Beitrag über die kalligraphischen Besonderheiten des Zeichensatzes Elifont

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1 Beitrag über die kalligraphischen Besonderheiten des Zeichensatzes Elifont T. Pregartner M. Hoehler An der Universität Braunschweig und dem Institut für Werkstoffe im Bauwesen der Universität Stuttgart wurde in den Jahren 1962 bis 2002 ein neuartiger Zeichensatz, der sogenannte Elifont entwickelt. Nach nunmehr zwanzigjähriger intensiver Forschungsarbeit ist es am Institut für Werkstoffe im Bauwesen gelungen, den Elifont in ein Übersetzungsprogramm zu implementieren. Im vorliegenden Beitrag werden die Besonderheiten und Schwierigkeiten bei der Anwendung des Elifont aufgezeigt und erläutert. Das Übersetzungsprogramm ELIfish wird vorgestellt und es werden neue Erkenntnisse über Elifont dargestellt, die anhand von Parameterstudien mit dem Programm ermittelt werden konnten.

2 1 Einleitung In den Jahren zwischen 1962 und 1968 wurde an der Universität Braunschweig ein neuartiger Zeichensatz entwickelt, der in seiner Art einzigartig war und das Forschungsgebiet der Kalligraphie nachhaltig beeinflusste. Dieser Zeichensatz wurde nach seinem Erfinder Elifont genannt und wurde nach der Übersiedlung seines Erfinders von Braunschweig nach Stuttgart in den Jahren bis 1979 am Institut für Werkstoffe im Bauwesen der Universität Stuttgart weiterentwickelt wechselte der Erfinder des Elifont für etwa 2 Jahre nach Kalifornien. In dieser Zeit geriet der Schriftsatz in Stuttgart etwas in Vergessenheit. Doch seit dem Jahre 1984, der Berufung von Herrn Eligehausen zum Professor am Institut für Kalligraphie und Werkstoffe im Bauwesen der Universität Stuttgart, wurde die Weiterentwicklung des Elifont vorangetrieben und in der Zwischenzeit perfektioniert. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den einzelnen Buchstaben des Zeichensatzes Elifont und zeigt an einigen Beispielen Einsatzmöglichkeiten. Weiterhin wird die Entwicklung eines Übersetzungsprogramms beschrieben und eine Dechiffrierhilfe vorgestellt. 2 Grundlagen des Elifont In Tabelle 1 ist der Zeichensatz Elifont vollständig dargestellt. Die Tabelle enthält ebenfalls eine Übersetzung des Fonts in lateinische Buchstaben. Bei den Großbuchstaben fehlen einige Zeichen des Schriftsatzes. Die fehlenden Buchstaben konnten trotz eingehender Studien der einschlägigen Literatur nicht gefunden werden. Ein möglicher Grund hierfür ist die Tatsache, dass wertvolle Originale mit Texten in diesem Font nach langwieriger Studie der schwierigen Texte schnell dem Recycling zugeführt wurden. Unter Umständen ist dies darauf zurück zu führen, dass die Originaltexte auf schlechtes Papiermaterial (oft Schmierblätter oder gebrauchte Briefumschläge) mit stumpfen oder alten Schreibgeräten geschrieben wurden. Weiterhin ist es bisher völlig unklar, ob der Elifont überhaupt alle Buchstaben des lateinischen Alphabets beinhaltet. Bei eingehender Studie des Elifont ist festzustellen, dass die Lesbarkeit von Korrekturen an maschinengeschriebenen Seiten oft schwierig ist. Bei Passagen, die auf den Hinweis *- Rückseite folgen, ist die Lesbarkeit dagegen mit einigen Jahren Berufserfahrung als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Regel gut. Einige Worte, die mit diesem Zeichensatz erstellt wurden, konnten bis heute entschlüsselt werden. Selbst Nachfragen beim Erfinder des Fonts blieben ergebnislos. Hier besteht noch weiterer Forschungsbedarf.

3 A N - a n B O b o C P c p D Q - d q E R e r F S f s G T g t H U h u I V i v J - W j w K X - k x L Y - l y M Z m z Tabelle 1 Zeichensatz des Elifont mit Dechiffrierhilfen bzw. Übersetzung in lateinische Buchstaben

4 3 Implementierung des Elifont in das Übersetzungsprogramm ELIfish Um die Erfassung und Erstellung komplexer Texte mit dem Zeichensatz Elifont zu beschleunigen, wurde am Institut für Werkstoffe im Bauwesen das Übersetzungsprogramm ELIfish entwickelt. Der Name ELIfish soll an die berühmte Übersetzungsmaschine Bable Fish aus dem Internet erinnern. Das Programm basiert auf einer Datenbank mit den wichtigsten Zeichen des Elifont. Über eine Eingabezeile können beliebige Zeichenkombinationen eingegeben werden. Mit Hilfe des Translate -Buttons wird die komplizierte Verarbeitung der eingegebnen Zeichen gestartet, und eine Übersetzung in Original-Elifont vorgenommen. In den Bildern 1 und 2 ist die Benutzeroberfläche des Programms sowie je ein Beispiel oft verwendeter Textpassagen dargestellt. Die Erweiterung des Programms für Übersetzungen von Elifont in lateinische Buchstaben ist geplant, bisher allerdings auf Grund der großen Vielzahl an Variationen der Einzelzeichen noch nicht umgesetzt. Bild 1 Benutzeroberfläche des Programms ELIfish

5 Bild 2 Übersetzungsbeispiel mit dem Programm ELIfish 4 Praktische Anwendungen des Elifont In Bild 3 sind drei Zeichen des Elifont einander beispielhaft gegenübergestellt. Ein Vergleich der Buchstaben zeigt, dass die ausgewählten Buchstaben eine große Ähnlichkeit aufweisen. Sie entstehen beim Schreiben aus der gleichen Handbewegung. Dies zeigt, dass der Elifont ein sehr stark optimierter Zeichensatz ist, bei dem mit geringfügiger Variation der Handbewegung bereits eine Vielzahl an Buchstaben geschrieben werden kann. Allerdings ergibt sich daraus auch eine große Interpretationsfreiheit beim Lesen von Originalschriftstücken in Elifont. Oft erschließt sich die Bedeutung einiger Worte erst aus dem gesamten Kontext. Bild 4 zeigt als Beispiel die beiden ähnlich geschriebenen Worte Dübel und Onkel. Bei schnellem Durchlesen eines Textes in Elifont wird einem unter Umständen erst nach gründlichem Überlegen klar, dass Ausziehversuche mit einem Dübel sinnvoller sind als Ausziehversuche mit einem Onkel. Bild 3 I G S Vergleich einiger Buchstaben des Elifont

6 Bild 4 Vergleich einiger Buchstaben des Elifont 5 Zusammenfassung An der Universität Braunschweig und dem Institut für Werkstoffe im Bauwesen der Universität Stuttgart wurde in den Jahren 1962 bis 2002 ein neuartiger Zeichensatz, der sogenannte Elifont entwickelt. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden die einzelnen Zeichen des Elifont aus Originalschriftstücken gesammelt und ausgewertet. Die Zeichen wurden in einer Übersichtstabelle lateinischen Buchstaben gegenüber gestellt. Allerdings konnten bei der Recherche nicht alle lateinischen Buchstaben in Elifont entdeckt werden. Es ist weiterhin unklar, ob Elifont entsprechende Zeichen für die fehlenden Buchstaben beinhaltet. Im vorliegenden Beitrag konnte gezeigt werden, dass sich Elifont durch eine sehr ökonomische Handführung erzeugen lässt. Mit geringer Variation der Handbewegung kann eine Vielzahl von Buchstaben erzeugt werden. Allerdings lässt dieser Minimalismus beim Lesen von Originalen auch einen gewissen Interpretationsspielraum offen. Elifont kann mit vielen unterschiedlichen Schreibgeräten und auf unterschiedlichen Untergründen angewendet werden. Am Institut für Werkstoffe im Bauwesen ist es gelungen, Elifont in ein Übersetzungsprogramm zu implementieren. Das Programm ELIfish ermöglicht die schnelle Übersetzung von lateinischen Buchstaben in Elifont. An einem Modul zur Übersetzung von Elifont in lateinische Buchstaben wird derzeit noch gearbeitet.

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