So wird Software Produktlinien Entwicklung agil: Eine Lösung für das Backlog Management zur Entwicklung von Variabilität
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- Lucas Maus
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1 So wird Software Produktlinien Entwicklung agil: Eine Lösung für das Backlog Management zur Entwicklung von Variabilität
2 Ursula Meseberg (Dipl. Math.) Mitbegründerin & Geschäftsführerin der microtool GmbH, Berlin Themen: Software Engineering System/Business Analyse Vorgehensmodelle, Prozesse & Frameworks für das PM Ehrenamtlich: Assoziiertes Mitglied des IREB e.v. Vizepräsidentin des IIBA Germany Chapters
3 Was ist die Idee einer Produktlinie
4 Massenproduktion
5 Kundenwünsche erfüllen, ohne die Vorteile der Massenproduktion aufzugeben
6 Kundenindividuelle Massenproduktion oder Mass Customization auf Basis einer gemeinsamen technologischen Plattform
7 Konzept der Individualisierung auf Basis einer gemeinsamen technologischen Plattform auf Softwareprodukte übertragen
8 Idee einer Software Produktlinie Variable Komponenten Produkt für den Kunden A Kern- Komponenten Plattform Produkt für den Kunde B
9 Varianten sind verschiedene Ausprägungen eines Softwareprodukts
10 Software Produktlinie wird aus Varianten gebildet, die sich aus einem gemeinsamen Kern ableiten. Der Kern besteht aus einer Plattform und Kernkomponenten.
11 Warum sind Software Produktlinien ein Thema für uns
12 Schnelle Reaktion auf Anforderungen an unsere Produkte von Kunden und vom Markt
13 2001 Start Agile Entwicklung Einsatz Start Software Agile Entwicklung Produktlinie Aufbau Start Software Agile Entwicklung Produktlinie Unser Weg
14 Modellieren Transformieren EntwicklungsTool EntwicklungsDatenbank Agil entwickeln Kundenkomponenten Marktkomponenten Kernkomponenten Produzieren Produkte
15 2001 Start Agile Entwicklung Einsatz Start Software Agile Entwicklung Produktlinie Requirements Engineering für Varianten? Aufbau Start Software Agile Entwicklung Produktlinie RE Start & agile Projektplanung Agile Entwicklung für Variabilität Unser Weg
16 Variabilität einer Software Produktlinie ist die Eigenschaft, die die Entwicklung in die Lage versetzt, ein Softwareprodukt durch die Verwendung vordefinierter Komponenten zu individualisieren
17 Defizit Mit der Variabilität bei der agilen Entwicklung planerisch umgehen
18 Ziel Variabilität durch _Anforderungen besser festhalten, _in die agile Planung einbringen, _nachvollziehbar machen
19 ? Reale Welt Produktlinie Was variiert? Farbe Variabilitätssubjekt Variationspunkt stabil Farbe eines Autos Warum variiert es? Stakeholder haben unterschiedliche Wünsche Jeder hat eine Lieblingsfarbe Wie variiert es? Variabilitätsobjekt Rot, grün, blau Variation Mit der Zeit veränderlich Rotes Auto Grünes Auto Nach K. Pohl, G. Böckle, F. van der Linde: Software Product Line Engineering, Springer Verlag 2005
20 Kontext definieren Stakeholder-Analyse Stakeholder analysieren Ziele ermitteln Variabilitätssubjekte ermitteln Variationspunkte definieren Variabilitätsanalyse Variationen festlegen
21 Produktlinie Zeiterfassungssoftware
22 Kontext definieren
23 Stakeholder analysieren Ziele ermitteln
24 Reale Welt Variabilitätssubjekte ermitteln Software Produktlinie Variationspunkte definieren Variationen festlegen Wir sollten mehrere Gerätetypen unterstützen
25 Variabilitätssubjekte ermitteln Variationspunkte definieren Variabilitätsanalyse Variationen festlegen Anforderungen ermitteln Anforderungsanalyse
26 Externe Variationspunkte Interne Variationspunkte
27 Variabilitätssubjekte ermitteln Variationspunkte definieren Variabilitätsanalyse Variationen festlegen Anforderungen ermitteln Anforderungen den Variationen zuordnen Anforderungsanalyse
28 Das ursprüngliche Product Backlog
29 Anforderungen den Variationen zuordnen Variationspunkt Nutzergerätetyp Desktop Tablet Phone
30
31 Eine Anforderung wird immer genau einer Variation zugeordnet. Wenn es aber zu verschiedenen Variationen gleiche Anforderungen gibt
32 Von der ursprünglichen Anforderung im Ordner jeder weiteren Variation eine Referenz erzeugen eine Variante anlegen
33
34 Übersicht über Anforderungen und Entwicklungsaufwand pro Produktvariante Basis für die Definition der Minimal Viable Functions pro Produktvariante
35 Agil mit mehreren Teams in synchronisierten Sprints Release entwickeln Team 1 Team 2 Team 3
36 Zwischen den Teams sollte es keine Abhängigkeiten geben
37 Eine Variation in einem Release möglichst vollständig in den Händen eines Teams Teams für das nächste Release
38 Variationsauswahl (Variation Configuration) Menge von ausgewählten Variationen (ggf. aus verschiedenen Variationspunkten), die in einem Entwicklungsschritt berücksichtigt werden sollen
39 Teams bilden Variationsauswahl für die Release- Backlogs der Teams treffen Release mit mehreren Teams planen Anforderungen den Release- Backlogs der Teams zuordnen
40 Variationsauswahl für Release Backlogs der Teams treffen Genau eine Variation Phone Eine Variationsauswahl Tablet Phone
41 Anforderungen den Release-Backlogs der Teams zuordnen
42
43 Sortiert nach Backlogs Abfrage: Anforderungen mit Variationen
44 Stakeholder- Analyse Kontext definieren Stakeholder analysieren Ziele ermitteln Variabilitätsanalyse Variabilitätssubjekte ermitteln Variationspunkte definieren Variationen festlegen Anforderungen ermitteln Anforderungen den Variationen zuordnen Anforderungsanalyse Releaseplanung mit mehreren Teams Teams bilden Variationsauswahl für die Release- Backlogs der Teams treffen Anforderungen den Release- Backlogs der Teams zuordnen
45 Produktmanager/Product Owner können Variabilität agil planen Speziell: Übersichtliches Planen der Minimal Viable Functions pro Produktvariante
46 Entwickler müssen von bewusstem Umgang mit Variabilität überzeugt werden Problem: Der große Vorrat an Techniken für die Implementierung von Variabilität Modellgetriebene Entwicklung hilft durch vorgenerierte Implementierungsmittel
47 Es fehlen noch Definition von Beziehungen zwischen Variationen verschiedener Variationspunkte Grafische Ausdrucksmittel für die Modellierung von Variationspunkten mit Variationen und Beziehungen zu Anforderungen
48 Danke
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