DyCoNet Dynamische Container Netzwerke

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1 DyCoNet Dynamische Container Netzwerke Lückenlos vernetzt DyCoNet Intelligente Container in der Luftfracht Martin Fiedler, Fraunhofer IML

2 Problemstellung aus der Praxis Kontinuierliche Transparenz entlang der Luftfracht- Transportkette in Echtzeit für hochwertige Güter Stationäre Netzwerk-, Auto-Infrastruktur an mehr als 400 weltweiten Standorten nicht praktikabel Erhöhung der Prozessqualität (Vermeidung von Missroutings, Fehlverladungen etc.) Produktivitätssteigerungen in den operativen Prozessen Folie 1

3 Abläufe in der Luftfracht 1. Anlieferung / Abholung per RFS 3 2. Build-Up / Break-Down Lagerung 4. Pufferlager 2 5 Eingangsrückstaufläche Ausgangsbereitstellungsfläche 5. Verladung / Entladung 6 6. Flug Folie 2 Bild: FRA, Google Maps

4 DyCoNet Idee Entwicklung intelligenter Luftfrachtcontainer (SmartULD) für Integration in bestehende Flughafen IT- Systeme Einsatz eines Multiagentensystems zur globalen autonomen Netzsteuerung, Nutzung von Ad-hoc Netzwerken zur C2C-Kommunikation Energieautarke Funktion durch Gewinnung von Energie aus der Umwelt (Vibration, Licht, Wärme) Umweltdaten werden durch Sensorik erfasst, Alarme ausgelöst und an Leitstand übertragen (Telematik) Projektdetails 3 Jahre Laufzeit 2,4 Mil. EUR Budget 6 Industrie- und Forschungspartner Folie 3

5 Lokale und globale Kommunikation im dynamischen Container-Netzwerk Lokales Kommunikationsnetzwerk Container zu Container Energiesparsamer Kurzstreckenfunk (EnOcean Funkprotokoll) Globale Datenübertragung Container zu überlagerter IT, z.b. dem ULD Management System GSM/GPRS Verbindung Folie 4

6 Container Netzwerk St u f e 1 WAN GSM GW Infrastruktur Broadcast St u f e 2 Jettware WAN DyCoNet-Server GSM GW Infrastruktur Broadcast 4713; 24 C; closed 4714; 15 C; open S. S. Broadcast St u f e 3 WAN GSM GPS FS GW S. Broadcast 4716; Low Energy; ChildContainer; FS GPS GW S. Folie 5 FS = Flight Save Mode (esense) = Identification GW = Gateway S. = Sensorik

7 Anwendungsfälle für SmartULD Stufe 1 Stufe 2 Ortsbezogene Inventur zum Beispiel im Hub Installation eines stationären Gateways Kommunikation zu mobilen Geräten (Groundhandler) Verladekontrolle am Vorfeld Abgleich mit Ladeliste auf mobilem Endgerät Qualitätskontrolle empfindlicher Waren Groundhandler prüft mit mobilem Gerät (siehe Skizze) Permanente Abfrage im Hub über Gateway Stufe 3 Echtzeitnahe Transportüberwachung von Containerbewegungen Kühlcontainerüberwachung Speicherung von Historieninfos Folie 6

8 DyCoNet-Architektur Externe Systeme Jettware LCAG-System Smartphone-Apps Simulation-GUI Webservice Rest Rest Jettware-Agent LCAG-Agent APP-Agent SIM-Agent DyCoNet Server Job- Checking ULD-Association PUA 1 EJB PUA 2 EJB PUA n EJB IC EJB Transportaufträge Fahrzeugpool Flüge Hardware-Kommunikation Rest (GSM) Rest (GSM) Rest (GSM) Rest * PUA n: Proxy ULD Agent n ULDs DyCoNet OS HUA 1 SRW HUA 2 SRW HUA 2 * HUA n: Hardware ULD Agent n Positionsagent SIM-Kommunikation Energieagent Wetteragent Sensoren SRW SRW S S S S S SRW S SULD 1 IC SULD 2 IC SULD n S S S S S S Reale Welt Simulation *SULD n: Simulations ULD n Folie 7

9 Der entwickelte SmartULD Container Hat Zugriff auf Information ( Gedächtnis ), e.g. Aktuelle Position und Zieldestination(en) Logs (Schaden, Reparaturen, Türöffnungen) Erfasst Umgebungseinflüsse auf den Container, detektiert und übermittelt Alarme Kommuniziert mit umliegenden Objekten und dem globalen ULD Management System Erkennt Flugmodus Gewählter ULD Container: Cargo Composites (früher ACS) LD3 lightweight Folie 8

10 Entwickelte Hardware Prototypen Prototyp Stufe 1/2: Energie-autarke Sensoren mit Identfunktion z.b. Temperatur, Schock, Türöffnung Per Funk abfragbar Prototyp Stufe 3: Gateway Modul GSM/GPS Kombination Kurzstrecken-Funk zur Kommunikation untereinander Kommunikation mit überliegenden IT Systemen Erkennung von Sensoren mit Identfunktion (Stufe 1/2) Folie 9

11 Integration in ULD Management System Jettware definiert Aufträge für SmartULDs Alarme und ggfs. Sensordaten werden an die Jettware von Jettainer übertragen und in einer Übersicht sowie in verschiedenen Detailansichten dargestellt: Temperaturverlauf darstellbar als Temperaturkurve Position inkl. Route darstellbar Folie 10

12 Vielen Dank! Ansprechpartner Dipl.-Inform. Martin Fiedler 0231 /

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