Analysten- und Investorenkonferenz 2015 Dr. Klaus Probst, Dieter Bellé. The Quality Connection. 18. März 2015

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1 Analysten- und Investorenkonferenz 2015 Dr. Klaus Probst, Dieter Bellé The Quality Connection 18. März 2015

2 Agenda 1. Geschäftsentwicklung 2. Zusammenfassung und Ausblick 3. Anhang 2

3 Einleitung Eckwerte 2014 Starke Automobilindustrie, teilweise belebtes Industrieumfeld Ausbau des Geschäftsvolumens in Asien und Amerika Umsatzrekord von 4,1 Mrd. Euro Performance-Probleme in mexikanischem Bordnetzwerk Korrigierte EBIT-Prognose erreicht Ausweitung der Investitionen auf 216 Mio. Euro Negativer Free Cashflow von -37,9 Mio. Euro Stabile Eigenkapitalquote von 34,4 Prozent 3

4 Einleitung Highlights 2014 Wiring Systems - Anlauf wichtiger Großprojekte - Aufbau neuer Standorte Wire & Cable Solutions - Neues Vorstandsmitglied Dr. Frank Hiller - Konzeption WCS ON Excellence Holding - Ernennung von Dieter Bellé zum künftigen CEO - Weitere Erarbeitung der langfristigen Strategie Ziel: Profitables Wachstum 4

5 Konzern 5

6 Konzern Kennzahlen-Übersicht in Vorjahr 2013 Ursprüngliche Prognose 2014 (März 2014) Angepasste Prognose 2014 (Oktober 2014) Ist 2014 Konzernumsatz 3,9 Mrd. ca. 4,1 Mrd. ca. 4,1 Mrd. 4,1 Mrd. EBIT 163,1 Mio. > 200 Mio. > 180 Mio. 182,5 Mio. Bereinigtes EBIT * 198,7 Mio ,7 Mio. Konzernüberschuss 105,9 Mio ,1 Mio. Investitionen 168,4 Mio. ca. 200 Mio. ca. 200 Mio. 215,8 Mio. Free Cashflow ** 36,7 Mio. ca. 30 Mio. ca. 0-37,9 Mio. Nettofinanzschulden 257,0 Mio. ca. 260 Mio. ca. 300 Mio. 316,2 Mio. Eigenkapitalquote 34,5 % ca. 36 % ca. 35 % 34,4 % ROCE 13,4 % ca. 16 % ca. 14 % 13,7 % * Ergebnis bereinigt um die Effekte aus der Neubewertung im Rahmen der Kaufpreisverteilung der wesentlichen Akquisitionen, Restrukturierungen, Wertminderungen langfristiger Vermögenswerte, Gewinne aus Unternehmensverkäufen und Ergebnisse aus Unternehmenszusammenschlüssen inklusive zugehöriger Derivate ** vor Akquisitionen und Desinvestitionen 6

7 Konzern Außenumsatz Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) Jahresverlauf 2014 vs (in Mio. ) Q1 Q2 Q3 Q

8 Konzern Außenumsatz Nach Regionen (in Mio. ) Asien/Pazifik Amerika EMEA (ohne D) Deutschland

9 Konzern GuV Reduzierung der Marge Bruttoergebnis vom Umsatz um rd. 0,2%-Punkte (17,1/17,3) (+) Materialkostenanteilsreduzierung 0,6 (-) Personalkostensteigerung -0,5 Erhöhung Belegschaft Lohn-/ Gehaltserhöhungen Erhöhung Kosten/ Aufwand unterhalb vom Bruttoergebnis (bis EBIT) um 0,1 Prozent-Punkte (-) höhere Vertriebskosten -0,2 (-) Personalkostenerhöhung -0,1 (+) geringere Restrukturierungsaufwendungen +0,5 (-) Währungsverluste -0,1 9

10 Konzern (GuV) F&E-Aufwand in Mio. % v. Umsatz Mio. % v. Umsatz WSD 94,0 4,0 96,9 4,0 WCS 12,1 0,8 12,4 0,7 Gesamt 106,1 2,7 109,3 2,7 Davon Kundenaufträge abgegrenzt/aktiviert in % von Gesamt F&E in % von Gesamt F&E WSD 21,5 20,3 22,7 20,8 WCS 0,0 0,0 0,0 0,0 Gesamt 21,5 20,3 22,7 20,8 10

11 Konzern EBIT Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) Jahresverlauf 2014 vs (in Mio. ) ,1 237, ,6 47,3 48,8 49, ,7 163,1 182, ,5 39,3 36,5 34, Q1 Q2 Q3 Q

12 Konzern (GuV) EBIT Sondereffekte Mio PPA -13,5-10,0 Restrukturierungen (Bildung/ Auflösung) -21,1-0,2 Desinvestments -0,9 - Negative Sondereffekte -35,5-10,2 Positive Sondereffekte - - Gesamt -35,5-10,2 12

13 Konzern (GuV) Zinsen Mio Zinserträge 0,5 0,7 Zinsaufwand -26,5-25,8 Zinssaldo (1) -26,0-25,1 Nettozinsaufwendungen (Pensionsverpflichtungen) / Zinsen sonstige Rückstellungen -4,5-5,3 Währungseffekte -1,7-1,5 Zwischensumme (2) -6,2-6,8 Summe Finanzerträge/Finanzaufwendungen (1) + (2) -32,2-31,9 13

14 Konzern (GuV) Ertragsteuern Mio Lfd. Ertragsteuern 38,6 40,1 Latente Steuern -13,3-4,5 Steuern vom Einkommen und Ertrag 25,3 35,7 Steuerquote in % 19,3 23,7 14

15 Konzern Überschuss Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) Jahresverlauf 2014 vs (in Mio. ) , ,2 156,0 157,0 105,9 115, ,6 31,6 23,5 29,9 18,0 16,1 37, Q1 Q2 Q3 Q

16 Konzern Cashflow Mittelzufluss aus lfd. Geschäftstätigkeit Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) ,3 246,1 211,7 187,4 180, ,9 125,5 150,7 218, ,

17 Konzern Cashflow Free Cashflow* Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) ,7 121,2 63,5 36,7 Mittelzufluss aus lfd. Geschäftstätigkeit Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit ,4 180,8-150,7-218,7 Free Cashflow 36,7-37,9 Dividendenzahlungen -49,0-32, Wechselkurseffekte u. a. +4,5 +11,4 Veränderung des Nettofinanzmittelbestands -7,8-59, , * vor Akquisitionen und Desinvestitionen 17

18 Konzern Bilanz Bilanzsumme um 11 % erhöht Investitionen mit 75 % über Abschreibungen Working Capital signifikant gestiegen Anstieg der Nettofinanzschulden um 59,2 Mio. Eigenkapital rd. 918 Mio. (EK-Quote 34,4 %) - Positive ergebnisneutrale Währungseffekte 39,0 - Negative ergebnisneutrale Effekte aus versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten -29,2 18

19 Konzern Nettofinanzschulden/ Eigenkapital Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) Nettofinanzschulden Eigenkapital , ,5 784,0 827, ,6 481, ,9 249,2 257,0 316, Gearing (%) EK-Quote (%) 23,8 31,8 32,9 34,5 34,4 19

20 Wesentliche Kennzahlen in % in % EBITDA (in % vom Umsatz) 8,2 9,3 9,3 7,3 7,5 EBIT (in % vom Umsatz) 4,4 6,4 6,2 4,2 4,4 EBT (in % vom Umsatz) 3,0 5,3 5,2 3,3 3,7 PAT (in % vom Umsatz) 2,3 4,2 4,1 2,7 2,8 Equity (in % der Bilanzsumme) 23,8 31,8 32,9 34,5 34,4 Investment 2 (in % der Abschreibungen) ROCE 1 3 (in % ) 13,9 24,0 20,9 13,2 13,7 ROCE 2 4 (in % ) 11,7 19,9 17,2 11,2 11,4 ROE 5 (in % ) 14,0 21,1 20,0 12,8 12,5 1 Anpassung von einigen Vorjahresbeträgen aufgrund der Änderung des IAS 19 2 Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen 3 EBIT / Capital Employed 4 PAT BI / Capital Employed 5 Jahresüberschuss / Eigenkapital 20

21 Konzern Mitarbeiter Verlauf 2010 bis Zeitarbeit (v.a. Asien) Asien Amerika EMEA (ohne D) Deutschland Aktive Leoni- Mitarbeiter Stichtag:

22 Konzern Aktienkurs 2014 LEONI M-DAX DAX indexiert zum

23 Konzern Dividende Verlauf 2010 bis 2014 (in pro Aktie) 1,60 1,40 1,20 1,00 1,50 1,50 1,00 1,20 * 0,80 0,60 0,70 0,40 0,20 Dividenden- Rendite (%) 0, ,1 5,8 5,3 1,8 2,4 * * vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung 23

24 Wiring Systems (WSD) 24

25 WSD Umsatzanteile Kundengruppen (in Mio. Euro) Pkw Nutzfahrzeuge Zulieferer Komponenten Pkw Nutzfahrzeuge Zulieferer Komponenten 25

26 WSD Rahmenbedingungen (I) Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen: weltweit nach Regionen (in Mio. Einheiten) Asien 43,0 44,4 Europa 21,0 21,9 Amerika 20,7 20, e Quelle: IHS Automotive 26

27 WSD Rahmenbedingungen (II) Produktion von schweren Nutzfahrzeugen: weltweit nach Regionen (in Mio. Einheiten) Asien 2,03 2,04 Europa 0,52 0,50 Amerika 0,66 0,67 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2, e Quelle: IHS Automotive 27

28 WSD Krisenmanagement Ukraine Präventives Notfallkonzept für die Produktion - Aufbau von Roh- und Fertigwarenbeständen - Ausbildung von Frauen zum etwaigen Ersatz von Reservisten - Vorbereitung von Unterstützungsteams aus anderen Standorten Weitere Maßnahmen - Umstellung auf fossile Brennstoffe - Vorbereitung von Sonderlogistik - Keine Vorhaltung liquider Mittel in Landeswährung Auswirkung auf Russland-Geschäft - Verluste durch Währungsverfall des Rubels - Umsatzrückgänge durch schwächere Binnennachfrage 28

29 WSD Krisenmanagement Mexiko Ursachen - Umstellung des Standortes von Lkw- auf Pkw-Bordnetzfertigung - Komplexität erforderlicher Grundlagen unterschätzt - Produktionskonzept nachgebessert Effekte - Produktionsverzögerung - Mehrarbeit und Sonderfrachten - Ergebnis-Belastung in Q2 und Q3 von zusammen 15 Mio. Euro Maßnahmen / lessons learned - Konsequentes Umsetzen der WSD-Standards - Höhere Management-Aufmerksamkeit für ausgewählte Projekte - Verstärkter Fokus auf rechtzeitigen Personalaufbau ( Frontloading ) 29

30 WSD Fortschreitende Globalisierung Asien/Pazifik - Neukunden Hyundai (Südkorea) und Geely (China) - Aufbau des fünften Werks in China für deutschen OEM Amerika - Aufbau eines Werks in Paraguay - Intensivierte Aktivitäten mit GM und PowerSports-Kunden EMEA - Eröffnung von Werken in Serbien und Marokko - Ausbau des Geschäfts mit Zulieferern und Nutzfahrzeugherstellern 30

31 WSD Elektromobilität Produktionsstarts Europa Elektroantrieb Hybridantrieb Umsatzentwicklung (in Mio. ) ,6 10,0 4,1 0,

32 WSD Außenumsatz Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) nach Regionen % 90% 80% 70% 60% 6,6 8,5 8,5 9,9 14,1 15,9 17,3 11,7 10,9 11, % % 30% 84,9 81,6 74,2 73,2 70, % 10% % EMEA Amerika Asien/Pazifik 32

33 WSD EBIT Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) Jahresverlauf 2014 (in Mio. ) ,3 146,2 136,4 116,1 104, ,3 31,8 34,6 26,3 17,4 11,7 39,8 34, Q1 Q2 Q3 Q

34 WSD Neuanläufe Frontloading rechtzeitiger Aufbau von Mitarbeitern Anzahl größerer Projektstarts Basis für Wachstum der Zukunft Stückzahl Personal Anzahl Stückzahl Personal 34

35 WSD Mitarbeiter Verlauf 2010 bis Stichtag:

36 WSD Ausblick Regionen - Asien/Pazifik: Wachstum mit neuem Kunden Hyundai - Amerika: Ausbau des Pkw-Bordnetz-Geschäfts - EMEA: Erhöhung der Lieferanteile ausgewählter Kunden Kundengruppen - Intensivierung der Aktivitäten mit asiatischen OEMs - Zusammenarbeit mit Big Three in den USA - Ausbau des Zuliefer- und Nutzfahrzeug-Geschäfts Entwicklung Umsatz von 2,45 Mrd. Euro - EBIT-Anstieg auf >115 Mio. Euro 36

37 Wire & Cable Solutions (WCS) 37

38 WCS Rahmenbedingungen / Branchenumfeld Umsatz der deutschen Elektroindustrie (in Mrd. Euro) Reale Veränderung der Produktion im deutschen Maschinenbau (in Prozent) , e ,3 2,0 1,2 1,0-1, e Quelle: ZVEI Quelle: Statista Bilanz-Pressekonferenz LEONI AG, 17. März

39 WCS Geschäftsverlauf Branchenübergreifendes Umsatzwachstum - 10 Prozent mehr Volumen bei Fahrzeugleitungen - 5 Prozent Plus bei Produkten für die Industrie Weltweites Fundament - Ein Viertel mehr Umsatz in Asien - 5 Prozent Wachstum in Amerika - Moderater Zuwachs in Europa Ergebnisverbesserung um zwei Drittel - Verbesserte Kapazitätsauslastung - Effekte der Restrukturierung aus dem Vorjahr 39

40 WCS Globalisierung Asien - Inbetriebnahme eines Spezialkabelwerks in China - Aufbau eines neuen Standorts für Automobilleitungen in China - Ausbau des Kapazitäten für Petrochemie in Indien Amerika - Aufbau eines weiteren Standorts für Automobilleitungen in Mexiko EMEA - Aufbau eines Spezialkabelwerks in der Slowakei - Neue Fertigungseinheit für Hausgeräteindustrie in Serbien 40

41 WCS Innovation Neue Generation von Kupfer-Fahrzeugleitungen - Verbesserter Isolationswerkstoff - Ultradünne Wandstärke - Querschnittsbereiche 0.35 bis 2.5 mm² - Durchmesserreduzierung der Bündel im Kabelbaum um bis zu 15 % - Gewichtsreduzierung im Fahrzeug von bis zu 2 kg Gewinnung von Bauraum Einsparung von Gewicht 41

42 WCS Innovation Glasfaser-Anwendung für Laser-Licht im Automobil Aluminium-Powerkabel für Solaranwendungen Flammwidrige Energiekabel für Gebäude Leuchtendes Ladekabel 42

43 WCS Außenumsatz Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) nach Regionen % % 80% 70% 15,3 15,4 16,2 18,4 21,3 14,5 16,2 19,8 20,1 19, % % % 30% 70,2 68,4 64,0 61,5 58, % % % EMEA Amerika Asien/Pazifik 43

44 WCS EBIT Verlauf 2010 bis 2014 (in Mio. ) Jahresverlauf 2014 vs (in Mio. ) , ,9 101,3 28,3 78, ,1 18,8 21,1 19,2 15, ,3 73,0 47,1 10 9, , Q1 Q2 Q3 Q4 operativ Studer-Hard-Verkauf

45 WCS Mitarbeiter Verlauf 2010 bis Stichtag:

46 WCS WCS ON Excellence Ziele Wachstum realisieren Profitabilität steigern Synergien heben Maßnahmen Reduzierung der Beschaffungskosten Steigerung von Umsatz und Rentabilität Umsetzung von Synergien in Produktion, Supply Chain & Technologie Effekte Funktionale Exzellenz Verstärkte Globalisierung 46

47 WCS Ausblick Weitere Verbesserung im Jahr Umsatzsteigerung auf 1,85 Mrd. Euro - EBIT-Zuwachs auf > 85 Mio. Euro Starke Wachstumsimpulse - aus Amerika und Asien - aus den Branchen Automobil, Industrie und Medizintechnik Wiederum hohes Investitionsniveau außerhalb Europas Effizienzsteigerung durch WCS ON Excellence Vorbereitung Fabrik der Zukunft 47

48 Ausblick 48

49 Ausblick Prognose 2015 Abermals überdurchschnittlich viele Anläufe im Bordnetzbereich Weiter steigende Investitionen von ca. 240 Mio. Euro Umsatzwachstum auf ca. 4,3 Mrd. Euro EBIT-Anstieg auf mehr als 200 Mio. Euro Eigenkapitalquote von > 35 Prozent Kapitalrendite (ROCE) von ca. 14 Prozent Vorbereitung für den großen Umsatz- und Gewinnsprung

50 Ausblick Investition in die Zukunft Kapazitätserweiterungen 2011 bis Investitionen von mehr als 900 Mio. Euro - Zahlreiche neue und erweiterte Produktionsstandorte weltweit ,8 240,0 10, ,4 7,4 107,0 53,7 154,2 168,4 8,6 68,0 11,1 6,0 49,5 116,2 57,1 121,0 123,4 80,0 Holding WCS WSD Abschreibungen 50 76,3 98,7 100,2 139,2 150, e 50

51 Ausblick Neuanläufe Anzahl größerer Projektstarts Basis für Wachstum der Zukunft 30 Anzahl

52 Ausblick Prognose 2016 Starke Beiträge der 2014 und 2015 angelaufenen Bordnetz-Projekte Deutlicher Umsatzanstieg auf 5 Mrd. Euro Rückführung der Anlaufkosten auf Normalniveau Volle Wirksamkeit der Effizienzprogramme Kräftige Ertragssteigerung auf 7 Prozent EBIT-Marge Bestätigung der bereits 2011 definierten Prognose 52

53 Ausblick Langfrist-Perspektive Wachstum - Organischer Umsatzzuwachs > 6 Prozent p.a. - punktuelle Akquisitionen Branchenfokus - 80% Automotive - 20% Non-Automotive Regionale Umsatzverteilung - 45% EMEA - 25% Amerika - 30% Asien/Pazifik Profitabilität - 7% EBIT-Marge ab Geschäftsjahr

54 Ausblick Langfristige Umsatzverteilung nach Regionen (in %) 100% 90% 80% % % 50% 25 Asien Americas 40% 81 EMEA 30% % 40 10% 0% e 2025e 54

55 Ausblick Langfristige Umsatzverteilung Automotive vs. Non-Automotive (in %) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Non-Automotive Automotive 0% e 2025e 55

56 Konzern G+V Veränderung Mio. % Mio. % Mio. % Umsatzerlöse Umsatzkosten , ,1 100,0-82, , ,1 100,0-82,7 185,5-161,0 4,7-5,0 Bruttoergebnis vom Umsatz 3 702,3 17,1 677,8 17,3 24,5 3,6 Vertriebskosten 4-213,8-5,2-196,4-5,0-17,4-8,9 Allgemeine Verwaltungskosten 5-197,4-4,8-191,0-4,9-6,5-3,4 Forschungs- und Entwicklungskosten 6-109,3-2,7-106,1-2,7-3,2-3,0 Sonstige betriebliche Erträge 7 12,6 0,3 10,5 0,3 2,1-20,8 Sonstige betriebliche Aufwendungen 8-11,9-0,3-31,3-0,8 19,3 61,7 Aufwendungen aus assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen 9 0,2 0-0,3 0 0,5 > 100 EBIT ,5 4,4 163,1 4,2 19,4 11,9 Finanzerträge 11 0,7 0,0 0,5 0,0 0,1 22,5 Finanzaufwendungen 12-32,6-0,7-32,7-0,9 0,1-0,4 Sonstiges Beteiligungsergebnis 13 0,1 0,0 0,3 0,0-0,2-44,8 Ergebnis vor Steuern ,7 3,7 131,2 3,3 19,5 14,9 Ertragsteuern 15-35,7-0,9-25,3-0,6-10,3-40,8 Konzernüberschuss ,1 2,8 105,9 2,7 9,2 8,7 Die Aufsummierung der Einzelpositionen in Mio. in obiger Tabelle kann rundungsbedingt von den ausgewiesenen Summen abweichen 56

57 Konzern Bilanz AKTIVA verwendung Mittel- Mittelherkunft Mio. % Mio. % Mio. Mio. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 232,0 8,7 198,0 8,3 34,0 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige finanzielle Vermögenswerte 562,4 21,1 522,2 21,8 40,2 Sonstige Vermögenswerte 92,6 3,4 82,2 3,4 10,4 Ertragsteuerforderungen 10,9 0,4 12,3 0,5 1,4 Vorräte 564,2 21,2 509,7 21,2 54,5 Zum Verkauf bestimmte Vermögenswerte 9,6 0,4 8,0 0,3 1,6 Summe kurzfristige Vermögenswerte 1.471,7 55, ,4 55,5 Sachanlagevermögen 810,1 30,4 709,8 29,6 100,3 Immaterielle Vermögenswerte 82,7 3,1 82,3 3,4 0,4 Geschäfts- oder Firmenwerte 147,7 5,5 148,4 6,2 0,7 Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen 0,7 0,0 0,5 0 0,2 Forderungen aus langfristigen Entwicklungsaufträgen 55,1 2,0 46,9 2,0 8,2 Sonstige finanzielle Vermögenswerte 7,5 0,3 4,9 0,2 2,7 Latente Steuern 72,0 2,7 57,0 2,4 15,0 Sonstige Vermögenswerte 19,8 0,7 17,7 0,7 2,1 Summe Langfristige Vermögenswerte 1.195,5 44, ,4 44,5 Summe AKTIVA 2.667,2 100, ,7 100,0 269,6 2,1 Die Aufsummierung der Einzelpositionen in Mio. in obiger Tabelle kann rundungsbedingt von den ausgewiesenen Summen abweichen 57

58 Konzern Bilanz PASSIVA verwendung Mittel- Mittelherkunft Mio. % Mio. % Mio. Mio. Kurzfristige Finanzschulden und kurzfristiger Anteil an langfristigen Krediten 99,8 3,7 41,3 1,7 58,5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige finanzielle Verbindlichkeiten 744,2 27,9 698,7 29,1 45,5 Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern 42,5 1,6 39,5 1,6 2,9 Kurzfristige andere Verbindlichkeiten 150,9 5,7 147,0 6,1 4,0 Rückstellungen 28,3 1,1 37,1 1,6 8,8 Summe kurzfristige Verbindlichkeiten 1.065,8 40,0 963,6 40,1 Langfristige Finanzschulden 448,4 16,8 413,7 17,2 34,7 Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten 7,5 0,3 6,8 0,3 0,7 Langfristige andere Verbindlichkeiten 9,1 0,3 9,3 0,4 0,3 Pensionsrückstellungen 157,2 5,9 113,3 4,7 43,9 Sonstige Rückstellungen 23,9 0,9 22,6 1,0 1,4 Latente Steuern 37,5 1,4 42,8 1,8 5,3 Summe langfristige Verbindlichkeiten 683,7 25,6 608,5 25,4 Eigenkapital 917,5 34,4 827,6 34,5 90,2 Summe PASSIVA 2.667,2 100, ,7 100,0 14,3 281,8 283,9 283,9 Die Aufsummierung der Einzelpositionen in Mio. in obiger Tabelle kann rundungsbedingt von den ausgewiesenen Summen abweichen 58

59 Kapitalflussrechnung Seite 1 in Mio Konzernüberschuss 115,1 105,9 Überleitung zum Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Ertragsteuern 35,7 25,3 Zinsergebnis 30,4 30,5 Dividendenerträge -0,1-0,3 Abschreibungen 123,4 121,0 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge -0,2 0,3 Ergebnis aus Anlagenabgängen und Bewertung von zum Verkauf bestimmten Vermögenswerten 1,3 1,3 Veränderung der betrieblichen Vermögenswerte und Schulden, bereinigt um Effekte aus Konsolidierungskreisveränderungen Veränderung der Forderungen und sonstigen finanziellen Vermögenswerte -48,3-49,1 Veränderung der Vorräte -54,5-21,2 Veränderung der sonstigen Vermögenswerte -12,5-8,7 Veränderung der Rückstellungen -7,9-3,9 Veränderung der Verbindlichkeiten 54,9 40,6 Gezahlte Ertragsteuern -32,7-23,9 Gezahlte Zinsen -24,2-31,0 Erhaltene Zinsen 0,4 0,4 Erhaltene Dividendenzahlungen 0,1 0,3 Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit 180,9 187,4 Die Aufsummierung der Einzelpositionen in Mio. in obiger Tabelle kann rundungsbedingt von den ausgewiesenen Summen abweichen 59

60 Kapitalflussrechnung Seite 2 in Mio Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagevermögen -219,7-153,6 Investitionen in sonstige finanzielle Vermögenswerte 0,0 0,0 Einzahlungen aus Anlagenabgängen und Abgang von zum Verkauf bestimmten Vermögenswerten (inkl. Schulden) 0,9 2,9 Erlöse aus dem Verkauf eines Geschäftsbetriebs/ von Tochterunternehmen abzüglich abgegebener Finanzmittel Davon: Verkaufserlöse 0 T (Vorjahr: 120 T ) Abgegebene Finanzmittel 0 T (Vorjahr: 0 T ) 0 0,1 Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -218,7-150,7 Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzschulden 135,3 165,6 Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzschulden -37,6-251,7 Gezahlte Dividende der LEONI AG -32,7-49,0 Gezahlte Dividenden Anteile ohne beherrschenden Einfluss -0,2-0,6 Mittelzu-/abfluss aus der Finanzierungstätigkeit 64,8-135,7 Veränderung des Finanzmittelbestandes -26,9-98,9 Wechselkursbedingte Veränderungen des Finanzmittelbestandes 7,1-1,4 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 198,0 298,3 Finanzmittelbestand am Ende der Periode 232,0 198,0 Die Aufsummierung der Einzelpositionen in Mio. in obiger Tabelle kann rundungsbedingt von den ausgewiesenen Summen abweichen 60

61 Finanzkalender 2015 Bilanzpressekonferenz 17. März 2015 Analysten- und Investorenkonferenz 18. März 2015 Hauptversammlung 7. Mai 2015 Zwischenbericht 1. Quartal Mai 2015 Zwischenbericht 2. Quartal und 1. Halbjahr August 2014 Zwischenbericht Quartal November 2015 Vorläufige Zahlen 2016 Februar

62 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Derartige Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die LEONI nicht kontrollieren und präzise einschätzen kann. Sollten Unwägbarkeiten eintreten oder Annahmen, auf denen diese Aussagen basieren, sich als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von diesen Aussagen abweichen. LEONI übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse nach Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2013 anzupassen. 62

63 Analysten- und Investorenkonferenz 2015 Questions & Answers The Quality Connection

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