Umsetzungsstand der landwirtschaftlichen Beratung zur Zielerreichung der WRRL
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- Käte Maurer
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1 Umsetzungsstand der landwirtschaftlichen Beratung zur Zielerreichung der WRRL Arbeitsgespräch Naturschutz/Landwirtschaft für den Regierungsbezirk Köln Dr. Andrea Kauka, LWK NRW Werner Schmitz, LWK NRW Uwe Kalthoff, LWK NRW
2 Agenda 1. Neue Beratungskulisse Bereich Grundwasser/ Beratungskulisse Grundwasser 2. Beratungsstand Bereich Oberflächengewässer/ Oberflächengewässerberatung 3. Projekt Saugplatteninstallation auf Modellbetrieben/ Modellbetriebe
3 Beratungsteams Beratungsregion Grundwasser Oberflächengewässer Modellbetriebe Rheinland-Süd 4 1 (Reg.Bez. K) 1 (Reg.Bez. K) Rheinland-Nord 5 1 (Reg.Bez. D) 1 (Reg.Bez. D) Münsterland Nordost 5 1 (Reg.Bez. MS) Westmünsterland 4 1 (Reg.Bez. MS) 1 NRW ökolog. Landbau Ostwestfalen 3 1 (Reg.Bez. DT) 1 (Reg.Bez. DT) Südwestfalen 1 1 (Reg.Bez. Arnsb.) GBZ Straelen Zierpflanzenbau LK NRW, FB 61, Kauka 3
4 Grundwasser Maßnahmen, Parameter für die Effizienzkontrolle Intensivberatungsgebiete ca Betriebe Ermittlung des Nmin-Gehaltes im Boden gewässerschonende Düngeplanung/-beratung Analyse von Wirtschaftsdüngern Nährstoffbilanzen auch kulturbegleitende Nmin-Gehalte Fruchtfolgeplanung Beratung zu erosionsmindernden Maßnahmen Regionalberatungsgebiete ca Betriebe Gruppentreffen inkl. Feldbegehungen Themenbezogene Seminare Infoschreiben Veranstaltungen Feldtage in Zusammenarbeit mit Modellbetrieben (z.b. Zwischenfruchtdemo) LK NRW, FB 61, Kauka 4
5 GW-Beratungskulisse Prioritätsklassen: Priorität 1 sehr hohe Priorität bei der Beratung, Maßnahmenacquise und Maßnahmenumsetzung, sehr hoher N- Reduzierungsbedarf Priorität 2 hohe Priorität bei der Beratung, Maßnahmenacquise und Maßnahmenumsetzung, hoher N-Reduzierungsbedarf Priorität 3 mäßige Priorität bei der Beratung, Maßnahmenacquise und Maßnahmenumsetzung, überwiegend hoher N- Reduzierungsbedarf Maßnahmengebiet ohne NRW, hervorgehobene : Priorität (d.h. Intensivgebiete (ca Betriebe) Grundberatung, Sensibilisierung Regionalgebiete der Landwirte (ca um Betriebe) weitere Verschlechterung zu vermeiden) niedriger bis hoher N- Reduzierungsbedarf LK NRW, FB 61 Beratungskulisse Grundwasser
6 WRRL-Beratungskulisse (Grundwasser) neu Bewertung der Flächen durch das LANUV Kriterium 1 (Immission) gemessene Stickstoffbelastung (3fache Gewichtung) 1. Überschreitung Qualitätsnorm (QN) Nitrat (50 mg/l) mit Radius 4 km 2. Messstellen mit im Mittel ¾ der QN 37,5 mg/l mit Radius 3 km 3. Überschreitung der QN Ammonium in GWK die aufgrund NH4 in schlechten Zustand eingestuft wurden mit Radius 4 km (Messstellen ohne Erreichen der QN wurden nicht einbezogen) Kriterium 2 (Emission) Flächen mit NO3-Konzentrationen > 75 mg/l im Sickerwasser (Modell GROWA-DENUZ, FZ Jülich) (2fache Gewichtung) Kriterium 3 (Boden) Flächen mit hoher Auswaschungsgefährdung (Verweilzeit < 3 Monate) Kriterium 4 (Geologie) Flächen mit ungünstiger Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (geringer Flurabstand) LK NRW, FB 61
7 WRRL-Beratungskulisse (Grundwasser) neu b) Bewertung der Flächen Kriterium 1 (Immission) gemessene Stickstoffbelastung (3fache Gewichtung) 1. Überschreitung Qualitätsnorm (QN) Nitrat (50 mg/l) mit Radius 4 km 2. Messstellen mit im Mittel ¾ der QN 37,5 mg/l mit Radius 3 km 3. Überschreitung der QN Ammonium in GWK die aufgrund NH4 in schlechten Zustand eingestuft wurden mit Radius 4 km (Messstellen ohne Erreichen der QN wurden nicht einbezogen) Kriterium 2 (Emission) Flächen mit NO3-Konzentrationen > 75 mg/l im Sickerwasser (Modell GROWA-DENUZ, FZ Jülich) (2fache Gewichtung) Kriterium 3 (Boden) Flächen mit hoher Auswaschungsgefährdung (Verweilzeit < 3 Monate) Kriterium 4 (Geologie) Flächen mit ungünstiger Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (geringer Flurabstand) Beratungskulisse Grundwasser
8 WRRL-Beratungskulisse (Grundwasser) neu Bezirksregierungen: Festlegung der Prioritäten 1 und 2 Mittelwerte der Nitratkonzentrationen im Grundwasser (aktueller Zeitraum sowie Zeiträume vorangegangener Jahre) aus HygrisC Berechnete Sickerwasserkonzentrationen der GROWA/DENUZ-Berechnungen auf Basis der Agrarstrukturdaten von 2003 und 2010 aus HygrisC GW-Gleichenpläne Trends von Nitratganglinien Vergleich der Kulisse von 2010 (wassersensible Gebiete) mit dem landesweiten Vorschlag RB Münster: Schwerpunktgebiete nitratbelasteter Trinkwasserbrunnen (> 50 mg/l, C-Anlagen gemäß Trinkwasserverordnung) RB Arnsberg: rein GIS-technische Bearbeitung Kauka, FB 61, LWK NRW Beratungskulisse Grundwasser
9 WRRL-Beratungskulisse (Grundwasser) neu BR Köln, Einzugsgebiete (EZG) Rur und Erft: zusätzlich zum landesweiten Vorschlag: Schwerpunkt: Nitratbelastung der Grundwassermessstellen Dabei wurden die Konzentrationsmittelwerte verschiedener Zeiträume verglichen, um Veränderungen der Nitratbelastungen zu identifizieren. Höhe der mittleren Nitratkonzentrationen Berücksichtigung von Belastungen mit PSM Berücksichtigung der Beratungskulisse 2010 (wassersensible Gebiete) Kauka, FB 61, LWK NRW Beratungskulisse Grundwasser
10 WRRL-Beratungskulisse (Grundwasser) neu BR Köln, Einzugsgebiete Rheingraben Nord (südl. Teil) und Sieg: zusätzlich zum landesweiten Vorschlag: Berücksichtigung der Beratungskulisse 2010 (wassersensible Gebiete) Höhe der Nitratkonzentrationen im Grundwasser Unsicherheiten bei Nitratkonzentrationen im Sickerwasser im Bereich des Vorgebirges (intensiver Gemüsebau), da hohe Nitratgehalte nicht mit den GROWA /DENUZ- Berechnungen korrelieren Keine Verwendung der berechneten Nitratkonzentrationen im Sickerwasser LK NRW, FB 61 Beratungskulisse Grundwasser
11 Klassen des N-Reduktionsbedarfs in den Intensivberatungsgebieten (BG) und übrigen Maßnahmengebieten (MG). (nach Modell RAUMIS-GROWA-DENUZ-WEKU, Stand: 2014) LK NRW, FB 61 Beratungskulisse Grundwasser
12 GW-Beratungskulisse Neuklassifizierung der Beratungsgebiete nach Prioritäten zum Grundwasserschutz innerhalb der landw. Maßnahmengebiete des BWP (noch einschließlich der Koooperationsgebiete) LK NRW, FB 61 Beratungskulisse Grundwasser
13 LK NRW, FB 61
14 I Intensivberatung seit
15 weiteres Vorgehen Konsequenzen: 1. Die flächenhafte Ausdehnung der Intensivberatungsgebiete (P1 P3) beinhaltet ein Vielfaches der Anzahl Betriebe. 2. Die bisherigen Intensivberatungsgebiete sollen weiter fortgeführt werden, um eine Historie dokumentieren zu können. 3. Gezielte Auswahl an zu betreuenden Betrieben in Beratungsgebieten der Priorität 1, nach weiterer Priorisierung der Hauptanbaukulturen 4. genaue Dokumentation der Zuständigkeiten und Vorgehensweisen 5. Abgleich der Maßnahmen mit den theoretisch möglichen und erforderlichen N-Reduktionspotentialen Kauka, FB 61, LWK NRW Beratungskulisse Grundwasser
16 2. Oberflächengewässerberatung WRRL Aktueller Stand: - je ein/e Berater/in pro Regierungsbezirk - geplant: je ein/e Berater/in pro RB zusätzlich - 5 bis 8 Schwerpunktgewässer pro RB: - Müggenhauser Flies (-) - Schießbach - Pützbach - Droverbach - Malefinkbach - zusätzliche Gewässer nach Absprache (mit den unteren Wasserbehörden) Oberflächengewässerberatung 16
17 Identifizierung landwirtschaftlicher Belastungsquellen an den Schwerpunktgewässern Hofstellen und deren Abwassermanagement im Einzugsgebiet, sowie deren Einfluss auf die Gewässer Bewirtschaftungsabstände Erosion und Run-off Wegenetz und Topographie 17 Beratungsteam Oberflächengewässer, LWK NRW
18 Häufig Hofstellen direkt an Gräben Aktion: Vortragsveranstaltungen zu Hofabwässern und gezielte Einzelberatung gemeinsam mit Bauberater 18 Beratungsteam Oberflächengewässer, LWK NRW
19 WRRL Oberflächengewässer Was ist bisher gemacht worden? Vortragsveranstaltungen >100 mit insgesamt > Teilnehmern und Teilnehmerinnen Abstimmungsgespräche mit: Ortslandwirten und Ortslandwirtinnen Wasser- und Bodenverbänden Unteren Wasserbehörden! Ermittlung von potentiellen Belastungsursachen (Gewässerbegehungen, Beprobungen) Monitoring und Dokumentation (GIS, EMIL) Beratung: Gewässerrandstreifen (AUM, Greening, ) Hofcheck (ggf. in Zusammenarbeit mit Bauberater) Erosionsmindernde Maßnahmen (Mulchsaat, Strip-Till, Untersaaten,... Beratungsteam Oberflächengewässer, LWK NRW Oberflächengewässerberatung 19
20 weitere Schritte: Vortragsreihe mit dem Themenschwerpunkt Erosion und Run-Off möglichst auf Ortsebene Arbeitsgespräche mit allen Unteren Wasserbehörden Ziel: gemeinschaftliche Erarbeitung von Belastungsursachen an 2 Gewässern (auf Vorschlag der UWB) ca. 70 % der Gespräche haben bereits stattgefunden Ausdehnung der Beratungsaktivitäten in der Fläche mit 4 zusätzlichen AK (NRW) - auf Basis der Ergebnisse der Arbeitsgespräche, ab April 2017 folgende - In Abstimmung mit dem landwirtschaftlichen Ehrenamt und den Beratungskräften der Betriebsberatung Beratungsteam Oberflächengewässer, LWK NRW Oberflächengewässerberatung 20
21 Gliederung Umsetzungsstand Modellbetriebe Saugplattenstandorte Vorbereitungen mit dem Geologischen Dienst NRW Saugplatteninstallation Aktueller Stand des Projektes Gemüsebau Maschinenanpassungen Exaktgießwagen NIRS-Andockstationen Beratungsteam Modellbetriebe NRW 21
22 3. Projekt Saugplatteninstallation auf Modellbetrieben 31 Modellbetriebe 5 Berater/innen 12 Saugplattenstandorte Modellbetriebe 22
23 Ziele des Saugplatten-Projektes Ganzjährige Messung der Nitratkonzentrationen im Sickerwasser ganzjährige Wetter-, Bodenfeuchte-, Bodentemperaturverläufe Bewirtschaftungseingriffe über Ackerschlagkarteien Wettereinflüsse auf Nährstofffreisetzung und Verlagerung Aussagen über die Wirkung unterschiedlicher Bewirtschaftungen Nährstoffeinträge in das GW über die Fruchtfolge Einfluss der unterschiedlichen Böden auf Nährstoffeinträge Nährstoffnachlieferungsvermögen der Böden Info über ungefähre Zeiten der Grundwasserbildung => Abgleich mit den Nährstoffgehalten im Sickerwasser Beurteilung der Wirkung grundwasserschonender Maßnahmen Optimierung der WRRL-Beratung in NRW über Modellbetriebsveranstaltungen Beratungsteam Modellbetriebe NRW Modellbetriebe 23
24 Tiefenbohrungen mit Geolog. Dienst NRW Tiefenbohrung mit Schichtuntersuchungen auf Nitrat Information über Boden und Entstehungsgeschichte Erstellung Schichtenverzeichnis Ausgangspunkt für Sickerwasserraten ins Grundwasser Beratungsteam Modellbetriebe NRW Modellbetriebe 24
25 0,3 0,9 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 16,0 17,0 18,0 19,0 Ergebnisbeispiele Tiefenbohrungen Nmin-kg/ha 07/2016 Nmin-kg/ha 06/ Nmin-kg/ha 07/2016 Nmin-kg/ha 07/ Nmin-kg/ha 03/2015 Nmin kg/ha 10/ Beratungsteam Modellbetriebe NRW Modellbetriebe 25
26 Bodenprofil mit bodenphysikal. Untersuchungen Profilaufnahme durch den geologischen Dienst und Stechzylinderprobennahme Beratungsteam Modellbetriebe NRW Modellbetriebe 26
27 Datenauszug Tensiometer LK NRW-FB 61 Modellbetriebe 27
28 Saugplatteninstallation Beratungsteam Modellbetriebe NRW Modellbetriebe 28
29 Saugplatteninstallation u Wetterstation Beratungsteam Modellbetriebe NRW Modellbetriebe 29
30 Aktueller Stand Tiefenbohrungen und Bodenprofile sind erfolgt 12 Saugplattenanlagen mit Wetterstationen sind fertig installiert Folgearbeiten: Erstellung Datenbank Dokumentation aller Standorte Probemessungen mit Funktionstests/Einweisungen Optimierung der Arbeitsflüsse Beratungsteam Modellbetriebe NRW Modellbetriebe 30
31 Weitere Projekte in Modellbetrieben Reihendüngung umgebauter Kastenstreuer Pflanzung mit fester/flüssiger Reihendüngung Beratungsteam Modellbetriebe NRW Modellbetriebe 31
32 Optimierung des Exaktgießwagens Wasser-, Dünger-, PSM-Maßnahmen Klaus Karl, Berater WRRL Zierpflanzenbau, LWK NRW Modellbetriebe
33 Stand NIRS-Andockstationen Messungen deutlich besser mehr Daten hinterlegt Messkopf Technik 2.0 deutlich mehr Messungen jetzt mit Durchflussmesser mit Dokumentationsmöglichkeiten evt. f. DVO Ziel: Anerkennung für DVO DLG- Prüfung 2/17 in NRW Kreis Kleve Förderung der Technik wäre sinnvoll Gülle intensive Betriebe (Güllebörsen, Viehstarke Betriebe ) nach Meinung Modellbetriebsberater bereits jetzt besser als Einzelprobenahmen durch Landwirt Beratungsteam Modellbetriebe NRW Modellbetriebe 33
34 Team WRRL-Beratung, LWK NRW, FB 61
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