Basiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen

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1 Springer-Lehrbuch

2 Andrej Zeyfang Ulrich Hagg-Grün Thorsten Nikolaus Basiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen 2., überarbeitete Auflage Mit 41 Abbildungen und 42 Tabellen 123

3 Dr. med. Dr. Univ. Rom Andrej Zeyfang AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Stuttgart Hohenheimer Straße Stuttgart Dr. med. Ulrich Hagg-Grün AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm Zollernring Ulm Prof. Dr. med. Thorsten Nikolaus AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm Zollernring Ulm ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Medizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2008, 2013 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Christine Ströhla Projektmanagement: Dorit Müller Lektorat: Martina Kahl-Scholz, Möhnesee Projektkoordination: Barbara Karg Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: Catalin Petolea / fotolia.de Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

4 »Du zählst, weil Du bist. Und Du wirst bis zum letzten Augenblick Deines Lebens eine Bedeutung haben.«cicely Saunders

5 VII Vorwort Die erste Auflage des Buches war schnell vergriffen. Der Erfolg zeigt, dass die Geriatrie als Disziplin und das Querschnittsfach Q7»Medizin des Alterns und des alten Menschen«absolut sinnvoll sind. Auch in der zweiten Auflage haben wir das Fallkonzept beibehalten und klassische organbezogene Kapitelaufteilungen sowie die gerne benutzte Trennung zwischen Grundlagen, Methoden, Prävention, Akutmedizin, Rehabilitation, Syndromen vermieden. Grund hierfür ist, dass beim geriatrischen Patienten all diese Dinge gleichzeitig passieren. Während das Behandlungsteam bei einem Patienten ein akutmedizinisches heilendes Ziel verfolgt, z. B. bei einer Pneumonie, gilt gleich zeitig für eine mit bestehende Komorbidität ein rehabilitativer Ansatz, z. B. bei einem Schlaganfall, der zu der Aspirationspneumonie führte. Neben diesen beiden Aspekten steht möglicherweise ein palliativer Ansatz für das zufällig diagnostizierte Prostatakarzinom, das aufgrund der anderen Aspekte aktuell nur symptomatisch behandlungsbedürftig erscheint. Natürlich werden bei demselben Patienten gleichzeitig noch präventive Gedanken in die Behandlung mit einfließen, z. B. zur Dekubitusvermeidung im Sinne einer Tertiärprävention oder einer Antikoagulation zur Sekundärprävention eines Schlaganfalls. Zum Aufbau des Buches: Ein Fallbeispiel aus dem echten Leben gegriffen, aus didaktischen Gründen leicht abgewandelt, bildet den Aufhänger für ein Syndrom, anhand dessen verschiedene Aspekte entwickelt werden. Diese reichen von Komorbiditäten über die Versorgungsebenen bis hin zu ethischen Fragen. Auch diese werden anhand der Fälle diskutiert. Einige Originaldokumente wie Assessmentformulare sind eingefügt, um zu zeigen, dass die theoretischen Überlegungen durchaus praktische Relevanz haben. Auch deshalb werden immer wieder Handelsnamen von Medikamenten angegeben, um die Erkenntnisse zum Vorgehen in der Geriatrie direkt in die Praxis des ärztlichen Handelns einfließen zu lassen. Diese Handelsnamen sind selbstverständlich nicht als Empfehlung zu werten, sondern sie wurden aufgrund ihrer Bekanntheit ausgewählt. Zum Denkanstoß sowie zur Lernkontrolle sind in den Text Fragen eingearbeitet, die im weiteren Verlauf beantwortet werden. In der Mitte des Buches gibt es weitere Fragen im klassischen Multiple Choice -Gewand, um bei einer Prüfungsvorbereitung behilflich zu sein. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Fragen als spielerisches Auswahl-Quiz unter»adrianonline.eu«herunterzuladen.

6 VIII Vorwort Dieses Buch soll einen hoffentlich interessanten Einstieg in die Geriatrie und Gerontologie bieten. Zur weiteren Vertiefung dieser komplexen Fächer finden Sie weiterführende Literatur im Literaturverzeichnis. Zudem haben wir aktuelle Links in den Anhang gestellt. Vor Drucklegung wurden diese Links getestet, sie können aufgrund der schnelllebigen Zeit inzwischen trotzdem veraltet sein. Viel Spaß mit dem Buch und der Arbeit als Arzt mit dem geriatrischen Pa tienten! Andrej Zeyfang Ulrich Hagg-Grün Thorsten Nikolaus

7 IX Die Autoren Andrej Zeyfang 1962 geboren. Studium der Medizin in Rom an der päpstlichen Università Cattolica. Internistische Weiterbildung in Stuttgart bei Prof. W. Beischer weitere Promotion in Tübingen, 1996 Facharzt für Innere Medizin, 1997 klinische Geriatrie und Diabetologie Chefarzt in Aalen (geriatrische Rehabilitation) und Ulm (Akutgeriatrie); seit 2006 Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Geriatrie am Kompetenzzentrum für Altersmedizin am AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Stuttgart. Er ist seit 2002 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft»Diabetes und Geriatrie«der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und Leiter der»ag Diabetes«der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie sowie Member der EAMA (European Academy for Medicine of Aging) und wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Diabetes-Stiftung DDS. Seit 2011 Mitglied des weltweiten Netzwerks der IAGG (International Association of Gerontology and Geriatrics). Forschungsschwerpunkte: Diabetes im Alter, geriatrische Syndrome, Gebrechlichkeit (Frailty), Kognition und Demenz, Telemedizin und AAL. Ulrich Hagg-Grün 1966 geboren. Nach Zivildienst in einem Altenpflegeheim Studium der Medizin in Heidelberg mit Auslandsaufenthalten in Dublin und Houston. Seit 1994 Mitarbeiter im AGAPLESION Bethanien Krankenhaus Heidelberg Geriatrisches Zentrum unter Professor Schlierf und Professor Oster sowie im Deutschen Zentrum für Alternsfragen in Heidelberg. Seit 2002 Oberarzt und Lehrbeauftragter in der AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm Geriatrische Klinik unter Professor Nikolaus, Erlangung der Weiterbildung»klinische Geriatrie«. Seit 2005 Mitglied der European Academy for Medicine of Aging (EAMA). Thorsten Nikolaus 1955 geboren. Studium der Medizin in Homburg (Saar) und Heidelberg. Seit 1996 Honorarprofessor für Geriatrie der Universität Ulm und Chefarzt der AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm Ge riat rische Klinik, seit 2003 zusätzlich Geschäftsführer der AGAPLE SION Bethesda Klinik Ulm und seit 2007 Geschäftsführer des AGAPLESION Bethanien Krankenhaus Heidelberg. Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität Ulm und auf europäischer Ebene. Vorstandsmitglied der European Academy for Medicine of Aging (EAMA).

8 Basiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen Leitsystem: Schnelle Orientierung über die Kapitel und Anhang Fall beispiele geben eine praxisbezogene Einführung in die Thematik des Kapitels Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel machen auf die zentralen Inhalte des Kapitels aufmerksam Inhaltliche Struktur: Klare Gliederung durch alle Kapitel Definitionen erklären wichtige Begriffe Verweise im Text so kommen Abbildungen und Tabellen ins Blickfeld Schlüsselbegriffe: sind fett hervorgehoben

9 Navigation: Wo bin ich? Seitenzahl und Kapitel nummer für die schnelle Orientierung Abbildungen veranschaulichen komplexe Zusammenhänge Tabellen geben kurze Übersichten der wichtigsten Fakten Wichtig: Das Wichtigste auf den Punkt gebracht Antworten und Kommentare zu den Fragen: Weiterführende Informationen zu den Fragen In Kürze: Kurzrepe titorium für das effektive Wiederholen vor der Prüfung Plus: MC-Fragen und Fälle im Innenteil

10 Sagen Sie uns ihre Meinung! Liebe Leserin und lieber Leser, Sie wollen gute Lehrbücher lesen, wir wollen gute Lehrbücher machen: dabei können Sie uns helfen! Lob und Kritik, Verbesserungsvorschläge und neue Ideen können Sie auf unserem Feedback-Fragebogen unter gleich online loswerden. Als Dankeschön verlosen wir jedes Jahr Buchgutscheine für unsere Lehrbücher im Gesamtwert von 500 Euro. Wir sind gespannt auf Ihre Antworten! Ihr Lektorat Lehrbuch Medizin

11 XIII Inhaltsverzeichnis 1 Gebrechlichkeit (Frailty) T. Nikolaus 1.1 Fallbeispiel: Kraftlos und gebrechlich Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Hintergründe Patientenauswahl Durchführung des geriatrischen Assessments Assessment-Ebenen Assessment-Instrumente Kontextfaktor Fahreignungsprüfung Antworten und Kommentare zu den Fragen Immobilität und Failure to Thrive U. Hagg-Grün 2.1 Fallbeispiel: Patientin mit Dekubitus Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Hintergründe des Syndroms Failure to Thrive Immobilitätssyndrom Komorbidität Dekubitalulzera Antworten und Kommentare zu den Fragen Malnutrition A. Zeyfang 3.1 Fallbeispiel: Unklare Gewichtsabnahme Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Syndrom Malnutrition Häufige Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen Gesundes Altwerden T. Nikolaus 4.1 Fallbeispiel Gesundes Altwerden Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Hintergründe Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen

12 XIV Inhaltsverzeichnis 5 Schlaganfall A. Zeyfang 5.1 Fallbeispiel: Patient mit Schlaganfall und Schluckstörung Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Syndrome nach Schlaganfall Häufige Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen Kommunikationsstörungen U. Hagg-Grün 6.1 Fallbeispiel: Ein schwerhöriger Patient Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Hintergründe Syndrom Kommunikationsstörung Häufige Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen Stürze und Folgen T. Nikolaus 7.1 Fallbeispiel: Ein Sturz mit Folgen Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Hintergründe Antworten und Kommentare zu den Fragen Der Patient mit Parkinson A. Zeyfang 8.1 Fallbeispiel: Probleme beim Gehen Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Syndrom neurologische Erkrankung Häufige Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen Demenz, Delir, kognitive Einschränkung U. Hagg-Grün 9.1 Fallbeispiel 1: Patientin mit akuter Verwirrtheit Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Hintergründe des Syndroms Demenz (Cognitive Impairment) Fallbeispiel 2: Patient mit Antriebsstörung Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Häufige Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen

13 Inhaltsverzeichnis XV 10 Diabetes mellitus als Erkrankung des geriatrischen Patienten A. Zeyfang 10.1 Fallbeispiel: Eine Hypoglykämie mit Folgen Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Diabetes im Alter Häufige Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen Inkontinenz U. Hagg-Grün 11.1 Fallbeispiel: Patient mit Inkontinenz Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Syndrom Inkontinenz Häufige Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen Persistierender Schmerz T. Nikolaus 12.1 Fallbeispiel: Der Schmerz raubt den Schlaf Weiterführende Fragen zum Fallbeilspiel Hintergründe Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen Der Schwerkranke und Sterbende Patient U. Hagg-Grün 13.1 Fallbeispiel: Patientin mit Krebs Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Hintergründe Syndrom Sterben Onkologie im Alter Palliative Therapie Antworten und Kommentare zu den Fragen Lungen- und Atemwegserkrankungen A. Zeyfang 14.1 Fallbeispiel: Vom Husten zur Verwirrtheit Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Syndrom Husten und Atemnot Häufige Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen

14 XVI Inhaltsverzeichnis 15 Herzinsuffizienz T. Nikolaus 15.1 Fallbeispiel: Herzinsuffizienz, eine häufige Alterserkrankung Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Hintergründe Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen Der Patient im Pflegeheim U. Hagg-Grün 16.1 Fallbeispiel: Paradoxe Diarrhoe Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel Hintergründe Syndrom Pflegefall Häufige Kontextfaktoren Antworten und Kommentare zu den Fragen Serviceteil Abbildungsverzeichnis Interessante Internetlinks Weiterführende Literatur Stichwortverzeichnis

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