animusx -Investors Sentiment

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1 TECHNISCHE ANALYSE SENTIMENT BEHAVIORAL FINANCE KW 50/ Jahrgang 15. Dezember 2013 die Stimmung trübt sich Sehr geehrte animusx-user, die erste Dezemberhälfte liefert, was man von ihr gewohnt ist. Langsam trübt sich auch die Stimmung, für ein Ende der Korrektur wäre aber mehr Panik nützlich. Beim Bund-Future steigt die Neutralität und sinkt das Handelsinteresse, beim Euro bleibt man zwar langfristig skeptisch, kann sich aber durchaus noch höhere Kurse vorstellen, bei Gold hat man die Hoffnung auf eine Bodenbildung noch nicht aufgegeben und bei Öl wird man skeptischer. In der nächsten Woche wird es nochmals spannend. Am Mittwoch wird mit den Ergebnissen der FED-Tagung gerechnet. Man spekuliert auf ein Tapering (Reduzieren der Anleihenkäufe) in absehbarer Zeit. Kommt es später als erwartet, könnte die Rallye weitergehen. Am Freitag folgt der letzte große Verfallstag des Jahres und kann zusätzlich für Volatilität sorgen. Da Spekulationsverluste, die vor Einführung der Abgeltungssteuer entstanden sind, nur noch bis Ende 2013 mit abgeltungssteuerpflichtigen Gewinnen verrechnet werden können, wird es zum Jahresende wohl noch zu Gewinnmitnahmen kommen, die beim eher dünnen Handel um die Feiertage verstärkt zur Geltung kommen. Es ist allerdings fraglich, ob der DAX darauf spürbar reagiert. Stärker könnten die Auswirkungen beim SDAX und beim MDAX ausfallen. Herzliche Grüße Ihr Peter Gschwendtner animusx -Investors Sentiment Aktienmärkte (DAX 9006,46) 2 Korrektur sorgt für kurzfristige Skepsis, dafür sieht man zuversichtlicher ins nächste Jahr. Rentenmärkte (Bund-Future 140,33) 7 Der Kurs stabilisiert sich und die Teilnehmer begeben sich wieder an die Seitenlinie. Devisenmärkte (EURUSD 1, Der Kursanstieg sorgte für Überraschung. Rohstoffmärkte (Gold 1238,30 USD / Brent Öl 108,83 USD) 15 Bei Gold bessert sich die Stimmung, bei Öl wird man skeptischer. Seite 1 von 17

2 Aktienmärkte (DAX 9006,46) Korrektur sorgt für kurzfristige Skepsis, dafür sieht man zuversichtlicher ins nächste Jahr. Die Technik Abkühlung Am Montag berührte der DAX mit dem Hoch bei 9225,53 Punkten die obere Begrenzung des langfristigen Aufwärtstrendkanals und die untere Begrenzung des gebrochenen kurzfristigen Aufwärtstrendkanals, die sich am Montag kreuzten. Es ist eine unter mehreren Möglichkeiten, diese Kanäle zu konstruieren, bei der dieser Kreuzungspunkt so passend getroffen wird. Die Aussagekraft wird allerdings auch durch das Hoch vom 18. November und die am 25. November ausgebildet und am 3. Dezember gebrochene Kurslücke erhöht, die nun im Bereich von 9250 Punkten für Widerstand sorgen. Die Übertreibungsphase der zweiten Novemberhälfte ist damit vorbei. Noch hält die Unterstützung bei 9000 Punkten, aber es besteht durchaus die Möglichkeit, dass der Kurs noch weiter fällt. Mögliche Unterstützungen liegen dann bei 8950 Punkten (Kurslücke vom 24. Oktober) und 8770 Punkten (Septemberhoch und Kurslücke vom 15. Oktober). Der MACD auf Tagesbasis bleibt in einen Verkaufssignal, aber der Stochastic Slow zeigt einen deutlich überverkauften Markt an. Der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage wurde nachhaltig unterschritten, aber der gleitende Durchschnitt der letzte 200 Tage, der aktuell bei etwa 8390 Punkten verläuft, ist noch in weiter Ferne. Langfristig gesehen sind die Aufwärtstrends voll intakt. Die Korrektur setzte nach Erreichen des oberen Randes des grünen Trendkanals ein. Es ist nur der Ausbruchs aus dem blauen Trendkanal gescheitert. Seite 2 von 17

3 Im Wochenverlauf kam es wieder durchweg zu Verlusten, nur der MDAX und SDAX halten sich aktuell noch vergleichssweise gut. Veränderung DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx50 auf Wochensicht -1,81% -1,81% -0,35% -1,09% -1,95% seit 4 Wochen -1,77% -3,67% -1,23% -0,79% -4,34% Der S&P-500 ist nun wieder nachhaltig unter die 1800-Punkte-Marke gefallen und trifft bei 1775 Punkten auf eine wichtige Unterstützung. Auch der Dow Jones Industrial Average ist nun deutlich unter die Punkte-Marke gefallen und bewegt sich aktuell mit 15755,36 Punkten im Bereich des Septemberhochs. Der NASDAQ-100 hat mit 3456,4 Punkten noch kaum nachgegeben und der NASDAQ-Composite hält sich noch knapp über der 4000-Punkte-Marke. Nachgegeben hat auch der Hang-Seng, aber auf Sicht von vier Wochen kann er immer noch ein kleines Plus verzeichnen. Der Nikkei kann auf Wochensicht sogar ein kleines Plus verzeichnen. Die Yen- Schwäche sorgte beim Nikkei erneut für eine überdurchschnittliche Performance. Veränderung S&P 500 DJIA NASDAQ 100 Nikkei 225 Hang Seng auf Wochensicht -1,65% -1,65% -1,37% 0,67% -2,09% seit 4 Wochen -1,27% -1,29% 0,99% 1,56% 0,93% Seite 3 von 17

4 Das Sentiment kurzfristige Stimmung bricht ein Die kurzfristige Stimmung fällt um weitere 24% und wird damit deutlich negativ. Es gibt jedoch noch viele neutral oder positiv eingestellte Teilnehmer, die ihre Meinung ändern können. Die mittelfristige Stimmung profitiert von der aktuellen Schwäche, man sieht wieder zunehmend Aufwärtspotential. Sentiment taktisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert -16% 18% 20% 34% 5% 24% Änderung -24% -13% -4% 11% 2% 4% Sentiment strategisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert 12% 37% 10% 24% 6% 24% Änderung 6% 2% -2% -4% 4% 1% Seite 4 von 17

5 Bei den animusx -Ratios hält man weiterhin an ehrgeizigen Kurszielen mit 9700 und mehr Punkten fest, aber das Verkaufsinteresse auf diesem Niveau lässt langsam nach, dafür nimmt das Verkaufsinteresse unterhalb des Allzeithochs bei 9490 und 9440 Punkten zu. Darüber hinaus findet man nur noch bei 9260 Punkten ernstzunehmendes Verkaufsinteresse. Die höchsten Nachfrageüberhänge findet man um 9000 und 8860 Punkte, aber auch um 8600 und 8710 Punkte findet man noch signifikante Nachfrage. Zwischen 8750 und 8970 Punkten ist die Nachfrage durchgehend hoch, sodass in diesem Bereich (mit Ausnahme von 8860 Punkten) keine klaren Schwerpunkte ausgemacht werden können. Die Kaufabsichten nehmen bei den Privaten weiter zu, bei den Institutionellen lassen sie nach. In beiden Lagern ist die Investitionsquote etwas zurückgekommen und sowohl die Shortquote als auch die Cashquote deutlich gestiegen. Man hat also Gewinne mitgenommen und setzt zunehmend auf weiter fallende Kurse. Seite 5 von 17

6 Das animusx -News-Barometer fällt auf 43% bei den Institutionellen und 45% bei den Privaten. Nun sehen auch die institutionellen Teilnehmer die Nachrichtenlage eher negativ. Der animusx -OverconfiX fällt auf 1,85 bei den Institutionellen und 1,70 bei den Privaten. Einige haben wohl eher steigende Kurse erwartet als eine Fortsetzung der Korrektur, aber richtig überrascht reagierten nur wenige. Fazit Während aufgrund der Positionierungen zunehmend Potential für steigende Kurse entsteht, ist die Stimmung für einen Trendwechsel noch nicht negativ genug. Die Dynamik der bis Montag andauenden Erholungsbewegung war dagegen wenig überzeugend. So gesehen wäre durchaus noch Platz für weitere Korrekturen bis auf 8900 oder gar 8700 Punkte. In den Kommentaren wird auch auf die neue Regierung eingegangen und die Jahresendrallye abgeschrieben. Allerdings dürften die Ergebnisse der FED-Tagung die Entwicklung maßgeblich beeinflussen und der Hexensabbat für zusätzliche Volatilität sorgen. Seite 6 von 17

7 Rentenmärkte (Bund-Future 140,33) Der Kurs stabilisiert sich und die Teilnehmer begeben sich wieder an die Seitenlinie. Die Technik in enger Handelsspanne seitwärts Der Bund-Future pendelt sich nach dem unspektakulären Übergang in den März-Future zwischen 140 und 140,5 Punkten ein. Der Ausbruch aus dem flachen Abwärtstrendkanal nach unten wurde bereits am Montag wieder zurückgenommen, seither ist nicht mehr viel passiert. Ein signifikanter Ausbruch aus der Handelsspanne hätte zumindest auf kurzfristige Sicht Signalwirkung. Die Bundesbank-Umlaufrendite blieb im Wochenverlauf knapp über der 1,5%-Marke. Am Freitag lag sie bei 1,51%. Seite 7 von 17

8 Das Sentiment zurück zur Neutralität Die Lage entspannt sich und die Neutralität nimmt wieder zu. Mit 75% stehen kurzfristig wieder fast alle Teilnehmer an der Seitenlinie. Auch die mittelfristige Skepsis lässt nach und auch in diesem Zeitrahmen bleibt die Neutralität hoch. Sentiment taktisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert -6% 3% 11% 9% 3% 75% Änderung 13% -5% 4% -18% 1% 17% Sentiment strategisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert -18% 14% 5% 31% 0% 50% Änderung 6% 2% 4% -3% -4% 1% Seite 8 von 17

9 Die animusx -Ratios zeigen nun eine sehr klare Fokussierung des Verkaufsinteresses oberhalb von 142 Punkten. Die starke Konzentration auf diese eine Marke ist nun eher eine Kontraindikation. Man sollte damit rechnen, dass diese Marke nicht mehr erreicht oder deutlich überschritten wird, je nachdem, wie sich der Markt entwickelt. Das Nachkaufinteresse fokussiert sich zwar auch bei 139,5 Punkten, aber hier ist die Dominanz der Marke weit weniger kritisch. Zwischen 137 und 139,4 Punkten findet man wenig fokussiert weitere Nachfrage. Das Handelsinteresse am Bund-Future ist insgesamt sehr gering, die Marken verlieren auch deshalb an Aussagekraft. Bei den Institutionellen steigt die Investitionsbereitschaft zwar leicht an, bleibt aber mit 21% auf sehr niedrigem Niveau, und bei den Privaten bleibt das Handelsinteresse unverändert schwach. Diejenigen, die handeln möchten, denken überwiegend ans Verkaufen. Mit 27% fällt der L/S-Index bei den Institutionellen besonders schwach aus, aber noch ist deren Investitionsquote hoch und die Shortquote auffallend niedrig. Seite 9 von 17

10 Das animusx -News-Barometer steigt bei den Privaten auf 45% und bei den Institutionellen auf 44%. Die Nachrichtenlage wird zwar noch tendenziell negativ gesehen, aber die Neutralität überwiegt. Der animusx -OverconfiX fällt bei den Institutionellen leicht auf 1,89 und steigt bei den Privaten auf 1,86. Das sind durchschnittliche Werte. Die Entwicklungen passen überwiegend zu den Erwartungen, man sieht die Erwartungen aber auch nicht voll und ganz erfüllt. Fazit Die Ratios zeigen, dass man wieder klarere Vorstellungen hat. Stimmung und Investitionsverhalten lassen nun eher vermuten, dass es zu einem Einbruch kommen könnte, zumal die Investitionsquoten bei den Institutionellen hoch sind und die hohe Neutralität für eine Abschwächung des Pessimismus gesorgt hat. Vermutlich werden die Ergebnisse der FED-Tagung auch an den europäischen Anleihemärkten für Bewegung sorgen, aber große Veränderungen sind auch weiterhin nicht in Sicht. Seite 10 von 17

11 Devisenmärkte (EURUSD 1,37368) Der Kursanstieg sorgte für Überraschung. Die Technik in der Nähe des Jahreshochs Der Euro zeigt sich weiter stark und ist vorübergehend über den kurzfristigen Trendkanal ausgebrochen. Am Mittwoch überschritt der Euro erstmals seit Ende Oktober wieder die 1,38-Dollar Marke und erreichte im Hoch 1,38108 Dollar je Euro. Auch am Donnerstag hat der Euro 1,38-Dollar knapp überschritten, der Kurs konnte sich dann aber doch nicht über dieser Marke halten. Das Jahreshoch bei 1,38324 Dollar bleibt in greifbarer Nähe, es könnte sich nun aber auch ein Doppelhoch in diesem Bereich ausbilden. Mögliche Korrekturziele liegen bei 1,364, 1,346 und 1,33 Dollar je Euro. Am Freitag hat der Dollar das Hoch vom 22 Mai knapp überschritten und erreichte mit 103,9925 den höchsten Stand seit Oktober Der Ausbruch war noch nicht nachhaltig. Der Wochenschlusskurs lag mit 103,2213 Yen je Dollar wieder knapp unter dem Hoch vom Mail. Auch der Euro erreichte gegenüber dem Yen am Freitag mit 142,827 Punkten ein neues Mehrjahreshoch, auch er notierte so hoch wie zuletzt im Oktober Der Kurs bewegt sich nun schon seit mehreren Tagen im Bereich der 142-Punkte-Marke seitwärts- Seite 11 von 17

12 Das Sentiment kurzfristig optimistisch Das taktische animusx - -Sentiment steigt verhalten weiter auf 40%. Die Stimmung ist zwar gut, aber nicht euphorisch. Die mittelfristige Skepsis nimmt wieder leicht zu und die Neutralität nimmt ab, bleibt aber hoch. Das Gefälle zwischen kurzfristiger und mittelfristiger Stimmung steigt damit aber auf 59%. Sentiment taktisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert 40% 45% 27% 5% 0% 22% Änderung 8% 10% 14% 2% -1% -25% Sentiment strategisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert -19% 16% 7% 35% 0% 42% Änderung -2% 2% 3% 4% -1% -8% Seite 12 von 17

13 Bei den animusx -Ratios konzentrieren sich die Angebotsüberhänge jetzt oberhalb von 1,38 Dollar je Euro, zunehmend kann man sich nun aber noch höhere Kurse bis zu 1,41 Dollar je Euro vorstellen. Die Nachfrage fokussiert sich unterhalb von 1,34 Dollar je Euro, nimmt aber bereits ausgehend von 1,355 Dollar je Euro nach unten hin immer mehr zu. Unterhalb von 1,32 Dollar je Euro findet man nur noch sehr vereinzelt Nachfrage. Die Investitionsbereitschaft nimmt bei den Institutionellen leicht auf 33% und bei den Privaten auf 32% zu, das Handelsinteresse bleibt aber gering. Der animusx -L/S-Index fällt bei den Institutionellen deutlich auf 29% und bei den Privaten leicht auf 42%. Damit nimmt das Verkaufsinteresse in beiden Lagern zu. Das animusx -News-Barometer wird mit 50% bei den Institutionellen und 49% bei den Privaten weiterhin fast überwiegend neutral aufgenommen. Seite 13 von 17

14 Der animusx -OverconfiX steigt auf 1,78 bei den Privaten und fällt auf 1,69 bei den Institutionellen. Bei den Institutionellen reagiert man zwar in der Regel nicht sonderlich überrascht, aber nur sehr wenige sehen sich in ihren Erwartungen voll und ganz bestätigt. Fazit Der Kursanstieg bis in die Nähe des Mehrjahreshochs sorgt zwar zunehmend für Verkaufsbereitschaft, aber gleichzeitig kann man sich durchaus auch noch höhere Kurse vorstellen. Die Skepsis am Euro bleibt zwar bestehen, beginnt aber an manchen Stellen doch langsam zurückzugehen. Hexensabbat, FED- Tagungsergebnisse und Jahresende werden da aber neben der aktuellen Stimmung einen Beitrag zur weiteren Entwicklung leisten. Seite 14 von 17

15 Rohstoffmärkte (Gold 1238,30 USD / Brent Öl 108,83 USD) Bei Gold bessert sich die Stimmung, bei Öl wird man skeptischer. Technik Gold Erholungsversuch gescheitert Am Dienstag versuchte der Goldpreis mit Hoch bei 1267,8 Dollar einen Ausbruch nach oben, bis Freitag fiel er dann aber wieder auf 1220,3 Dollar zurück. Der Goldpreis bleibt damit zwar über dem Tief vom 28. Juni bei 1179,83 Dollar, und somit besteht weiterhin die Möglichkeit einer Bodenbildung auf aktuellem Niveau, aber die Erholungsbewegung vom Dienstag ist bereits im Ansatz gescheitert. Mit dem Tief vom Freitag bei 888,47 Euro hielt sich der Goldpreis in Euro nur knapp über dem Jahrestief der Vorwoche. Nach einem Anstieg über die 900-Euro-Marke (das Hoch vom Mittwoch lag bei 920,32 Euro) ist der Kurs auch zum Wochenschluss wieder unter diese Marke zurückgefallen. Sentiment Gold die Skepsis bröckelt... Die kurzfristigen Erwartungen steigen auf -5% und die mittelfristigen steigen auf 15%. Man sieht den Goldpreis zwar weiter unter Druck, aber auch Licht am Ende des Tunnels. Fazit Der Goldpreis bleibt mit Kursen nahe 1200 Dollar bzw. 900-Euro-Marke unter Druck. Die Teilnehmer sind zwar kurzfristig eher skeptisch, rechnen aber überwiegend nicht mit einem weiteren Einbruch. Sollte der Goldpreis unter die Unterstützungen fallen, dann ist auch mit mehr Pessimismus zu rechnen. Seite 15 von 17

16 Technik Öl (Brent) schwächer Im Wochenverlauf hat der Preis vom Nordseeöl deutlich nachgegeben. Bis Freitag fiel der Ölpreis auf 108,02 Dollar und entfernte sich damit deutlich von der 111-Dollar-Marke. Der Ausbruch über dieses Niveau ist damit vorerst gescheitert. Man kann nun zunächst von einer Fortsetzung des Seitwärtstrends im Bereich von 106 bis 111 Dollar ausgehen. Im Laufe der Woche pendelte sich der Preis in einer noch engeren Handelsspanne zwischen 108 und 110 Dollar ein. Beim Unterschreiten der 106-Dollar-Marke bleibt für einen erweiterten Seitwärtstrend nach unten noch Platz bis 102,5 Dollar. WTI Crude Oil ist am Dienstag bis auf 98,76 Dollar gestiegen, blieb damit aber deutlich unter der 100- Dollar-Marke. Die anschließende Konsolidierung führte am Freitag zu einem Tief bei 96,27 Dollar. Im Bereich von 96 Dollar liegt eine wichtige horizontale Unterstützung. Die Preisdiffenz zwischen den beiden Ölsorten ist damit weiter zurückgekommen, beträgt aber immer noch 12,43 Dollar. Sentiment Öl (Brent) Die kurzfristigen Erwartungen fallen leicht auf -1% und die mittelfristigen fallen leicht auf -5%. etwas skeptischer Fazit Die Erwartungen bleiben überwiegend neutral, aber tendenziell sieht man nach dem Preisrückgang die besseren Chancen auf der Unterseite. Trotz des Rückgangs der Preisdifferenz gibt es beim Texasöl deutlich mehr Aufwärtspotential. Seite 16 von 17

17 Impressum animusx -Investors Sentiment Stephan Heibel Erna-Stahl-Ring Hamburg Chefredakteur (Verantwortlich für den Inhalt) Peter Gschwendtner Dipl.Math. Über animusx -Investors Sentiment animusx -Investors Sentiment zählt zu Deutschlands führenden Anbietern rund um das Thema Technische Analyse, Sentiment und Behavioral Finance. Wöchentlich werden knapp Finanzmarktteilnehmer, darunter knapp 250 institutionelle Investoren namhafter Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter, nach deren Einschätzung zu den Kapitalmärkten befragt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden nach den Methoden der Sentimentanalyse und Behavioral Finance ausgewertet und dienen zur Analyse von zukünftigen Kursverläufen. Ein Novum und in Deutschland einmalig sind die animusx -Ratios. Diese spiegeln die Angebots- und Nachfrageüberhänge, unterteilt nach deren Signifikanz, wider. Weitere Informationen über die Methodik von animusx -Investors Sentiment finden Sie im Internet unter Wichtiger Hinweis Die in diesem Brief enthaltenen Angaben sind ausschließlich zur Information bestimmt und stammen aus üblicherweise verlässlichen Quellen. Keine der darin enthaltenen Informationen begründet ein Angebot zum Verkauf oder Werbung von Angeboten zum Kauf eines Wertpapiers oder sonstigen Produktes. Die Urheber haften nicht für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der dargestellten Informationen und nicht für Schäden aufgrund von Handlungen, die ausgehend von den auf diesen Seiten enthaltenen Informationen vorgenommen werden! Diese Information ist nur zur Verbreitung in den Ländern bestimmt, nach deren Gesetz dies zulässig ist. Seite 17 von 17

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