Datenbank-Tuning & Administration MS SQL SERVER 2005 EXPRESS

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1 Datenbank-Tuning & Administration MS SQL SERVER 2005 EXPRESS SS 07 Anwendungs-Seminar Database Tuning & Administration, University of Konstanz Lehrstuhl: Database & Information Systems Group Prof. Dr. Marc. H. Scholl Betreuung: Christian Grün Matthias Röger, Thomas Zink; Information Engineering

2 Gliederung Einführung Statistik Indizes Allgemeine Darstellung Vergleichs-Studie Join-Verfahren Allgemeine Darstellung Anwendung Join-Operationen Auswirkung Variation Größe des Server-Arbeits-Speichers Abfrage-Optimierung TPC-H Auswirkung Indizes auf Query-Plan und Ausführungszeit Analyse ausgewählter Queries Fazit 2

3 Einführung MS SQL SERVER 2005 Integrierte Plattform für die Verwaltung von unternehmensweiten Daten. Werkzeuge zur Erstellung, Verwalten und Anwendung von Applikationen sind integriert. Wichtige Dienste: - Relationaler Datenbank-Server - Dienst für Datenanalyse, Berichtswesen und Datenintegration. Datenbank-Server kann relationale sowie XML-Daten verwalten. Express Edition kostenlos verfügbar. 3

4 Einführung Wichtige Tools zur Verwaltung der Serversoftware und zur Kommunikation mit der Datenbank: sqlcmd - Arbeitet auf Befehlszeilen-Ebene. SQL Server Management Studio Express - Graphische Benutzerschnittstelle - Wichtig für die Performance-Analyse. - Ermöglicht das Testen von Abfragen in unterschiedlicher Form / mit unterschiedlichen Indizes. - Textuelle und graphische Ausgabe der Query-Pläne von Abfragen. 4

5 Ansatzpunkte zur Query-Optimierung Möglichkeiten zur Optimierung von Abfragen Allg. Nutzung Statistiken Nutzung der Informationen des Optimierers / Analyse-Tools Indizes Join-Verfahren Eingreifen durch Hints in Ausführungsplan Query Rewrite Hauptspeichergröße Indizierte Views f 5

6 Statistik Die Entscheidung, ob ein Index verwendet wird oder nicht, hängt vom Index-Typ und von der Index-Selektivität ab. Ermittlung der Selektivität eines Index: Optimierer verwendet spezielle Statistiken, um die Selektivität von Indizes zu ermitteln. Diese Statistiken beschreiben die Selektivität und die Verteilung der Werte einer indizierten Spalte. Wesentliche Statistiken über: Anzahl Tabellenreihen Anzahl physikalischer Seiten Anzahl der Reihen, die für Statistik verwendet wurden Selektivität des ersten Indexspaltenpräfixes Durchschnittliche Länge aller Indexspalten Datum des letzten Updates 6

7 Statistik / Histogramm Ein Histogramm gibt wertvolle Informationen über die entsprechenden Daten. Beispiel Histogramm: 7

8 Eingesetzte Indizes Einfacher Index Index auf ein Feld in der Tabelle. Pro Query kann mehr als ein Index zum Einsatz kommen. Je kleiner ein Index Feld, umso mehr Records pro Page. Composite (zusammengesetzter) Index Index mit mehreren Feldern. Selektivität des ersten Feldes für Optimierer. ausschlaggebend bei Entscheidung für/gegen Index. Covering (abdeckender) Index Enthält alle Felder welche in einer Query auftreten. Kein extra Zugriff auf Datenseiten mehr notwendig. Index mit Included Columns Spalten der WHERE-Klausel als Index-Spalten; zusätzlich Spalten der SELECT-Klausel als eingeschlossene Spalten (Nichtschlüsselspalten), welche der Blattebene hinzugefügt werden. Clustered Index Die Tabelle selbst ist der Index. 8

9 Analyse: Anwendung verschiedener Indizes Anwendung verschiedener Indizes auf Query 6: Geschätzte Selektivität anhand Histogramm: l_quantity 0,50 l_discount 0,30 l_shipdate 0,15 Anzahl gesamt: ) Ohne Indizes 2) Nichtgruppierter Index, einzeln auf alle Spalten der Where-Klausel dex Index nicht ausgewählt 3) Nichtgruppierter Index, einzeln auf alle Spalten der Where-Klausel, Index-Nutzung (IX_shipdate) erzwungen 4) Gruppierter Index auf l_shipdate 5) Gruppierter Index auf l_discount 6) Zusammengesetzter, ungruppierter Index auf alle Spalten der Where-Klausel Index nicht ausgewählt 7) Zusammengesetzter, ungruppierter Index auf alle Spalten der Where-Klausel, Index-Nutzung erzwungen 8) Zusammengesetzter, gruppierter Index auf alle Spalten der Where-Klausel 9) Covered Index 9

10 Join-Operationen Folgende JOIN-Implementierungen stellt der SQL SERVER zur Verfügung: Geschachteltes Loop-Join Sort-/Merge-Join Hash-Join Geschachteltes Loop-Join Sehr langsam, falls kein Index für eine der Join-Spalten. Falls eine der beiden Join-Spalten einen Index aufweist, ist dieses Verfahren wesentlich performanter. Sort-/Merge-Join Schritt1: Sortieren der beiden Spalten nach den aufsteigenden Werten der Join-Spalten Schritt2: Mischen jener Reihen der beiden Tabellen, in denen die Werte der Join-Spalten übereinstimmen zu einer Reihe der Ergebnistabelle. Hash-Join-Verfahren verwendet die Hash-Funktion auf die Join-Spalte einer der beiden zu verknüpfenden Tabellen. Danach werden die Reihen der zweiten Tabelle in der Hash Tabelle gesucht. Das Hash-Join-Verfahren ist performanter als das Sort-/Merge-Join Verfahren, wenn die beiden Tabellen sehr groß sind und die Sortierung der Tabellen noch nicht durchgeführt wurde. 10

11 Analyse Join-Verfahren Query 14 Geschätzte Selektivität l_shipdate 0,013 Anzahl gesamt: Sort-/Merge-Join (clustered index): 2776 ms Sort-/Merge-Join (ohne index): 7333 ms Hash-Join-Verfahren (ohne index): 5312 ms 11

12 Analyse Join-Verfahren Geschachteltes Loop-Join (clustered index): 6760 ms Hash-Join-Verfahren (mit index): 219 ms 12

13 Variation der Größe des Server-Arbeitsspeichers Vergleich der Ausführungszeit: Ausgewählte Queries mit min / max verfügbarem Server-Arbeitsspeicher. Verfügbarer Speicher: Min S-Arbeitsspeicher 16 MB Max S-Arbeitsspeicher 1 GB 13

14 Variation der Größe des Server-Arbeitsspeichers Ausführungspläne Query 11: Query 12:

15 Query-Analyzer: Missing Index Abfrageoptimierer verfügt über tolles Feature: Information über gewünschte Indizes Angaben über erwartete Beschleunigung der Abfrageleistung bei Verwendung der entsprechenden Indizes. Beispielhafter Ausschnitt des xml-files mit Information zum vom Abfrageoptimierer geforderten Index: 15

16 Analyse Ausführungsdauer: tpc-h Queries mit/ohne Indizes 16

17 Analyse Ausführungsdauer: tpc-h Queries mit/ohne Indizes 17

18 Index-Tuning Query 10: Hinweise des Optimierers: CREATE NONCLUSTERED INDEX IX_LINEITEM_L_RETURNFLAG ON dbo.lineitem (L_RETURNFLAG) INCLUDE (L_ORDERKEY, L_EXTENDEDPRICE, L_DISCOUNT); Go CREATE NONCLUSTERED INDEX IX_ORDERS_O_ORDERDATE ON dbo.orders (O_ORDERDATE) INCLUDE (O_ORDERKEY, O_CUSTKEY); Go 18

19 Index-Tuning - Auswirkung Queryplan ohne Indizes Ausführungszeit: 8,2 sec Queryplan mit Indizes Ausführungszeit: 2,2 sec 19

20 Analyse Query 1 Query 1 fast gleiche Ausführungszeiten für alle Kombinationen. Welche Keys / Indizes werden verwendet? Wie viele Daten werden gebraucht? 20

21 Analyse Query 1 ohne Keys / Indices mit Keys mit Indizes identisch bei Keys und Indices Probleme: sehr hohe Anzahl von Zeilen, gewählter Index IX_LINEITEM_L_SHIPDATE nicht geclustered. Versuch mit einem geclusterten index auf Lineitem.Shipdate. 21

22 Analyse Query 1 22

23 Analyse Query 20 Feststellung: 10 fache Ausführungszeit bei Nutzung von Indexen (im Vergleich zu Keys). Problem: Tablescan auf PART Anlegen eines Index auf Tabelle PART Neuer Testlauf mit Indexen Neuer Testlauf mit Indexen und Keys 23

24 Analyse Query 20 Ausführungsplan plain Query Optimizer transformiert nested queries in unnested queries. Recap: Kim1982-UnnestingSQL Typ N und Typ JA nested query. 24

25 Analyse Query 20 Ausführungsplan mit Indizes: Query Optimizer verwendet Index seeks für nested queries. Fehlender Index auf PART führt zu tablescan und spooling. recap: Kim1982-UnnestingSQL : temporäre Tabellen. 25

26 Analyse Query 20 Ausführungsplan mit Schlüssel und Indizes: Sowohl PKs als auch vorhandene Indizes werden gescannt und für nested loops verwendet. Nur noch 1 nested loops operation (anstatt 3). 26

27 Analyse Query 20 Vergleich Ausführungszeiten nach der Optimierung: 27

28 Analyse Query 21 3 nested loops, Typ J und D Laufzeit mit Keys und Indizes benötigt die 10-fache Ausführungszeit im Vergleich zur ausschließlichen Verwendung von Indizes bzw. Keys. 28

29 Analyse Query 21 Ausschnitt Ausführungsplan Plain: Transformation der nested loops. 3 table scans auf LINEITEM (kann im Buffer behalten werden). 29

30 Analyse Query 21 Ausschnitt Ausführungsplan mit Keys: Keine Transformation der nested loops. 3 clustered index scans/seeks auf Primärschlüssel (wieder in-memory). 30

31 Analyse Query 21 Ausschnitt Ausführungsplan Indizes: Keine Transformation der nested loops. 3 index scans/seeks auf Suppkey Index (wieder in-memory). 31

32 Analyse Query 21 Ausschnitt Ausführungsplan Keys und Indizes: Keine Transformation der nested loops. Scant abwechselnd PK und Index, daher mehrmaliges lesen von HD notwendig. Keine Nutzung des Buffers möglich. 32

33 Analyse Query 21 Lösung: Forcieren der Wahl des Index durch Umschreiben der Query. SELECT col FROM table WITH(index(name)) 33

34 Analyse Query 21 Vergleich Ausführungszeiten nach der Optimierung: 34

35 Analyse Ausführungsdauer nach dem Tuning 35

36 Analyse Ausführungsdauer nach dem Tuning 36

37 Fazit SQL SERVER 2005 Express verfügt über einen leistungsfähigen Query-Optimierer. Wählt in den meisten Fällen einen günstigen Query-Plan aus. Anwender ist dafür verantwortlich, die vom Query-Optimierer benötigten Daten bereit zu stellen und aktuell zu halten. Blindes Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des Query-Optimierers nicht angebracht. Anwender muss seine Daten kennen, um entsprechende Indizes, Statistiken, Aktualisierungen u. ä. vornehmen und auf deren Basis.... in die Ausführungspläne eingreifen zu können und somit das an die jeweilige Situation angepasste Optimum zu erreichen. 37

38 Fragen? 38

39 Literatur-Verzeichnis Interessante Literatur, welche während des Seminars Verwendung fand: - Integrierte Hilfe des SQL Server 2005 Express. - Skript Architecture and Implementation of Database Management Systems, Universität Konstanz, Prof. Dr. Marc H. Scholl, WS 2006/07. - Relational database index design and the optimizers: DB2, Oracle, SQL server, Wiley & Sons Verlag, Tapio Lahdenmäki, SQL Server 2005 Documentation, URL: [letzter Aufruf ]. - SQL Server 2005 Eine umfassende Einführung, dpunkt.verlag, Dusan Petkovic, SQL Server 2005 Das Handbuch für Administratoren, Addison-Wesley Verlag, Buck Woody, SQL Server 2005 Programmierhandbuch, Software & Support Verlag, Andreas Kosch,

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