Christoph Anrich (Texte, Spielformen und Grafiken)

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1 "Power"- Übungs- und Spielformen zur Verbesserung der Spiel- und Handlungsschnelligkeit in den Ballsportarten (ab Klasse 7) Wer bei Ballspielen die Spielsituation zuerst richtig deutet, der hat seine Aufmerksamkeit zielgerichtet fokussiert. Doch wie erkennt man eine Spielsituation schneller, so dass auch auf eine gegebene Spielhandlung schnell und vor allem richtig regiert werden kann? Welche koordiantiven Voraussetzungen begünstigen die ballspezifische Handlungsschnelligkeit? Durch Übungs- und Spielformen sollen in den Milliarden Nervenzellen neurobiologische Anker gesetzt werden. Gelingt es in der Tat, wertvolle Handlungsmuster zu trainieren und abzuspeichern, lassen sich diese Übungsergebnisse später im Spiel nachhaltig abrufen (Transfer). Dazu muss man im Schulsport Spielhandlungen anbieten, welche die basalen und wesentlichen neurophysiologische Verbindungen aufbauen. Schüler profitieren in nachfolgenden Spielsituationen dann genau von diesen Verknüpfungen. Im Spiel müssen wir den entscheidenden Aktionen Aufmerksamkeit schenken. Die bestmögliche, zielgerichtete visuelle Aufmerksamkeit, das periphere Sehen sowie die Flexibilität. Nur wer die Spielsituation richtig wahrnimmt, kann auch auf das Spielgeschehen schnell reagieren. Wir sollten die räumliche Wahrnehmung und Handlungsvarianten in diesem Sinn ausreichend trainieren. Schüler sollen relevante Merkmale für ihre Entscheidung systematisch erkennen lernen, um später vorausschauend zu handeln und die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Solche Maßnahmen richten sich sowohl auf den Angriff als auch auf das richtige Verhalten, um den Gegner den Ball wieder abzunehmen. Optimiert wird der Trainingseffekt, wenn man Ursachenketten aufzeigt, indem man den einzelnen Schülern im Unterricht richtige und falsche taktische Teilaspekte zeitund handlungsnah erklärt. Eine Unterrichtseinheit ist immer dann sehr effektiv, wenn die Schüler so angeleitet werden (Spielsituationen selbst erkennen können), dass sie möglichst wenig taktische Fehler bei der Durchführung von Spielformen machen. Korrekturen müssen sofort vorgenommen werden. Am besten, indem man die richtige Bewegungsanweisung (Bewegungsalternativen) am soeben umgesetzten Spielzug erklärt. Pädagogische und organisatorischer Hinweise Das Feld kann in der Halle oder im Freien sein. Bei größeren Klassen ist es sinnvoll, zwei Felder nebeneinander aufzubauen. Der Lehrer steht in der Mitte, um alle Schüler beobachten zu können. Damit die Übungs- und Spielformen reibungslos funktionieren, lässt die Lehrkraft den Pass- und Laufweg im Zeitlupentempo, eventuell mit Standbild, wo erklärt werden kann, üben. Die Übungsformen bereitet die Spielform vor. Zum Beispiel: nicht der Ballbesitzer gibt das Signal, sondern immer der Schüler, der den Ball erhalten soll. Beachten Sie, die Spiel- und Übungsformen sind anstrengend. Die Schüler powern sich intensiv aus. Aufgrund der intensiven Laufarbeit (Kondition) als auch der Qualität der Koordination (hohe Aufmerksamkeit, die ermüden) müssen den Schülern immer wieder Pausen gegeben werden.

2 12m x 12m bis 16x 16m (im Freien oder in der Halle, ggf. das Feld während des Unterrichts vergrößern oder verkleinern) Alle Schüler sind immer in Bewegung und die nachfolgenden Spielformen werden optimal vorbereitet. Der Passweg und die Ballannahme, zum Beispiel beim Zahlenpassen können mit der Hand oder dem Fuß erfolgen. Zusätzliche Aufgabenstellungen sind möglich (Bodenpass, Druckpass, Bogenpass, Zuspiel mit der Fußinnenseite, Zuspiel mit dem linken Fuß, )

3 Übungen mit dem Ball - Einstieg (Ziel: Räumliche Orientierung) Es werden bis vier Gruppen mit 5-8 Personen gebildet. Feldgröße (ca. 14x14m). Die Gruppe zählt 1-5 (8) durch. Alle Personen laufen kreuz und quer und werfen sich immer in derselben Nummernfolge zu (1 zu 2, 2 zu 3,..., 8 zu 1). Die Person, die den Ball bekommen soll, muss den Ball durch Zuruf fordern (erst dann darf der Ball gespielt werden)! Alle Schüler sind immer in Bewegung kein Schüler steht

4 Varianten ( pädagogische Ziele) Der Werfer läuft dem Ballpassweg immer bis zur Grundlinie hinterher. Ziel: mehr Bewegung, Kreislaufaktivierung Dem Ball (das Wurfobjekt) werfen, wenn der nachfolgende Schüler eine lautloses Signal (Augenkontakt, Handzeichen, Kopfnicken) gegeben hat. Ziel: Das Signal geht immer vom Schüler aus, der den Ball erhalten möchte. Dem eigenen Pass bis zur Grundlinie nachlaufen und dort zwei Liegestütze oder Sit-Ups ausführen. Ziel: Zeitgewinn und die Schüler trainieren auch für die Kraft. Dem eigenen Pass bis zur Grundlinie nachlaufen und danach zur gegenüberliegende Linie laufen. Ziel: Ein Schüler kann sich nicht mehr durch ganz kurze Laufwege vor dem Laufen drücken, denn die gegenüberliegende Seite muss er dann auf jeden Fall noch erlaufen. Auf der Linie Zusatzaufgaben (Liegestütz, Stepps, Halbe Drehung,...). Ziel: Zeitgewinn, denn die Laufwege sind länger Wenn man den Ball fängt, so man diesen im Laufen zwei Mal um die Hüfte kreisen lassen. Ziel: Zeitgewinn, denn die Laufwege sind länger und Blickkontakt des Ballbesitzers bleibt erhalten. In einem Feld befinden sich 2 (bis 3) Gruppen. Den Ball als Bodenpass, Druckpass spielen oder mit dem Fuß passen. Nicht Nummern, sondern Namen rufen. Unterschiedlicher Materialien zuwerfen (Frisbee, Ring, Softball, Würfel). Wenn die Person nicht ruft, sondern sich lautlos zu Boden kniet, muss die nachfolgende Person rufen. Es dürfen nicht zwei Personen in Folge verweigern Pädagogischer Hinweise Das Zurufen mit nachfolgendem Zuspiel ein Mal im Stehen vormachen lassen. 1 zu 2, 2 zu 3, 6 zu 1. Es ruft immer nur der Schüler, der den Ball (das Wurfobjekt) erhalten soll! Dadurch muss der richtige Schüler jeweils ein Signal geben, Missverständnisse, unnötige Fehlpässe gehen zurück (vgl. Spielform im Hauptteil).

5 Muss nach der Grundlinie noch die gegenüberliegende Linie erlaufen werden, kommt Tempo in die Übung. Die Orientierungsfähigkeit ist erschwert. Nach dem Zuwurf soll der Schüler den Ball zuerst zwei Mal im Laufen um die Hüfte kreisen. Bringt Zeitgewinn für die Läufer, die konditionelle Belastung wird nicht zu hoch. Zusatzaufgaben an der Grundlinie ermöglichen die Integration von Kraftübungen.

6 Wenn der Schüler verweigert (hinknien), fordert der nächste Spieler den Ball Ball in der eigenen Mannschaft zupassen. Die Verteidigung ist körperlos. Die Spielformen verlangen Spielverlagerung und Tempowechsel und sind konditionell intensiv. Deswegen sind immer wieder Pausen notwendig. Kombinationsball (Ziel: Räumliche Orientierung, Umstellungsfähigkeit) Zwei Mannschaften (5-8 Spieler) spielen gegeneinander. Die Mannschaften werfen sich den Ball innerhalb definierten Grenzen (Spielfeld, Hallendrittel) zu, während die

7 Gegenspieler den Ball abfangen sollen. Mit dem Ball darf nicht gelaufen werden. 6 (8) Abspiele innerhalb der eigenen Mannschaft (ohne Doppelpass!) ergeben einen Punkt. Welche Mannschaft hat zuerst 5 Punkte? Verteidigung ist körperlos (Basketballregeln). Fällt der Ball zum Boden, erhält die andere Gruppe den Ball. Varianten / Regelmöglichkeiten Nach dem Punktgewinn bekommt die andere Partei den Ball. Pädagogischer Hinweis Diese Regel erleichtert einer schwächeren Gruppe, dass sie auch in den Ballbesitz kommen. Ich bevorzuge die Bonusspielweise. Nach Punkt bleibt die Gruppe im Ballbesitz und kann weiter Punkten. Dann wenn der Ballbesitz automatisch wechselt, haben die Schüler keinen besonderen Anreiz den Ball zu erobern. 3-6 Punkte sind ein Satzgewinn (Pause), 3 Satz Sieg. Es können beliebig viele Punkte in Serie gesammelt werden. Es reicht, wenn bei der Abwehraktion der Ball berührt wird (statt gefangen). Wenn der Ball den Boden berührt, bekommt die andere Mannschaft den Ball. Wenn der Ball den Boden berührt ist, darf die Mannschaft Punkte sammeln, die zuerst den Ball wieder sichern kann. Zuspiel anderer Objekte (Ring, Softball, American Football, Frisbee). Zuwurf nicht als Bogenlampe, sondern immer Schulterhoch. Zuspiel nur als Bodenpass. Pädagogischer Hinweis Diese Regel erleichtert die Balleroberung bei guter Abwehrarbeit. Nach mindestens 4 Abspielen kann ein Punktgewinn erzielt werden, wenn ein Mitspieler in einem Zielfeld (4x4m) / Varianten: auf einem Sportkreisel (der auf eine Matte stehen muss / Rutschgefahr!) den Ball fangen kann. Es sind 2 oder mehrere Zielfelder möglich (optimal: elastische Markierungsteller). Das Zielfeld darf die immer nur von der Mannschaft betreten werden, die das Punkterecht aktuell besitzt. D.h., keine Verteidigung im Zielfeld!

8 Das Zuspiel erfolgt ins Zielfeld (ohne Sportkreisel), von dort muss der Ball aber wieder einem Mitspieler direkt zugeprischt (zugeköpft) und vom Mitspieler gefangen werden (vgl. Tchoukball). Das Anspiel ins Zielfeld muss ein Bodenpass sein. Power Spiele mit Quadraten Im Raum (Rasenplatz, Halle, ) werden mit Hütchen 4-6 Quadrate mit der Seitenlänge 4m verteilt. Zwei Teams mit je 5-8 Schülern spielen jeweils Fußball gegeneinander. Wertungen 6 Abspiele in Folge 1P Pass über zwei gegenüberliegende Seiten des Quadrats zum Mitspieler 1P

9 Varianten Mitspieler läuft ins Quadrat Doppelpass 1P Dribbling über zweigegenüberliegende Linien 1P Zuwurf Kopfball zum Mitspieler im Quadrat stehend 1P Pädagogischer Hinweise Der Lehrer / Schüler sollte Schiedsrichter sein. Pfeifen Sie Regelverstöße klar ab (der Ball muss dann vor Ort liegen gelassen werden und die andere Mannschaft bekommt Ballbesitz! Lassen Sie die Schüler erst eine Weile spielen, bevor Sie Korrekturen und Tipps sagen (zum Beispiel: Keine Hektik, denn sonst verliert man den Ball durch einfache Fehler (im Ballbesitz sein, bedeutet weniger Laufarbeit), das Spiel ohne Ball einfordern, das Defensivverhalten erklären, Spielverlagerungen anregen,...) Tipp 1: Einfache, unnötige Ballverluste vermeiden (keine Hektik: Basketball-Regeln!). Sichere Abspielmöglichkeiten finden. Tipp 2: Sind 3 (4) Abspiel in einer Mannschaft gelungen, dann muss nicht sofort ein Punkt erziel werden (ggf. kann die Mannschaft den Punkt ruhig ausspielen, bis der Punkt sicher erzielt werden kann). Tipp 3: Nicht nur agieren, wenn die Mannschaft im Ballbesitz ist, umstellen (in der Defensive) und aufmerksam sein, wann ein Zuspiel abgefangen werden kann.

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11 Variante: Partner im Zielfeld zuwerfen: Der Schüler muss den Ball zum Mitspieler direkt köpfen (zupritschen). Wird der Ball vom Mitschüler fangen, gibt es einen Punkt.

12 Variante: Partner über zwei gegenüberliegende Linien zuspielen: Schüler muss den Ball über zwei gegenüberliegende Lienen zum Mitspieler zupassen (Fußball), zuwerfen. Kann der der Mitspieler den Ball annehmen oder fangen, gibt es einen Punkt.

13 Variante: Partner über Bodenpass im Zielfeld zuwerfen. Die Schüler spielen den Ball so lange, bis ein Mitspieler den Ball als Bodenpass (im Zielfeld) zum Mitspieler zuspielen kann. Wird der Ball vom Mitspieler gefangen, gibt es einen Punkt. Regeln festlegen: Wie geht es weiter, wenn der Ball 2x den Boden berührt? Wie geht es weiter, wenn der Ball vom Abwehrspieler berührt wird und deswegen nicht gefangen werden kann?

14 Regeln (variabel) die Schüler sollen (dürfen) mitbestimmen! Es ist verboten, einen Schüler des anderen Teams zu behindern. Es darf weder blockiert noch um den Ballbesitz gekämpft werden. Es ist verboten mit dem Ball zu laufen. Bestimmten Schüler ist es verboten, einen Pass abzufangen! In Ballbesitz sind maximal drei Schritte erlaubt. Der Ball darf nur oberhalb der Knie / Hüfte berührt bzw. gespielt werden. Der Ball muss als Bodenpass gespielt werden. Der Ball darf maximal drei bis fünf Sekunden gehalten werden. Es muss minimal drei / vier Pässe vor dem Punktgewinn auf das Zielfeld geben. Um zu punkten, muss der Ball nach dem Rückspiel vom Spieler im Zielfeld, also vom Mitspieler unter Kontrolle, d.h. gefangen (berührt) werden. Folge der Regeln Der Spielzug wird nicht gestört, Schwächere Schüler können mitspielen. Die Entscheidung für eine Spielvariante erfolgt ohne Beeinflussung des gegnerischen Teams. Der Ball muss abgespielt werden (Integration vieler Schüler). Der Ball wird nur mit den Händen gespielt. Der Ball muss relativ zügig, zeitnah weitergespielt werden (keine Langeweile). Das Passen muss sinnvoll und zielorientiert erfolgen. Nicht das Zielfeld ist das Ziel, sondern der Punktgewinn und das gesamte Spielfeld! Das Zuspiel zum Mitschüler im Zielfeld wird darauf ausgerichtet, einen weiteren Mitschüler im Bereich des Spielfeldes anzuspielen. Anrich, C. (2001): Koordination, Grundlagen für Schule und Verein, Klett-Verlag, Leipzig. Anrich, C. / Krake, C. / Zacharias U. ( ): Supertrainer Volleyball, Rowohlt, Reinbek. Anrich, C. (2013): Sinnorientierte Trainingslehre, noch unveröffentlichtes Manuskript. Neu ab Ende November / Anfang Dezember: Anrich, C. (2013): Supertrainer Vestibularmotorik, Ars Sportivi, 2013.

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