Stand: WWF-Kommentar zur aktuellen Kritik am MSC

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stand: WWF-Kommentar zur aktuellen Kritik am MSC"

Transkript

1 Stand: Im April 2012 erschien die Geomar-Studie Evaluation and Legal Assessment of Certified Seafood der beiden Autoren Rainer Froese und Alexander Proelss. Ziel dieser Studie ist die Beurteilung des Zustandes der Fischbestände sowie eine Bewertung bekannter Wildfisch- Zertifizierungen wie dem Marine Stewardship Council (MSC). Die Ergebnisse dieser Studie wurde in den Medien vielfach aufgegriffen. Leider hat dies zu einer einseitigen Berichterstattung geführt. Mit diesem Dokument wollen wir zur Versachlichung der Diskussion beitragen. Der Fischereibiologe Prof. Dr. Rainer Froese vom Geomar-Institut für Ozeanforschung in Kiel und der Professor für Öffentliches Recht Dr. Alexander Proelss der Universität Trier veröffentlichen in einer der aktuellen Ausgaben der Zeitschrift Marine Policy einen Artikel mit dem Namen Evaluation and Legal Assessment of Certified Seafood. In dieser Studie analysieren sie den Zustand von 150 Fischbeständen, die entweder nach den Standards von Friend of the Sea (FOS) oder Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert sind. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass 72 % der FOS-zertifizierten Fischereien und 42 % der von MSC- zertifizierten Fischereien entweder überfischt sind oder keine ausreichende Datengrundlage gewährleistet ist, um den Zustand der Bestände korrekt einzuschätzen. (FOS 19 % überfischt, 53 % nicht bewertbar, MSC 31 % überfischt, 11 % nicht bewertbar). Als einen der Gründe für das schlechte Abschneiden der bewerteten Fischereien von MSC nennt Froese die schwach gewichtete Bewertung der Bestandsgröße, die seiner Meinung nach nur 8 % der Gesamtbewertung beim MSC ausmacht. Für die FOS-zertifizierten Produkte fiel das Ergebnis ihm zufolge ebenfalls unbefriedigend aus. Hier hätten oft zu wenig belastbare Informationen vorgelegen, um überhaupt eine Aussage treffen zu können, sagte der Experte

2 Bestandsgröße Zur Beurteilung des Zustandes der Fischbestände orientieren sich die Autoren der Studie an Referenzwerten, die in wissenschaftlichen Kreisen nicht anerkannt sind. Christopher Zimmermann, stellvertretender Leiter des Thünen-Instituts für Ostseefischerei und Vorsitzender des Technischen Beirates des MSC, sagt hierzu: Eine global agierende Organisation wie der MSC muss international abgestimmte und anerkannte Definitionen verwenden. Die von Froese und Proelss verwendete Definition von Überfischung und viele der verwendeten Referenzpunkte sind international nicht akzeptiert. Die Resultate der Studie sind somit irrelevant. 2 Bei der Bewertung von Fischbeständen gibt es mehrere Herangehensweisen. Im Regelfall werden mehrere Referenzwerte, wie zum Beispiel in dem nachfolgenden Text und der Grafik dargestellt, definiert. Der maximale Bestand erwachsener Tiere (SSBmax) stellt den Zustand des Fischbestandes ohne Befischung dar. Bei etwa 50% des maximalen Bestandes, dies variiert je nach Art, liegt der sogenannte maximale nachhaltige Ertrag (SSBMSY). Dieser Wert spiegelt die von den meisten Fischereien angestrebte Bestandsgröße wieder. Hat der Bestand diese Größe, kann jedes Jahr eine große Anzahl von Fischen mit relativ geringem Aufwand geerntet werden, wobei sich langfristig der Bestand nicht erschöpft. Der Bereich zwischen dem maximalen Bestand und etwas unterhalb des SSBMSY kann deshalb als grün definiert werden, da ein Bestand in diesem Bereich als gesund bezeichnet und langfristig genutzt werden kann. Der untere Grenzwert, in der Grafik der Übergang zum roten Bereich, wird als SSBlim bezeichnet, er befindet sich meistens bei etwa der Hälfte des SSBMSY. Wird zu viel gefischt und die Anzahl der erwachsenen Tiere fällt unter diesen Grenzwert (also in den roten Bereich), kann es zu einem Zusammenbruch des Bestandes kommen. Zusammenbruch bedeutet, dass auch wenn man SSBmax die Fischerei komplett einstellen würde, der Fischbestand sich nicht mehr oder nur nach einer sehr langen Zeit erholen kann. Ein Bei- SSBMSY spiel hierfür wäre der Kabeljaubestand vor Neufundland, der sich selbst nach einem 20jährigen Fangverbot bis heute nicht mehr SSBlim von der Überfischung erholen konnte, obwohl er früher einer der größten Fischbestände der Erde war. Der Bereich zwischen dem unteren Grafik: Referenzwerte für Bestandsgröße Grenzwert SSBlim und dem maximalen Ertrag (SSBMSY) wird hier gelb dargestellt. Dieser Bereich stellt Fischbestände da, die nicht optimal genutzt werden, da sie größere Erträge abwerfen könnten, wenn die Bestände größer d.h. im grünen Bereich wären. Je näher ein Bestand sich dabei dem roten Bereich nährt, desto größer wird die Gefahr, dass durch unvorhergesehene Ereignisse wie zum Beispiel Jahre mit geringem Nachwuchs oder Fehlberechnungen in der Bestandsabschätzung, der Bestand in den roten Bereich sinkt und dann möglicherweise zusammenbricht. Die Diskrepanz in der Anzahl überfischter Bestände zwischen der Studie von Froese und Proelss und der Definition, die MSC verwendet, kommt daher, dass Froese und Proelss auch Bestände im gelben Bereich als überfischt definieren, während der MSC diesen Begriff nur für Bestände im roten Bereich verwendet. Die Einschätzung des MSC folgt aus der Definition für den Begriff Überfischung, wie ihn die Welternährungsorganisation (FAO) ihrer Bewertung des Zustandes kommerziell genutzter Fischbestände zu Grunde legt, und entspricht demnach eher dem weltweiten wissenschaftlichen Konsens. 2

3 Ob man Bestände die sich im gelben Bereich befinden als überfischt (Froese und Proelss) oder als erschöpft (MSC) bezeichnet ist letztendlich Definitionssache. Warum aber werden nicht nur Fischereien die gesunde (grüner Bereich) Bestände befischen MSC zertifiziert? Nach dem Verständnis des MSC ist der MSC-Standard ein aktives Werkzeug, um eine Erholung der Bestände herbeizuführen. Deswegen fordert der MSC in seinem ersten Grundsatz erstens, dass eine Fischerei auf eine Art und Weise zu führen ist, die nicht zur Überfischung oder Erschöpfung der befischten Populationen führt. Im Fall von erschöpften Populationen gilt zweitens, dass die Fischerei so geführt werden muss, dass sie nachweislich die Erholung der betroffenen Bestände herbeiführt. Will sich eine Fischerei zertifizieren lassen, die einen Bestand im gelben Bereich befischt, muss sie einen wissenschaftlich anerkannten Bestandserholungsplan vorweisen und einhalten. Dieser Plan muss gewährleisten, dass sich der Bestand innerhalb von 2-3 Generationen, z.b. bei Heringen 4-6 Jahre oder bei Kabeljau Jahre, wieder im grünen Bereich befindet und die Ertragsfähigkeit langfristig wieder hergestellt und geschützt wird. Die Einhaltung des Bestandserholungsplanes und dessen Erfolg werden dabei streng kontrolliert. Eine adäquate Vorsichtsmaßnahme, die Erholung und Wiederherstellung der betroffenen Populationen sicherstellt, ist vor allem die Reduzierung der Fangmengen. Fischereien, die sich freiwillig zu einer solchen Fangreduzierung verpflichten, um ihren Bestand zu schonen und ihm damit die Möglichkeit zur Regeneration geben, können nach der Meinung des MSCs als nachhaltig bezeichnet werden. Diese Einschätzung entspricht auch den Richtlinien zur Nachhaltigkeitszertifizierung von marinen Fischereien der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). 3 Fällt ein Bestand unter die SSBlim Grenze, wird die betroffene Fischerei zeitweilig suspendiert oder verliert endgültig ihre MSC Zertifizierung. Dies geschieht auch wenn die Fangmengen die vorgeschriebenen Grenzen überschreiten und die nachhaltige, langfristige Befischung des Bestandes nicht mehr gewährleistet ist. Da zertifizierte Fischereien einer alljährlichen Überprüfung unterzogen werden, kann der MSC schnell auf Missstände reagieren. Dass der MSC auf Fehlentwicklungen reagiert, wurde in der Vergangenheit mit dem Entzug des MSC-Siegels z.b. bei der Loch Torridon Kaisergranatfischerei, den Nordostatlantischen Makrelenfischereien oder der portugisischen Sardinenfischerei unter Beweis gestellt. Sechs Seelachsfischereien in der Nordsee sind nach den Standards des MSC nachhaltigkeitszertifiziert (darunter eine deutsche). Der Anteil an der Gesamtfangmenge liegt bei fast 100 %. Wie konnte es zu der starken Abnahme des Bestandes kommen obwohl nahezu alle beteiligten Fischereien MSC zertifiziert sind? Die Fangmengen für diesen Bestand werden seit vielen Jahren bis einschließlich 2011 entsprechend der wissenschaftlichen Empfehlung durch den Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) festgesetzt, um eine nachhaltige Bewirtschaftung zu gewährleisten. Die Fischereien hielten sich an diese Vorgaben und fischten sogar weniger als ihnen zugestanden wurde 4. In den Jahren lag der Bestand weit im grünen Bereich, hat jedoch in den letzten drei Jahren durch deutlich geringere Nachwuchsproduktion stark abgenommen

4 Diese Abnahme in der Nachwuchsproduktion wurde aber von den Wissenschaftlern des ICES nicht erkannt, da die Jungtiere und die Erwachsenen dieses Bestandes räumlich deutlich getrennt leben: ein-bis dreijährige Nordsee-Seelachse leben an der norwegischen Küste und in Fjorden, in denen sie mit Grundschleppnetzen nicht gefangen werden können. Die Wissenschaft kann immer erst vier bis fünf Jahre nach der Geburt eines neuen Jahrgangs zuverlässige Angaben über dessen Stärke machen. Um trotzdem Fangmengen festlegen zu können, verwenden die Wissenschaftler die durchschnittliche Nachkommensanzahl der letzten 20 Jahre, die in den letzten Jahren aber die tatsächliche Nachkommensanzahl weit überstieg. Dieser Fehler wurde erst im Juni 2011 deutlich, da es 2010 aufgrund fehlender Daten keine Bestandsberechnung durch den Internationalen Rat für Meeresforschung gab. Daraufhin wurden die Fangmengen für 2012 um 15% reduziert 5, um eine schnelle Erholung des Bestandes zu gewährleisten. Die negative Entwicklung ist also nicht auf einen Managementfehler des MSC oder der beteiligten Fischereien zurückzuführen, sondern auf ein geringes Nachwuchsaufkommen dieser Art und eine ungenaue Beurteilung des Internationalen Rates für Meeresforschung. Nach Meinung von Froese und Proelss wird der Fischbestand in der MSC Bewertung nicht ausreichend gewichtet. «Wie es dem Fischbestand eigentlich geht, wird bei der Vergabe zu schwach bewertet. Das fließt nur zu rund acht % ein, sonst geht es vor allem um Verwaltung etc..». Tatsächlich bewertet der MSC-Standard Fischereien anhand von 31 Indikatoren. Dazu gehören zum Beispiel den Einfluss unbeabsichtigter Fänge auf andere Arten, die Auswirkungen der angewendeten Fischereimethoden auf die Meeresumwelt, sowie wie schnell das Fischereimanagement auf Veränderungen reagieren kann oder wie gut die Datengrundlagen sind. Dass dabei die Bestandsgröße nur zu 8% in die Gesamtbewertung einfließt, ist aber ein Fehlschluss. Der MSC Standard ist in drei Grundsätze oder Prinzipien gegliedert (Grundsatz 1 Schutz der Bestände, Grundsatz 2 Auswirkungen auf das Ökosystem, Grundsatz 3 Fischerei- Management), wobei in jedem Grundsatz durchschnittlich 80 Punkte (von 100) erreicht werden müssen um eine Zertifizierung zu ermöglichen. Der erste Grundsatz behandelt ausschließlich den Zustand des Fischbestandes und den Schutz der Bestände. Die Fischerei soll sicherstellen, dass ausreichend Fisch für die Zukunft da ist. Sie sorgt also dafür, dass Alters- und genetische Struktur sowie die Geschlechterverteilung der Bestände aufrecht erhalten werden. Falls die Fischerei in hinsichtlich des Zustand des Fischbestandes ungenügend abschneidet, kann sie dies nicht in anderen Bereichen (Grundsatz 2 und 3), z.b. durch umweltschonendes Fanggerät ausgleichen, sondern sie erhält keine MSC Zertifizierung. Der erste Grundsatz ist somit der wichtigste. Die kanadische Langleinen-Schwertfischfischerei hat vor und im Laufe des MSC- Zertifizierungsprozesses Maßnahmen ergriffen, um den Beifang an bedrohten Tieren zu minimieren und die Überlebenschancen der trotzdem beigefangenen Tiere zu erhöhen. Dazu gehören unter anderem Modifikationen an den Langleinen wie zum Beispiel Rundhaken. Im Zertifizierungsprozess des MSC wurde zudem festgestellt, dass der Bestand der gefährdeten Arten nicht durch die zertifizierte Fischerei bedroht wird. Der WWF steht dieser Zertifizierung aber kritisch gegenüber. Der WWF ist der Auffassung, dass aufgrund der eingeschränkten Datengrundlage eine mögliche Gefährdung der bedrohten Arten durch Beifang nicht vollständig ausgeschlossen werden 5

5 kann und dass noch nicht feststeht, ob die verordneten Maßnahmen wirksam sind 67. Diesen Standpunkt vertrat der WWF auch gegenüber dem MSC. Da der MSC eine unabhängige Organisation ist, konnte der WWF im Zertifizierungsprozess nur im dafür vorgesehenen Rahmen als Umwelt-Interessenvertreter (zusammen mit einer Reihe von weiteren NGO s) handeln. Für Fischprodukte aus Wildfängen ist das MSC-Label derzeit das robusteste Umwelt- -Siegel im globalen Markt und das einzige, das die Zertifizierungsrichtlinien der Welternährungsorganisation FAO in vollem Umfang berücksichtigt. 8 Natürlich muss auch der MSC sich inhaltlich kontinuierlich weiterentwickeln. Der WWF in seiner Rolle als Umwelt-Interessenvertreter bringt sich dahingehend in den MSC Prozess ein. Das MSC-Programm beinhaltet einen Verbesserungsmechanismus für das Management der Fischereien. So wird jährlich von unabhängigen Zertifizierern kontrolliert, ob die Fischereien die vereinbarten Aktionspläne umsetzen und weiterhin den MSC- Standard erfüllen. Wird der Aktionsplan nicht umgesetzt, so muss die Zertifizierungsorganisation der Fischerei das MSC-Label aberkennen. Die entsprechenden Dokumente sind jeweils auf der Website einsehbar. Der MSC-Standard und die dazugehörigen Verordnungen werden laufend präzisiert. Alle fünf Jahre wird der Standard selbst in einem offiziellen Verfahren unter Einbezug der Interessenvertreter überarbeitet und den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst. Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte wissenschaftliche Studie (MRAG 2011) belegt, dass sich Fischereien im MSC-Zertifizierungsprogramm kontinuierlich verbessern. Die Studie berücksichtigte die Entwicklung von Fischereien vor, während und nach dem Aufnahmeprozess anhand der ihnen von MSC zugewiesenen Bewertungszahlen. Viele der untersuchten Fischereibetriebe tragen nach erfolgter Zertifizierung zu einer Verbesserung der von ihnen genutzten Bestände bei, zeigen niedrigeren Beifang oder eine umfassendere Kenntnis der Auswirkungen ihrer Fischerei auf die Meeresumwelt als vor der Zertifizierung. 9 Ansprechpartner: Fachbereich Meeresschutz WWF Deutschland Mönckebergstraße Hamburg Telefon: +49 (40) hamburg@wwf.de 6 atlantic/north_west_atlantic_canada_longline_swordfish/assessment-downloads- 1/WWF_submission_regarding_objection_to_Canada_longline_fishery.pdf MRAG Ltd, Poseidon Aquatic Resource Management Ltd, Meridian Prime Ltd, Researching the Environmental Impacts of MSC certification, Final Report, August 2011 (

Beitrag: Fisch mit Gütesiegel Falsche Versprechen für Verbraucher

Beitrag: Fisch mit Gütesiegel Falsche Versprechen für Verbraucher Manuskript Beitrag: Fisch mit Gütesiegel Falsche Versprechen für Verbraucher Sendung vom 8. Mai 2012 von Jörg Göbel und Christian Rohde Anmoderation: Wie glücklich war der Fisch, bevor er zu Fischstäbchen

Mehr

Kutterfisch-Zentrale. Fischereidialog Nordsee

Kutterfisch-Zentrale. Fischereidialog Nordsee Kutterfisch-Zentrale Unternehmensstruktur Erzeugergem. der Hochsee- und Kutterfischer, Cuxhaven Kutterfisch-Zentrale GmbH 110 Fischereibetriebe Fischerei 9 Frischfischfänger 1 Netzmacherei Verarbeitung

Mehr

Kritik an Fisch-Labels / fair-fish ortet Handlungsbedarf

Kritik an Fisch-Labels / fair-fish ortet Handlungsbedarf Verein fair-fish international Association Burgstrasse 107 CH-8408 Winterthur Fix: 0041 522 222 588 Skype: billohps Büro Schweiz: Ämtlerstrasse 74 CH-8003 Zürich Büro Deutschland: Postfach 630127 D-10266

Mehr

Nachhaltige Ernährung aus dem Meer Möglichkeiten und Grenzen. Rainer Froese Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung GEOMAR Winterhur,

Nachhaltige Ernährung aus dem Meer Möglichkeiten und Grenzen. Rainer Froese Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung GEOMAR Winterhur, Nachhaltige Ernährung aus dem Meer Möglichkeiten und Grenzen Rainer Froese Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung GEOMAR Winterhur, 16.06.2012 1 Übersicht Einstimmung Drei Begriffe Legaler Hintergrund Wie

Mehr

Ökologischer Mehrwert durch MSC- Zertifizierung in der Nordsee

Ökologischer Mehrwert durch MSC- Zertifizierung in der Nordsee Ökologischer Mehrwert durch MSC- Zertifizierung in der Nordsee Thilo Krupp 24. Juli 2013 Gliederung 1. Einleitung (Warum das Thema?) 2. Nachhaltigkeit 3. Marine Stewardship Council 4. Methodik 5. Ergebnisse

Mehr

Empfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES

Empfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.5.2016 COM(2016) 295 final Empfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES zur Aufhebung des Beschlusses 2010/401/EU über das Bestehen eines übermäßigen öffentlichen Defizits

Mehr

Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte

Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte FISCH UND MEERESFRÜCHTE AUS ZERTIFIZIERTER NACHHALTIGER FISCHEREI Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte Eine Information des MSC für selbstständige Restaurants Immer mehr Menschen liegt eine

Mehr

Zustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände

Zustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände Zustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände Der Zustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände wird durch das Institut für Seefischerei in Hamburg und das Institut für Ostseefischerei in Rostock laufend

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Mantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Mantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Mantarochen Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung:

Mehr

KindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft 2008

KindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft 2008 KindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft 2008 Für Schülerinnen und Schüler von 12 bis 16 Jahren Fisch kaputt: Ursachen der weltweiten Überfischung Begleitheft zum Vortrag von Prof. Dr. Rainer Froese Wie

Mehr

HERING AUS NORWEGEN. DAS SILBER DER MEERE.

HERING AUS NORWEGEN. DAS SILBER DER MEERE. HERING AUS NORWEGEN. DAS SILBER DER MEERE. www.fischausnorwegen.de NATÜRLICH NORWEGISCH! DER HERING. DAS SILBER DER MEERE. SILBERFARBEN Heringe zeichnen sich durch silbrig glänzende Schuppen aus. Heringsschwärme

Mehr

Medienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop

Medienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop Medienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop, Leiterin Wirtschaftspolitik/Nachhaltigkeit Coop 2013 Übersicht 1. 2013 Ein Jahr der Jubiläen 2. Herausforderungen beim Fisch-Angebot

Mehr

Ozeane in Gefahr Faktenblatt zum Thema Überfischung

Ozeane in Gefahr Faktenblatt zum Thema Überfischung Ozeane in Gefahr Faktenblatt zum Thema Überfischung Fangflotten mit modernster Technik plündern die Meere, unselektive Fangmethoden verursachen grossen Beifang, Grundschleppnetze richten Schaden am Meeresboden

Mehr

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB

Mehr

Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse

Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse Fischereidialog Nordsee Bremen, 2. Oktober 2014 Senckenberg Pew/C.Arnold Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse Dr. Nina Wolff blue dot Politik für die Meere

Mehr

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller 1 Die Normen Welche Normen und Verordnungen werden betrachtet? o DIN EN ISO 9001:2008

Mehr

Fischerei Vortragsdossier des WWF Schweiz

Fischerei Vortragsdossier des WWF Schweiz Fischerei Vortragsdossier des WWF Schweiz Shrimp-Fischen auf dem Sibsa Fluss in Bangladesch naturepl.com /Tim Laman / WWF Gesund für dich, aber nicht gesund für die Weltmeere Grundschleppnetze werden hinter

Mehr

Warnung vor dem Zusammenbruch des Dorschbestandes in der westlichen Ostsee

Warnung vor dem Zusammenbruch des Dorschbestandes in der westlichen Ostsee Warnung vor dem Zusammenbruch des Dorschbestandes in der westlichen Ostsee Rainer Froese 1, Jan Dierking 1, Nele Matz-Lück 2, Silvia Opitz 1, Martin Quaas 3, Thorsten Reusch 1 1) GEOMAR, Helmholtz Zentrum

Mehr

Richtlinie für die Verwendung des PEFC-Regional-Labels

Richtlinie für die Verwendung des PEFC-Regional-Labels Normatives Dokument Deutscher PEFC-Standard PEFC D 1004:2014 Richtlinie für die Verwendung des PEFC-Regional-Labels PEFC Deutschland e.v. Tübinger Str. 15, D-70178 Stuttgart Tel: +49 (0)711 24 840 06,

Mehr

Hintergrundpapier zum Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v.

Hintergrundpapier zum Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. 20.12.2016 Hintergrundpapier zum Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. Nachhaltiger Lachseinkauf zu Weihnachten? Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. Team Ernährung & Lebensmittel Herrenstr.

Mehr

Fisch Hintergrundinformationen zum Einkaufsratgeber

Fisch Hintergrundinformationen zum Einkaufsratgeber Fisch Hintergrundinformationen zum Einkaufsratgeber Zu einem nachhaltigen Fischereimanagement gehören auch großflächige Schutzgebiete. Inhalt 3 Fischerei in der Krise 4 Die Empfehlung ja oder nein reicht

Mehr

Fisch- Einkaufspolitik. www.spar.at/zeichensetzen. Foto: Luzia Ellert

Fisch- Einkaufspolitik. www.spar.at/zeichensetzen. Foto: Luzia Ellert Fisch- Einkaufspolitik www.spar.at/zeichensetzen Foto: Luzia Ellert Stand: November 2012 Bis Ende 2013 soll es bei SPAR im Sortiment nur noch nachhaltige Fischprodukte geben Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Die Erholung der EU-Fischbestände und die Reform der EU-Fischereipolitik

Die Erholung der EU-Fischbestände und die Reform der EU-Fischereipolitik Die Erholung der EU-Fischbestände und die Reform der EU-Fischereipolitik Derzeit wird Europas Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) reformiert. Nach 30 Jahren verfehlter Politik ist dies dringend erforderlich,

Mehr

Fragen Sie unser Mérat-Verkaufsteam nach einem Seafood-Einkaufsführer. In diesem Booklet finden Sie wichtige Informationen

Fragen Sie unser Mérat-Verkaufsteam nach einem Seafood-Einkaufsführer. In diesem Booklet finden Sie wichtige Informationen Liebe Kundinnen und Kunden Mérat steht seit mehr als 70 Jahren für Fleisch- und Comestible-Qualität, regionale Delikatessen und echten Genuss für die Gastronomie. Seit mehr als fünf Jahren finden Sie bei

Mehr

Wofür steht eigentlich...?

Wofür steht eigentlich...? Wofür steht eigentlich...? Unsere nachhaltigen Labels kurz erklärt. Ein Teil von Wir unternehmen Jahr für Jahr mehr für die nächste Generation. Wer nachhaltig einkaufen will, hat bei der Migros schon heute

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE

EINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE EINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE real,- Einkaufsleitlinie Holz-/Papierprodukte Stand November 2016 Seite 1 von 8 INHALT Grundsatz... 3 1. Ziele und Geltungsbereich... 4 2. Gestaltung des

Mehr

Alaska Seelachs Der Fisch in. Umweltverträglich mit MSC-Zertifikat. MSC Die umweltfreundliche Wahl bei Fisch und Meeresfrüchten

Alaska Seelachs Der Fisch in. Umweltverträglich mit MSC-Zertifikat. MSC Die umweltfreundliche Wahl bei Fisch und Meeresfrüchten Alaska Seelachs Der Fisch in Schlemmerfilet und Fischstäbchen Umweltverträglich mit MSC-Zertifikat Alaska Seelachs seine Biologie Der Alaska Seelachs lebt im Nordpazifik zwischen Japan und dem Golf von

Mehr

Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes. Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland

Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes. Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland I Die Reform der GFP: die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes I BSH Meeresumwelt-Symposium 2013

Mehr

10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR

10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR 10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR www.fischausnorwegen.de Lachs ist einer der beliebtesten Speisefische überhaupt. Jeden Tag werden weltweit 14 Millionen Mahlzeiten mit norwegischem

Mehr

Kabeljau/Dorsch (Gadus morhua)

Kabeljau/Dorsch (Gadus morhua) WWF Deutschland Internationales Zentrum für Meeresschutz Hongkongstr. 7 Tel.: 040/530 200-118 Kampwirth@wwf.de www.wwf.de 20457 Hamburg Hintergrundinformation Juli 2007 Kabeljau/Dorsch (Gadus morhua) Steckbrief

Mehr

Sachkundeausbilder des Württ. Schützenverbandes Zertifizierung

Sachkundeausbilder des Württ. Schützenverbandes Zertifizierung Sachkundeausbilder des Württ. Schützenverbandes Zertifizierung Im Verbandsgebiet des WSV wurden in den letzten Jahren qualitativ gute Ausbildungen durchgeführt, auch dank der Ausbilderschulungen die wir

Mehr

Fisch und Meeresfrüchte mit MSC-Siegel im Studentenwerk

Fisch und Meeresfrüchte mit MSC-Siegel im Studentenwerk MSC Zertifizierte nachhaltige Fischerei www.msc.org 1 Schulung zum Thema Fisch und Meeresfrüchte mit MSC-Siegel im Studentenwerk Ihre Ansprechpartner beim MSC: Marnie Bammert marnie.bammert@msc.org Katja

Mehr

Standard für kontrollierte landwirtschaftliche Unternehmensführung

Standard für kontrollierte landwirtschaftliche Unternehmensführung Standard für kontrollierte landwirtschaftliche Unternehmensführung (IFA) Version 5 Die wichtigsten Änderungen & neuen Anforderungen Basismodul Pflanzen - Zertifizierung von Obst & Gemüse Standard für kontrollierte

Mehr

Nutzung und Management mariner Ressourcen: Wie viel Markt, wie viel Regulierung?

Nutzung und Management mariner Ressourcen: Wie viel Markt, wie viel Regulierung? Nutzung und Management mariner Ressourcen: Wie viel Markt, wie viel Regulierung? Martin F. Quaas Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Kiel 17. April 2015 Martin Quaas: Nutzung und Management

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8

1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8 Inhalt 1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 2 2. Die Auswahl der Lieferanten 3 3. Die Bewertung der Lieferanten 4 4. Die Klassifizierung der Lieferanten 5 5. Die Entwicklung

Mehr

Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung

Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Thema der Unterrichtssequenz: Mein Fisch, dein Fisch, kein Fisch!? Std. Thema der Stunde Prozessbezogene geographische 1. Welche Meinung

Mehr

Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen

Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen Leitfaden PEFC D 3003:2014 Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen PEFC Deutschland e.v. Tübinger Str. 15, D-70178 Stuttgart Tel: +49 (0)711 24 840 06, Fax: +49 (0)711

Mehr

SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)

SEMINAR WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE (17./18. JUNI 2016) SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:

Mehr

MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN

MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN EINSCHÄTZUNG DER NACHHALTIGKEITSLEISTUNG VON LIEFERANTEN DURCH DIE BMW GROUP AUF BASIS DES OEM NH-FRAGEBOGENS.

Mehr

splone Penetrationstest Leistungsübersicht

splone Penetrationstest Leistungsübersicht splone Penetrationstest Leistungsübersicht 3. November 2016 Penetrationstest Whoever is first in the field and awaits the coming of the enemy, will be fresh for the fight - Sun Tzu, The Art of War Jedes

Mehr

KINDER- UND SCHÜLERUNI OZEAN DER ZUKUNFT Begleitheft zum Vortrag von Dr. Rainer Froese

KINDER- UND SCHÜLERUNI OZEAN DER ZUKUNFT Begleitheft zum Vortrag von Dr. Rainer Froese Wie funktioniert unser Klima? Warum ist es auf der Erde so schön warm? Wie erforschen wir mit Robotern die Ozeane? KINDER- UND SCHÜLERUNI OZEAN DER ZUKUNFT Begleitheft zum Vortrag von Dr. Rainer Froese

Mehr

Nachhaltigkeit bei der Küchenherstellung

Nachhaltigkeit bei der Küchenherstellung Nachhaltigkeit bei der Küchenherstellung.Respekt gegenüber Mensch und Umwelt. Veriset ist PEFC-zertifiziert Stand: Juni 2013 Eingebettet in eine nachhaltige Waldbewirtschaftung Der Schlüssel zum Erfolg

Mehr

Konzept für die Bewirtschaftung der FVM Gewässer

Konzept für die Bewirtschaftung der FVM Gewässer Konzept für die Bewirtschaftung der FVM Gewässer 1 Agenda Bilder Gründe für ein neues Bewirtschaftungskonzept Bewirtschaftungsmethoden Ergebnisse Bestandsaufnahme Ill und Suggadin und Scheidsee Veränderungen

Mehr

Lust auf Meer Essen wir unsere Ozeane leer?

Lust auf Meer Essen wir unsere Ozeane leer? Lust auf Meer Essen wir unsere Ozeane leer? Die Gemeinsame Fischereipolitik der EU und ihre internationale Bedeutung Dr. German J. Jeub EU trägt internationale Verantwortung für den Erhalt der Fischbestände

Mehr

Unsere Fisch Einkaufspolitik

Unsere Fisch Einkaufspolitik Unsere Fisch Einkaufspolitik Wir handeln mit Verantwortung Fisch-Einkaufspolitik 2 Fisch-Einkaufspolitik Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD in Deutschland ist der Überzeugung, dass dauerhafter wirtschaftlicher

Mehr

Einkaufspolitik für Fisch, Schalentiere und deren Erzeugnisse

Einkaufspolitik für Fisch, Schalentiere und deren Erzeugnisse Einkaufspolitik für Fisch, Schalentiere und deren Erzeugnisse Inhaltsverzeichnis 1. Unser Verständnis... 3 2. Unsere Zielsetzung...3 3. Unsere Position...3 3.1 Verantwortungsvolle Sortimentsgestaltung...

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA

Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Agenda Betriebliches Gesundheitsmanagement 1.Wer ist die Micarna? 2.Ziele und Kriterien von

Mehr

5 Bewertung von Schülerleistungen Anregungen für die Fachschaftsarbeit

5 Bewertung von Schülerleistungen Anregungen für die Fachschaftsarbeit 88 Bewertung von SChülerleistungen Anregungen für die Fachschaftsarbeit 5 Bewertung von Schülerleistungen Anregungen für die Fachschaftsarbeit Bei der Analyse von Originalarbeiten der Schülerinnen und

Mehr

Einkaufsrichtlinie Fisch Deutschland

Einkaufsrichtlinie Fisch Deutschland Einkaufsrichtlinie Fisch Deutschland Präambel Kaufland übernimmt ökonomische, soziale und ökologische Verantwortung in seinem täglichen Handeln. Unsere Grundsätze zur nachhaltigen Sortimentsgestaltung

Mehr

Frühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten

Frühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten Frühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) 35a Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln

Mehr

Mechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?"

Mechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste? Mechthild Kern, Mainz Statement zum Thema "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?" Wie vom Gesetzgeber beschlossen, soll im Laufe dieses Jahres von einer eigens für diese Aufgabe

Mehr

Seafood-Charter Dezember 2007

Seafood-Charter Dezember 2007 WWF-Leitlinie für eine nachhaltige Einkaufspolitik für Fisch und Meeresfrüchte Erwartungen an Kooperationspartner Der WWF arbeitet mit Partnern, die gemeinsam mit dem WWF Produkte aus nachhaltiger Wildfang-Fischerei

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit dem Kutter auf hoher See - Fischfang im Nord atlantik (Kl. 7-8). ZIP-Datei mit Beitrag im PDF- Format, interaktiver Karte, Zusatzmaterial

Mehr

Akkreditierung von Zertifizierungsstellen für private Zertifizierungsprogramme im Sektor Ernährung, Landwirtschaft, Nachhaltigkeit

Akkreditierung von Zertifizierungsstellen für private Zertifizierungsprogramme im Sektor Ernährung, Landwirtschaft, Nachhaltigkeit Akkreditierung von Zertifizierungsstellen für private Zertifizierungsprogramme im Sektor Ernährung, Landwirtschaft, Nachhaltigkeit 71 SD 6 054 Revision: 1.0 27. Mai 2016 Geltungsbereich: Dieses Regel legt

Mehr

Nachhaltig zu Tisch: Die europäische Fischwirtschaft und umweltbewusste Ernährung aus dem Meer

Nachhaltig zu Tisch: Die europäische Fischwirtschaft und umweltbewusste Ernährung aus dem Meer Nachhaltig zu Tisch: Die europäische Fischwirtschaft und umweltbewusste Ernährung aus dem Meer Die Seafood Choices Alliance hat kürzlich die erste Marktforschungsstudie über die Haltung des europäischen

Mehr

5.1.4. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Planung Ausschreibung und Vergabe

5.1.4. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Planung Ausschreibung und Vergabe Relevanz und Zielsetzung In der Phase der werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung geschaffen. Die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Ausschreibung dient dem Ziel,

Mehr

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung

Mehr

Unterm Radar. Illegale Fischerei. Von Sebastian Buschmann und Stephan Jermendy

Unterm Radar. Illegale Fischerei. Von Sebastian Buschmann und Stephan Jermendy Illegale Fischerei Unterm Radar Von Sebastian Buschmann und Stephan Jermendy Die legale Überfischung durch industrielle Fangschiffe ist weltweit ein viel diskutiertes Thema. Sehr viel weniger Beachtung

Mehr

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen

Mehr

zu Punkt 13 der 952. Sitzung des Bundesrates am 16. Dezember 2016

zu Punkt 13 der 952. Sitzung des Bundesrates am 16. Dezember 2016 Bundesrat Drucksache 720/1/16 07.12.16 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse G zu Punkt 13 der 952. Sitzung des Bundesrates am 16. Dezember 2016 Drittes Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung

Mehr

How to. Klaus-D. Hänsgen ZTD Univ. Freiburg Bern,

How to. Klaus-D. Hänsgen ZTD Univ. Freiburg Bern, How to Qualitätssicherung Eignungsdiagnostik mit DIN 33430 in der Schweiz? Wie kann man Marktwirksamkeit erreichen? Klaus-D. Hänsgen ZTD Univ. Freiburg Bern, 15.10.2016 Ernst, aber es besteht Hoffnung?

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter

Mehr

EINLEITUNG. Foto NASA Center: Goddard Space Flight Center

EINLEITUNG. Foto NASA Center: Goddard Space Flight Center INHALT Einleitung... 4 Markt und Verbrauch... 6 Fisch in der Ernährung... 10 Fischerei und Aquakultur... 13 Fischfang... 18 Fischereimanagement... 22 Warenkunde... 25 Salzwasserfische... 26 Süßwasserfische...

Mehr

Transparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013

Transparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos

Mehr

Umsetzung nationaler Expertenstandards, ein Thema für die Intensivpflege?

Umsetzung nationaler Expertenstandards, ein Thema für die Intensivpflege? Umsetzung nationaler Expertenstandards, ein Thema für die Intensivpflege? DIVI Leipzig 2015 Tobias Wittler Marienhospital Osnabrück Opa wie war s im Krankenhaus Jau, Essen war gut und die Pflege war nett

Mehr

Fragen rund um den ersten berufsqualifizierenden Abschluss

Fragen rund um den ersten berufsqualifizierenden Abschluss Fragen rund um den ersten berufsqualifizierenden Abschluss Wird mein erster berufsqualifizierender Abschluss als Zugangsvoraussetzung für den M.Sc. BWL akzeptiert? Erfülle ich die sog. Besonderen Zugangsvoraussetzungen

Mehr

ANTRAG AUF ERTEILUNG DER NUTZUNGSRECHTE AN DER WORT- UND BILDMARKE SAFETY MADE IN GERMANY

ANTRAG AUF ERTEILUNG DER NUTZUNGSRECHTE AN DER WORT- UND BILDMARKE SAFETY MADE IN GERMANY Seite 1/7 ANTRAG AUF ERTEILUNG DER NUTZUNGSRECHTE AN DER WORT- UND BILDMARKE SAFETY MADE IN GERMANY VORBEMERKUNG Die Angaben zu den nachfolgend aufgeführten Punkten des Antrages sind vollständig und umfassend

Mehr

Recht und Praxis bei der Erfassung freiheitsbeschränkender Massnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit den Erfassungsinstrumenten EFM-KJP

Recht und Praxis bei der Erfassung freiheitsbeschränkender Massnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit den Erfassungsinstrumenten EFM-KJP UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Recht und Praxis bei der Erfassung freiheitsbeschränkender Massnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Mehr

Jahresbericht über die Geschäftstätigkeit der Bain Capital Private Equity Beteiligungsberatung GmbH (Stand August 2015)

Jahresbericht über die Geschäftstätigkeit der Bain Capital Private Equity Beteiligungsberatung GmbH (Stand August 2015) Jahresbericht über die Geschäftstätigkeit der Bain Capital Private Equity Beteiligungsberatung GmbH (Stand August 2015) Die Bain Capital Private Equity Beteiligungsberatung GmbH mit Sitz in München ist

Mehr

Einkaufspolitik der METRO GROUP für NACHHALTIGEN FISCHEINKAUF

Einkaufspolitik der METRO GROUP für NACHHALTIGEN FISCHEINKAUF Einkaufspolitik der METRO GROUP für NACHHALTIGEN FISCHEINKAUF I. Vorbemerkung...2 II. Anerkennung der Verantwortung...2 III. Ziele und Geltungsbereich...2 IV. Sortimentsgestaltung...3 1. Gestaltung eines

Mehr

Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich

Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich Universität Zürich Institut für Banking und Finance Prof. Alexander Wagner, Ph.D. Bachelor-Arbeit Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich Betreuer: Dr. Philipp Gamper

Mehr

MAR-Leitlinien Aufschub der Offenlegung von Insiderinformationen

MAR-Leitlinien Aufschub der Offenlegung von Insiderinformationen MAR-Leitlinien Aufschub der Offenlegung von Insiderinformationen 20/10/2016 ESMA/2016/1478 DE Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 3 2 Rechtsrahmen, Abkürzungen und Begriffsbestimmungen... 3 3 Zweck...

Mehr

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:

Mehr

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016)

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Die Prüfung zur VO Rechnungswesen findet in EDV-gestützter Form unter Verwendung des Softwaretools Questionmark Perception

Mehr

Nachhaltiger Wildfang von Fisch und Meeresfrüchten

Nachhaltiger Wildfang von Fisch und Meeresfrüchten Nachhaltiger Wildfang von Fisch und Meeresfrüchten Veröffentlicht im März 2014 Verantwortungsbewusster Fischfang Wir engagieren uns für die Qualität, Unversehrtheit und langfristige Nachhaltigkeit der

Mehr

Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität

Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität AWZ Naturschutz Forschung Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität Axel Kreutle Bundesamt für Naturschutz FG II 5.2 Ergebnisse aktueller Meeresforschung des BfN und seiner Partner AWZ-Forschung

Mehr

Fangmindestmasse wo, wann und warum

Fangmindestmasse wo, wann und warum Fangmindestmasse wo, wann und warum Fischereiinspektorat des Kantons Bern Das Fischereiinspektorat des Kantons Bern informiert: Fangmindestmasse wo, wann und warum Das Bundesgesetz über die Fischerei vom

Mehr

Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten

Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten Meeresumweltsymposium 2013, Hamburg (BMU, BSH) Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten Hürden und Optionen der Markus Salomon Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Sachverständigenrat für Umweltfragen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/237 17. Wahlperiode 10-02-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fischereigesetzes für das Land Schleswig-Holstein Federführend

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften Inhalt und Zielsetzungen In der Phase der Planung und werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung von Außenanlagen geschaffen. Ziel ist die Erhöhung der Außenanlagenqualität und

Mehr

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss TEN/473 "Führerschein / Integration der Funktionen einer Fahrerkarte" Brüssel, den 22. Februar 2012 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses

Mehr

Projektmanagement. Leitfaden. (Kurzfassung) OEC GmbH Vogelbergstraße 20 D-86441 Zusmarshausen

Projektmanagement. Leitfaden. (Kurzfassung) OEC GmbH Vogelbergstraße 20 D-86441 Zusmarshausen Projektmanagement Leitfaden (Kurzfassung) Inhaltsangabe Projektmanagementleitfadens Seitenzahl 1. Zweck und Ziel des Leitfadens 1 2. Geltungsbereich 1 3. Aufbau der Leitfadens 1 4. Projektorganisation

Mehr

(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK

(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK (Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK Dr. Lothar Kern Fachbereich Hilfsmittel und Medizinprodukte MDK Bayern 17. Wissenschaftliche Tagung des ASBH Beirates 21. November 2015 Wer ist der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

Der Weg zur nachhaltigen Verpackung

Der Weg zur nachhaltigen Verpackung EcoDesign Der Weg zur nachhaltigen Verpackung Der Weg zur nachhaltigen Verpackung Je besser Produkte geschützt sind und Lebensmittel beispielsweise länger vor dem Verderb bewahrt werden, desto effektiver

Mehr

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen

Mehr

ANTRAG AUF ERTEILUNG DER NUTZUNGSRECHTE AN DER WORT- UND BILDMARKE SAFETY MADE IN GERMANY (SMG)

ANTRAG AUF ERTEILUNG DER NUTZUNGSRECHTE AN DER WORT- UND BILDMARKE SAFETY MADE IN GERMANY (SMG) Seite 1/7 ANTRAG AUF ERTEILUNG DER NUTZUNGSRECHTE AN DER WORT- UND BILDMARKE SAFETY MADE IN GERMANY (SMG) GEMEINSCHAFTSMARKE NR. 013479837 VORBEMERKUNG Die Angaben zu den nachfolgend aufgeführten Punkten

Mehr

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT

Mehr

Definition: Ursachen der Kleinen Eiszeit:

Definition: Ursachen der Kleinen Eiszeit: Inhaltsverzeichnis Definition:...3 Ursachen der Kleinen Eiszeit:...3 Sonnenaktivität...3 Vulkanismus...4 Selbstverstärkung der Abkühlung...4 Andere Theorien...4 Klimarekonstruktion:...5 Datengewinnung...5

Mehr

Das neue Einstufungsverfahren für Stoffe in Wassergefährdungsklassen

Das neue Einstufungsverfahren für Stoffe in Wassergefährdungsklassen Das neue Einstufungsverfahren für Stoffe in Wassergefährdungsklassen im Rahmen der Informationsveranstaltung 10./11. Oktober 2013 in Berlin Die neue Bundesverordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden

Mehr

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»

Mehr

Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung

Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung xxx GENERALDIREKTION INTERNE POLITIKBEREICHE FACHABTEILUNG C: BÜRGERRECHTE UND VERFASSUNGSFRAGEN BÜRGERLICHE FREIHEITEN, JUSTIZ UND INNERES Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung

Mehr

BS OHSAS 18001:2007 BS OHSAS Schulung durch Produktmanager (PM) TÜV SÜD Management Service GmbH

BS OHSAS 18001:2007 BS OHSAS Schulung durch Produktmanager (PM) TÜV SÜD Management Service GmbH BS OHSAS 18001 Schulung durch Produktmanager (PM) TÜV SÜD Management Service GmbH 22.10.2007 1 Andreas Engelhardt Produktmanager für Zertifizierungsprodukte im Bereich Arbeitsschutzmanagementsysteme Auditor

Mehr

1 von 2 28.01.2016 10:07

1 von 2 28.01.2016 10:07 Allianz Österreich zieht positive Bilanz über nachhaltige Investments... http://www.tt.com/home/11047717-91/allianz-österreich-zieht-positive-... 1 von 2 28.01.2016 10:07 Letztes Update am Mi, 27.01.2016

Mehr

LEERGEFISCHT, RETTET DEN FISCH DIE KLAPPE 2009. Ausschreibung der Kategorie Nachwuchs & Young Lions. Die Aufgabe

LEERGEFISCHT, RETTET DEN FISCH DIE KLAPPE 2009. Ausschreibung der Kategorie Nachwuchs & Young Lions. Die Aufgabe LEERGEFISCHT, RETTET DEN FISCH DIE KLAPPE 2009 Ausschreibung der Kategorie Nachwuchs & Young Lions Die Aufgabe Der Kommunikationsverband steht für die Professionalisierung der Bewegtbild- Kommunikation

Mehr