Dieter Witt, Robert Purtschert, Reinbert Schauer (Hrsg.) Funktionen und Leistungen von Nonprofit-Organisationen

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1 Dieter Witt, Robert Purtschert, Reinbert Schauer (Hrsg.) Funktionen und Leistungen von Nonprofit-Organisationen

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT NPO-Management Herausgegeben von Professor Dr. Dieter Witt Technische Universitat MOnchen Dienstleistungstikonomik mit Seminar for Vereins- und Verbandsforschung (SVV) Das Management von Non-Profit-Organisationen (NPO), insbesondere des Dritten Sektors - neben Staat und Privatwirtschaft -, wird zunehmend von der betriebswirtschaftlichen Forschung untersucht. In dieser Schriftenreihe werden wichtige Forschungs- und Diskussionsbeitrage zu diesen gemein- oder bedarfswirtschaftlichen Betrieben prasentiert, die von Verbanden, Vereinen, Stiftungen, tiffentlichen Betrieben bis zu Grol3haushalten reichen. Die Vertiffentlichungen wenden sich gleichermal3en an Theoretiker und Praktiker.

3 Dieter Witt, Robert Purtschert, Reinbert Schauer (Hrsg.) Funktionen und Leistungen von Nonprofit-Organisationen 6. Internationales Colloquium der NPO-Forscher Technische Universitat Munchen 25. und 26. Marz 2004 Deutscher Universitats-Verlag

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber < abrufbar. Die Drucklegung dieses Bandes wurde yom Sparkassenverband Bayern finanziert. 1. Auflage November 2004 Aile Rechte vorbehalten Deutscher Universitats-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Lektorat: Brigitte Siegel/Nicole Schweitzer Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer SciencetBusiness Media. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dorften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: : / e-isbn-13:

5 Inhaltsverzeichnis Einleitung Programm des Colloquiums 7 Eberhard Sinner GruBwort 13 Irvine Lapsley Challenges to Nonprofit Organisations in a Changing World 17 Edgar Grande Die Rolle der Verbiinde in der Europaischen Union 27 Christoph Badelt Die untemehmerische NPO - Herausforderung oder Widerspruch in sich? Erfahrungen und Einschatzungen 47 Bernd Helmig Wird das Potenzial von Marketing im NPO-Management unterschatzt? 59 Dariusz Aleksandrowicz Zwischen Marktordnung und Staat 87 Urs Bumbacher Die Intemationalisierung von NPO: Erste Erkenntnisse einer empirischen Untersuchung 99 Manfred Weij3 und Corinna Preuschoff 1st ein Ausbau des Dritten Sektors im Schulbereich eine Antwort auf PISA? Eine empirische Untersuchung auf der Basis von Daten aus PISA-E 115 Eckhard Priller Das Verhaltnis von Staat und Nonprofit-Organisationen. Gegenwart und Perspektiven 129 v

6 Inhaltsverzeichnis Thomas Wex Managementkonzepte und die distinkte»logik«von Nonprofit-Organisationen 147 Urs Jager und limon Beyes Multidiskursive Organisationen. Ein organisationstheoretischer Blick auf die NPO-Managementforschung 159 Ludwig Theuvsen Strategisches Management in Nonprofit-Organisationen zwischen Mission und muddling through 175 Gerhard Speckbacher und Herwig PJafJenzeller Die Governance von Nonprofit-Organisationen aus Sicht eines okonomischen Stakeholder-Ansatzes 187 Karin Heitzmann Funktionen und Leistungen von NPOs im Wandelillustriert anhand der Entwicklung der institutionellen Armenfdrsorge in 6sterreich 213 Berit Sandberg Nonprofit Branding - Chance oder Risiko? 227 Burkhard von Velsen-Zerweck und Markus Sippert Fiihrungskonzepte von Nonprofit-Dienstleistern im Vergleich - SolI-1st-Analyse am Beispiel der Landesverbiinde eines Sozialverbandes 245 Rene Clemens Andeftner Lokale Vereine als Partner von Kommunalverwaltungen 277 Podiumsdiskussion Was konnen private und offentliche NPO voneinander lernen - am Beispiel der Hochschulen? Referenten, Moderatoren und Teilnehmer der Podiumsdiskussion VI