Thema: Historischer Hintergrund Holocaust und Zweiter Weltkrieg

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1 Thema: Historischer Hintergrund Holocaust und Zweiter Weltkrieg Entwickelt von Anneloes de Brouwer, Thomas Coenraads, Jan Heemels, Tammy Law, Suzanne Immers & Ya Su (Studierende Deutsche Sprache und Kultur, Radboud Universiteit Nijmegen, und Deutsch als Fremdsprache, Philipps-Universität Marburg)

2 1. Hinweise für die Lehrperson Das vorliegende Unterrichtsmaterial setzt sich mit den sogenannten Drillingsberichten auseinander und fokussiert vor allem den historischen Kontext dieser Berichte: den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust. Ein bestimmtes Vorwissen bezüglich des Themas Holocaust und des zweiten Weltkrieges ist in diesem Fall unverzichtbar. Deswegen ist es empfehlenswert, dass die Schüler sich im Geschichtsunterricht schon mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. Wenn dies nicht der Fall ist, sollte die Lehrperson, je nachdem, wie viele Vorkenntnisse bei den Schülern vorhanden sind, dem Thema eine oder mehrere Unterrichtsstunden widmen. 1 Im vorliegenden Unterrichtsentwurf wird von Deutschlernenden auf Niveau B1 (nach GER) ausgegangen. 2. Hinweise zu den einzelnen Aufgaben 1. Einführung: Vorkenntnisse Lernziel: Einführung ins Thema und Aktivierung der Vorkenntnisse Sozialform: 4er Gruppen Medium: Arbeitsblatt: WordWeb Zeit: ca. 10 Minuten Diese Aufgabe dient dazu, die Vorkenntnisse der Schüler zu aktivieren. Die Lehrperson verteilt das Arbeitsblatt WordWeb und die Schüler besprechen in 4er Gruppen, was ihnen zu dem Thema Holocaust und 2. Weltkrieg einfällt. Diese Assoziationen notieren sie auf dem Arbeitsblatt. Nach ca. 5 Minuten sollte die Lehrperson nachfragen, was die Schüler aufgeschrieben haben und die Antworten werden inventarisiert. Die Lehrperson hat hier die Möglichkeit ein WordWeb an der Tafel oder auf dem Bildschirm anzufertigen. Die Lehrperson kann die Antworten in der Klasse besprechen und sich auf diese Weise eine Übersicht der vorhandenen Vorkenntnisse der Schüler verschaffen. 1 Auf folgender Webseite findet sich z.b. eine kurze und verständliche Einführung zum Zweiten Weltkrieg: Es wird Grundwissen in Bezug auf dieses Thema vermittelt, außerdem gibt es Videos und kurze Dokumentarfilme, die man mit den Schülern in der Klasse kostenlos im Internet anschauen kann:

3 2. Einführung Familie Oestreicher* Lernziel: Einführung zum Thema und Einstieg Sozialform: Einzelarbeit/Plenum Medium: Textblatt Drillingsberichte Zeit: ca. 15 Minuten *Diese Aufgabe ist optional: sie eignet sich für Schüler, die noch keine Vorkenntnisse zu den Drillingsberichten haben. Das Textblatt Drillingsberichte berichtet über die Geschichte der Familie Oestreicher. Dieses Blatt ist dazu entwickelt, um Schüler, die noch keine Unterrichtseinheit zu den Drillingsberichten (beispielsweise die angebotene Einheit zur Einführung in die Drillingsberichte und die Familie Oestreicher) gehabt haben, in das Thema einzuführen. Die Lehrperson verteilt die Textblätter und kann sich dazu entscheiden, ob der Text gemeinsam gelesen wird oder die Schüler diesen zunächst selbst lesen. Wörterbücher sollten erlaubt werden. Der Textinhalt wird im Plenum besprochen und je nach Bedarf durch die Lehrperson erläutert. Als Anfangsaufgabe (vor der Textarbeit) könnte die Lehrperson vorher fragen: Was denkt ihr, was die Drillingsberichte sind? Am Ende sollen die Schüler sich anhand der Texte einen globalen Überblick der Geschichte der Familie Oestreicher verschafft haben. In diesem Zusammenhang wäre es ebenfalls möglich, den Schülern den Film zu den Drillingsberichten zu zeigen. Dieser Film befindet sich auf der Webseite unter den Unterrichtsmaterialien Einführung zu den Drillingsberichten. Er visualisiert die Geschichte der Familie Oestreicher. 3. Arbeitsblätter: Drillingsberichte Lernziel: Einführung ins Thema und persönlichen Bezug herstellen, Vermittlung von nötigem Grundlagenwissen zum Thema Sozialform: Einzelarbeit, dann ggf. Austausch in Kleingruppen Medium: Arbeitsblatt Drillingsberichte Zeit: ca. 30 Minuten Anhand der Arbeitsblätter zu den Drillingsberichten beschäftigen sich die Schüler mit verschiedenen Aspekten und Ereignissen aus dem Zweiten Weltkrieg und bezüglich

4 des Holocaust. Durch die Aufgaben wird ebenfalls ein persönlicher Bezug hergestellt, indem die Schüler gefragt werden, wie sie in bestimmten Situationen reagieren würden. Die Lehrperson verteilt die Arbeitsblätter und die Schüler bearbeiten die Arbeitsblätter individuell, anschließend können sie sich zu zweit oder in Kleingruppen darüber austauschen. Die Lehrperson hilft bei eventuellen Fragen, Wörterbücher sind erlaubt Besprechung der Arbeitsblätter Lernziel: Diskussion führen über Fragen zu den Arbeitsblätter Sozialform: Plenum Medium: Arbeitsblätter + Antwortmodell Zeit: ca. 30 Minuten Das Besprechen der Arbeitsblätter sollte zu verschiedenen Diskussionen führen. Daher ist es wichtig, dass Interaktion möglichst stark gefördert wird. Es gibt ebenfalls ein Antwortmodell zu den Arbeitsblättern, aber nicht für alle Fragen bzw. Aufgaben gibt es eine allgemeingültige Antwort, da viele Fragen persönlich sind. Die Lehrperson kann abhängig von Klassensituation und Input der Schüler abschätzen, wie viel Zeit pro Aufgabe zur Verfügung steht. Wichtig ist, dass die Schüler sich mit den Themen der Arbeitsblätter auseinandersetzten und miteinander diskutieren. Die Lehrperson leitet die Diskussionen und kann je nach Bedarf vertiefend auf einzelne Aspekten eingehen. 4. Memory-Spiel Lernziel: Begriffe mit Erläuterung verknüpfen Sozialform: Partnerarbeit Medium: Memory-Spiel Zeit: ca. 15 Minuten + 5 Minuten Besprechung Als Vorbereitung werden die Memory-Kärtchen ausgedruckt und zurecht geschnitten. Die Schüler bilden Paare und bekommen pro Gruppe ein Paket Memory-Kärtchen. Es gibt 25 Ereignisse und zu jedem Ereignis gehört entweder eine Beschreibung oder ein Bild. Die Schüler sollen die richtigen Pärchen finden. Nach ca. 15 Minuten werden die richtigen Lösungen (im Plenum) besprochen. Es besteht hier auch die Möglichkeit,

5 dass sich jeweils 2 Paare zusammensetzen und ihre Memory-Ergebnisse mit einander vergleichen und besprechen. Wenn die Lehrperson die Lösungen bespricht, kann bei Bedarf auf inhaltliche Aspekte eingegangen werden. Die Lehrperson sollte dabei nicht zu viele zeitliche Informationen nennen, da das in der nächsten Aufgabe weiter verarbeitet wird. Die Lehrperson kann die Antworten auf dem Bildschirm zeigen, Antwortmodelle verteilen oder diese im Plenum besprechen. Unklarheiten sollten aber jederzeit erläutert werden. 5. Zeitlinie Lernziel: Ereignisse chronologisch einteilen und Überblick über den Zweiten Weltkrieges verschaffen Sozialform: 4er Gruppen Medium: Arbeitsblatt: Zeitlinie + PowerPoint Folien Zeit: ca. 20 Minuten + 10 Minuten Besprechung Die Schüler bilden 4er Gruppen. Jede Gruppe bekommt das Arbeitsblatt Zeitlinie. Es gibt hier zwei Varianten. Die erste Variante ist die schwierigere Variante, da die Zeitlinie noch ganz leer ist und keine Informationen vorgegeben sind. Die zweite Variante ist etwas einfacher, da in dieser Zeitlinie schon einige Ereignisse angegeben sind. Es hängt vom jeweiligen Niveau und von den Vorkenntnissen der Schüler ab, mit welcher Variante gearbeitet wird. Die Lehrperson kann das Arbeitsblatt am besten auf einem DIN A3 Format ausdrucken, da dann genügend Platz ist, alles aufzuschreiben. Die Schüler sollen versuchen, die Ereignisse, die auf den Memory-Kärtchen stehen, jetzt chronologisch einzuteilen. Die zweite Aufgabe besteht darin, aufzuschreiben, was an der Zeitlinie auffällt. Die Lehrperson kann dabei darauf hinweisen, dass es dabei darum geht, dass die Judengesetze bzw. Einschränkung der Judenrechte nach und nach immer strenger wurden. Nach ca. 20 Minuten werden mit Hilfe der PowerPoint Präsentation die Ereignisse besprochen. Dabei wird auf die zeitlichen Zusammenhänge eingegangen. Die Präsentation zeigt ebenfalls Bilder. Die Lehrperson kann bei Bedarf auf inhaltliche Aspekte eingehen, dazu gibt es ebenfalls ein Informationsblatt für die Lehrperson (siehe Materialien). Abschließend soll auf die letzte Frage eingegangen werden, indem die Lehrperson fragt, was an der Zeitlinie auffällt; so dass eine kurze Reflexion des Gelernten stattfinden.

6 3. Arbeitsblätter und Materialien

7 Arbeitsblatt WordWeb WordWeb Aufgabe: Was fällt dir zum Thema Holocaust und Zweiter Weltkrieg ein? Holocaust Zweiter Weltkrieg

8 Textblatt Drillingsberichte Siehe folgende Seiten:

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10 Die Drillingsberichte In den Drillingsberichten (ca. 160 Briefe) beschreibt der deutschjüdische Arzt Felix Oestreicher ab dem Jahr 1937 die Erziehung seiner Drillinge - den Zwillingen Helli und Maria (*1936) und ihrer älteren Schwester Beate (*1934). Der Titel ist außerdem eine Anspielung auf das erzieherische Drillen. Die Familie Oestreicher Die Oestreichers gehören zu dem großen Netzwerk deutschjüdischer Familien wie Laqueur, Löwenthal und Kisch. Bekannte Familienmitglieder in den Niederlanden sind unter anderem der Mitbegründer von Organon, Ernst Laqueur, die Fotografin Maria Austria und die bildende Künstlerin Helly Oestreicher. Aus Angst vor dem Nazi-Regime fliehen Felix Oestreicher und Gerda Laqueur im Jahr 1938 mit ihren drei kleinen Kindern aus ihrem Wohnort Karlsbad in Tschechien in die Niederlande, wo Gerdas Verwandte wohnen. Auch dort bekommen sie jedoch die zunehmenden Einschränkungen 2 im Alltag zu spüren 3. Schließlich landet die Familie im Ghetto von Amsterdam. Trotz der schwierigen Umstände versuchen Gerda und Felix ihren drei Kindern eine recht normale Kindheit zu ermöglichen. In den Drillingsberichten beschreibt Felix mit sensibler Wahrnehmung 4 die Entwicklung der unterschiedlichen Charaktere seiner drei Kinder, die von der Außenwelt größtenteils 2 Einschränkung: Limitation, Verringerung, Verengung. 3 spüren: fühlen, merken. 4 Wahrnehmung: Beobachtung.

11 isoliert leben, keine Schulen besuchen dürfen und kaum mit anderen Kindern spielen können. Die europäisch-deutsche Bildung Die Kinder erhalten von ihren Eltern die sogenannte europäisch-deutsche Bildung. Sie werden sowohl mit dem berühmten Naturbuch Brehms Tierleben, als auch mit germanischen Geschichten wie der Gudrun-Sage vertraut gemacht. Auch während der Unterdrückung lernen sie über Kultur und Wissenschaft. Sie entwickeln Kreativität und Fantasie. Deportation Am 1. November 1943 wird die Familie festgenommen, ins Durchgangslager Westerbork deportiert und später in das Konzentrationslager Bergen-Belsen bei Hannover gebracht. Helli ist während der Gefangennahme krank und wird in das jüdische Senioren- und Behindertenzentrum De Joodse Invalide in Amsterdam gebracht. Dank der Widerstandsbewegung 5 kann sie als siebenjähriges Mädchen in Gorssel untertauchen 6 und nimmt daraufhin den Namen Ellie Strijker an. Felix, Gerda, Beate und Maria werden im April 1945 in den später sogenannten Verlorenen Zug gesetzt, der von Bergen-Belsen aus zu einem unbestimmten Ziel fährt. Der Zug wird in Tröbitz von den Russen befreit, Gerda und Felix sterben jedoch noch in Tröbitz an Fleckfieber. Beate (11) und Maria (9) überleben die Zeit in Bergen- 5 Widerstandsbewegung: hier: Kampf gegen den Nationalsozialismus. 6 untertauchen: sich verstecken

12 Belsen, werden in den Niederlanden wieder mit Helli (9) vereint und von Verwandten aufgenommen. Arbeitsblätter Drillingsberichte Arbeitsblatt Drillingsberichte Ihr lest hier einige Zitate aus den Drillingsberichten. Zu den Zitaten gehören Fragen, die ihr beantworten sollt. Falls ihr Fragen habt, könnt ihr euch an euren Dozenten wenden. Viel Erfolg! 1. Die Zwillinge frugen: Wie ist das wenn kein Krieg ist, sind dann keine Brotkarten? Nein. Aber wird man dann nicht gestraft, wenn wir Brot ohne Bonnen 7 Kaufen? Nein. Und wie ist es mit Zucker, auch ohne Bonnen? Was sagt dieses Zitat über die Situation der Familie? 2. Letzten Donnerstag war hier eine Razzia von Haus zu Haus. Als ich die Polizei unserem Hause nähern fühlte, schickte ich die Kinder hinauf in ihre Zimmer spielen. Was versteht man unter eine Razzia (in Bezug auf die Judenverfolgung)? 7 der Bon/Bonnen: Lebensmittelkarte (man kann damit ohne Geld Dinge kaufen)

13 Was glaubt ihr: waren es deutsche oder niederländische Polizisten? Begründet eure Antwort Es ist schon ein merkwürdiges Leben jetzt: [...] man kam eben einfach nicht in d[ie] noch einzige Tram (Straßenbahn) n[ach] Osten hinein. Denkt ihr, dass dieses Zitat eher aus der Zeit am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Krieges stammt? Begründet eure Antwort: 4. Den Stern haben sie alle ohne viel Diskussion angenommen, aber nach 2 Tagen haben sie allen Puppen [...] Sterne[...] angenäht: Wir machen ihnen Joodjes (Juden) überall haben sie ein J aufgemalt. Helli hat eine Spielhose mit lauter Sternen auch gelben. Da brauche ich keinen Stern zu tragen, da sind doch auch gelbe. Ihre Spiele sind oft ganz unmöglich. Was wird mit Stern gemeint?...

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15 Was glaubt ihr: wieso wurden die Sterne ohne viel Diskussion angenommen? 5. Aber es heißt allgemein, dass wir zur Strafe keine Kohl[e] mehr bekommen, das ist natürlich Unsinn; sie haben eben keine Kohl[e] mehr. Kartoffeln haben wir auch keine mehr, es soll etwas peulvruchte (Hülsenfrüchte) dafür geben. Schrecklich wird es. [...]Die Ernährung wird sehr einförmig; da jetzt auch kein Quark mehr gemacht werden darf [...] Was glaubt ihr: wieso gab es immer weniger Nahrung für die Familie? 6. Aber wir dürfen nicht klagen, wie elend haben es andre, und meine Freundin Heringa, die so in Sorge sitzt, deren Mann und Sohn weggeholt ist. [...] Ich würde mir nicht so den Kopf zerbrechen, Gerda, was sie alles mit Euch machen können, es hilft doch nichts. Ebenso können wir uns fragen; warum konzentrieren sie alle holländische Juden hier; was haben sie mit uns vor? Abwarten. Hoffentlich ist es eher zu Ende.. Was fühlt die Familie in diesem Zitat? a. Erleichterung b. Verzweiflung c. Gelassenheit

16 Februar 1942: In den letzten Wochen sind in Zaandam, Utrecht und Hilversum plötzlich ohne Grund Emigranten d.h. früher deutsche und jetzt staatenlose Juden ins Kamp (Lager) geschickt worden. Sie dürfen nur mitnehmen, was sie tragen können, das andere wird versiegelt und wahrscheinlich in Deutschland verkauft. 8 Warum sind die Emigranten jetzt staatenlose Juden statt Deutschen? Warum, glaubt ihr, haben die Nazis zuerst die ehemaligen deutschen, jetzt staatenlose Juden nach Westerbork geschickt, und noch nicht die niederländischen Juden? Was würdet ihr mitnehmen, wenn ihr in so einer Situation wärt, und nur einen Koffer packen könntet? 8 In den 1930er Jahren flohen vielen deutsche Juden in die Niederlande, auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Als später aber die Nazis die Niederlande besetzten, wurden die geflüchteten deutschen Juden schnell zum Opfer. Anfang 1942 wurde von den Nazis ein Unterschied gemacht zwischen niederländischen Juden und deutschen Juden. Die deutschen Juden waren die erste Gruppe, die in die Lager, wie zum Beispiel Westerbork, geschickt wurden.

17 8. Helly Oestreicher hat den Krieg überlebt. Was würdet ihr sie fragen wollen? Zum Beispiel über den Krieg selbst, über ihre Familie oder über ihr Leben.

18 Memory-Spiel Das linke und rechte Bild sind jeweils ein Paar. Adolf Hitler wird zum Reichskanzler ernannt Machtergreifung der NSDAP und die NSDAP ergreift die Macht über Deutschland. Deutschland war damit eine Diktatur. Einführung der Lebensmittelmarke Deutscher Einfall in Polen: Anfang des Zweiten Weltkriegs Deutschland greift ohne Kriegserklärung Polen an. Hitler verkündigt in einer Rede den Kriegsbeginn: der Zweite Weltkrieg hat angefangen. Juden war nicht mehr erlaubt ins Kino zu gehen

19 Nach dem Bombardement auf Rotterdam Die Deutsche Besatzung kapitulierte die niederländische Armee und die Niederlande wurde bis 1945 Teil der von Deutschen besetzten Gebieten Wannsee Konferenz in Berlin: die Endlösung der Judenfrage 15 Vertreter der NSDAP kamen zusammen um die Endlösung der Judenfrage zu beschließen,. d.h. sie planten die Ermordung aller Juden Der japanische Angriff auf die in Pearl Harbor Pearl Harbor vor Anker liegende Pazifikflotte der USA. Hierauf hin erklärten die USA Japan und Deutschland den Krieg Einführung der Nürnberger Gesetze in den Niederlanden

20 Jüdische Ärzte, Apotheker und Übersetzer durften nicht mehr für Nicht-Juden arbeiten Ausgangverbot für Juden: Ab 20:00 Uhr durften sie nicht mehr ihr Haus verlassen Juden durften nicht mehr telefonieren und durften keine Nicht-Juden mehr besuchen Die Vernichtung der deutschen 6. Armee galt als Schlacht von Stalingrad psychologischer Wendepunkts des Deutsch- Sowjetischen Krieges.

21 Juden durften nur noch zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr zum Einkaufen gehen Die Niederlande wurden judenfrei erklärt Offiziell gab es keine Juden in den Niederlanden mehr. Der südliche Teil der Niederlande war im letzten Der Hungerwinter Kriegswinter bereits befreit, aber der Rest des Landes noch nicht. Es war sehr kalt und es gab große Hungersnot. Schulverbot: Jüdische Kinder müssen zu einer jüdischen Schule Jüdische Kinder durften nur noch die jüdische Schule besuchen. Ab 1942 durften jüdische Kinder gar nicht mehr zur Schule gehen.

22 Erste Razzias in Amsterdam Überraschende örtlich begrenzte Fahndungsaktionen der Polizei. Befreiung der Niederlande Juden mussten ihre Fahrräder und Autos einliefern und durften nicht mehr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren Die NSDAP organisierte Gewaltmaßnahmen Reichskristallnacht gegen Juden in ganz Deutschland. Dabei wurden etwa 400 Menschen ermordet, 1400 Synagogen, jüdische Geschäfte und Wohnungen zerstört.

23 Anfang der Deportationen in den Niederlanden Der erste Zug mit Juden fuhr aus Amsterdam und brachte sie in Konzentrationslager. Tag und Stunde einer militärischen Operation. D-Day Die Alliierten landeten in der Normandie. Diese Invasion bedeutete die Befreiung West- Europas. Alle Juden mussten einen gelben Judenstern auf ihrer Kleidung tragen Juden durften nicht mehr bei der Behörde arbeiten Das Gesetz sagt, dass Juden nicht mehr im öffentlichen Dienst tätig sein durften.

24 Juden dürfen keinen Sport mehr machen

25 Zeitlinie 1

26 Zeitlinie 2

27 Antwortmodell Zeitlinie In diesem Antwortmodell ist das richtige Datum der einzelnen Ereignisse aufgelistet Machtergreifung der NSDAP (30. Januar) 1938 Reichskristallnacht (die Nacht vom 10. auf den 11. November) 1939 Deutscher Einfall in Polen: Anfang des 2. Weltkrieges (1. September) Einführung der Lebensmittelmarke (11. Oktober) 1940 Deutscher Einmarsch in die Niederlanden (10. Mai) Juden durften nicht mehr bei der Behörde arbeiten (13. September) Juden war es nicht mehr erlaubt, ins Kino zu gehen (7. Januar) 1941 Jüdische Ärzte, Apotheker und Übersetzer durften nicht mehr für Nicht-Juden arbeiten (1. Mai) Erste Razzias gegen Juden in Amsterdam (11. Juni) Schulverbot: Jüdische Kinder müssen zu einer jüdischen Schule (1. September) Pearl Harbor (7. Dezember) 1942 Wannsee Konferenz in Berlin: die Endlösung der Juden (20. Januar) Einführung der Nürnberger Gesetze in den Niederlanden (23. März) Alle Juden mussten einen gelben Judenstern auf ihre Kleidung tragen (3. Mai) Juden dürfen keinen Sport mehr machen (12. Juni) Juden müssen ihre Fahrräder und Autos einliefern und dürfen nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren (30. Juni) Ausgangverbot für Juden: Ab 20:00 Uhr dürfen sie ihr Haus nicht mehr verlassen (30. Juni) Juden dürfen nicht mehr telefonieren und dürfen keine Nicht-Juden mehr besuchen (6. Juli) Anfang der Deportationen in den Niederlanden (15. Juli) Juden dürfen nur noch zwischen 15:00 und 17:00 Uhr Einkaufen gehen (17. Juli)

28 1943 Schlacht von Stalingrad (Anfang 1943) Die Niederlanden werden Judenfrei erklärt (23. April) 1944 D-Day (6 Juni) Hungerwinter (1944/1945) 1945 Befreiung der Niederlande (5. Mai)

29 Übersicht der Ereignisse in der Zeitlinie

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35 Informationsblatt mit Hintergründen zu der Zeitlinie für die Lehrperson Erweiterte Informationen zu den Ereignissen (teils mit direktem Bezug auf die Niederlande) Machtergreifung NSDAP Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt und die NSDAP ergriff die Macht über Deutschland. Deutschland wurde damit eine Diktatur Reichskristallnacht Die Reichskristallnacht ist die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, in der die NSDAP Gewaltmaßnahmen gegen Juden in ganz Deutschland organisierte. Dabei wurden etwa 400 Menschen ermordet und Synagogen, jüdische Geschäfte und Wohnungen zerstört. Ab dem 10. November wurden Juden in Konzentrationslagern inhaftiert. Die Reichskristallnacht markierte den Übergang von der Diskriminierung der Juden zu der systematischen Verfolgung der Juden Deutscher Einfall in Polen: Anfang des 2. Weltkriegs Deutschland greift am 1. September 1939 ohne Kriegserklärung Polen an. Hitler verkündigt in einer Rede vor dem Reichstag den Kriegsbeginn: Der Zweite Weltkrieg hat angefangen. Am 3. September erklären Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg. Deutschland führte einen Blitzkrieg und besiegte Belgien, Frankreich und die Niederlande unerwartet schnell. Einführung der Lebensmittelmarke Auf Niederländisch voedselbonnen genannt. Eine Lebensmittelmarke ist ein vom Staat ausgegebenes Dokument zur Bescheinigung, dass der Besitzer ein bestimmtes Lebensmittel in einer bestimmten Menge kaufen kann. Lebensmittelmarken werden in Notzeiten, wie im Krieg, an die Bevölkerung ausgegeben. Außer Lebensmitteln konnte man mit den Karten auch andere Konsumgüter, wie Heizmaterial, Kleidung oder Benzin bekommen. Lebensmittelmarken gab es bereits vor dem Krieg sowie auch nach dem Krieg. In den Niederlanden wurde am 11. Oktober 1939 Zucker das erste Produkt, das man mit einer Lebensmittelkarte kaufen musste, im Laufe des Krieges folgten auch andere Produkte, bis 1952 die Lebensmittelkarten nicht mehr verwendet wurden.

36 1940 Deutsche Invasion in den Niederlanden Die deutsche Invasion in den Niederlanden fand am 10. Mai 1940 statt. Nach dem Bombardement auf Rotterdam am 14. Mai 1940 kapitulierte die niederländische Armee und ab dem 15. Mai waren die Niederlande bis 1945 Teil der von Deutschland besetzten Gebiete. Juden durften nicht mehr bei Behörden arbeiten Ab dem 13. September 1940 galt die Verordnung, dass Juden nicht mehr bei Behörden eingestellt werden durften. Sie durften nicht mehr im öffentlichen Dienst tätig sein. Kinoverbot für Juden in den Niederlanden Ab dem 7. Januar 1940 durften Juden nicht mehr ins Kino gehen. Die Bewegungsfreiheit der Juden wurde immer weiter eingeschränkt. Juden durften nicht mehr ins Schwimmbad oder in öffentliche Parks gehen und sie durften keine Tiergärten und Märkte mehr besuchen. Ab dem 7. November 1941 durften Juden nicht mehr längere Strecken reisen, es galt sogar ein Reiseverbot. Errichtung der Judenviertel in Amsterdam Am 12. Februar 1940 wurden in einigen Stadtvierteln Schilder mit Judenviertel (Joodse Wijk) aufgestellt. Die Schilder deuteten darauf hin, dass in diesen Vierteln Juden wohnten Arbeitsverbot für Juden Ab dem 1. Mai 1941 durften jüdische Ärzte, Apotheker und Übersetzer nicht mehr für Nicht- Juden arbeiten. Erste Razzias gegen Juden in Amsterdam Am 11. Juni 1941 fanden die ersten Razzias gegen Juden in Amsterdam statt. Schulverbot für jüdische Kinder Ab dem 1. September 1941 durften jüdische Kinder nur noch die jüdische Schule besuchen. Ab dem 9. Januar 1942 durften jüdische Kinder gar nicht mehr zur Schule gehen. Pearl Harbor Pearl Harbor war der japanische Angriff auf die in Pearl Harbor vor Anker liegende Pazifikflotte der USA am 7. Dezember Hierauf hin erklärte die USA Japan und Deutschland den Krieg.

37 1942 Wannseekonferenz in Berlin Auf der Wannseekonferenz kamen am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin 15 Vertreter der NSDAP zusammen. In dieser Konferenz wurde zur Endlösung der Judenfrage d.h. zur Ermordung der Juden beschlossen. Die Nürnberger Gesetzte in den Niederlanden Ab dem 23. März 1942 traten die Nürnberger Rassengesetze in den Niederlanden in Kraft. In Deutschland gab es diese Gesetzte bereits ab dem Jahre Die Nürnberger Gesetze stempelten die jüdischen Bürger zu Menschen minderen Rechts, im Gegensatz zu den mit vollen Rechten versehenen Reichsbürgern. Juden konnten fortan nur noch Staatsangehörige des Deutschen Reichs ohne politische Rechte sein. Jemand war Volljude, wenn er von drei oder mehr jüdischen Großeltern abstammte. Die Gesetzte verboten ebenfalls Eheschließungen zwischen Juden und Nicht-Juden. Einführung des Judensterns Am 3. Mai 1942 waren alle Juden dazu verpflichtet, einen gelben Judenstern zu tragen. In Deutschland gab es diese Reglung schon seit Juden mussten ihre Fahrräder und Autos einliefern und durften nicht mehr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Ab dem 30. Juni 1942 mussten alle Juden ihre Fahrräder und Autos einliefern. Sie durften ebenfalls nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Ausgehverbot für Juden ab 20 Uhr Ab dem 30. Juni 1942 durften Juden ab 20 Uhr nicht mehr nach draußen. Für die niederländische Bevölkerung galt eine Sperrzeit von Mitternacht bis frühmorgens. Juden durften nicht mehr telefonieren und durften keine nicht-juden mehr besuchen Ab dem 6. Juli 1942 durften Juden nicht mehr telefonieren und sie durften ebenfalls keine Nicht-Juden mehr besuchen. Anfang der Deportation in den Niederlanden Am 15. Juli 1942 fuhr der erste Zug mit Juden aus Amsterdam und brauchte diese in Konzentrationslager, damit hatte die Judendeportation in den Niederlanden angefangen. Juden durften nur noch zwischen Uhr einkaufen gehen Ab dem 17. Juli 1942 durften Juden nur noch zwischen 15 Uhr und 17 Uhr zum Einkaufen gehen.

38 Schlacht von Stalingrad Die Schlacht von Stalingrad ist eine der bekanntesten Schlachten des Zweiten Weltkrieges. Die Vernichtung der deutschen 6. Armee in Stalingrad Anfang 1943 galt als psychologischer Wendepunkt des im Juni 1941 vom Deutschen Reich begonnenen Deutsch-Sowjetischen Krieges. Von da an wussten bereits viele Soldaten, dass Hitler den Krieg verlieren würde Die Niederlande werden judenrein (judenfrei) erklärt Am 23. April 1943 wurden alle niederländischen Provinzen für judenfrei erklärt D-Day Mit D-Day oder H-Hour werden Tag und Stunde einer militärischen Operation angedeutet. Der bekannteste D-Day war die Operation Overlord: Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie und diese Invasion bedeutete der Anfang der Befreiung von West-Europa. Der Hungerwinter In dem Winter von 1944/1945 war es sehr kalt und es gab eine große Hungersnot in den Niederlanden. Ein Teil im Süden der Niederlande wurde bereits befreit, der Rest aber noch nicht. Die alliierten Truppen waren im Süden bis zu den großen Flüssen gekommen (Rhein, Waal). Es mangelte im besetzten Norden aber an Heizmaterial und Nahrung. Mehr als Menschen starben vor Hunger Befreiung der Niederlande Am 5. Mai 1945 wurden die Niederlande dank der Alliierten befreit und Deutschland kapitulierte. Der Krieg war vorbei.

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