt. Ist die beobachtete Rate (O) des Ereignisses kleiner als die erwartete Rate (E), dann ist der resultierende Wert für das Verhältnis (O / E) kleiner als 1. Im Gegensatz dazu zeigt ein O / E-Wert über 1, dass die beobachtete Rate (O) größer als die erwartete Rate (E) an Ereignissen ist. Dies bedeutet im letztgenannten Fall, dass mehr Ereignisse (z.b. Todesfälle) eingetreten sind, als aufgrund des Risikoprofils zu erwarten gewesen wäre. Im folgenden Abschnitt finden Sie die Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten der einzelnen Qualitätsindikatoren AQUA Institut GmbH Seite 48/71

49 Erläuterungen Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten QI 1b: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Methode: Logistische Regression Risikofaktor Koeffizient Std.-Fehler Konstante -2,437 0,160 Alter im 4. oder 5. Quintil der Altersverteilung - ab 56 Jahre 0,486 0,178 Indikation zur Lebertransplantation: Acute hepatic failure oder Cholestatic disease 0,585 0,206 MELD-Score 21 bis 35 0,792 0,201 MELD-Score 36 bis 40 1,112 0, AQUA Institut GmbH Seite 49/71

50 Universitätsklinikum Aachen Paulwelsstr Aachen Basisauswertung Erstellt am: / AQUA Institut GmbH Seite 50/71

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