Junge Kinder und Medien Kindgerechter Umgang und Schutz vor Gefährdungen I Wien, Prof. Dr. Paula Bleckmann

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1 Willkommen im Workshop Junge Kinder und Medien Kindgerechter Umgang und Schutz vor Gefährdungen I Wien, Prof. Dr. Paula Bleckmann

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3 Folgen erhöhter Fernseh- oder Computerspielnutzung 1. Körperliche Beeinträchtigungen (Übergewicht, Diabetes, Schlaf) (z.b. Brettschneider et al., 2006; Danielsen et al., 2011; Epstein et al., 2011; Kautiainen et al., 2005; Laurson et al., 2008; Marshall et al., 2004; Stettler et al., 2004; Tremblay & Willms, 2003; van Egmond-Fröhlich et al., 2007) 2. Leistungsdefizite in Schule bzw. Studium (z. B. Razel, 2001; Anderson et al., 2001; Hancox et al., 2005; Zimmerman & Christakis, 2005; Mößle et al., 2007; Ennemoser & Schneider, 2009; Mößle et al., 2010; Baier & Pfeiffer, 2011) 3. Auffälligkeiten im Sozial- und Kommunikationsverhalten und Aggressivität (z. B. Anderson & Bushman, 2001; Bushman & Huesmann, 2006; Anderson et al., 2010; Slater et al., 2003; von Salisch et al., 2007; Zimmerman et al. 2005; Anderson et al., 2008; Gentile & Gentile, 2008; Hopf et al., 2008; Möller & Krahé, 2009; Krahé & Möller, 2010) 4. Computerspielabhängigkeit bzw. Computerspielsucht (z. B. te Wildt, 2004; Spitzer, 2005; Bergmann & Hüther, 2006; Grüsser, & Thalemann, 2006; Griffiths, 2007; Wölfling et al., 2008; Wölfling & Müller, 2008; Batthyány & Pritz, 2009; Wessel et al., 2009; Müller, et al., 2011). 5. Beeinträchtigung der Eltern-Kind-Interaktion (z. Kirkorian et al., 2009; Ward, 1999; Christakis et al., 2009, )

4 Bedingungsfaktoren schulischer Leistung (5. Klasse; Mößle, 2012) Modell Fit: χ² = , df = 62, GFI =.98, AGFI =.96, RMSEA =.04, RMR =.04, Stand. RMR =.04, Standardisierte Parameter; falls nicht anders gekennzeichnet, alle Pfade p < ns -.05 ns Schulleistung ns ns Wohlstand in der Familie -.37 Migrationshintergrund IQ Selbstkonzept eigener Fähigkeiten Gewaltmedien Hohes Bildungsniveau in der Familie soziales und kulturelles Kapital Schuleinstellung Junge Schüler -.21 Nutzungszeiten Mediennutzung elterliches Erziehungs- und Unterstützungsverhalten 1 Mittlere Noten: Deutsch, Mathematik, Englisch. 2 Hast du dir schon einmal Filme angeschaut, die erst ab 16/18 waren? : λ =.54; Hast du schon einmal Computer- oder Videospiele gespielt, die erst ab 16/18 waren? : λ = Index wöchentlicher Fernsehnutzung: λ =.57, Index wöchentlicher Computerspielnutzung: λ = Im Modell wurde für die Gruppenzugehörigkeit der Kinder kontrolliert: Kinder aus der Baseline- und Interventionsgruppe kommen im Vergleich zur Kontrollgruppe lediglich häufiger aus Familien mit höherem Bildungsniveau (β =.08) und haben geringfügig bessere Noten (Baseline: β =.09; Intervention: β =.11). Zusätzlich ist die Schuleinstellung in den Baselineklassen etwas geringer (β = -.10). Alle anderen Pfade waren statistisch nicht bedeutsam MEDIA und wurden aus PROTECT dem Modell entfernt.

5 Medienwirkung vs. Selektion Quelle:

6 Korrelation 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Gewaltverhalten Gewaltverhalten Gewaltverhalten Gewaltmedienkonsum Gewaltmedienkonsum Gewaltmedienkonsum

7 Wirkung - Gewaltmediennutzung führt zu erhöhter Gewaltprävalenz 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Gewaltverhalten Gewaltverhalten Gewaltverhalten Gewaltmedienkonsum Gewaltmedienkonsum Gewaltmedienkonsum

8 Selektion - gewalttätigere Kinder nutzen eher gewalthaltige Medien 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Gewaltverhalten Gewaltverhalten Gewaltverhalten Gewaltmedienkonsum Gewaltmedienkonsum Gewaltmedienkonsum

9 Gewaltmedieninhalte Gewaltmedieninhalte Längsschnittlicher Zusammenhang Mediennutzung und Gewaltverhalten bzw. Empathie (Mößle, 2012) Fernsehen und Computer Fernsehen und Computer 1 Gewaltdelinquenz inner- und außerhalb der Schule 2 Hast du dir schon einmal Filme angeschaut, die erst ab 16/18 waren? ; Hast du schon einmal Computeroder Videospiele gespielt, die erst ab 16/18 waren?. 1 Hast du dir schon einmal Filme angeschaut, die erst ab 16/18 waren? ; Hast du schon einmal Computeroder Videospiele gespielt, die erst ab 16/18 waren?.

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11 Hintergrundfernsehen und Eltern-Kind-Interaktion Einfluss des Hintergrund-Fernsehens (Vergleich mit und ohne) auf Kinder < 3 Jahre: weniger sprachliche Interaktion mit dem Kind (Quantität) Schlechtere Qualität der Interaktion (passiv, weniger aufmerksam) Quelle: Kirkorian, H.L., Pempek, T.A., Murphy, L.A., Schmidt, M.E., & Anderson, D.R. (2009). The impact of background television on parent-child interaction. Child Development, 80(5),

12 Hintergrundfernsehen und Eltern-Kind-Interaktion II Einfluss des Hintergrund-Fernsehens (Vergleich mit und ohne) auf Kinder 2-48 Monate: weniger Lautäußerungen des Kindes Weniger gesprochene Worte der Eltern Quelle:Christakis, D., Gilkerson, J., Richards, J., Zimmerman, F., Garrison, M., Xu, D., Gray, S. & Yapanel, U. (2009). Audible television and decreased adult words, infant vocalizations, and conversational turns: a population-based study. Archives of pediatrics & adolescent medicine, 163 (6), S

13 Background Media Usage - Smartphone Parent Child-Interaction Videotaped structured mother-child-interactions in the laboratory during presentation of familiar and unfamiliar food (children s age: 3-4 years). Maternal use of mobile devices was associated with 20% fewer verbal and 39% fewer nonverbal interactions during the eating protocol; also with fewer encouragements.

14 Mediierende Pfade Präventionsstrategien Problemdimensionen Medieneffekte auf... Background Foreground Strategie 1 Inhalt Empathie Background Foreground Schlaf Zeit Background Foreground BMI Funktion Schulleistung... Sucht

15 Medienwirkungsforschung: background Ultraschallfotos im Netz Babysitterfunktion dysfunktionale Stimmungsreg. dabeisein ist alles?!

16 Medienwirkungsforschung: hard facts vs. soft outcomes Materialismus? -Gaßner -Weizenbaum -Buddemeier Spiel/Muße - Vandewater - blikk Studie

17 Folgen digitaler Reizüberflutung

18 Digital Education: Learn for Life Which knowledge do we need to share so that everyone can participate?

19 Einflüsse des Bildungsgrads im KiTa/Elternhaus: A systematic review reports that a negative association exists between screen-viewing in children and high levels of staff education; that is, children in day care with highly educated teachers watch less TV than children in day care with lower educated staff (Vanderloo, 2014). Berliner Längsschnitt Medien zeigt: Dreimal mehr TV, vier mal mehr Spielkonsoen

20 OECD Report Computers and Learning: Making the Connection Differences between socio-economic groups in the ability to use ICT tools for learning are largely, if not entirely explained by the difference observed in more traditional academic abilities. So to reduce inequalities countries need to ensure that every child attains a baseline level in reading and maths.this will do more to create equal opportunities than can be achieved by expanding or subsidising access to hightech devices.

21 Bedeutung des Smartphoneverbotes in Schulen (Beland & Murphy, 2015)

22 Ebenso: Statement der Deutschen Mathematiker Vereinigung zu Ministerin Wankas Digitalpakt#D: Inhalte statt Geräte! Um reale Teilhabe zu ermöglichen: Schutz der Kinder in benachteiligen sozialen Schichten vor zu viel digitaler Reizüberflutung Recht auf Schutz vor etwas, was soziale Ungleichheit vermehrt und Teilhabe verhindert (Maywald?)

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24 Die Störungskonzepte Computerspielsucht und Internetsucht Rehbein, F., & Mößle, T. (2013). Video game addiction and Internet addiction: Is there a need for differentiation? Sucht, 59(3),

25 Master and Servant I

26 Master and Servant II

27 Wer von beiden weist ein höheres Abhängigkeitsrisiko auf? Links oder rechts?

28 Bleckmann & Jukschat 2015

29 Bleckmann & Jukschat 2015

30 Bleckmann & Jukschat 2015

31 Typisches Risikoprofil für die Entstehung einer Computerspielsucht Risikofaktoren in der Person: Männlich (Mößle et al., 2007), erhöhte Impulsivität (Rehbein et al., 2010), geringere Empathie (Parker, et al., 2008), häufiger psychosoziale Konflikte (Batthyány et. al.,2009), erhöhtes Sensation Seeking (Mehroof & Griffiths, 2010), geringere Schuleinstellung (Mößle, 2012), erhöhte Schulangst (Baier & Rehbein, 2012) Sozialisations- und umfeldbezogene Risikofaktoren: Mangel an Erfolgserlebnissen im realen Leben (Rehbein et al., 2010), frühe Ausstattung mit Mediengeräten (Mößle et al., 2007), erhöhte Nutzung von Computerspielen durch die Eltern (Batthyany et al., 2009), geringe elterliche Unterstützung (Baier & Rehbein, 2009), Scheidung bzw. Trennung der Eltern (Batthyany et al., 2009), schlechte Integration in die Schulklasse (Rehbein & Baier, 2013), Aufwachsen in Ein-Eltern-Familie (Rehbein & Baier, 2013) Risikofaktoren Spielenutzung: Häufig Onlinespiele, insbesondere Onlinerollenspiele aber auch Shooter- und Strategiespiele (Mößle, 2012), bereits frühe Tendenz zu hohen Spielzeiten und dysfunktionaler Nutzung (Mößle & Rehbein 2013)

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33 Auswirkungen auf Menschen- und Weltbild, Konsumorientierung, Spiel, Langeweile. - Weizenbaums ELIZA - Gaßner - Schor: Born to buy - Buddemeier: Wesen und Erscheinung

34 Welches Medium ab welchem Alter?

35 In welchem Alter empfehlen Eltern (Laien) den Einstieg in Bildschirmmediennutzung? ?? PC offline ab wann? Fernsehen ab wann? 2 0 Eltern ErzieherInnen Medienexperten Kinderexperten

36 In welchem Alter empfehlen Medienexperten den Einstieg in Bildschirmmediennutzung? PC offline ab wann? Fernsehen ab wann? Eltern ErzieherInnen Medienexperten Kinderexperten

37 In welchem Alter empfehlen Kinderexperten den Einstieg in Bildschirmmediennutzung? PC offline ab wann? Fernsehen ab wann? Eltern ErzieherInnen Medienexperten Kinderexperten

38 Altersabhängige Schwerpunktsetzung bei der Prävention problematischer und suchtartiger Bildschirmmediennutzung: Empfohlenes Einstiegsalter (Bitzer et al., 2014) Abweichung vom Expertenmittel über alle neun Medien Perspektive gesunde kindl. Entwicklung Perspektive Sucht Abweichung vom Expertenmittel über alle neun Medien Die Abweichung um eine Kategorie entspricht drei bis vier Jahren Perspektive Medien -0,8-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6

39 Zu Frage 4 Negative Bildschirmmedienwirkungen Child perspective Addiction perspective Media perspective p-wert ADHD 2,36 1,89 1,18 0,007 Alcoholism 1,63 1 0,91 n.s. Materialistic values 2,25 1,89 1,27 n.s. Obesity 2,5 2,33 1,82 n.s. Sleep problems 2,63 2,56 1,91 0,047 Loss of Empathy 2,75 2 1,45 0,006 Low academic achievement Internet addiction 2,75 2,44 1,27 > 0,001 2,75 2,56 2,27 n.s.

40 recommended by child perspective experts recommended by addiction perspective experts recommended by media perspective experts actual mean daily use Germany years 4-6 years 7-12 years years

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42 Medienpädagogische Elternarbeit- Grundprinzipien ECHT DABEI Aktiv statt nur reaktiv: Medienfragen nicht nur auf Nachfrage thematisieren Wertschätzung statt Zeigefinger, kleine Veränderungen würdigen! Auf Kinder wirken Medien anders nicht primär die Eltern ändern wollen Die eigenen Grenzen kennen und im Zweifel weiterverweisen (ab Ende Februar 2017)

43 Anna, 3, will das Smartphone von Mama Die Eltern sitzen mit ihrer Tochter Anna, 3, im Restaurant. Anna greift nach dem Smartphone ihrer Mutter. Die Mutter nimmt es ihr weg. Anna protestiert laut. Der Vater fragt: Warum schreit sie denn so? Die Mutter darauf: Naja, als wir neulich bei der Hochzeit eingeladen waren und so viele lange Reden beim Essen im Restaurant gehalten wurden, da durfte sie mein Smartphone haben. Das fand ich okay. Aber ich will s eigentlich nicht so dauerhaft einreißen lassen. Jetzt habe ich ihr s weggenommen. Die anderen Gäste schauen zum Tisch der Familie herüber. Anna schreit immer lauter, der Vater ruft entnervt: Ja, dann gib s ihr halt wieder!

44 Fortsetzung folgt Wie könnte es weitergehen? Wie könnte diese Situation sich weiterentwickeln? Was meinen Sie? Auf der Rückseite ist in drei Versionen zu lesen, wie es bei Anna und ihren Eltern weiter gehen könnte. Bevor Sie das Blatt wenden, sind Sie herzlich eingeladen, sich zwei Minuten lang selbst zu überlegen, und sich dann drei Minuten lang mit Ihrer/m SitznachbarIn darüber auszutauschen, was für unterschiedliche Fortsetzungen möglich sind. Wenn Sie Zeit haben, überlegen Sie auch, was für Vor- und Nachteile aus Eltern- und Kindersicht die Fortsetzungen haben.

45 Fortsetzung A: Anna erhält das Smartphone sofort zurück. Sie ist sofort ruhig, die Eltern essen ungestört fertig. Anna entdeckt, dass sie mit Quengeln nicht nur im Restaurant den elektronischen Babysitter einfordern kann, sondern auch an vielen anderen Orten. Bald bekommt sie das Smartphone auch beim Warten in der Schlange vor der Kasse beim Einkaufen, wenn Mama in Ruhe mit einer Freundin reden will, im Wartezimmer beim Arzt, wenn Mama kocht, wenn Papa telefonieren will, Fortstetzung B: Die Mutter bleibt dabei: Ich will das einfach nicht! Da müssen wir jetzt hart bleiben! Obwohl Anna immer wieder die Hand danach ausstreckt und schreit, bekommt sie das Smartphone nicht wieder. Fortsetzung C: Die Mutter schaltet das Smartphone aus und steckt es weg. Dann pack Deins aber auch weg, bitte. Du weißt schon. Das Prinzip Nachahmung, sagt sie zu ihrem Mann. Gesagt, getan. Dann packt sie Annas Lieblingskuscheltiere und ein Bilderbuch aus und sagt: Siehst du, ich habe diesmal vorgesorgt. Anna quengelt noch eine Minute, dann spielt sie mit den Tieren. Zwischen Hauptgang und Nachtisch liest Papa ihr vor.

46 Kritische Reflexionsfähigkeit Rezeptionsfähigkeiten Produktionsfähigkeiten Kommunikationsfähigkeiten Sensomotorische Integration

47 Weitere Materialien frei im Internet verfügbar: 1. Wege aus dem Bildschirm-Dilemma (TRUCE/AFC/CCFC) default/files/facingthescreendilemmagerman.p df 2. NEST-Material NZFH: Sehr niedrigschwellig, aber vielleicht etwas kleinschrittig/oberflächlich

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50 Fazit 1. In der digitalen Bildungspolitik heute: Tendenz zum Je früher desto besser als unhinterfragtem Glaubenssatz 2. Aber bisher: In Orientierungsplänen keine Verpflichtung PC/TV etc. einzusetzen, sehr viel Gestaltungsspielraum 3. Wenn wirklich Kinderinteressen vor Konzerninteressen gehen, und Medienmündigkeit statt der technischen Medienkompetenz das Ziel ist, dann: Je weniger Bildschirmmedienkonsum vor Einschulung desto besser! 4. Aber: aktive Medienarbeit (Bsp. CS unplugged) 5. Kindern bei Verarbeitung von Medienerlebnissen helfen 6. Qualifikation von ErzieherInnen zu kindlichen Medienwelten und deren Risiken und zu medienkritischerpädagogischer Elternarbeit, z.b. ECHT DABEI

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52 100 German Professionals (incl. 78 Professors, 15 post-docs) from Fields related to media prevention were sent a 5-page written questionnaire (4 questions same as practice survey, 9 additional questions), Dec 12-Feb 13 Responders/Total sent out: Group 1: Child Perspective 8/23 Education, Developmental Psychology, Public Health, Health Promotion Group 2: Addiction Perspective 9/27 (Behavioural/Media) Addiction, Therapy and Prevention Group 3: Media Perspective 11/50 Media Design/Production/Education/Psychology, Communication Studies Bitzer et al 2014

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