Gleichgeschlechtlich liebende Frauen im Alter

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1 Gleichgeschlechtlich liebende Frauen im Alter

2 Bärbel S. Traunsteiner Gleichgeschlechtlich liebende Frauen im Alter Intersektionalität, Lebenslagen und Antidiskriminierungsempfehlungen

3 Bärbel S. Traunsteiner Wien, Österreich ISBN ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, Wiesbaden, Germany

4 Inhalt Tabellenverzeichnis Einleitung Teil A: Theorie Intersektionalität Intersektionalitätsforschung: Definition und Paradigmafrage Abriss zur (Begriffs-)Geschichte der Intersektionalität Konkretisierung des Intersektionalitätskonzeptes: Ansätze, Ebenen und Kategorien der Analyse Intersektionale Analyseansätze und ebenen Intersektionale Kategorien: Hierarchisierungen und Positionierungen Exkurs zu feministischen Standpunktepistemologien Intersektionale Kategorien: spezifische Auswahl und Erörterung Intersektionaler Forschungsfokus ältere gleichgeschlechtlich l(i)ebende Frauen Kritik an und Risiken von intersektionaler Forschung Conclusio Strukturkategorie sexuelle Orientierung Erörterungen zum Begriff sexuelle Orientierung Heteronormativität und Heterosexismus Beispiele heteronormativer Diskursmechanismen Sexuelle Orientierung ist privat Unsichtbarmachung Homosexualität und Recht in Österreich... 69

5 6 Inhalt Historische Entwicklung des Umgangs mit Homosexualität im österreichischen Strafrecht Homosexualität und Zivilrecht Das Stigma Homosexualität Stigma, Stigmatisierte, Stigmatisierbare und Normale Strategien von Stigmatisierbaren Ausgewählte Erkenntnisse zur sexuellen Orientierung aus der Organisationsforschung Conclusio Strukturkategorie Geschlecht Zum aktuellen Begriffsverständnis von Geschlecht in der Geschlechterforschung Erörterungen zum Begriff lesbisch sein Historische Kontextualisierung politischen Engagements von gleichgeschlechtlich l(i)ebenden Frauen und für solche in Wien Zur Geschichte der autonomen Frauen- und Lesbenbewegung in Wien Zur Geschichte der Lesben- und Schwulenbewegung in Wien Explizite Angebote für gleichgeschlechtlich l(i)ebende Frauen in Wien Conclusio Strukturkategorie Alter Erörterungen zum Begriff Alter Zur allgemeinen Lage älterer Menschen im österreichischen Kontext Zur Relevanz von heterogenen und differenzierten Perspektiven in der Altersforschung Lebenslagen älterer Frauen im wissenschaftlichen Fokus?! Zur Relevanz der Kategorie sexuelle Orientierung in der Altersforschung Aktuelle Studien zu gleichgeschlechtlich l(i)ebenden Frauen im Alter im deutschsprachigen Raum

6 Inhalt Gleichgeschlechtlich l(i)ebende ältere Frauen in Niedersachsen Gleichgeschlechtlich l(i)ebende ältere Frauen im Rhein-Main- Gebiet Studie zu Alter und Altern bei Homosexuellen in Süddeutschland Conclusio Teil B: Methodik Das Analysekonzept der Lebenslagen Die wissenschaftshistorische Entwicklung und Einbettung des Lebenslagenkonzeptes Die Handlungsspielräume im Lebenslagenkonzept Erweiterung des Lebenslagenkonzeptes aus Perspektive der Sozialgerontologie Erweiterung des Lebenslagenkonzeptes aus Perspektive der Frauen- und Geschlechterforschung Konzeptueller Adaptionsbedarf des Lebenslagenkonzeptes hinsichtlich sexueller Orientierung Conclusio Methodisches Vorgehen Epistemologischer Rahmen Forschungsinteresse und Forschungsfragen Zur Operationalisierung des Lebenslagenkonzeptes Zur Relevanz von qualitativem Datenmanterial und Un-/Abhängigkeit von quantitativem Datenmaterial Zur forschungsspezifischen Ausrichtung und Anwendung des Lebenslagenkonzeptes Interviewmethode Qualitative Interviews Interviewleitfaden Interviewdurchführung Informed Consent Feldzugang

7 8 Inhalt 6.6 Charakteristika des Forschungsfeldes und Erfahrungen im Suchprozess Sampling Auswertungs- und Interpretationsmethode Dokumentation Auswertung Teil C: Empirie Ökonomische und berufliche Situation Ökonomische Situation Einkommensverhältnisse Besitzverhältnisse (Un-)Zufriedenheit mit der individuellen finanziellen Situation Alternative ressourcenspezifische Unterstützungsstrategien Berufliche Situation Zur aktuellen Berufstätigkeit Motive für eine anhaltende Berufstätigkeit Förderliche strukturelle Aspekte für eine Berufstätigkeit im Alter Motive für eine Beendigung bzw. Reduktion der Berufstätigkeit Positives Erleben der Beendigung des Erwerbsarbeitsprozesses Negatives Erleben der Beendigung des Erwerbsarbeitsprozesses Resümee Soziale Kontakte Alter des sozialen Umfeldes Kontakt zu aktuellen Arbeitskolleg_innen Beziehungen zu Männern und Ex-Ehemännern Herkunftsfamilien Wahlfamilien Private institutionalisierte soziale Kollektive

8 Inhalt Kontakte in sozialen Vereinen und informellen Kollektiven bzw. durch solche Nachbar_innenschaftliches Umfeld Haustiere Freund_innen Freundinnen Kontakte zu gleichgeschlechtlich l(i)ebenden Frauen Singleleben gleichgeschlechtlich l(i)ebender älterer Frauen Gleichgeschlechtliches Paarbeziehungsleben mit Beziehungspartnerinnen Lebensfrauen Beziehungsaspekt differierender Outing-Grad Beziehungsaspekt soziale Kontakte mit Freund_innen Beziehungsaspekt Altersunterschied Beziehungsaspekt Trennendes und Verbindendes Beziehungsaspekt Reproduktionsarbeit und Rituale Beziehungsaspekt Beziehungsqualitäten Beziehungsaspekt Finanzen Eingetragene Partnerinnenschaften Resümee Von privaten und öffentlichen Räumen Wohnräume Wohnqualität und kontinuität Gemeinschaftliches Wohnen Wohnen mit oder ohne Beziehungspartnerin? Wohnen auf dem Land Kontakträume mit Gleichgesinnten Kontaktraum Club Kreativ und vereinzelte Gruppierungen Verbundenheit mit der schwul-lesbischen Bewegung und politisches Engagement Alter als Ausschlussmechanismus aus der Szene? (Keine) Szenetreffpunkte oder -angebote für ältere gleichgeschlechtlich l(i)ebende Frauen? Treffpunkte

9 10 Inhalt (Informelle) Vermittlung von Wissen um Räume und Angebote Grenzziehungen Positionierung zur eigenen gleichgeschlechtlichen Orientierung Coming-out: Betroffenheit und Relevanz von Gay Age Out sein im nachbar_innenschaftlichen Umfeld Out sein im Beruf Out sein in der Herkunftsfamilie Out sein im Freund_innenkreis Im Miteinander von Wissenden Das Nicht-/Ausleben der eigenen gleichgeschlechtlichen Orientierung in der Öffentlichkeit Resümee Teil D: Empfehlungen Forschungsspezifische Empfehlungen Die Erweiterung des Lebenslagenkonzeptes hinsichtlich sexueller Orientierung Forschungsausblick Gesellschafts- und sozialpolitische, gesetzliche sowie organisationale Empfehlungen Veränderung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen Sozialpolitische Maßnahmen Gesetzliche und organisationale Maßnahmen Literatur

10 Tabellenverzeichnis Tabelle Nr. A1: Statistik zur eingetragenen Partner_innenschaft Tabelle Nr. B1: Verteilung des Geburtsjahres im Interviewsample Tabelle Nr. B2: Verteilung des Lebensalters im Interviewsample Tabelle Nr. B3: Verteilung des Wohnortes im Interviewsample Tabelle Nr. B4: Verteilung des Personenstandes im Interviewsample Tabelle Nr. B5: Verteilung des Beziehungsstatus im Interviewsample Tabelle Nr. B6: Verteilung der Wohnformen im Interviewsample Tabelle Nr. B7: Verteilung des höchsten abgeschlossenen Ausbildungsstandes im Interviewsample Tabelle Nr. B8: Verteilung der letztausgeübten bzw. aktuellen Berufsbereiche im Interviewsample Tabelle Nr. C1: Verteilung des monatlichen Netto-Einkommens im Interviewsample Tabelle Nr. C2: Verteilung des monatlichen Netto-Einkommens ohne Erwerbseinkünfte im Interviewsample Tabelle Nr. C3: Verteilung des Pensionseinkommens aufgrund eigener Erwerbstätigkeit im Interviewsample Tabelle Nr. C4: Statistik zum höchsten Bildungsabschluss in der Gesamtgesellschaft Tabelle Nr. C5: Verteilung des aktuellen Personenstandes im Interviewsample Tabelle Nr. C6: Verteilung aktueller Beziehungskonstellationen im Interviewsample Tabelle Nr. C7: Statistik zur eingetragenen Partner_innenschaft nach Geschlecht und Alter Tabelle Nr. C8: Verteilung aktueller Wohnformen im Interviewsample

11 Einleitung Die wissenschaftliche wie auch sozialpolitische Beschäftigung mit dem Thema Homosexualität kann für Österreich in der Tendenz als nach wie vor tabuisiert bezeichnet werden. 1 Daraus ergibt sich, dass, wenn überhaupt, nur negative Symptome wie Diskriminierung, Gewalt und Ausgrenzung von Nicht- Heterosexuellen öffentlich diskutiert (Hofmann/Cserer 2010, S. 11) werden. Demgegenüber wird auf wissenschaftlicher Ebene in den wenigen homosexualitätsspezifischen österreichischen Studien die Notwendigkeit tiefergehender Forschungen nicht nur hinsichtlich Diskriminierungsaspekten, sondern auch in Bezug auf die Vielfältigkeit vorhandener homosexueller Lebensweisen ebenso wie auf das Zusammenwirken unterschiedlicher sozialer Kategorien im Zusammenhang mit Homosexualität betont (vgl. Hofmann/Cserer 2009, S. 31). Solcher wissenschaftlicher Grundlagen bedarf es, um eine differenzierte Thematisierung von Homosexualität sowie die Integration von spezifischen Zielgruppenbedürfnissen in sozialpolitische Maßnahmen auf fundierter Basis (gewähr)leisten zu können. Insofern sind wissenschaftlich gestützte Erkenntnisse zu verschiedenen Lebenslagen homosexueller Menschen unabdingbarer Ausgangspunkt für sozialpolitisch verantwortliches Handeln. So hält auch die Altersforscherin Gertrud Backes fest: Lebenslage wird gefaßt als Ausformung von Lebensbedingungen, die einer (sozial)staatlichen Planung, Steuerung und Beeinflussung bedürfen und zwar unter wissenschaftlicher Anleitung (Backes 1997, S. 708 f.). Aus wissenschaftsemanzipatorischer Perspektive gilt es daher, diese bestehenden Forschungslücken aufzunehmen, um eine sozialpolitisch geplante und gezielte Gestaltung der gesellschaftlichen Lebensbedingungen im Sinn von Spielräumen (Clemens/Naegele 2004, S. 390) durch den Sozialstaat auch für homosexuelle Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen. 1 In Bezug auf das Themenspektrum Alter zeigt sich diese Nichtbeachtung in Form von Leerstellen anhand der fehlenden Thematisierung von Homosexualität bzw. sexueller Orientierung an sich in den jüngsten sozialstaatlich beauftragten wissenschaftlichen Studien zu Alter in Österreich, wie die aktuellen Berichte zur Hochaltrigkeit in Österreich (siehe BMASK 2009), zur sozialen Lage älterer Menschen (siehe BMASK 2012b) oder zur gesundheitlichen Lage der älteren Generation (siehe BMG 2012) zeigen (vgl. Traunsteiner 2014, S. 148).

12 14 Einleitung Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird eines dieser nach wie vor bestehenden Forschungsdesiderata bearbeitet, indem das Zusammenwirken ausgewählter sozialer Kategorien im Zusammenhang mit Homosexualität anhand einer konkreten Zielgruppe untersucht wird: der Gruppe gleichgeschlechtlich l(i)ebender älterer Frauen. Darunter werden unter Bezugnahme auf die wenigen bereits existierenden zielgruppenspezifischen deutschsprachigen Studien Frauen ab 60 Jahren verstanden, in deren Leben andere Frauen höchste Priorität haben, von alltäglicher Bedeutung sind, als zentrale emotionale Bezugspersonen fungieren und für intime Kontakte bevorzugt werden (vgl. Braukmann/ Schmauch 2007, S. 12; Plötz 2006, S. 12). Aktuelle Forschungsbefunde zeigen, dass in Österreich wie im deutschsprachigen Raum insgesamt weder in politischer noch in wissenschaftlicher Hinsicht ein Bewusstsein für die Relevanz der Auseinandersetzung mit den verschiedenen Zielgruppen gleichgeschlechtlich l(i)ebender Menschen und dem komplexen Themenfeld Alter vorhanden ist (vgl. Traunsteiner 2014, S. 149; Krell 2014, S. 9). Dementsprechend fehlen auch wissenschaftliche Ergebnisse und Erkenntnisse zu den Lebenslagen älterer gleichgeschlechtlich l(i)ebender Frauen in Österreich. Das bedeutet, dass in Ermangelung einer aussagekräftigen Forschungsbasis die bewusste, konkrete und zielorientiert gesteuerte Gestaltung bzw. Verbesserung der Lebensbedingungen dieser sozialen Gruppe von Frauen erschwert wird. 2 Dieser Zusammenhang sozialwissenschaftlicher Forschung und sozialpolitischer Maßnahmen in Verbindung mit dem diagnostizierten Forschungsmangel ergibt hinsichtlich der Zielgruppe gleichgeschlechtlich l(i)ebender älterer Frauen in Österreich einen wissenschaftlichen Auftrag: Zum einen bedingt dieser die Notwendigkeit der wissenschaftlichen Analyse der aktuellen Situationen und spezifischen gegenwärtigen Lebenslagen gleichgeschlechtlich l(i)ebender älterer Frauen in Österreich (vgl. Teil C, Kap. 7-9). Basierend auf diesen Analyseergebnissen bedarf es zum anderen im standpunktepistemologischen und gesellschaftsverändernden Sinn von Mona Singer (vgl. Singer 2005, S. 163) der Ableitung von Empfehlungen zur Entwicklung bzw. Verbesserung von (Antidiskriminierungs-)Maßnahmen hinsichtlich der spezifischen sozialen Gruppe älterer gleichgeschlechtlich l(i)ebender Frauen in Österreich (vgl. Teil D, Kap. 10 u. 11). Insofern werden dem konstatierten wissenschaftlichen Auftrag folgend im Zuge der vorliegenden qualitativen Studie diese bisher für Österreich fehlenden Analysen zu Lebenslagen und Lebenssituationen älterer gleich- 2 De facto fehlen sozialpolitische Maßnahmen hinsichtlich gleichgeschlechtlich l(i)ebender älterer Frauen in Österreich weitgehend, wie anhand des aktuellen Bundesplans für Seniorinnen und Senioren und den darin enthaltenen Zielen und Empfehlungen deutlich wird (vgl. BMASK 2012a).

13 Einleitung 15 geschlechtlich l(i)ebender Frauen nunmehr erstmals erbracht und darauf aufbauend Empfehlungen erarbeitet. Die zentrale Forschungfrage der aktuellen Arbeit lautet daher: Wie beschreiben ältere gleichgeschlechtlich l(i)ebende Frauen ihre aktuellen Lebenslagen und ihre spezifische Situation in Österreich? Dementsprechend steht im vorliegenden Forschungsprojekt eine spezielle soziale Gruppe im Fokus, deren konstitutive Gemeinsamkeit ihre spezifische intersektionale soziale Positionierung entlang der Strukturkategorien sexuelle Orientierung (vgl. Teil A, Kap. 2), Geschlecht (vgl. Teil A, Kap. 3) und Alter (vgl. Teil A, Kap. 4) darstellt. Welche Auswirkungen diese bestimmte Positionierung nach sich zieht, wird anhand der Untersuchung der spezifischen Lebenslage und -situationen der Zielgruppe gezeigt werden (vgl. Teil C, Kap. 7-9). Auf Basis dieser Erkenntnisse werden anschließend Antidiskriminierungsempfehlungen auf wissenschaftsspezifischer, gesellschafts- und sozialpolitischer, gesetzlicher wie organisationaler Ebene (vgl. Teil D, Kap. 10 u. 11) abgeleitet. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird daher ein theoretisches Fundament gelegt, indem das Konzept der Intersektionalität (vgl. u.a. Walgenbach 2012a, Walgenbach 2012b, Lenz 2010a, Bührmann 2009, Winker/Degele 2009, Crenshaw 1989; vgl. Teil A, Kap. 1) sowie die im Rahmen der vorliegenden Forschungsperspektive drei deduktiv gesetzten gemeinsamkeitskonstituierenden Strukturkategorien sexuelle Orientierung (vgl. Teil A, Kap 2), Geschlecht (vgl. Teil A, Kap. 3) und Alter (vgl. Teil A, Kap. 4) auf historischer wie theoretischer Ebene erörtert werden. Das konkrete Forschungsinteresse hinsichtlich gleichgeschlechtlich l(i)ebender älterer Frauen fokussierend wird dabei im Kapitel Strukturkategorie sexuelle Orientierung (vgl. Teil A, Kap. 2) speziell auf die Begehrensform der Homosexualität im Kontext der österreichischen Gesellschaft eingegangen, um anschließend die Perspektive speziell auf gleichgeschlechtlich l(i)ebende Frauen zu richten (vgl. Teil A, Kap. 3) und damit die Strukturkategorien sexuelle Orientierung und Geschlecht intersektional verknüpft zu erörtern. Aufbauend darauf wird die Strukturkategorie Alter theoretisch miteinbezogen, um damit den im Rahmen der vorliegenden Arbeit spezifischen intersektionalen Kreuzungspunkt (vgl. Crenshaw 1989; Kap. 1) entlang der Strukturkategorien sexuelle Orientierung, Geschlecht und Alter bzw. die soziale Positionierung gleichgeschlechtlich l(i)ebender ältere Frauen intersektional zu analysieren. Aufgrund der genannten tendenziellen Tabuisierung und Stigmatisierung von Homosexualität (vgl. Goffman 1967) wird vor allem der Erörterung und Diskussion der Kategorie der sexuellen Orientierung Raum gegeben. Anschließend wird im zweiten Teil (vgl. Teil B) zum einen das aktuell vor allem in der Armuts- und Altersforschung angewandte Konzept der Lebenslagen (vgl. Clemens/Naegele 2004, Naegele 1998, Backes 1997, Glatzer/Hübinger 1990, Nahnsen 1975, Weisser 1956) erläutert, um es daraufhin entsprechend der unter-

14 16 Einleitung suchten Zielgruppe um bereits etablierte Aspekte aus der Geschlechterforschung (vgl. Enders-Dragässer/Sellach 1999, 2002, 2006) zu erweitern sowie den konzeptuellen Adaptionsbedarf hinsichtlich der Strukturkategorie der sexuellen Orientierung zu erörtern (vgl. Teil B, Kap. 5). Dieser Einbezug des Konzeptes der Lebenslagen ermöglicht eine implizite analytisch-intersektionale Integration einer weiteren Strukturkategorie, nämlich die der Klasse bzw. sozialen Schicht (vgl. Teil B, Kap. 5.4). Zum anderen finden sich in diesem Abschnitt (vgl. Teil B, Kap. 6) Erläuterungen zur methodischen Vorgehensweise im Forschungsprojekt, welche sich aus narrativen Interviews (vgl. Rosenthal 1995, Schütze 1983) sowie einer inhaltsanalytischen Auswertung (vgl. Froschauer/Lueger 2003) zusammensetzt. Im dritten Teil (vgl. Teil C, Kapitel 7-9) werden die empirischen Befunde anhand dreier thematischer Kapitel zur ökonomischen und beruflichen Situation (vgl. Teil C, Kap. 7), zu den sozialen Kontakten (vgl. Teil C, Kap. 8) sowie im Hinblick auf private und öffentliche Räume (vgl. Teil C, Kap. 9) ausführlich dargestellt und mit den zuvor erläuterten theoretischen Bezügen diskutiert. Im Zentrum dieser Ausführungen stehen dabei die aktuellen vielfältigen Lebenslagen und -situationen gleichgeschlechtlich l(i)ebender älterer Frauen im Sinn ihrer gegenwärtigen Wahrnehmungen und deren struktureller Kontextualisierung. Basierend darauf werden im vierten Teil (vgl. Teil D) Empfehlungen auf mehreren Ebenen abgeleitet: Zum einen werden wissenschaftsspezifische Forschungsdesiderata definiert, gleichzeitig wird ein um die Strukturkategorie der sexuellen Orientierung erweitertes Konzept der Lebenslagen als adaptiertes Forschungsinstrument für zukünftige integrative Forschungen zur Verfügung gestellt (vgl. Teil D, Kap. 10). Zum anderen werden gesellschafts- und sozialpolitische, gesetzliche sowie organisationale (Antidiskriminierungs-)Maßnahmen im Zusammenhang mit der untersuchten Zielgruppe erörtert (vgl. Teil D, Kap. 11). Da es sich bei der untersuchten Zielgruppe um eine in der österreichischen Wissenschaftslandschaft bisher vernachlässigte Gruppe handelt, wird mit der vorliegenden Arbeit ein erster wissenschaftlicher Einblick erarbeitet und angeboten. Das im Zuge dieser Studie erhobene Interviewmaterial könnte zum einen in vielerlei Hinsicht analysiert werden (z.b. diskursiv, die historische Lebenslaufentwicklung fokussierend etc.) und zum anderen bietet es inhaltlich eine breite Palette an Themen an (z.b. historisch die Vergangenheit oder auch die Zukunft betrachtend). Dieser Vielfalt begegnend und der Notwendigkeit der Komplexitätsreduktion entsprechend wurde für diese Qualifikationsarbeit eine Fokussierung auf die Lebenslagen im gegenwärtigen Kontext gewählt. Als Methode der Analyse wurde eine zweifache inhaltsanalytische Auswertung im Sinn von Froschauer und Lueger (vgl. Froschauer/Lueger 2003) angewendet (vgl. Teil B, Kap ). Diese methodisch-analytisch zweitgeteilte inhaltsanalytische Aus-

15 Einleitung 17 wertung setzt sich aus einer in interdisziplinären Forscher_innenteams durchgeführten Feinstrukturanalyse sowie aus einer Themenanalyse zusammen. Diese methodische Herangehensweise ermöglicht sowohl die Untersuchung der aktuellen spezifischen Situation älterer gleichgeschlechtlich l(i)ebender Frauen als auch der gesellschaftlich-normativen (macht)strukturellen Verfasstheit im Hintergrund (vgl. Teil B, Kap. 6). Die Interviewpartnerinnen auf deren dankenswerter Teilnahme und Offenheit diese Arbeit fußt werden als Expertinnen für ihre subjektiven Lebenssituationen und in diesem Sinn für ihre spezifischen intersektionalen Positionierungen betrachtet. Basierend auf ihren Erzählungen finden sich in der vorliegenden Publikation eine große Bandbreite an kreativen Ausgestaltungsmöglichkeiten die eigenen Handlungsspielräume betreffend, beispielhafte Umgangsformen mit spezifischen Herausforderungen sowie resiliente Strategien und somit insgesamt eine Vielzahl an Vorbildern für lesbisches Altern. In diesem Sinn werden in dieser Arbeit das generalisierende und größtenteils negative gesellschaftliche Bild von Alter und Altern differenziert, Chancen und Risiken im Alter aufgezeigt, die Heterogenität von Lebenslagen im Alter dargestellt sowie gleichgeschlechtliche L(i)ebensweisen von älteren Frauen in den Fokus gerückt und sichtbar gemacht.

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