AKTUELL. Reiseberichte Wettkampfberichte. SPORT FÜR JEDERMANN MITTEILUNGSBLATT DES TSC BERLIN 1893 e.v. Nr. 112 November 2006

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1 SPORT FÜR JEDERMANN MITTEILUNGSBLATT DES TSC BERLIN 1893 e.v. Nr. 112 November 2006 AKTUELL Reiseberichte Wettkampfberichte BASKETBALL HANDBALL INLINE-SKATING LEICHTATHLETIK TISCHTENNIS TURNEN SCHWIMMEN VOLLEYBALL

2 Inhalt 3 Berichte von den Leichtathleten 4 Die Leichtathleten in Wolfsburg 5 Sportabzeichen Herbstreise der Schwimmsenioren 9 Beitragserhöhungen der Schwimmabteilung 9 TSC-SHOP TSC-SHOP TSC-SHOP 10 Trainingslagerfahrt 1 12 Trainingslagerfahrt 2 14 Trainingsstätten/Trainingszeiten 16 Schüler-Mehrkampf-Schwimmfest 20 Deutsche Meisterschaften in Konstanz 26 Deutschlandpokal 2006 in Eutin 28 Adressen Impressum TSC-Berlin 1893 e.v. Pätzer Straße Berlin Telefon Fax vorstand@tsc-berlin.de Druck und Bindung Redaktion Layout, Satz Auflage Druckerei Grabow-Teltow Breite Straße Teltow info@druckerei-grabow.de Telefon / Robert Nadolny pressewart@tsc-berlin.de Exemplare Die Meinung der einzelnen Verfasser ist nicht gleichbedeutend mit der Meinung der Redaktion. Redaktionsschluss Nr. 113 ist ca

3 Leichtathletik Berichte von den Leichtathleten Das Sommerhalbjahr ist immer unsere schönste Zeit im Stadion Britz-Süd, obgleich wir in diesem Jahr mit einigen Problemen zu kämpfen hatten. Ich weiß nicht, wie oft wir nach der Gymnastik, die noch prima geschafft wurde, dann im strömenden Gewitterregen nach Hause radelten oder während der Gymnastik mit kleinen, sehr unangenehm stechenden Insekten zu kämpfen hatten. Einige versuchten die Viecher mit den Walkingstöcken zu erschlagen, aber leider nicht sehr erfolgreich... Dennoch waren alle bestrebt selbst bei sengender Hitze die Sportabzeichenprüfungen zu meistern und die erste Runde der Langläufer ( 7 km ) war erfolgreich bei fast 30 Grad unterwegs. An etlichen Montagen zählten wir bis zu 60 Sportler auf dem Platz und gute Stimmung gehörte immer dazu. Am 2. September beteiligten wir uns am Jahnstraßenfest: Zumeist unsere Frauen (Seniorinnen, 4. Frauen, Paaregruppe, Schwimmerinnen und einige Vertreter des starken Geschlechts für den notwendigen Transport) hatten riesige Kuchenmengen gebacken, die dann zugunsten der krebskranken Kinder von uns dort verkauft wurden. Am Abend konnte ich 203 Euro für den guten Zweck übergeben und danke allen fleißigen Helferinnen und Helfern. Auch bei der Programmgestaltung waren die Turner mir Andreas Schewerda dabei und wurden ob ihrer sportlichen Leistungen bewundernd bestaunt. Da bei der Organisation des Festes allerdings etliches nicht so klappte wie anfangs geplant, kann man nur feststellen: Alle machten aus dem Fest (trotz fehlender Bühne etc.) ein schönes Ereignis im strahlenden Sonnenschein. Sportliches ist natürlich auch zu berichten: Die Kindergruppe beteiligte sich bei der 15. Vattenfall City-Nacht am 5. August auf dem Kurfürstendamm und lief erfolgreich die 5 km. Beim Frauenlauf in Rudow am 9. September vertrat ich die Damen der Leichtathletik leider allein und lief die 5 km in gut 29 Minuten als 12. Frau ins Ziel. Der Ecco Walkathon 2006 am 10. September lockte Mitglieder fast aller Abteilungen in den Tiergarten. Die meisten von uns machten sich auf, die 10 km zu erlaufen. Die Streckenführung ist in jedem Jahr etwas unterschiedlich, so dass man eine tolle Stadtbesichtigungstour machen kann (Kongresshalle, Reichstag, Pariser Platz, Gendarmenmarkt, Bebelplatz, Humboldt-Uni, Museumsinsel mit Dom und Palast der Republik, Hackecher Markt, Scheunenviertel, Sophienkirche, Heckmann-Höfe, Postfuhramt, Friedrichstadtpalast, Hauptbahnhof, Band des Bundes und Schloss Bellevue kurz vor dem Ziel.) Diesen Spaziergang (ca. zwei Stunden) kann man auch prima mit Besuchern unserer Stadt machen, nicht zu anstrengend und 'ne Menge zu sehen! Für jeden erlaufenen Kilometer sponsert der Veranstalter einen Euro für WWF, unicef oder das Deutsche Herzzentrum Berlin und so liefen wir alle wieder bei strahlendem Sonnenschein nicht nur für unsere Gesundheit, sondern auch noch für den guten Zweck. Evi

4 Leichtathletik Die Leichtathleten in Wolfsburg Am Samstag dem 14. Oktober war die Leichtathletikabteilung in der Autostadt Wolfsburg. Wir trafen uns um 8.30 h auf dem Hauptbahnhof und fuhren mit dem ICE in sage und schreibe, gut einer Stunde nach Wolfsburg. Die Zeit war so kurz, dass einige es kaum schafften, während der Fahrt auf die Toilette zu gehen. Der Zug hielt in unmittelbarer Nähe der Autostadt und wir hatten den Eingang in gut 10 Minuten Fußweg erreicht. Bis zur gebuchten maritimen Panoramatour hatten wir noch eine Stunde Zeit, die wir im Bentley-Haus nutzten. Bei der Fahrt mit der MS Osterbek hatten wir einen Eindruck von der Größe des VW Werkes und des Geländes. Auf dem Dampfer haben wir Kaffee und Tee getrunken, auch Bier war möglich. Doch Vorsicht, die Flaschen dort platzen manchmal!! Auf dem Gelände der Autostadt gibt es 8 Restaurants, sowie das Ritz-Carlton- Hotel. Also wurde erst einmal gespeist, um die Erlebnisführung gut gestärkt anzutreten. Bei dieser Führung haben wir das Zeithaus, den Audi-, Skoda-, und Volkswagenpavillon besucht, sowie das Kundencenter und die beiden Autotürme mit ca Fahrzeugen. Danach war Freizeit angesagt und so konnten noch die der Seat- Pavillon, dievw Nutzfahrzeuge und das Lamborghinihaus, mit einer eher für Jugendliche zugeschnittenen Laserschau, gesehen werden. Auch die im Zeithaus ausgestellten Oldies konnte man sich noch einmal etwas gründlicher ansehen und in Erinnerungen schwelgen. Dort gab es auch die Sonderausstellung Frau und Auto wo das Auto von Berta Benz` abenteuerliche Fahrt von Mannheim nach Pforzheim (1888) stand, sowie das Auto der Clärenore Stinnes, die 1927 in 2 Jahren als erster Mensch einmal um die Erde fuhr. Neben anderen war dort auch der schwarze Mercedes 190 SL der Rosemarie Nitribitt von Zwischendurch wurde natürlich auch noch einmal gegessen. Die einen Kuchen, die anderen die so genannte, berühmte Currywurst. Doch ich glaube dies ist für die Wolfsburger reine Werbung, denn von Geschmack kann keine Rede sein. Wir sollten sie mal nach Berlin einladen, damit sie mal eine richtige Berliner Currywurst essen können. Dies erklärt bestimmt auch, weshalb ich im Zeithaus 3 Damen bei einer Currywurst gesehen habe. Oder war es der Preis von 5,80? Schade fand ich, dass man das VW Werk nicht an den Wochenenden besichtigen kann und wir viele Angebote aus Mangel an Zeit nicht geschafft haben. So wie Sicherheitstraining, Geländetraining, Sporttraining und diverse Ausstellungen und Filme in den einzelnen Pavillons. Richtig, nach Hause ging es ja auch noch. Es war schon dunkel, die Bahn hatte Verspätung und der Zug hielt nicht an der ausgewiesenen Stelle, eben so wie wir es kennen. Ein kleiner Zwischenspurt und jeder saß auf seinem Platz. Es war ein schöner, informativer, kurzweiliger und so glaube ich auch kostengünstiger Ausflug, für das Gebotene. Und Freunde, ihr ward wieder alle ganz toll und nett, es macht richtig Spaß mit euch. Bis zur nächsten Fahrt Klaus und Gabi Süss 4

5 Leichtathletik Geschafft: Wir sind die Sieger 2005! Am 28. September fand beim LSB wieder einmal die Ehrung der Teilnehmer am Vereinswettbewerb für das Sportabzeichen statt. Endlich ist es uns gelungen den Sieg zu erringen! Mit 130 abgelegten Sportabzeichen im Jahr 2005 (das entspricht gut 10 Prozent unserer Mitglieder) haben wir die anderen Bewerber hinter uns gelassen und konnten stolz den Wanderpokal nach Hause tragen. Ihr könnt den nun in unserer Geschäftsstelle bewundern, ebenso die Urkunde im Schaufenster. Ich hoffe sehr, dass wir in diesem Jahr ebenso erfolgreich sind, denn das ausgefallene Spiel- und Sportfest reißt sicher eine Lücke in die Schar der Prüfungswilligen. Also große Bitte: Nutzt das Angebot auf dem Sportplatz! Macht auch Reklame für das Sportabzeichen bei Nicht-Mitgliedern! Auch meinen Mitprüfern nochmals ein Riesendankeschön, denn nur durch die große Prüfergruppe ist es zu schaffen (130 x 5 = 650 Einzelprüfungen müssen abgenommen und dokumentiert werden... und zahllose Versuche auch noch!) Evi

6 Schwimmen Herbstreise der Schwimmsenioren vom Am Sonntag den früh um 7:00 Uhr starteten wir mit dem Bus in Britz-Süd. Es ging dieses mal in die Eifel. Ein ausgiebiges Frühstück und später auch ein Mittagsimbiss mit Schmalz- und Leberwurststullen hatten wir an Bord. Dazu hier und da ein Getränk, die Zeit verging wie im Fluge. Gegen 16:30 Uhr waren wir am Ziel. Wir wohnten im Hotel BURGKLAUSE in Nickenich. Der Tag endete mit einem kleinen Spaziergang und einem guten Abendessen. Am Montag, nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus nach Bad Breisig, hier wurden wir das erste Mal gefordert. Wir wanderten vorbei an der Burg Rheineck nach Brohl, ca. 2 Stunden. Die Fußkranken machten in der Zeit eine Dampferfahrt auf dem Rhein nach Andernach. Uns Wanderer brachte der Bus anschließend auch dorthin und gemeinsam fuhren wir dann zum Felsenkeller nach Mendig. Wir bestaunten den tiefsten Lager- und Gärkeller der Welt zwischen den weit verzweigten Basalt- und Lavabrücken, nachdem wir 150 Stufen hinunter gestiegen waren. Danach dann die Pause im Vulkan-Brauhaus, bei einem gezapften Bier, oder auch zwei, und einem kleinen Snack, tat uns allen sehr gut. Der Bus brachte uns anschließend wieder ins Hotel und nach dem Abendessen beschloss jeder den Tag nach Lust und Laune. Ausschneiden und an die eigene Abteilung schicken. Adresse auf der Heftrückseite Mitteilung über Adressänderung Die Beiträge sind quartalsweise im voraus zu entrichten. Für die Dauer der Mitgliedschaft besteht Beitragspflicht. Der Austritt aus dem Verein ist nur zum Ende eines Kalendervierteljahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von vier Wochen zulässig und die Austrittserklärung muss schriftlich erfolgen bei Kindern und Jugendlichen durch den Erziehungsberechtigten. Die Beitragspflicht besteht für die Zeit bis zum Ende der Mitgliedschaft. Namens- und Anschriftenänderungen sind dem jeweiligen Abteilungsvorstand mitzuteilen. Name Abteilung Neue Adresse: Straße Nr. PLZ. Telefon (falls neu) Fax (falls neu) (falls neu) 6

7 Schwimmen Am Dienstag, nach dem Frühstück, hieß es wieder, ab in den Bus. Unsere erste Anlaufstelle war in Münstermaifeld die Pfarrkirche Sankt Martin. Anschließend fuhren wir dann zur Burg Eltz. Diese Burg ist mit Sicherheit eine der schönsten Burgen der Welt, sie wird im Jahre 1157 in einer Schenkungsurkunde das erste Mal erwähnt. Burg Eltz ist eine der wenigen, niemals gewaltsam zerstörten, rheinischen Burgen. Sie steht auf einem, von drei Seiten von der Eltz umflossenen Felsenkopf. Noch vor 1268 wurde die Burg unter drei Brüdern aufgeteilt und so erklären sich auch die vielen nachträglich gebauten Trakte und Türmchen. Weiter ging es dann zur Mosel nach Cochem. Hier besuchten wir erst einmal die historische Senfmühle von Sie ist eine der ältesten Europas. Wir konnten zusehen wie Gourmet-Senfsorten auf dieser fast 200 Jahre alten Senfmühle entstehen. Danach hatten wir dann Freigang. Den Nachmittag verbrachten wir mit einem Bummel, und allem was dazu gehört, durch Cochem. Wie es der Zufall manchmal so will, trafen wir einige Leute von uns zum Abschluss des Ausfluges zu einem herrlichen Glas Moselwein unter der Brücke. Zum Abend essen waren wir dann wieder pünktlich im Hotel. Mittwoch, der Tag begeisterte uns alle. Wir fuhren zum Nürburgring. Günter organisierte sogar eine Führung durch das gesamte Gelände, wir erlebten hautnah eine Atmosphäre beinahe wie beim Rennen. Wir standen vor den Fahrerboxen, vor uns spulte sich der Boxenstopp reibungslos ab und die Geräusche der trainierenden Wagen vervollständigte noch das Gefühl tatsächlich beim Rennen zu sein. Der Rundgang später durch das Rennmuseum erklärte uns den Mythos Nürburgring. Am 18. Juni 1927 wurde diese Rennstrecke eröffnet und ist heute noch eine der schönsten und schwierigsten Strecken der Welt. Wir hatten sehr viel Spaß beim Bestaunen der einzelnen berühmten Rennwagen, beim Rennen fahren im Simulator, oder sogar einmal in so einem Wagen zu sitzen, es war einfach Spitze! Damit noch nicht genug, weiter ging es nach Effelsberg. Hier machten wir erst einmal eine wohlverdiente Kuchenpause, danach dann einen kleinen Spaziergang zu einem der beiden größten vollbeweglichen Radioteleskope der Welt. Es wurde 1972 in Betrieb genommen. Der Reflektordurchmesser misst 100 Meter, es ist gigantisch. Der Bus brachte uns nun noch zu einem kleinen Shoppingausflug nach Bad Neuenahr, dieses Städtchen lädt wirklich zu einem gemütlichen Bummel ein. Etwas verspätet fuhren wir zum Abendessen in Hotel zurück. Am Donnerstag stand nun eine Dampferfahrt auf dem Programm. Wir fuhren mit dem Bus nach Bacharach, hier gingen wir an Bord des Rheindampfers Konstanz und fuhren auf dem Rhein entlang. Bei bestem Wetter dampften wir 7

8 Schwimmen vorbei an der LORELEI, an vielen hübschen Felsen und Burgen. nach Boppard. Es waren zwei wunderbar erholsame Stunden. Danach ging es weiter zur Mosel nach Alken. zum Weingut Hammes. Man erwartete uns schon, denn wir waren etwas spät dran. Uns wurde ein Imbiss gereicht. damit wir für die nachfolgende Weinprobe eine kräftige Unterlage hatten. Dieser Weinkeller ist seit 150 Jahren im Familienbesitz und man erzählte uns einiges über Weinbau und über Land und Leute. Beschwingt mit einem halben Kofferraum voller Weinkisten ging es nun wieder zurück ins Hotel. Freitag, ein neuer Tag, ein neues Programm. Diesmal stand eine Fahrt mit der Eisenbahn an. Der Vulkanexpress brachte uns von Brohl nach Engeln. Die Landschaft der Osteifel, zu der das Brohltal gehört, wurde weitgehend von den vulkanischen Urgewalten geprägt. Daran schloss sich dann eine Eifelrundfahrt mit dem Bus an. In Monreal, einem wirklich hübschen Örtchen, machten wir eine Pause, gingen spazieren, einige erstürmten die Burg und Kaffee trinken im Cafe Plüsch war beinahe ein muss. Weiter fuhren wir nach Mayen, hier hatten wir wieder Freigang zum Shoppen. Der Abend im Hotel verlief, wie alle Tage mit einem guten Abendessen, einem Spielchen oder einem Rundgang durch den Ort. Samstag, der wurde etwas anstrengender, wandern war angesagt. Unser Ziel, Maria Laach. Die Fußkranken fuhren stattdessen mit einem Planwagen dort hin, wurden mächtig durchgeschüttelt, hatten aber trotzdem auch viel Spaß. Die Wanderer bewältigten ihre sieben Kilometer und wir trafen uns dann alle am Ziel zu einem Bummel zur Klosterkirche oder zum Kloster. Nach einer kleinen Mahlzeit ging es nun wieder zurück auf demselben Weg den wir gekommen waren. Etwas durstig von dem Marsch ließen wir uns erst einmal, wieder angekommen im Hotel, ein großes Bier munden. Nicht genug der Anstrengung, bis zum Abendessen wurde noch lustig drauf losgekegelt. Ein üppiges Abendessen beschloss nun den letzten Tag. Wer noch nicht genug hatte ging sogar noch zum Bohnenball. Sonntag hieß es nun schon wieder Koffer packen, wo ist nur diese Woche geblieben? Um 10:00 Uhr setzte sich der Bus unweigerlich in Bewegung, in Richtung Berlin. Unterwegs machten wir eine Rast mit Schmalz- und Leberwurststullen. Ohne besondere Vorkommnisse landeten wir gegen 20,30 Uhr in Britz- Süd. Es war diesmal wieder eine richtig schöne, harmonische und erlebnisreiche Reise. Es war für jeden etwas dabei, selbst das Wetter hat toll mitgespielt, es war eben richtiges TSC-Wetter. Wir danken natürlich unserem Günter ganz herzlich für diese hervorragend organisierte Reise, danke für deine Mühe und deine Arbeit. Wir freuen uns schon wieder auf das nächste Mal. L.S. 8

9 Schwimmen Für uns plötzlich und unerwartet verstarb unser Vereinsmitglied Barbara Golz Für die Schwimmabteilung Gunnar Liebig Für die Senioren Klaus Düsing Beitragserhöhungen der Schwimmabteilung Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Schwimmabteilung, wurden neue Beiträge beschlossen. Ab beträgt der Beitritt einmalig 15. Die Mitgliedsbeiträge werden ab dem wie folgt erhöht: Erwachsene: 10 und Kinder: 7. Grund hierfür sind u.a. erhöhte Wettkampfgebühren und in Zukunft, die wahrscheinliche Bezahlung von Wasserzeiten. MO TSC-SHOP TSC-SHOP TSC-SHOP neue Preise für die TSC-Artikel (bis zu 40% günstiger): Kinder-T-Shirt bis Größe 152: e 3,50 T-Shirt S XXL: e 5,00 Kinder-Sweat-Shirt bis 152: e 6,00 Sweat-Shirt S XXL: e 11,00 Handtuch groß: e 10,00 Basecap: e 3,00 Kaffeebecher: e 3,50 Wimpel klein: e 6,00 9 Wimpel groß: e 7,00 Anstecknadel: e 2,00 alles zu bekommen in der Geschäftsstelle bei Peter

10 Turnen Unsere Trainingslagerfahrt Am 9. Oktober um 9.00 Uhr trafen wir uns am U-Bahnhof Parchimer Allee um unsere Trainingslagerfahrt zu starten. Wir freuten uns alle ganz doll. Als wir in Strausberg ankamen mussten wir voll lange bis zum Sportcenter laufen. Das Essen war voll mies. Man hatte das Gefühl, dass der Hummer noch lebte. Wir hatten ein ganz eigenes Haus mit der Nummer 11. Von außen sah es voll cool aus, aber die Zimmer insbesondere die Betten waren nicht so schön. Die Turnhalle war toll, weil wir die Gräte nicht auf- und abbauen mussten. Die Geräte waren cool, da es ein riesiges Trampolin, eine Schnitzelgrube und einen großen federnden Boden gab. Es gab Unfälle, Liebeskummer und Heimweh. Der beste Erfolg war unsere Party mit den Jungs vom Berliner SC aus Wilmersdorf. Außerdem waren wir schwimmen, klettern und machten eine Nachtwanderung *grusel*. P.S. 3-5 Stunden Turnen am Tag waren Pflicht. Wir grüßen Strausberg und kommen bald wieder! 10

11 Turnen Antonia, Nina, Alina, Yasemin, Aylin, Chantal, Antonia, Isabella 11

12 Turnen Trainingslagerfahrt in den Freizeit- Wir trafen uns zu unserer 1.Trainingslagerfahrt am Montag, den um 9.15 Uhr am U-Bhf. Parchimer Allee. Alle waren super aufgeregt und konnten es kaum noch erwarten los zu fahren. Nach ca. einer Stunde Fahrzeit mit U-und S-Bahn sind wir pünktlich im Sport- und Erholungspark Strausberg angekommen. Auf dem Riesengelände war die Friedrich Ludwig Jahn Sporthalle, in der wir täglich trainierten. Es war schön mit anzusehen, wie das Leistungsniveau von Tag zu Tag anstieg und auch die Kinder und Jugendlichen sich darüber freuten. Zur Abwechslung sind wir am Dienstag früh in den Kletterpark gegangen, wo wir in ca. 6m Höhe, auf Bäumen hin und her kletterten. Für viele war es eine Überwindung in solch einer Höhe z.b. auf einem Seil zu balancieren. Am Donnerstag sind wir ins Schwimmbad gefahren, wo für jeden etwas dabei war. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt: morgens und abends gab es ein leckeres Buffet und Mittags eine deftige Mahlzeit. Das Highlight der ganzen Fahrt war die Abschlußdiso, wo unsere Turnerinnne die Fußballjungs einladen durften. Wir Trainerinnen (Maren Leisner, Julia Schröter, Franziska Rogler und Sabrina Equart), können von einer schönen, lustigen, interessanten und anstrengenden Trainingslagerfahrt schwärmen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Kids, daß alles so super geklappt hat, es keine Unanähmlichkeiten gab und die Fahrt daduch sehr harmonisch war. Für uns war es eine sehr tolle Erfahrung, die wir gern wiederholen würden. 12

13 und Erholungspark Strausberg Turnen Zum Foto Turnhalle Gruppe: Von Oben nach unten, von li nach re 1. Reihe: Antonia Gent, Antonia Walter, Höft, 2. Reihe Yasemin Solga; Gina Schodos, Ja Höft, Christina Schöning, 3. Reihe Cantal Anstadt, Marcella Archou Thurow, Aimara Landsmann, Aylin Solga 5. Reihe Maren Leisner, Angela Stemmler Löwenhag, Isabella Richter, Tamara Hein lie Löwenhag, Julia Schröter 5. Reihe Franziska Rogler, Sabrina Equart 13

14 Trainingsstätten/Trainingszeiten BASKETBALL Schillingschule Paster-Behrens-Str. 81, Berlin (Britz) Di Damen Christian Jesse Damen 1 Do Damen Christian Jesse Do Herren Jens Kerschke Herren Fr Herren II HANDBALL 36. Grundschule, Drorystr. 3, Berlin (Rixdorf) Di Damen Klaus Imhoff Mi Herren Peter Kelm 0170/ Fr Herren Peter Kelm 0170/ Hans-Fallada-Grundschule Harzer Str. 73, 12059, Berlin (Rixdorf) Do Alte Herren Peter Rüster INLINE SKATING Karl-Weise-Grundschule, Eingang Schillerpromenade 34 35, Berlin (Rixdorf) Mo Jugend Christian Müller Fitness-Skaten Christian Müller Mi Inline-Basketball f. Einsteiger Peter Krüger Inline-Basketball f. Fortgeschr. Peter Krüger Sporthalle der Otto-Hahn-Oberschule Haarlemer Weg 21, Berlin (Britz) Mi Kinder-Skaten Christian Müller LEICHTATHLETIK April-September: Stadion Britz-Süd Buckower Damm 13, Berlin (Britz) Oktober-März: Sportplatz der Fritz-Karsen-Schule Onkel-Bräsig-Str , Berlin Mo Sportabzeichenübungen mit Gymnastik, Walking, Nordic-Walking Mi Nordic Walking Evelyn Kluge Gabriele Süss Albert-Einstein-Oberschule Parchimer Allee , Berlin (Britz) Di Kindergruppe Michele Kroll Wegen saisonaler Hallenvergabe, ab März Ort erfragen! SCHWIMMEN Schwimmbad Gropiusstadt Lipschitzallee 33, Berlin (Buckow) Fr Lehrschwimmen Gunnar Liebig Anfänger, Fortgeschr. Springen Thomas Schütz 01 72/ Wassergymnastik Klaus Düsing TISCHTENNIS Fritz-Karsen-Schule, kleine Halle Onkel-Bräsig-Str , Berlin (Britz) Di TT-Training Frank Braun Mi 16:30 19:00 Jugend Ronald Karpinski Mi 19:00 21:45 Erwachsene (TT-Training) Frank Braun Fr 17:00 19:00 Jugend Ronald Karpinski Fr 19:00 21:45 Erwachsene (TT-Training) Frank Braun Sporthalle Innstr., Berlin (Rixdorf) Do TT-Freizeit Fr TT-Freizeit Joachim Kiau joachim-kiau@gmx.net TURNEN BRITZ Albert-Einstein-Oberschule Parchimer Allee , Berlin Di Mädchen Mädchen Julia Schröter Frauen Regina Seegardel So Faustball Klaus-Dieter Scheurel Fritz-Karsen-Schule, kleine Halle Onkel-Bräsig-Str , Berlin Mo Koronarsport mit Arzt (II), 3 Gruppen je 1 Stunde Dietrich Schwiethal / Do Frauen Karin Kämpfe Wirbelsäulengymnastik 2 Julia Schröter Grundschule am Teltowkanal Rungiusstr , Berlin Di Eltern-Kind-Turnen Beate Simon Kleinkinderturnen Beate Simon Wirbelsäulengymnastik 1 Nicole Natho Mi Mädchen Patrycia Koperski-Goluchowicz Do Frauen Elvira Sabbath Wirbelsäulengymnastik 3 Carola Reeck Paare/Männer/Frauen Herz-Kreislauf-Prävention: Gesund durch Bewegung Evelyn Kluge

15 Trainingsstätten/Trainingszeiten TURNEN BUCKOW Christoph-Ruden-Grundschule Christoph-Ruden-Str. 23, Berlin Mo Faustball Klaus-Dieter Scheurel Grundschule am Sandsteinweg Hornblendeweg 2, Berlin Di Mädchen Franziska Rogler 0174/ Koronarsport mit Arzt Norbert Finck Koronarsport mit Arzt Bernd Brandt Do Gesundheitssport Michael Frömmert Gesundheitssport Bernd Brandt Schule am Bienwaldring Breitunger Weg 1, Berlin Do Behinderte + Partner Hans Zülsdorf TURNEN GROPIUSSTADT Grundschule am Regenweiher Johannisthaler Chaussee 328, Berlin Mo Eltern-Kind-Turnen Simone Wendland Kleinkinderturnen Simone Wendland Di Mädchen Elke Arndt Aerobic Wilma Krusche Mi Mädchen Elke Arndt Frauen Regina Seegardel Helmholtz-Oberschule Wutzkyallee 68 78, Berlin (Rudow) Mo Leistungsturnen 1 Olaf Zickerow Di Knaben Andreas Schewerda Männer Andreas Schewerda Mi Leistungsturnen 1 Olaf Zickerow Frauen Martina Bochnia Do Mädchen (bis 12 Jahre) Julia Schröter Mädchen Julia Schröter Knaben/Männer Andreas Schewerda Fr Leistungsturnen 1 Olaf Zickerow Jugend u. Frauen, Geräteturnen Olaf Zickerow Sa Leistungsturnen 1 Olaf Zickerow Hugo-Heimann-Grundschule Hugo-Heimann-Str. 20, Berlin Fr Mädchen Nicole Natho Clay-Oberschule (oben) Eingang Efeuweg, Berlin Mi nur Oktober bis März Faustball Klaus-Dieter Scheurel TURNEN RIXDORF (NEUKÖLLN) Eduard-Mörike-Grundschule Stuttgarter Str , Herzbergpl., Berlin Di Mädchen Angelika Böttcher Prellball Wolfgang Wünsch Sporthalle Innstraße, Berlin Di Senioren Evelyn Kluge Mi Frauen Evelyn Kluge VOLLEYBALL Clay-Oberschule, (Eingang Efeuweg) Berlin Mo Herren (Freiz., ehem. Ligasp.) 2 Spielgruppen in 3er-Halle Michael Koch Dirk Bastian Röntgen-Oberschule, Richardplatz 14, Berlin Di Mixed Andrea Berg Do Mixed Andrea Berg Der PLUSPUNKT GESUNDHEIT. DTB ist eine Auszeichnung für besondere Gesundheitssport- Angebote im Verein, die festgelegte Qualitätskriterien erfüllen! Die blau geschriebenen Termine/Übungsleiter erfüllen diese Qualitätskriterien. Trainingszeiten und -orte können sich kurzfristig ändern. Es empfiehlt sich vor dem ersten Besuch immer ein Anruf bei der Kontaktperson! Bei Änderungen bitte an die Geschäftsstelle wenden, siehe Heftrückseite oben. 15

16 Schwimmen Schüler-Mehrkampfschwimmfest Am Sonntag den 24. September 2006 fand das Schüler-Mehrkampfschwimmfest in der Götzstraße in Tempelhof statt. Um 10:30 Uhr war Einlass. Nachdem wir uns eingesprungen hatten, begann der Wettkampf um 11:00 Uhr mit dem Springen. Beim Schwimmen gab es diesmal 3 Fehlstarts und auch 3 Qualifizierungen. Mit dem Lauf 19 begann das Tauchen und zum Schluss dann wie üblich die Staffeln. 16

17 Schwimmen Teilnehmende Vereine waren: Reinickendorfer Füchse, TV Waidmannslust, VFB Hermsdorf, Allgemeiner Turnverein, WFR Spandau 04 und natürlich der TSC Berlin. Die Schwimmhalle in er Götzstraße ist eine sehr kleine Halle mit 25m Bahnen und ohne Zuschauertribüne. Bei schönem Wetter, was wir zweifellos hatten, wird das Zuschauen auf der Fensterseite jedoch eher zu einem Saunabesuch. Wir hatten jedenfalls viel Spaß, vor allem mit unseren Badekappen, und recht erfolgreich waren wir (glaube ich) auch. Janina Streblow 17

18 Schwimmen Ergebnisse: 1. Platz Patrick Behnke Jhg.: ,659 Punkte 1. Platz Katrin Tottleben Jhg.: ,727 Punkte 1. Platz Fabian Naturski Jhg.: ,140 Punkte 1. Platz Sören Liebig Jhg.: ,434 Punkte 1. Platz Svenja Liebig Jhg.: ,616 Punkte 1. Platz Saskia Buchwald Jhg.: ,182 Punkte 1. Platz Nanina Buchwald Jhg.: ,202 Punkte 1. Platz Zuhal Igde Jhg.: ,651 Punkte 1. Platz Marius Sitsch Jhg.: ,747 Punkte 2. Platz Bianca Schubert Jhg.: ,024 Punkte 2. Platz Tim Wenzel Jhg.: ,885 Punkte 2. Platz Matthias Czichy Jhg.: ,802 Punkte 3. Platz Antonia Fröhlich Jhg.: ,122 Punkte 3. Platz Janina Streblow Jhg.: ,095 Punkte 4. Platz René Laatsch Jhg.: ,817 Punkte 7. Platz Annika Ritt Jhg.: ,532 Punkte 4 x 50m Lagenstaffel mixed 1. Platz Mannschaft 1 02:31,26 (Fabian Naturski, Saskia Buchwald, Nanina Buchwald, Sören Liebig) 3. Platz Mannschaft 2 02:59.54 (Svenja Liebig, Katrin Tottleben, René Laatsch, Matthias Czichy) 18

19 19 Schwimmen

20 Schwimmen Deutsche Mehrkampfmeisterschaften im Schwimmen vom September 2006 in Konstanz Am Freitag den 15. September ging es um 5 Uhr morgens los. Das ist zwar ziemlich früh, aber dafür durften wir an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen (andere Vereine sind erst gar nicht hin gefahren). Und ganz nebenbei mussten wir am Freitag auch nicht in die Schule. Nach ca. 10 Stunden und einigen Pausen hier und da waren wir dann endlich in Konstanz und an der Schule in der wir übernachtet haben angekommen. Hier ging es sofort ans Auspacken und bald danach mussten wir schon zum Einspringen. In der Schwimmhalle mussten wir noch ein paar Minuten warten bis wir uns einspringen konnten. Was jedoch nicht weiter schlimm war, da es eine recht große Wasserrutsche gab auf der wir uns gut die Zeit vertreiben 20

21 Schwimmen konnten. Da war es schon fast schade, dass wir uns einspringen mussten. Gegen Abend machte sich dann langsam allgemeiner Hunger breit. Um 8 Uhr war es dann soweit endlich etwas zu essen. Es gab leckere Salate und selber gemachte Bouletten. Zwischen 22 und 23 Uhr war es Zeit zu schlafen. Schließlich stand ein wichtiger Wettkampf am nächsten Morgen an. Samstag hieß es früh aufstehen, denn es ging für den Jahrgang 91 und älter schon um 8 Uhr los. Und frühstücken wollten wir ja auch noch. Die anderen, also 92 und jünger, hatten noch Zeit. Sie mussten erst am Sonntag Schwimmen und Springen. Dann ging es los mit dem Wettkampf!! Perfekte Sprünge und überragende Schwimmzeiten sowie der Titel Deutscher Meister waren das Ziel. Als der Wettkampf am Samstag überstanden war ging es zurück zu unserem Klassenzimmer und anschließend zur Siegerehrung. Hatten die Großen Ihre Ziele erreicht? Sören Liebig, Fabian Balder und Nanina Buchwald sind nur knapp am Titel vorbeigeschwommen. Mit einem zweiten Platz sind die drei nun Deutsche Vizemeister. Auch Saskia Buchwald erschwamm sich mit einem dritten Platz eine Medaille. Alle anderen Großen erreichten Platzierungen unter den ersten

22 Schwimmen Zehn Ihrer Jahrgänge. Klasse!! Nach der Ehrung sind wir noch Bummeln und dann in eine Pizzeria gegangen. Am Abend wurde sich die Zeit mit Pokern, Pantomime oder auf der Party nebenan vertrieben. Sonntag hieß es dann wieder früh aus den Federn. Der zweite Teil des Wettkampfes stand an. Jetzt waren die jüngeren Schwimmer/innen dran. Vorher noch die letzten Sachen packen. Schnell gefrühstückt. Hände waschen und Haare kämmen. Im Gegensatz zum Wettkampf am Samstag ging es am Sonntag sehr schnell. Nur Läufe bei den Jungen und nur ein paar mehr bei den Mädchen. Da Schwimmen und Springen immer parallel stattfand war auch das Springen schnell vorbei. Genau wie am Samstag ging es noch zur Siegerehrung. Auch die drei 92er waren mit einem siebten, 13. und 20. Platz erfolgreich. Ein paar Urkunden abgeräumt und Fotos geschossen und schon war es wieder soweit: Mit Urkunden und Medaillen beladen ging es ab zurück nach Berlin. Die 10 Stunden Autofahrt waren auch schnell überstanden, sodass auch die letzten von uns um ca. 0 Uhr bei sich zu Hause angekommen waren. Dann gab s da nur noch eins: Am nächsten Morgen ziemlich unausgeschlafen zur Schule gehen. Lukas Ramlow 22

23 Schwimmen 23

24 Schwimmen Deutsche Meisterschaften des DTB in Konstanz vom September 2006 Unsere erfolgreichsten Teilnehmer (von links nach rechts): Sören Liebig Jg Platz männliche Jugend 15/16 38,676 Pkt. Saskia Buchwald Jg Platz weibliche Jugend 17/18 38,572 Pkt. Nanina Buchwald Jg Platz Frauen 39,305 Pkt. Fabian Balder Jg Platz Männer 41,927 Pkt. Herzlichen Glückwunsch den Siegern. Gunnar Liebig 24

25 Die Jahn-Klause der traditionelle Treffpunkt von Jahn-Britz jetzt wieder Der Treff von TSC Berlin 1893 in alt bewährter Qualität. Räume für Festlichkeiten jeder Art für Personen Täglicher Mittagstisch preiswerte Getränke Ich freue mich auf Euren Besuch Euer Reinhard Frindt Jahnstraße 27 in Berlin Telefon Fax

26 Schwimmen Deutschlandpokal 2006 in Eutin Am 7. Oktober 2006 fand in Eutin (Schleswig- Holstein) der diesjährige Deutschlandpokal der Mehrkämpfer statt. Beim Deutschlandpokal dürfen im Schwimmerischen Fünfkampf für jeden Landesverband 10 Teilnehmer (5 weiblich, 5 männlich) starten, die jeweils 4 punktbesten weiblichen sowie männlichen Teilnehmer zählen für die Gesamtwertung, dazu kommen die Punkte der Staffel. Der Landesverband mit den meisten Punkten gewinnt. Der Berliner Turnerbund fuhr mit Leichtathleten, Turnern und uns Schwimmern dorthin. Es fing am Freitag, unserem Abfahrtstag, schon gut an: Der Reisebus kam ca. 2 Stunden zu spät. Aus diesem Grund konnten wir unsere Einsprungmöglichkeit am Freitagabend auch nicht wahrnehmen. Nach dem Abendessen gingen wir dann auch bald in unsere Schlafsäcke, damit wir ausgeruht waren für den Wettkampf am nächsten Tag Der Wettkampf fing mit dem Springen an. Dabei wurden viel schöne und spektakuläre Sprünge gezeigt, einige misslungen (leider) auch. Danach war das Schwimmen und Tauchen. Hier schwammen bzw. tauchten die meisten neue persönliche Bestzeiten. Den Abschluss bildeten die Staffeln. Nach diversen Fotos gingen wir wieder zurück in unseren Klassenraum, um uns auszuruhen, denn am Abend fand die Siegerehrung statt. Der Berliner Turnerbund erreichte im Schwimmerischen Fünfkampf den 3. Platz, die Leichtathleten erreichten ebenfalls den 3. Platz, die Turner wurden 4. Nach der Siegerehrung wurde dann bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Am Sonntagmorgen ging es dann wieder zurück nach Berlin. Zum Schwimm-Team gehörten: Saskia Buchwald (41,04 Punkte), Nanina Buchwald (38,85), Britta Röglin (36,88), Fabian Balder (43,31), Sören Liebig (40,23) und Dennis Bastian (38,43) vom TSC, Tonka Müller (34,81), Jennifer Buth (33,74), Stefan Hoffmann (45,09) und Stefan Meier (40,49) von anderen Vereinen. Außerdem waren Nico Wanderburg als Ersatzschwimmer und Thoams Schütz als Betreuer dabei. Sören Liebig 26

27 NEU CDs DVDs NEU CDs DVDs

28 Adressen TSC Berlin 1893 e.v Geschäftsstelle TSC Berlin 1893 e.v., Pätzer Str. 15, Berlin (Britz) Tel , Fax , Öffnungszeiten Di, Do und Fr jeweils von bis Uhr und nach Absprache 1. Vorsitzender Uwe Wolff Post, Anrufe, Fax, über die Geschäftsstelle stellv. Vorsitzender Jochen Friebe Kormoranweg 8, Berlin Tel.: , Fax und über die Geschäftsst. stellv. Vorsitzender Klaus Süss Breitunger Weg 21, Berlin, Tel / Finanzwartin Helga Tiez Richardstr. 39, Berlin, Tel.: , Fax finanzwart@tsc-berlin.de stellv. Finanzwartin Lydia Schunke Post, Anrufe, Fax, über die Geschäftsstelle Schriftführerin Evelyn Kluge Mohriner Allee 120, Berlin, Tel.: , Fax Pressewart Robert Nadolny Tel.: , Fax , pressewart@tsc-berlin.de Jugendwart - - BASKETBALL Berliner Volksbank, BLZ , Konto Vorsitzender Stefan Kriebel Gerhard-Winkler-Weg 13, Berlin, Tel. p , d Finanzwartin Brigitta Seiler Johannisthaler Chaussee 199, Berlin, Tel Geschäftsstelle Anja Stoll Kruckenbergstr. 68, Berlin, Tel basketball@tsc-berlin.de HANDBALL Postbank NL Berlin, BLZ , Konto Vorsitzende Helga Tiez Richardstr. 39, Berlin, Tel Finanzwartin Martina Vilimek Nelkenweg 57, Berlin, Tel Jugendwartin Tanja Pfeiffer handball@tsc-berlin.de INLINE SKATING Postbank NL Berlin, BLZ , Konto Vorsitzender Peter Krüger Tel Finanzwartin Franziska Brucke fbrucke@gmx.de, Tel Jugendwart Christian Müller christian.mueller@tsc-berlin.de, Tel inline-skating@tsc-berlin.de LEICHTATHLETIK Postbank NL Berlin, BLZ , Konto Vorsitzende Evelyn Kluge Mohriner Allee 120, Berlin, Tel / Finanzwart Klaus Süss Breitunger Weg 21, Berlin, Tel / SCHWIMMEN Postbank NL Berlin, BLZ , Konto Vorsitzender Gunnar Liebig Geibelstr. 3, Berlin, Tel Finanzwartin Kerstin Otto Fritz-Reuter-Allee 21, Berlin, Tel Jugendwartin Nanina Buchwald Groß-Ziethener Chaussee 31 A, Berlin, Tel schwimmen@tsc-berlin.de TISCHTENNIS Berliner Volksbank, BLZ , Konto Vorsitzender Frank Braun Am Fischtal 60, Berlin, Tel Vorsitzender Thomas Burchardt Tel.: Finanzwart Oliver Sandt Weidenweg 4, Berlin, Tel / Sport- und Jugendwart Thomas Voigt Wartiner Str. 59, Berlin, Tel tischtennis@tsc-berlin.de TURNEN Postbank NL Berlin, BLZ , Konto Vorsitzende Regina Seegardel Am Espenpfuhl 20, Berlin, Tel Finanzwartin Doris Mark Pätzer Straße 15, Berlin, Tel stellv. Finanzwartin Brigitte Dube Pätzer Straße 15, Berlin, Tel turnen@tsc-berlin.de VOLLEYBALL Postbank NL Berlin, BLZ , Konto Vorsitzender Andreas Fischer Leinestr. 3, Berlin, Tel Finanzwart Dirk Bastian Pätzer Str. 15, Berlin, Tel , Fax / volleyball@tsc-berlin.de Beitragszahlungen bitte nur auf das Konto der zuständigen Abteilung.

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