Unser Wasser ist uns wichtig! W a s s e r s c h u t z b e r a t u n g R P. Konzept. Dr. Friedhelm Fritsch 5. März 2015 Bad Kreuznach

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1 Unser Wasser ist uns wichtig! Konzept Dr. Friedhelm Fritsch 5. März 2015 Bad Kreuznach DLR WaSchBer RP F. Fritsch

2 Konzept der Wasserschutzberatung Gewässerbelastung und Zielkulissen Organisation, Vernetzung und Werkzeuge Aktivitäten und Vorhaben Beratung zur Reduzierung von Stoffverlusten (N, P, PSM) Betreuung von Kooperationen in WSG Beratung zu EULLa (Wasserschutz) und Gewässerrandstreifen Versuchs-, Demo-, Leit- oder Partnerbetriebe Zeitplanung 2

3 Konzept der Wasserschutzberatung Gewässerbelastung und Zielkulissen Organisation, Vernetzung und Werkzeuge Aktivitäten und Vorhaben Beratung zur Reduzierung von Stoffverlusten (N, P, PSM) Betreuung von Kooperationen in WSG Beratung zu EULLa (Wasserschutz) und Gewässerrandstreifen Versuchs-, Demo-, Leit- oder Partnerbetriebe Zeitplanung 3

4 Nitrat im oberflächennahen Grundwasser letzter Messwert der Zeitreihe LUWG Bewertungsproblem : Konzentration (mg NO 3- /l) oder Fracht (kg N/ha)

5 Nitrat im oberflächennahen Grundwasser letzter Messwert der Zeitreihe LUWG Konzentration (mg NO 3- /l) Ursachensuche

6 Trockengebiete Grundwasserneubildung mit Nitrat belastete Grundwasserkörper BMU

7 Tierhaltung mit Nitrat belastete Grundwasserkörper BMU

8 intensive Kulturen Weinanbau Wikipedia.de Gemüseanbau auch Anbau von Raps, Qualitätsweizen, Silomais mit Nitrat belastete Grundwasserkörper BMU

9 WSG Nitrat GWK Zielkulissen Phosphat Oberfl.gew. PSM Oberfl.gew.

10 Konzept der Wasserschutzberatung Gewässerbelastung und Zielkulissen Organisation, Vernetzung und Werkzeuge Aktivitäten und Vorhaben Beratung zur Reduzierung von Stoffverlusten (N, P, PSM) Betreuung von Kooperationen in WSG Beratung zu EULLa (Wasserschutz) und Gewässerrandstreifen Versuchs-, Demo-, Leit- oder Partnerbetriebe Zeitplanung 10

11 unser Team Berater Koordinatoren

12 Organisatorische Vernetzung der Wasserschutzberatung MULEWF LUWG LGB Länder-AK WRRL- Umsetzung LUFA Speyer VDLUFA Länder-AK Düngeberatung u. Nährstoffhaushalt ADD FH Bingen Lehrauftrag Projekte Beirat SGD Landw. Gartenbau Weinbau DLR LWK Ausschüsse Schule FS-Projekte WSB DLR DLR Leit-/Partner- /Demobetriebe Veranschaulichung Events BWV GF, Vorstände Beratung Versuchswesen Komp.zentren Ökolog. Landbau Energie/Ldw. DLR DLR MBR Spezialmaschinen Anbau-/Düngeplanung LW/RBZ Redaktionsbespr. Kooperationen WVU/GH und Landwirtschaft VG Maikammer WVZ Maifeld-Eifel SW Ramstein SW Bad Kreuznach VG Kirn-Land VG Bad Sobernheim SW Mainz SW Wittlich SW Neustadt SW und Brunnen Gerolstein KWW COC... 12

13 GDA Wasser im datascout.rlp.de GeoDatenArchitektur Wasser (programmiert vom LUWG) GDA Wasser DLR WaSchBer RP F. Fritsch

14 Maßnahmenkatalog der Wasserschutzberatung DLR WaSchBer RP F. Fritsch

15 Konzept der Wasserschutzberatung Gewässerbelastung und Zielkulissen Organisation, Vernetzung und Werkzeuge Aktivitäten und Vorhaben Beratung zur Reduzierung von Stoffverlusten (N, P, PSM) Betreuung von Kooperationen in WSG Beratung zu EULLa (Wasserschutz) und Gewässerrandstreifen Versuchs-, Demo-, Leit- oder Partnerbetriebe Zeitplanung 15

16 Konzept der Wasserschutzberatung Gewässerbelastung und Zielkulissen Organisation, Vernetzung und Werkzeuge Aktivitäten und Vorhaben Beratung zur Reduzierung von Stoffverlusten (N, P, PSM) Betreuung von Kooperationen in WSG Beratung zu EULLa (Wasserschutz) und Gewässerrandstreifen Versuchs-, Demo-, Leit- oder Partnerbetriebe Zeitplanung 16

17 WSG Phosphat Oberfl.gew. Nitrat GWK Aufgabe der WSB = Stoffeinträge (N, P, PSM) in die Gewässer zu reduzieren, indem wir Landwirte sensibilisieren, damit sie PSM Oberfl.gew. Maßnahmen zum Gewässerschutz praktizieren.

18 Beratungsinhalte zur Reduzierung von Stoffverlusten Nährstoffbilanzen und Bewertung - Hoftor- zusätzlich zur Feld-Stall-Bilanz, schlagbezogene, mehrjährige N-Bilanzen -N min -Untersuchungen im Herbst N-Düngebedarfsermittlung -N min -Untersuchungen im Frühjahr, N-Tester, N-Sensor Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft - Analysen, Nah- und Fern-Verteilung, Güllelagerkapazität Begrünung - Zwischenfrüchte, Untersaaten, Randstreifen Konservierende Bodenbearbeitung -Bodenruhe im Herbst, Strip-Till Pflanzenschutz -Gerätereinigung, Vermeidung nicht notwendiger Anwendungen 18

19 Fachliche und rechtliche Vernetzung der Wasserschutzberatung GAP Greening Wasserrecht ldw. Fachrecht ÖVF Cross Compliance EU-WRRL LWG WSG-Verordnungen Düngerecht Pflanzenschutzrecht Flächenprämie AUKM -EULLa WSB Wasserentnahmeentgelt-Gesetz DüngeG PflSchG DüngeV PflSchGeräteV PflSchMittelV Agrarinvestitionsförderung Einklang mit produktionstechnischer Beratung EU-NitratRili PflSchSachkundeV PflSchAnwendungungsV 19

20 Fachliche und rechtliche Vernetzung der Wasserschutzberatung GAP Greening Wasserrecht ldw. Fachrecht ÖVF Cross Compliance EU-WRRL LWG WSG-Verordnungen Düngerecht ab 2015 Pflanzenschutzrecht Flächenprämie AUKM -EULLa WSB Wasserentnahmeentgelt-Gesetz DüngeG PflSchG Novelle 2015/16 DüngeV PflSchGeräteV PflSchMittelV Agrarinvestitionsförderung Einklang mit produktionstechnischer Beratung EU-NitratRili PflSchSachkundeV PflSchAnwendungungsV 20

21 Nährstoffbewegungen im Biogasbetrieb mit Verwertung von Hühnertrockenkot kwh N-Dünger HTK CH 4 NH 3 NO 3 - NH 3 Nährstoffkreislauf mit N-Verlusten und P-Überschüssen

22 Künftig: Düngebedarfsermittlung gemäß Novelle Düngeverordnung 22

23 Herausforderung N-Versorgung in der Gemüseproduktion Große Mengen an Ernterückständen mit hohen N-Mengen Ernte in vollem vegetativen Wachstum mit N-Aufnahme bis zur Ernte Hohe Anforderungen an äußere Qualität Geringe Wurzeltiefe Auswaschungsgefahr Große Mengen an Ernteresten mit hohen N-Mengen DLR WaSchBer RP Laun / Rebholz

24 Wasserschutzberatung im Weinbau: Begrünung und Düngung DLR WaschBer RP Helmut Stark-Nothhelfer & Claudia Huth Folie 24

25 Leuchtturm Projekte - Ergebnisse: Eintragspfade Maßgebliche Eintragspfade für PSM in Gewässer Abschwemmung von PSM» von befestigten Flächen» aus der bewirtschafteten Fläche Punktquelle Kläranlage Folie 25

26 Konzept der Wasserschutzberatung Gewässerbelastung und Zielkulissen Organisation, Vernetzung und Werkzeuge Aktivitäten und Vorhaben Beratung zur Reduzierung von Stoffverlusten (N, P, PSM) Betreuung von Kooperationen in WSG Beratung zu EULLa (Wasserschutz) und Gewässerrandstreifen Versuchs-, Demo-, Leit- oder Partnerbetriebe Zeitplanung 26

27 Kooperationen in WSG - Etablierung - fachliche Betreuung - Beratung der Landwirte Zusammenarbeit mit - LK - SGD, LUWG, LGB - MBR Werkzeuge - GDA-Wasser - WSB-Maßnahmenkatalog Kooperationen WVU/GH und Landwirtschaft Maikammer WVZ Maifeld-Eifel SW Bad Kreuznach VG Kirn-Land VG Bad Sobernheim SW Mainz SW Wittlich SW Ramstein SW Neustadt SW und Brunnen Gerolstein KWW COC... 27

28 Konzept der Wasserschutzberatung Gewässerbelastung und Zielkulissen Organisation, Vernetzung und Werkzeuge Aktivitäten und Vorhaben Beratung zur Reduzierung von Stoffverlusten (N, P, PSM) Betreuung von Kooperationen in WSG Beratung zu EULLa (Wasserschutz) und Gewässerrandstreifen Versuchs-, Demo-, Leit- oder Partnerbetriebe Zeitplanung 28

29 Beratung zu EULLa- Programmteilen 29

30 Gewässerrandstreifen Fotos: LfL, BY 30

31 Gewässerrandstreifen nicht nur ÖVF, sondern auch EULLa ÖVF EULLa* mind. 3 Jahre kein Grünland EULLa-Prämie 380 /ha 760 /ha Breite 1-20 m 5-30 m PSM-Einsatz nein nein Düngung nein nein, auch kein Bd.hilfsstoff und kein Kalk Lager-/Wendeplatz nein nein Begrünung selbst/einsaat mehrjährige Mischung ab 1.8. Vorbereitung 3 Gräser > 80 %, Legum. < 20 % für Saat Folgekultur Verpfl.dauer kann jährlich neu 5 Jahre (ohne Umbruch) Nutzung Beweidung/Schnitt mögl. mind. 1 Schnitt (Mähgut abfahre vom Restacker unterscheidbar oder 1 Beweidung/a * vorbehaltl Genehmigung durch EU-Kommission 31

32 32

33 Konzept der Wasserschutzberatung Gewässerbelastung und Zielkulissen Organisation, Vernetzung und Werkzeuge Aktivitäten und Vorhaben Beratung zur Reduzierung von Stoffverlusten (N, P, PSM) Betreuung von Kooperationen in WSG Beratung zu EULLa (Wasserschutz) und Gewässerrandstreifen Versuchs-, Demo-, Leit- oder Partnerbetriebe Zeitplanung 33

34 Versuchs-, Demo-, Leit- oder Partnerbetriebe Demonstrationen und Versuche - Zwischenfruchtanbau, Untersaaten - mechanische Unkrautbekämpfung - N-Düngung (Mengen, Formen, Verfahren) -... Maschinenvorführungen und Feldtage - Teilflächenspezifischen Düngung - Gülle-Strip-Till bei Maissaat -zusammen mit MBR, LU -... Aus- und Weiterbildung - Fachschul- oder Meisterprojekte - Gruppenberatung, Vorträge, Workshops

35 Konzept der Wasserschutzberatung Gewässerbelastung und Zielkulissen Organisation, Vernetzung und Werkzeuge Aktivitäten und Vorhaben Beratung zur Reduzierung von Stoffverlusten (N, P, PSM) Betreuung von Kooperationen in WSG Beratung zu EULLa (Wasserschutz) und Gewässerrandstreifen Versuchs-, Demo-, Leit- oder Partnerbetriebe Zeitplanung 35

36 Zeitplanung der Wasserschutzberatung 2015 Kooperationen etablieren, bestehende Arbeitskreise/Vorstufen umbauen 2016 Novelle DüngeV: N-Düngebedarfsermittlung Nährstoffvergleiche dauerhaft: Gewässerrandstreifen initiieren Kooperationen und Partnerbetriebe beraten und betreuen Beratung, Weiterbildung lange Verweilzeiten von Nitrat, Phosphat und PSM im Boden und im Untergrund erfordern Durchhaltevermögen von allen Beteiligten! 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 37

38 Grundwasserneubildung (in mm/a) eigene Berechnungen 38

39

40

41 250 Hoftorbilanz-N-Saldo und Viehbesatz einjährige N-Salden, 261 Betriebe, kg N/ha Feld-Stall-Bilanz-N-Saldo und organische Düngung 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 240 Betriebe 2,5 in RP, GV/ha kg N /ha kg N/ha aus organ. DgM/ha

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