Di 7.2. Sprinten mit dem V-Modell XT. Olaf Lewitz. January 26-30, 2009, Munich, Germany ICM - International Congress Centre Munich

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1 Di 7.2 January 26-30, 2009, Munich, Germany ICM - International Congress Centre Munich Sprinten mit dem V-Modell XT Olaf Lewitz

2 Sprinten mit dem V-Modell XT Olaf Lewitz microtool GmbH, Berlin Konkurrenz der Kulturen Seit 10 Jahren diskutieren wir über Agil (value driven) Wasserfall (plan driven) Agile Verfahren: bestimmen Geld und Zeit, schätzen den Umfang Kann man das kombinieren? Wasserfall: bestimmt den Umfang, schätzt Geld und Zeit 2009 microtool GmbH, Berlin. 2 1

3 Motivation Erfahrungen in Projekten mit V-Modell XT Gute Erfahrungen Dokumentvorlagen Entscheidungspunkte Gemischte Erfahrungen Projektsteuerung Häufig werden agile Verfahren gewünscht Warum ist agile Steuerung vielversprechend? Wie ist agile Steuerung in das V-Modell integrierbar? 2009 microtool GmbH, Berlin. 3 Übersicht Projektsteuerung klassisch im V-Modell XT Alternative Methoden der Projektsteuerung Integration in das V-Modell XT 2009 microtool GmbH, Berlin. 4 2

4 Analyse der Projektsteuerung im V-Modell XT V-Modell XT Aktivitäten erzeugen Produkte Produktgruppe Aktivitätsgruppe Produkt Aktivität verantwortlich Produkt erzeugt Aktivität mitwirkend Thema Thema Thema Teil- aktivität Teil- aktivität bearbeitet 2009 microtool GmbH, Berlin. 6 3

5 Theorie vs. gelebte Praxis Die Aktivitäten des V-Modell XT erzeugen Produkte Jede Aktivität erzeugt genau ein Produkt Jedes Produkt wird von genau einer Aktivität erzeugt Aber in einem Projekt hat nicht jeder Aufwand ein Ergebnis ist die Planungsgranularität Produkt nicht immer nützlich ist die Erstellung des Produktes häufig automatisiert 2009 microtool GmbH, Berlin. 7 V-Modell XT Aktivitäten vs. freie Aktivitäten Produkt-erzeugende Aktivitäten greifen zu kurz Gute Ausgangsbasis für weitere Planung Tatsächliche Arbeit im Projekt muss mit weiteren, freien Aktivitäten geplant werden Erfahrung: Produkt-erzeugende Aktivitäten kann man auch weglassen 2009 microtool GmbH, Berlin. 8 4

6 Methoden der Projektsteuerung Was wird geplant? Projekte erzeugen Wissen über das Projekt selbst über das zu erstellende Produkt Das Wissen wird in Produkten dokumentiert Aufwand entsteht dabei durch kreative Arbeit durch Kommunikation (z.b. für Entscheidungen) durch Dokumentation 2009 microtool GmbH, Berlin. 10 5

7 Wie wird geplant? In der Projektpraxis gibt es verschiedene Techniken zur Planung und Steuerung: Klassische Aktivitäten Action Items (ToDo-Listen, Offene Punkte) Agile Steuerung, z.b. Scrum Einsatzmöglichkeit dieser Alternativen bestimmt durch Vorgaben von außen (Organisation, Kunde) Teamstruktur und Kultur 2009 microtool GmbH, Berlin Planung mit Aktivitäten Exakte Planung von Aufwand, Termin und Bearbeiter Vorteile: Darstellung von Abhängigkeiten Ermöglicht genaue Ressourcenplanung Nachteile: Hoher Planungsoverhead Hoher Aufwand bei Änderungen Verlangt verlässliche Verfügbarkeit der Mitarbeiter 2009 microtool GmbH, Berlin. 12 6

8 2. Planung mit Action Items Kurzfristige Planung von Bearbeiter und Zieltermin Vorteile: Einfache Planänderungen Wenig Planungsoverhead ToDos JourFixe Wer Was Bis wann Olaf Anruf Martin Pflichtenheft Michael Vertrag Olaf Klärung Petra Debuggen Andrea Design Unabhängig von verlässlicher Verfügbarkeit Nachteile: Langfristige Planung unmöglich Ressourcenauslastung nicht ermittelbar 2009 microtool GmbH, Berlin Agile Planung mit Scrum Iterative Abarbeitung eines Backlogs Vorteile: Einfache Planänderungen Wenig Planungsoverhead Verfügbarkeit muss nur pro Iteration zugesichert werden Gute Fortschrittskontrolle Nachteil: Äußere Vorgaben, Team und Kultur müssen passen 2009 microtool GmbH, Berlin. 14 7

9 Was ist Scrum? Daily Scrum Meeting 24 Stunden Scrum Master priorisiert Product Backlog Product Owner Sprint Backlog 2-4 Wochen Potentiell lieferfähiges Produktinkrement verpflichtet sich zu schätzt Aufwände erstellt Team 2008 microtool GmbH, Berlin. 15 Persönliche Empfehlungen Wenn möglich, Scrum verwenden Selbst wenn das aufgrund vorhandener Einschränkungen nicht perfekt funktioniert, führt es zu besserer Sichtbarkeit von Problemen! Wenn keine verbindliche Zusage von Verfügbarkeiten zu erhalten ist, Action Items verwenden Das ist eine Notlösung! Wenn Aufgaben gut standardisierbar sind oder externe Faktoren das erzwingen, freie Aktivitäten verwenden 2009 microtool GmbH, Berlin. 16 8

10 Integration in das V-Modell XT Grundlagen V-Modell XT Metamodell Vorgehensbausteine Kapselung von Prozessteilen Produkte, Aktivitäten und Rollen Durchführungsstrategie Entscheidungspunkte in vorgegebener Reihenfolge Tailoring-Regeln im Modell integriert Notwendig, um Prozessvarianten in einem Modell zu realisieren Alle Bestandteile sind leicht anpassbar! 2009 microtool GmbH, Berlin. 18 9

11 Integration in V-Modell XT-Vorgehensbausteine Projektmerkmal: Projektsteuerung Aktivitäten Action Items Scrum Neuer Vorgehensbaustein (VB) Scrum Action Items (Arbeitsaufträge) als eigener VB Produkte für Entscheidungspunkte werden bei Bedarf im Backlog geplant 2009 microtool GmbH, Berlin. 19 V-Modell XT Vorgehensbausteine ergänzt Weiterentwicklung und Migration von Altsystemen Benutzbarkeit und Ergonomie Systemsicherheit Logistikkonzeption Multiprojektmanagement Vertragsschluss (AG) Lieferung und Abnahme (AG) Einführung und Pflege eines Organisationsspezifischen Vorgehensmodells Kaufmännisches Projektmanagement Messung und Analyse Vertragsschluss (AN) Lieferung und Abnahme (AN) Action Items Scrum SW-Entwicklung Systemerstellung HW-Entwicklung Evaluierung von Fertigprodukten Anforderungsfestlegung Konfigurationsmanagement Projektmanagement Qualitätssicherung Problem- und Änderungsmanagement V-Modell -Kern 2009 microtool GmbH, Berlin

12 Politik Scrum innen, V-Modell XT außen? Kann man die Kulturen kombinieren? Wenn der Auftraggeber V-Modell XT verlangt, aber die Anforderungen nicht genau festlegen kann, aber die Anforderungen ändern möchte, bereit ist, intensiv mitzuarbeiten, dann kann agile Entwicklung zum V-Modell XT passen. Dokumente können konform erstellt werden Entscheidungspunkte werden als Meilensteine parallel zur Releaseplanung oder als Releases geplant 2009 microtool GmbH, Berlin

13 Fazit und Ausblick Innerhalb des Rahmens V-Modell XT lassen sich unterschiedliche Steuerungsmethoden abbilden Das V-Modell XT ist gegenüber solchen Änderungen robust Die Technik der Vorgehensbausteine ermöglicht verschiedene Steuerungsmöglichkeiten in einem Vorgehensmodell Das bietet Flexibilität trotz eingehaltenem Standard und funktioniert prächtig! 2009 microtool GmbH, Berlin. 23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen? Olaf Lewitz microtool GmbH, Berlin 12

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