tanzworkshop und besuch vorstellung zürcher ballett
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- Hede Bader
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Jugendclub Tanzkultur SBLV/Danse Suisse foto workshop neoklassik die musik sehen und den tanz hören erlebnisbericht von lara zaugg, 18 jahre, tanzschülerin: In Begleitung von Gabriela Schärer, stiegen 12 tanzbegeisterte Mädchen am Sonntagmorgen früh um 8 Uhr in den Zug nach Zürich. Dort angekommen machten wir uns sogleich auf den Weg zum Tanzhaus Zürich. Wir wurden von der Choreographin und Tänzerin Julia Medugno herzlich empfangen. Nach einem kurzen Aufwärmen an der Stange, probierten wir verschiedene Gangarten auf der Diagonalen aus. Vom gestressten, müden, wütenden, fröhlichen, ängstlichen bis hin zum betrunkenen Menschen, war Alles dabei. Das Experimentieren machte uns riesigen Spass und es wurde viel gelacht. Anschliessend lernten wir gemeinsam eine einfache klassische Variation in der Mitte. Mit dieser erlernten Variation hatten wir nun die Möglichkeit, eigene kleine Verfremdungen und Weiterentwicklungen einzubringen und unsere eigene, neue neoklassische Version zu erfinden. Es war unglaublich was dabei alles für Formen und Figuren zustande kamen. Julia Medugno lobte uns sogar als sehr kreative Klasse. Die einzelnen neoklassischen Choreographien wurden dann auch noch einzeln vorgezeigt und bestaunt. Darauf machten wir eine kurze Mittagspause und begaben uns anschliessend mit dem Tram Richtung Zürcher Opernhaus. Dort hatten wir das Vergnügen, unsere Kenntnisse über das neoklassische Ballett zu vertiefen und live zwei Stücke von Balanchine (Apollo und Concerto Barocco) und im Gegensatz dazu zwei moderne Stücke Kazimir s Colours von Mauro Bigonzetti und Prime Time von Heinz Spoerli im Opernhaus anzusehen. Mit dem Stück Apollo begann übrigens die grosse Karriere von George Balanchine. Mit diesem Werk hat der damals tanzkulturausflug neoklassisches ballett 17. juni 2007: tanzworkshop und besuch vorstellung zürcher ballett gerade 24 Jahre junge Choreograph seinen ganz persönlichen Stil entwickelt, der die Ballettgeschichte der kommenden Jahrzehnte prägen sollte. Er erhielt dazumals den Auftrag, die Choreographie für das neue Ballett eines gewissen Igor Strawinsky zu kreieren; die Begegnung zwischen diesen beiden Künstlern wurde eine der für das 20. Jahrhundert folgenreichsten schöpferischen Freundschaften zwischen einem Komponisten und einem Choreographen. Und in der Tat waren die Choreographien auch wirklich wahnsinnig beeindruckend. Wir alle waren von der Vorstellung begeistert und kamen aus dem Stauen nicht mehr heraus. Die TänzerInnen hatten uns mit ihren neoklassischen Bewegungen in ihren Bann gezogen. Eine bekannte Beschreibung der Choreographien von Balanchine lautet, er lasse den Zuschauer die Musik sehen und den Tanz hören. In jedem Fall ist die Musik immer der Ausgangspunkt: Die Musik kommt immer zuerst. Ich kann mich nicht bewegen, bevor ich nicht die Musik gehört habe. Ich könnte mich nicht ohne Grund bewegen, und der Grund ist die Musik. Wenn diese nicht da ist, besteht für mich keine Veranlassung, etwas zu tun. Nach der zweistündigen Vorstellung verliessen wir begeistert aber auch ein wenig müde das Opernhaus und setzten uns auf die Terrasse des Cafés nebenan. Dort hatten wir die Ehre mit Aniko Csiky, einer ehemaligen Tänzerin von Balanchine, ein kurzes Interview durchzuführen. Bei einem kühlen Getränk erzählte die aufgeschlossene, lebendige Frau von ihrer Karriere als Tänzerin und ihrer Freundschaft zum Choreographen George Balanchine. Immer wieder betonte sie seine Offenheit, Herzlichkeit und Geduld im Umgang mit den TänzerInnen. Von der Vorstellung im Opernhaus war sie jedoch etwas enttäuscht. Sie fand die ausgewählten Ballette (Apollo und Concerto Barocco) in Anbetracht der Vielfältigkeit von Balanchins Balletten, als zu ähnlich. Ansonsten aber hatte es ihr sehr gut gefallen. Gerne hätten wir noch weiter mit der ehemaligen Tänzerin geplaudert, doch war es mittlerweile schon 18 Uhr und wir mussten uns auf den Rückweg nach Bern machen. Mit Aniko Csikys letzen Worten: Tanzt bis ihr umkippt; es macht so viel Spass im Kopf, nahmen wir den Weg zum Bahnhof unter die Füsse. Erschöpft, aber glücklich liessen wir uns im überfüllten Zug auf die Sessel sinken und liessen so einen wunderschönen, interessanten Tag zu Ende gehen. justdance! wird unterstützt durch ERNST GÖHNER STIFTUNG ZUG
2 balanchine, der grosse choreograph des 20. jahrhunderts, der das ballett revolutioniert hat interview mit aniko csiky, ehemals solistin im grand théâtre de genève unter der künstlerischen leitung des choreographen george balanchine interview geführt von lara zaugg justdance! (jd!): In welchem Alter hatten Sie das erste Mal Ballettunterricht? Aniko Csiky (AC): Mit 5 Jahren. Allerdings war das noch kein echter Ballettunterricht, sondern mehr Spiel und Bewegung zur Musik. Mein Arzt hat mich damals ins Ballett geschickt. Heute bin ich ihm dafür sehr dankbar. Dadurch habe ich schliesslich den Weg zu meinem Beruf gefunden. jd!: Wo haben Sie Ihre Ausbildung gemacht? AC: Angefangen habe ich in Budapest, an einer Privatschule. Weitere Ausbildungsjahre folgten dann in Basel und Genf. jd!: Sie hatten das Glück Choreographien des berühmten George Balanchine zu tanzen. Wie lange haben Sie unter Balanchine getanzt und wie haben Sie das Verhältnis zu ihm empfunden? AC: Ich habe sieben Jahre unter Balanchine getanzt. Es waren sieben wundervolle Jahre. Balanchine war ein grossartiger Mensch, sowohl in beruflicher als auch in persönlicher Hinsicht. Er war ein Meister seines Faches, hochkultiviert, liebenswürdig und immer sehr geduldig im Umgang mit den TänzerInnen. So kam es vor, dass er seine Choreographien manchmal sogar den SolistInnen angepasst und geändert hat. jd!: George Balanchine ist bekannt für seine neuen Bewegungen, welche er ins Ballett gebracht hatte und gilt als Vertreter des neoklassischen Balletts. Welches waren die Impulse für diese Art von neuartigen Bewegungen? jd!: Wie haben die Zuschauer auf diese neue Art von Ballett reagiert? AC: Anfangs waren sie konsterniert. Dies vor allem bei der Erstaufführung seiner Choreographie Apollo in Monte Carlo. Später jedoch gefiel diese neue Art den Menschen zunehmend. Balanchine s Karriere begann mit dem Werk Apollo. Er selber äusserte sich wie folgt dazu: Apollo war der Wendepunkt meines Lebens. In ihrer Disziplin und Verhaltenheit, ihrer Einheit von Ton und Gefühl war mir die Partitur eine Offenbarung. Sie schien mir zu sagen, ich könnte es wagen, nicht alles zu verwenden, ich könnte auch weglassen. Diese Erkenntnis bewog mich, meine eigene Arbeit kritisch zu betrachten. Ich begann zu begreifen, dass ich Klarheit durch Einschränkung erzielen konnte, durch Verminderung dessen, was als vielfältige Möglichkeit erschienen war, auf das unbedingt Notwendige. jd!: Als letzte Frage interessiert uns noch: Wann und wieso haben Sie mit dem Tanzen aufgehört? AC: Richtig aufgehört zu tanzen habe ich nie. Ich unterrichte heute noch in Zürich an meiner eigenen Ballettschule. Das Tanzen aufgeben könnte ich nicht. Aber es muss nicht immer professionell sein. Mit 35 wurde ich Mutter. Ich kam zum Schluss, dass mir ein Kind wichtiger war, als das professionelle Tanzen und ich konnte auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken. Neben meiner Arbeit wollte ich auch genügend Zeit mit meiner Tochter verbringen können. Vielen Dank Aniko Csiky für das spannende Interview und viel Spass am Tanzen weiterhin! AC: Balanchine war sehr innovativ. Er hat Komponisten und bildende Künstler entdeckt, mit ihnen kreiert und neue Wege beschritten. Er war ständig inspiriert, etwas Neuartiges zu erschaffen. Für ihn war Ballett nicht nur einfach Klassisches Ballett. Er war sehr vielfältig; sogar für den Broadway und für Hollywood-Produktionen hat er choreographiert. links justdancers! mit aniko csiky vor dem opernhaus zürich
3 erlebnisbericht von xenja füger, 13 jahre, tanzschülerin: Am Sonntag den 17. Juni 2007 trafen wir uns wieder einmal alle, um an einem Tanzworkshop, organisiert durch justdance!, teilzunehmen. Bereits um 9.00 Uhr mussten wir am Zürich HB sein. Wir gingen gemeinsam zum Tanzhaus Zürich, wo uns auch schon Julia Medugno erwartete. Voller Spannung wie dieses Neoklassische Ballett wohl sein kann, haben wir zuerst ein klassisches Stangentraining durchgeführt. Nach einer kleinen Pause ging es gleich wieder weiter. Wir übten eine kurze klassische Variation ein. Als wir alle soweit waren, wurde uns erklärt, wie man die klassischen Bewegungen abändern kann. Wir wurden in drei verschiedene Gruppen mit eigener Musik eingeteilt. Jeder von uns durfte zum Schluss seine eigene Choreographie vortanzen. Es war irrsinnig interessant und hat mir sehr gefallen. Nach diesem intensiven und spannenden Morgen hatten wir eine kurze Pause, in der wir unser mitgebrachtes Mittagessen einnehmen konnten. Um Uhr durften wir im Opernhaus die Vorstellung der Zürcher Ballettcompany anschauen. Es war für mich faszinierend das Zürcher Ballett in den verschiedenen Interpretationen tanzen zu sehen. Nach der Vorstellung hatten wir alle noch Gelegenheit, ein Interview mit einer ehemaligen Tänzerin von George Balanchine zu machen. Für mich, aber auch für meine Freundinnen war dieser Tag wieder einmal sehr spannend und aufregend. Glücklich und zufrieden sind wir nach Hause gekommen; wieder um einen erlebnisreichen Tag reicher geworden! sonntag, 1. juni juli bis 19. juli 2008
4 kaleidoskop eine reise durch die tanzgeschichte des 20. jahrhunderts rückblick auf die tournee 2007 von kaleidoskop von karin hermes, künstlerische leiterin von hermesdance: Zunächst möchte ich allen, die zum Gelingen der Workshops und Vorstellungen beigetragen haben, ganz herzlich danken. Insbesondere Gabriela Schärer-Jenk und dem Team von justdance! Jugendclub Tanzkultur SBLV/Danse Suisse, aber auch allen Workshop Teilnehmenden und Organisations-partnerInnen an den jeweiligen Vorstellungsorten. Es war jedes Mal einmalig zu erleben, wie sich ganz unterschiedliche Workshopteilnehmende intensiv in diese für sie teilweise völlig fremde Arbeit eingelassen haben. Der Tanz lebt, wie jede Kunst, im Moment des Ausführens und auch im Augenblick, in dem ein Betrachter ihn wahrnimmt. Es gab Momente, in denen ich spürte, dass sich bei Workshopteilnehmenden ein historisches Verständnis gebildete hatte und ein Funke gesprungen war. Ich erinnere mich gut an einen Workshop, an dem junge Teilnehmende voller Hingabe improvisierten. Oder als wir während eines anderen Workshops die postmoderne Improvisationstechnik übten und die Lust am Experimentieren und am Probieren verschiedener Ideen nur so sprühte. Auch das herzhafte Lachen war wichtig, beispielsweise als beim Aufruf Slow motion Sebastian noch voller Fahrt auf einer der Decken durch den Raum glitt. Es war für mich schön zu erleben, wenn Jugendliche voller Konzentration in ihren Körper horchten. Und so leben viele andere beeindruckende, lustige und auch tiefsinnige Erinnerungsmomente in mir. karin hermes & sebastian gehrke Das Kaleidoskop dreht weiter: Im Juni treten wir am Tanzgymnasium Essen-Werden auf, und weitere Spieldaten sind in Planung. In meiner Beschäftigung mit der Tanzliteratur habe ich in letzter Zeit mit Zitaten und Fragmenten experimentiert und überlegt, wie diese im Tanz anwendbar sind. Andere Kunstformen wie Musik oder Literatur sind uns in dieser Hinsicht voraus; denn indem sie sich mit ihrer Geschichte auseinander setzen, können sie sich viel besser weiter entwickeln. In meinem nächstes Projekt Betwixt and Between, Dialog mit Rooms von Anna Sokolow trete ich in einen Dialog mit der Vergangenheit ein, und ich bin glücklich diese Auseinandersetzung als Artist en résidence am Centre National de la Danse in Paris mit meiner Company und dem Jazztrio von Jonas Tauber zu führen. Übriges führen wir dieses Projekt vom 24. bis 26. April 08 im Zentrum Paul Klee in Bern auf. Vielleicht schaut Ihr ja auch wieder vorbei? Ich würde mich jedenfalls freuen Euch wieder zu sehen! sebastian gehrke Auch während der Vorstellungen gab es schöne Momente, in denen ich ein interessiertes und aktiv beteiligtes Publikum spüren konnte. Nach Vorstellungen kamen Besucher und drückten in unterschiedlicher Art und Weise aus, dass für sie spannend war, zu erfahren, dass sich all diese verschiedenen Techniken und Formen des Tanzes des 20. Jahrhunderts nicht beliebig, sondern auf der Basis von klaren Ideen und Konzepten entwickelten. tanzgeschichte schauen... tanzgeschichte erleben... tanzgeschichte reflektieren... margrit bischof, studienleiterin NDS tanzkultur universität bern, zuschauerin bei kaleidoskop in thun: Tanzgeschichte schauen - Tanzgeschichte erleben - Tanzgeschichte reflektieren. Kaleidoskop macht s möglich! Kaleidoskop bringt uns Zuschauenden Tanzkultur näher. Karin Hermes und ihrer Gruppe gelingt es, Vergessenes wieder aufleben zu lassen, mit unserem Zeitgeist zu konfrontieren und unseren Blick für das Früher und das Heute zu schärfen.
5 tabea glinz, 15 jahre, nina werder, 14 jahre, tanzschülerinnen und teilnehmerinnen bei kaleidoskop in zürich: franziska roelli, tanzschülerin und teilnehmerin bei kaleidoskop in thun: Ich habe den Workshop sehr genossen. Man ist herzlich empfangen und durch den ganzen Tag begleitet worden. Das Programm war vielseitig, abwechslungsreich, interessant und lebendig. Von den Teilnehmern her, waren es ja vorwiegend Jugendliche, ich hätte eine etwas gemischtere Altersgruppe erwartet. Ausserdem habe ich gedacht die Anforderungen Eurerseits wären höher. Was jedoch nicht bedeutet, dass ich mich gelangweilt oder nichts dazugelernt hätte. Ich denke man bekam einen guten Einblick in die Tanzgeschichte und konnte sich mit verschiedenen Tanzstilen aus der entsprechenden Zeit auseinandersetzen. Spannend für mich war ausserdem wie andere Jugendliche mit weniger Vorkenntnissen eine Aufgabe angingen und umsetzten und immer wieder über den eigenen Schatten springen mussten. Denn bereit zu sein immer wieder dieses Wagnis auf Neues einzugehen, ist und bleibt anspruchsvoll egal wo man steht. Aber das macht das Tanzen ja auch so wundervoll und spannend... Etwas eigenartig empfand ich dann meinen Auftritt. Einerseits amüsierte ich mich sehr, fand Gefallen an einem Stück, wo nichts unerlaubt und unmöglich schien, eben ein richtiges Spiel, wo man die Technik und feste Formen einmal auf der Seite lassen konnte, andererseits beobachtete ich mich dauernd selbst und fragte mich ob ich im Moment performe, überhaupt performen soll, ob ich mich einfach geben soll wie ich bin...? Vielleicht fehlt mir einfach die Erfahrung mit solch improvisierten Stücken auf der Bühne aufzutreten. Jedenfalls war es eine spannende und für mich wertvolle Erfahrung! Pünktlich um 10:00 Uhr fing das Training an. Unter der Leitung von Karin Hermes führten wir verschiedene Warm-up-Übungen durch. Gegen Ende des Trainings wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt, um verschiedene Tanzrichtungen einzustudieren. Nach einer guten Stunde Mittagspause kamen wir zum Kreativ-Workshop. Hier lernten wir, was wir am Abend auf der Bühne zu tanzen haben. Nach einer 5-minütigen Pause durften wir der Company bei der Probe zuschauen, was sehr eindrücklich war. Sie tanzten auch wieder verschiedene Stile von Jazz bis hin zum Modern Dance. Dann kam der grosse Moment, die Aufführung. Natürlich gehörte die Show den richtigen Tänzerinnen und Tänzern bzw. der Company. Doch trotzdem war es schön bei der Aufführung mitwirken zu dürfen. Im Zug wurde viel geredet. Alle haben ihre Eindrücke geschildert. Im Gesamten war es ein sehr aufregender und spannender Tag. Wir möchten uns für den schönen Tag in Zürich bedanken! patrizia gerber, 13 jahre, tanzschülerin und teilnehmerin bei kaleidoskop in thun: Der Workshop war toll! Schon am Morgen erwachte ich vor Freude früher als gewöhnlich. Als ich am Bahnhof meine Freundinnen traf, sprachen wir schon die ganze Zeit über den bevorstehenden Tag. In Thun angekommen, gingen wir bis zum Tanzstudio dap, wo der Workshop stattfand. Wir haben eine sehr gute Aufführung für den Abend geübt. Es kamen viele Zuschauer und anschliessend waren wir sehr müde. Ich denke gerne an diesen Tag zurück!
6 sonja bieri, tanzschülerin und teilnehmerin bei kaleidoskop in thun: Ich habe den Kaleidoskop Workshop richtig genossen, es war genau, was ich erwartet habe, nämlich endlich eine Gelegenheit etwas über den Hintergrund von dem, was man auf der Bühne sieht, zu erhalten. Das ist Euch an diesem Tag gelungen! Besonders geschätzt habe ich den Zugang übers Erleben und Ertanzen von verschiedenen Tanzstilen. Für diesen Teil hätte ich auch gerne etwas mehr Zeit gehabt, resp. ich hätte gerne etwas länger an den einzelnen Stücken geübt. Aber dies einfach aus Lust am Tanzen, fürs Erleben der einzelnen Stile war die Zeit ausreichend. Erst am Abend bei der Vorstellung dann Informationen zu Choreograph, Stil, Epoche usw. zu erhalten, empfand ich als ideal und hat den Tag zu einem Ganzen abgerundet. Auch sehr spannend fand ich es, bei Eurer Probe dabei sein zu können und unmittelbar Fragen stellen zu dürfen! Über fast jeden Sport und jede Kunstrichtung kann ich zu Infos kommen, kenne ich jemanden der mir den Zugang erleichtern kann, aber beim Tanzen fehlt mir dies! Und so habe ich oft Mühe über ein blosses Konsumieren von Tanzvorstellungen hinauszukommen. Nach diesem Workshop werde ich sicher einen etwas anderen Blick auf Getanztes werfen können. Ich wünsche Euch viel Erfolg bei den nächsten Workshops und würde mich auf einen neuen Kurs freuen! Weshalb nicht einmal etwas Ähnliches wie Werkeinführungen zu einer Tanzvorstellung oder, wie in der Malerei, eine Bild/Szenenbetrachtung? verena bosshard, vorstand SBLV, tänzerin/ ballettpädagogin, zuschauerin bei kaleidoskop im cinevox theater in neuhausen: Die speziellen Attribute dieser Produktion sind die Mischung von Wissen, Information und Unterhaltung auf den Ebenen von Humor und Betroffenheit sowie von technischem und künstlerischem Genuss der Darbietung der TänzerInnen von hermesdance. Der Schauspieler Aaron Hitz führte gekonnt zu den einzelnen Tanzstücken aus den verschiedenen Epochen der Tanzgeschichte des 20. Jahrhunderts, die in souveräner Manier von Karin Hermes und Sebastian Mathias Gehrke dargeboten wurden. Auch Deborah Hofstetter zeigte ihre starke Ausdruckskraft im Werk von Lester Horton The Beloved, zusammen mit Mathias Gehrke. Das Spannende an diesem Abend war auch die Art und Weise des speziellen Zugangs zu den Epochen mit Wort oder Demonstration der jeweiligen Tanztechnik wie z.b. der Theorie von William Forsythe oder der Release Technik, glänzend interpretiert von Mathias Gehrke. Im letzten Stück, einer zeitgenössischen Choreographie nach Yvonne Rainer, einer Kollektivarbeit der TänzerInnen, entfaltete sich die Gruppe zur Höchstform im Spiel der Formen im Raum und zueinander, Aaron Hitz einbeziehend! Das Publikum war von dieser Spiellust hingerissen und total begeistert. Diese Art von tanzgeschichtlicher Vermittlung ist äusserst wertvoll und sollte unbedingt fortgesetzt werden, um den Menschen die Sprache des Tanzes und ihr Verständnis näher zu bringen. jenny dempsey, tänzerin bei der cinevox dance company und teilnehmerin bei kaleidoskop in delémont: Am 29. April 2007, am Tag des Tanzes, nahm ich und fünf weitere TänzerInnen an dem von der Compagnie hermesdance geleiteten Tanzworkshop Kaleidoskop in Delémont teil. Der Tag begann mit einem Kurs in zeitgenössischem Tanz, den Karin Hermes gab. Ihre Erklärungen halfen uns die Bewegungen und ihre Ursprünge zu verstehen. Dies war eine sehr gehaltvolle und interessante Annäherung an den zeitgenössischen Tanz. Die TänzerInnen von hermesdance nahmen selber ebenfalls am Kurs teil und das gute Verständnis, welches innerhalb der Compagnie herrschte, führte zu einem warmen und ungezwungenem Arbeitsklima. Am Ende des Morgens hatten wir zwei Choreographien gelernt und zwar eine von D. Bagouet und die andere von Sébastien Matthias Gehrke, ebenfalls Tänzer in der Compagnie. Das Ziel der Wiederholungen am Nachmittag war, dass wir uns in die Vorstellung, welche am selben Abend stattfand, einfügen sollten. In einem Tanzstück mitzuwirken, nach einer so kurzen Vorbereitungszeit und mit gerade erst kennengelernten TänzerInnen, das war eine unglaublich bereichernde Erfahrung. Auch bei den letzten Vorbereitungen für die Abendvorstellung, bei der Inszenierung und der Repetition gewisser Choreographien haben wir noch mitgearbeitet. Es war eine wundervolle Gelegenheit an ihrer Aufführung teilzuhaben und der Tag endete in einem Crescendo. Wir hatten enorme Freude am Spektakel, haben sehr viel über die verschiedenen Choreographen in der kurzen Zeit gelernt und konnten das tagsüber Gelernte in die Praxis umsetzen. Ich möchte den Organisatorinnen, Inés Meury Bertaiola für die Studiobenutzung und der Compagnie danken, dass wir solch einen schönen Tag verleben durften, an dem wir viel über die Geschichte des Tanzes gelernt haben und dank dem wir den Tanz aus einem anderen Blickwinkel und auf eine andere Art und Weise betrachten können. Der Workshop war von Anfang bis Ende gut organisiert und ich kann nur all diejenigen, welche je die Möglichkeit bekommen, an einem solchen Workshop teilzunehmen, zur Teilnahme ermuntern. 3. Newsletter/Januar 2008 Herausgeber: Schweizerischer Ballettlehrerverband SBLV/Danse Suisse Redaktion/Layout: Gabriela Schärer-Jenk Fotos: Marc Grémillon, Astrid Julen, Gabriela Schärer-Jenk, Alisa Zaugg Leitung justdance! Jugendclub Tanzkultur SBLV/Danse Suisse: Gabriela Schärer-Jenk, T , justdance@dansesuisse.ch Kontakt: Danse Suisse, Theres Messerli, T /
7 justdance! Clubprogramm 2008 Samstag, 26. April 2008 Betwixt and Between - Dialog mit Rooms von Anna Sokolow Vorstellungsbesuch und getanzter Vortrag mit hermesdance im Zentrum Paul Klee Bern Samstag, 3. Mai 2008 Besuch der école-atelier Rudra Béjart & Béjart Ballet Lausanne Samstag, 21. Juni 2008 Lausanne: Besuch der Schweizermeisterschaft Hip Hop Sonntag, 7. September 2008 Ein Tag mit dem Schweizer Nachwuchskader Synchronschwimmen Samstag, 22./Sonntag, 23. November 2008 Tanzkulturausflug an die Oltner Tanztage Laufendes Clubprogramm und Anmeldeformular: und Hast Du Lust justdance! dem Jugendclub Tanzkultur SBLV/Danse Suisse beizutreten? Dann sende Deine persönlichen Angaben bitte an folgende Adresse: Danse Suisse, Theres Messerli, Wylerstrasse 10, 3014 Bern Name Vorname E- Mail Geb. Datum Strasse PLZ/Ort Datum Unterschrift
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