Das Überraschungs-Ei von Ursel Scheffler

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1 Das Überraschungs-Ei von Ursel Scheffler Feline bekam nie Süßigkeiten. Das ist nicht gesund!, sagte ihre Mutter immer. Davon kriegst du Karies!, sagte ihr Vater, der Zahnarzt war und sich mit Löchern in den Zähnen gut auskannte. Eigentlich machte es Feline nichts aus, wenn die anderen Kinder Schokolade aßen. Sie aß dann eben einen Apfel. Oder Nüsse. Das mochte sie viel lieber. Aber dann brachte ihre Freundin Jana eines Tages ein Überraschungs-Ei mit in die Schule. Rate mal, was drin ist!, sagte Jana. Keine Ahnung! Was denn? Ich weiß es auch nicht. Man weiß es nie. Das ist ja das Spannende. Deshalb heißt es ja Überraschungs-Ei, sagte Jana und lachte. Wann machst du es auf?, fragte Feline gespannt. Jana lachte. In der ersten Pause! Während der Stunde dachte Feline dauernd an das Ei und was da wohl drin war. Darf ich es auswickeln?, fragte Achmed in der Pause. Er war Janas Banknachbar und ihn interessierte das Ei auch. Nein, Feline darf! Sie ist meine beste Freundin!, sagte Jana. Vorsichtig wickelte Feline das Silberpapier ab. Da kam ein Schokolden-Ei zum Vorschein. Es ist ja ganz leicht!, sagte Feline und wog es in der Hand. Es ist innen hohl. Und da ist die Überraschung drin. Eine Überraschung muss ja nicht schwer sein!, erklärte Jana. Darf ich?, sagte Feline. Jana nickte. Feline zerbrach die Schokoladenhülle. Sie war wirklich nur ganz dünn. Davon bekam man bestimmt nicht Karies! dachte Feline. Sie teilte sich mit Jana die Schokoladenstückchen. Achmed bekam auch ein paar Krümel davon ab. Soll das die Überraschung sein?, sagte Feline und deutete enttäuscht auf die gelbe Kunststoffkapsel, die aus dem Ei gepurzelt war. Aufmachen!, sagte Jana und und schob ihr die gelbe Kapsel hin. Vorsichtig öffnete Feline die Kapsel. Da purzelte die Überraschung heraus: ein daumengroßes Dinosaurier-Baby mit einem Stoß Büchern im Arm. Natürlich aus Plastik. Ist das niedlich!, rief Feline begeistert. Manchmal ist auch Schrott drin, brummte Achmed. Ich schenk es dir!, sagte Jana großzügig zu ihrer Freundin. 1/5

2 Wirklich? Feline freute sich und setzte den kleinen Dinosaurier in ihr Federmäppchen. Na klar. Wenn man erst weiß, was es ist, dann ist es ja keine Überraschung mehr!, sagte Jana. Jana hat schon viele Überraschungs-Eier gehabt. Und ich noch kein allereinziges!, beklagte sich Feline zu Hause. Dafür hat sie auch schon zwei plombierte Zähne!, sagte Felines Vater. Er war Janas Zahnarzt und hatte die Zähne höchstpersönlich geflickt. Ich denke, wir sind manchmal ein bisschen zu streng, sagte Felines Mama zu Felines Papa, als sie allein waren. Warum soll Feline nicht auch einmal ein so komisches Ei haben, wenn sie es sich so wünscht! Vielleicht hast du ja recht, sagte Felines Papa. Beim Sonntagsfrühstück stand neben Felines Teller ein Eierbecher und darin thronte, ganz unübersehbar, ein Überraschungs-Ei. Juhu!, jubelte Feline und fiel den Eltern um den Hals. Erst Mama und dann Papa. So mach es doch auf!, sagte Papa, der selber neugierig war. Er hatte noch nie ein Überraschungs-Ei gegessen. Feline zögerte und sagte: Morgen! Und dann nahm sie das Ei mit in ihr Zimmer. Sie sah es immer wieder an. Es stimmte, was Jana gesagt hatte: Am spannendsten war es, ehe man wusste, was drin war! Den ganzen Sonntag beherrschte sich Feline. Sie freute sich über das Ei, machte es aber nicht auf. Es gibt bestimmt nicht viele Kinder, die so etwas fertig bringen! Am Montag nahm Feline das Ei mit in die Schule. Sie überlegte, wie sie es am besten transportieren konnte, damit es nicht zerbrach. In der Jackentasche? In der Schultasche? Im Turnzeug? Sieben Mal packte sie es aus und ein. Es blieb kaum noch Zeit zum Frühstück. Beeil dich!, rief Mama. Es regnet. Papa nimmt dich mit! Und vergiss das Turnzeug nicht! Feline schlüpfte in den Regenmantel und flitzte dann mit Turnzeug und Tasche zu Papa ins Auto. Sie konnte es kaum erwarten, Jana das Ei zu zeigen. In der ersten Stunde war Turnen. Also ab in die Schulturnhalle. Dort mussten sie sich alle warm laufen. Feline rannte neben Jana her und rief: Ich hab eins! Ein was?, fragte Jana. Ein Überraschungs-Ei! Toll!, sagte Jana. Und schien nicht sonderlich beeindruckt. 2/5

3 Als die Turnstunde zu Ende war, regnete es immer noch. Rasch liefen Jana und Feline zur Schule zurück. Du hast dein Turnzeug vergessen, Feli!, rief Achmed und rannte hinter ihnen her. Feline bedankte sich. Weil es immer noch in Strömen goss, konnten die Kinder zur großen Pause nicht auf den Schulhof. Achmed packte als erster sein Frühstück aus. Er legte ein Überraschungs-Ei neben sich auf die Bank und rief lachend: Schaut mal! Ich hab auch eins! Feline suchte in der Schultasche und im Turnsack nach ihrem Überraschungs-Ei. Aber es war verschwunden. Jemand hat mein Ei gestohlen!, rief sie empört und sah auf Achmed. Bestimmt hat er das in deinem Turnsack gefunden, flüsterte Jana und deutete auf Achmeds Bank. Das ist meins!, sagte Achmed und biss hinein. Gemeinheit! Es ist meins! Gib es her!, rief Feline wütend. Willst du die Hälfte abhaben?, fragte Achmed freundlich. Ich will alles! Es gehört mir!, rief Feline. Hol s dir!, sagte Achmed und lief weg. Gemeiner Dieb!, rief Feline wütend. Was ist denn los?, erkundigte sich die Lehrerin. Sie hieß Frau Fechtner und war sehr nett. Aber wem das Ei gehörte, konnte sie auch nicht sagen. Feline erzählte genau, was passiert war. Frau Fechtner knöpfte sich Achmed vor. Ich hab es nicht gestohlen!, beteuerte Achmed. Tränen stiegen in seine dunklen Augen. Bist du sicher, dass es wirklich dein Ei ist, Feline? Feline nickte. Frau Fechtner nahm Achmed auf die Seite und sprach ganz ernst mit ihm. Danach hatte er verheulte Augen. Geschieht ihm recht, sagte Jana. Schließlich ist er ein Dieb! Sie tröstete Feline und brachte sie auf dem Heimweg bis vor die Haustür. Als Feline in ihr Zimmer kam, lag ihr Überraschungs-Ei auf ihrem Schreibtisch! Oje!, rief Feline erschrocken und sank auf den Stuhl. Sie hatte am Morgen in der Eile glatt vergessen, das dämliche Ei einzupacken! Am liebsten wäre sie jetzt im Boden versunken. Sie hatte Achmed zu Unrecht verdächtigt! Das war ein schreckliches Gefühl. Schlimmer als Zahnschmerzen! Was sollte sie jetzt bloß machen? 3/5

4 Feline ging in ihr Zimmer. Sie warf sich aufs Bett und heulte. Wenn jetzt bloß Mama da wäre. Aber die kam erst um Viertel nach eins aus der Praxis, wo sie Papa half. Ob sie Jana anrufen sollte? Oder Frau Fechtner? Oder Achmed? Nein, so etwas konnte man am Telefon schlecht erklären. Oh, wie sie sich schämte, dass Achmed ihretwegen von allen verdächtigt worden war. Auch von Frau Fechtner, die alle so mochten. Feline sah auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde bis Mama kam. Eine Ewigkeit. Was ist los mit dir?, fragte ihre Mutter als sie durch die Tür kam. Sie merkte immer sofort, wenn mit Feline irgendetwas nicht stimmte. Schluchzend erzählte Feline, was passiert war. Einen Unschuldigen verdächtigen - das ist ziemlich schlimm, sagte die Mutter ernst. Du musst sofort hin und dich entschuldigen. Stell dir mal vor, wie Achmed zumute ist... Schon, sagte Feline. Aber ich trau mich nicht allein. Kommst du mit? Bitte! Gut. Aber entschuldigen musst du dich selbst! Vielleicht solltest du ein paar Blumen von deinem Taschengeld kaufen. Und ich schenke ihm das Überraschungs-Ei!, sagte Feline. Ich will es nicht mehr haben. Wir gehen gleich nach dem Essen. Ich hab keinen Appetit, murmelte Feline. Gut, dann gehen wir sofort. Eine Viertelstunde später stand Feline mit dem Überraschungs-Ei und einem Blumenstrauß vor Achmeds Tür. Seine Mutter öffnete. Sie machte ein verschlossenes Gesicht. Frau Fechtner hatte sie gleich nach der Schule angerufen und von dem Vorfall erzählt. Kann ich Achmed sprechen?, sagte Feline. Achmed darf heut nicht raus, sagte seine Mutter. Es ist wichtig, weil- ich muss ihm dringend etwas sagen. Es ist alles meine Schuld... Tränen schossen in Felines Augen. Ich hab das Ei gehabt. Ich... Sie suchte vergeblich nach einem Taschentuch. Feline, du?, fragte eine ungläubige Stimme hinten im Flur. Achmed kam näher und sah traurig und verwundert auf die Klassenkameradin, die ihm so viel Ärger eingebrockt hatte. Entschuldige, sagte Feline und hielt ihm das Schokoladen-Ei und die Blumen hin. Ich hab mein Ei zu Hause gefunden. Hier ist es. Und es tut mir so leid, dass ich dich verdächtigt hab. Ist schon o.k., murmelte Achmed verlegen. Und danke für die Blumen. Und was ist mit der Lehrerin?, erkundigte sich Achmeds Mutter besorgt. Ich rufe sie an, versprach Felines Mutter. Und Feline wird sich morgen vor der ganzen Klasse entschuldigen. Danke, seufzte Achmed erleichtert. Dann wandte er sich an seine Mutter: Darf ich jetzt raus zum Skaten? Seine Mutter nickte. 4/5

5 Ich komm doch später mal bei dir vorbei, sagte Achmed zu Feline. Dann kannst du meine neuen Skater auch mal ausprobieren. Du bist mir also nicht mehr böse? Achmed schüttelte den Kopf. Da fiel Feline ein Stein vom Herzen. Lust auf mehr? Teste die geschichtenbox.com 7 Tage lang gratis! Über 4400 Geschichten warten auf Dich! Wähle nach Alter, Vorlesedauer und Thema Deine individuellen Geschichten aus und/oder lasse sie Dir täglich per zuschicken! 5/5

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