November Häusermann Olivier, Technischer Leiter SC Schöftland 1

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1 November

2 Warm up 1 Zeit: 15 Min. Fangis mit verschiedenen Varianten: Organisation: Feldgrösse: ca. 20x20m (abhängig von der Anzahl Spieler) 3-4 Fänger (hier gelb) mit einem Leibchen sichtbar in der Hand. Variante 1 Huckepack : - Spieler die bei einem anderen Spieler Huckepack sind, dürfen nicht gefangen werden. (nicht zwei Mal die gleichen Spieler Huckepack) - Der Fänger muss dann sofort ein anderes Ziel suchen. - Nulltoleranz beim Feld. Wenn ein Gejagter mit einem Fuss aus dem Feld tritt, wird er zum Jäger. Option KIFU: Wenn Huckepack nicht möglich, dann Hand in Hand oder Arm um die Schulter Variante 2 Ball laufen lassen : - Es sind zusätzlich 3-4 Bälle unterwegs (Handball) - Ein Spieler der einen Ball hat, darf nicht gefangen werden. - Ball darf nicht einfach behalten werden und es dürfen nicht mehr als 3 Schritte mit dem Ball gelaufen werden. Option KIFU: Hier schon auf die Kommunikation achten. Helfen sich die Gejagten untereinander oder schaut jeder für sich? Je kleiner das Feld, umso mehr Bewegung im Spiel und keine Rumsteher. Anzahl Fänger erhöhen. 2

3 Warm up 2 Zeit: 20 Min. Technik Viereck: Feldgrösse: ca. 20x20m (abhängig von der Anzahl Spieler) Gleiche Anzahl Spieler ausserhalb des Feldes wie innerhalb des Feldes. (Bei ungerader Zahl immer einer mehr Innen) Variante 1a Von innen nach aussen : - Die Spieler innen führen den Ball, steuern einen Spieler aussen an und übergeben den Ball. Der Aussenspieler führt nun den Ball ins Feld und sucht sich danach wieder einen neuen Spieler aussen. Variante 1b Hinterlaufen mit Tempo : - Die Spieler innen führen den Ball, spielen ihn zu einem Aussenspieler und umlaufen diesen mit Tempo. Der Aussenspieler spielt nun den Ball dem Innenspieler wieder in den Lauf (ca. 1m) Spielerpositionen auf Zeit wechseln. Je nach Altersstufe kann man bei 1a und 1b schon ein bisschen ein höheres Tempo verlangen beim Ballführen und beim umlaufen. Spieler aussen sollen sich melden und den Ball verlangen. 3

4 Variante 2: Von aussen nach innen : - Die Spieler aussen haben den Ball und die Spieler innen bieten sich nach aussen an. Spielerwechsel erfolgt auf Zeit. - Verschiedene technische Elemente trainieren: o Prallen lassen (re. + li.) o Innenrist aus der Luft (re. + li.) o Vollrist aus der Luft (re. + li.) o Brustannahme, Kontrolle, flach zurück (re. + li.) o Brustannahme, aus der Luft zurückspielen (re. + li.) o Dropkick (re. + li.) ältere Junioren o Spann abtöten und zurück (re. + li.) ältere Junioren o Kopfball flach o Kopfball hoch o Kombination Kopfball hoch und flach Auf saubere Ausführung achten (genau nach Vorgabe!). Werfer ist entscheidend. Immer mit beiden Händen werfen Nicht alle Elemente auf einmal, je nach Trainingsschwerpunkt variieren. Nach der technischen Ausführung immer mit Tempo weg (Aktion nach dem Pass) Konditioneller Aspekt: Spieler alles mit erhöhtem Tempo machen lassen. 4

5 Hauptteil (Spielformen): Zeit: 40 Min. Von der Basis 6:2 (5:2): Ausganssituation 6:2 / 5:2 oder 4:2: Varianten, Feldgrösse, Ballkontakte und Regeln immer dem Alter anpassen: Variante 1: Variante 2: Variante 3: Variante 4: Variante 5: Variante 6: Variante 7: Freie Ballberührungen Max. 2 Ballkontakte 2 Ballkontakte obligatorisch 2 Mal / 1 Mal Spieler der den Fehler macht und der, der ihm den Pass gegeben hat, gehen rein. Immer zwei Spieler mit der gleichen Farbe (Leibchen). Wenn ein Spieler einer Farbe einen Fehler gemacht hat, geht der Farben- Kollege mit ihm rein. Pass zwischen den beiden Jägern durch zählt als 2 Pässe (Aspekt für die Jäger = defensives Absicher) Auf Bewegung der Spieler aussen achten, nicht nur stehen. Der Spieler mit Ball sollte immer 2-3 Anspielstationen haben. Einfache Bälle spielen (keine Absatztricks, Aussenrist etc.) Vorausschauen, schon wissen wo man den Ball hinspielen will bevor man ihn bekommt. Option KIFU: Feld so gross machen, dass die Spieler aussen auch wirklich den Ball über mehrere Stationen halten können. 5

6 Zweimal 3:1: 8 Spieler / 1 Ball - In einem Feld wird 3:1 gespielt (Jäger hat Leibchen in der hand) - Ab 5 Pässen darf der Ball ins andere Feld gespielt werden. - Nun wird dort 3:1 gespielt und auch wieder ab 5 Pässen darf der Ball ins andere Feld gespielt werden. Variante bei 7 Spielern: Der Spieler der den Pass ins andere Feld gespielt hat, wechselt auch ins andere Feld, damit es wieder 3:1 gibt. Variante bei 6 Spielern: Es wechseln zwei Spieler ins andere Feld. Auflagen: Der Jäger im anderen Feld, darf erst eingreifen, wenn der Pass aus dem anderen Feld angekommen ist. Entweder bleiben die Jäger auf Zeit in der Mitte (konditioneller Aspekt) oder ein Wechsel findet statt, wenn ein Aussenspieler einen Fehler gemacht hat. Auf Bewegung der Aussenspieler achten (ohne Bewegung gibt es viele Ballverluste), Spieler sollen laut mitzählen und den Ball schnellstmöglich in das andere Feld spielen. Spieler sollen schon im Voraus überlegen, wo sie den Ball hin spielen wollen. Je nach Niveau und Alter die Ballkontakte und Feldgrösse anpassen Die wartenden Spieler im Feld sollen immer bereit sein (Spiel beobachten und nicht am anderen Feld kleben. Sich anbieten ab 5 Pässe im anderen Feld. Option KIFU: Jäger auf Zeit und wettkampfmässig zählen, welches Jägerpaar schafft in einer gewissen Zeit wie viele Balleroberungen. 6

7 Exkurs 3:1 (Alternativ Varianten): Die Spieler aussen lassen den Ball laufen und versuchen den Spieler in der Mitte per Pass zu treffen. Gejagter auf Zeit in der Mitte. Wettkampf: Wie viele Treffer pro Gejagter. Feld klein halten, damit viel Tempo drin ist. Wichtig: Es soll per Pass versucht werden zu treffen, nicht abschiessen! Option KIFU: Kann auch von Hand gespielt werden zum Anfangen, dann zählen Berührungen mit dem Ball. 3 gegen 3 gegen 3: 9 Spieler (3x 3er Teams)/ 1 Ball Zwei Felder (darin je 3 Spieler) getrennt durch eine neutrale Zone. In einem Feld wird 3:1 gespielt. Die anderen zwei Spieler des jagenden Teams warten in der neutralen Zone (passiv). Ab 5 Pässen (Zahl anpassbar) darf der Ball ins andere Feld gespielt werden. Nun muss einer der zwei wartenden Jäger ins Feld und es gibt wieder ein 3:1. So wechselt das Spiel immer hin und her und die Jäger wechseln sich ab. Variante 1: Variante 2: Variante 3: Jäger auf Zeit (konditioneller Aspekt) Die zwei Spieler in der neutralen Zone dürfen den Ball abfangen. (zählt als Balleroberung) Fliegender Wechsel d.h. bei Eroberung spielt der Jäger den Ball ins andere Feld und die Mannschaft die den Ball verloren hat, wird zum Jäger. Ziel ist es das der Ball in den eigenen Reihen gehalten wird und im richtigen Zeitpunkt verlagert wird. Die Jäger müssen sofort umschalten und reagieren. Die ballbesitzende Mannschaft muss viel in Bewegung sein und immer wieder Anspielstationen bieten. 7

8 4 (+4) gegen 4: 12 Spieler (3x 4er Teams)/ 1 Ball Varianten: 6 (+4) gegen 6 / 5 (+4) gegen 5 (bei ungerader Zahl kann noch mit einem Joker im Feld gespielt werden. Ballbesitzende Mannschaft spielt in doppelter Überzahl (Ball halten). Variante 1: Variante 2: Bei Balleroberung kann der Ball nach aussen gespielt werden und die Aussenspieler kommen ins Feld und die Balleroberer werden Anspielstationen. (Umschalten) Feld kann noch in 4 Zonen eingeteilt werden und von der ballbesitzenden Mannschaft kann nur ein Spieler pro Feld sein (Jäger dürfen sich frei bewegen) anspruchsvoll! 8

9 Exkurs 6:2 (4:2 / 5:2) mit Felderwechsel: Variante 1: 7-9 Spieler / 1 Ball Ein Spieler ist anspielbar im zweiten Feld - Es wird 4:2, 5:2 oder 6:2 gespielt. - Ab 5 Pässen (Zahl anpassbar) kann mit einem Pass das Feld gewechselt werden. - Alle Spieler (Jäger und Aussenspieler) wechseln ins andere Feld. - Der Spieler der den Pass gespielt hat, bleibt im ersten Feld stehen. - Jägerwechsel wie beim klassischen 6:2 Variante 2: Schnelles Umschalten nach dem Pass. Wenn Passzahl erreicht, dann rasches Wechseln verlangen. Alle Spieler wechseln in das leere Feld - Es wird 4:2, 5:2 oder 6:2 - Ab 5 Pässen (Zahl anpassbar) kann sich ein Spieler ins andere Feld lösen und darf dort angespielt werden. - Sämtliche Spieler (Jäger und Aussenspieler) wechseln ins andere Feld. Spieler der in den freien Raum läuft soll sofort angespielt werden, er soll nicht im anderen Feld auf den Pass warten müssen. Schnelle Reaktion und rasches Umschalten. 9

10 Hauptteil (Analytisch / Passformen): Passviereck 1 (Ballführen und spielen): 5-6 Spieler pro Viereck / 1 Ball Ablauf: 1. Spieler A führt den Ball bis ca. Mitte des Vierecks 2. Er spielt nun den Ball gerade flach zu Spieler B und läuft seinem Pass hinterher 3. Spieler B führt nun seinerseits Ball bis ca. Mitte des Vierecks 4. Er spielt nun den Ball mit dem rechten Fuss nach links zu Spieler C und läuft seinem Pass hinterher 5. Spieler C führt den Ball bis ca. Mitte des Vierecks 6. Er spielt nun den Ball gerade flach zu Spieler D und läuft seinem Pass hinterher 7. Spieler D führt den Ball bis ca. Mitte des Vierecks 8. Er spielt nun den Ball mit dem linken Fuss nach rechts zum Anfang. Nun fängt der Ablauf wieder von vorne an. Variante: Immer nach jedem Pass ein Prallen lassen einbauen Klare Vorgaben, Pässe mit dem Innenrist spielen und beidfüssig gemäss Übungsablauf. Ball eng führen (nicht mit der Sohle) und Dosierung so, dass der nächste Spieler den Ball schön in den Lauf mitnehmen kann. Nach dem Pass immer mit Tempo dem Pass folgen (Konditioneller Aspekt und Aktion nach dem Pass) 10

11 Passviereck 2 (Spielverlagerung und Doppelpass): 8 Spieler pro Viereck / 1 Ball Ablauf: 1. Spieler A spielt einen Flachpass mit dem rechten Fuss zu Spieler B 2. Spieler B nimmt den Ball kurz nach rechts mit und spielt einen Flachpass mit dem rechten Fuss zu Spieler C 3. Spieler C spielt den Ball direkt (Option: Ball annehmen) zu Spieler D und läuft sich frei (3a) 4. Spieler D spielt den Ball direkt Spieler C in den Lauf (Doppelpass) 5. Spieler C spielt den Ball zu Spieler E 6. Spieler E nimmt den Ball kurz nach rechts mit und spielt einen Flachpass mit dem rechten Fuss zu Spieler F 7. Spieler F spielt den Ball direkt (Option: Ball annehmen) zu Spieler G und läuft sich frei (7a) 8. Spieler G spielt den Ball direkt zu Spieler F in den Lauf (Doppelpass) Nun fängt der Ablauf wieder von vorne an. Spieler D und G (zentrale Mittelfeldspieler oder Innenverteidiger) bleiben fix auf ihren Positionen. Die anderen Spieler laufen Ihrem Pass nach. Klare Vorgaben, Pässe mit dem Innenrist spielen und beidfüssig gemäss Übungsablauf. Die Seite kann gedreht werden (li.) Dosierung der Pässe so, dass der nächste Spieler den Ball schön in den Lauf mitnehmen oder spielen kann. Nach dem Pass immer mit Tempo dem Pass folgen (Konditioneller Aspekt und Aktion nach dem Pass) 11

12 Passraute 1 (Pass, Ballmitnahme, Pass): 6 Spieler pro Raute / 1-2 Bälle Ablauf: 1. Spieler A spielt den Ball flach mit dem Innenrist zu Spieler B 2. Spieler B nimmt den Ball mit dem rechten Fuss nach links mit 3. Danach spielt er den Ball weiter zu Spieler C 4. Spieler C spielt den Ball direkt (Option: Ballannahme) zu Spieler D 5. Spieler D nimmt den Ball mit dem rechten Fuss nach links mit 6. Danach spielt er den Ball weiter zu Spieler A Nun fängt der Ablauf wieder von vorne an. Bei hohem Niveau können zwei Bälle ab A und C in Umlauf gehen. Klare Vorgaben, Pässe mit dem Innenrist spielen und beidfüssig gemäss Übungsablauf. Die Übung kann spiegelverkehrt gedreht werden (li.) Dosierung der Pässe so, dass der nächste Spieler den Ball schön in den Lauf mitnehmen oder spielen kann. Nach dem Pass immer mit Tempo dem Pass folgen (Konditioneller Aspekt und Aktion nach dem Pass) Spieler B und D sollen immer den Körper zwischen Ball und Gegner haben (mit passivem Verteidiger vorzeigen) 12

13 Passraute 2 (Kurzer Pass, Ballmitnahme, längerer Pass): 6 Spieler pro Raute / 1-2 Bälle Ablauf: 1. Spieler A spielt den Ball flach mit dem Innenrist zu Spieler B 2. Spieler B lässt den Ball mit dem rechten Fuss wieder zu Spieler A prallen 3. Danach spielt Spieler A den Ball zu Spieler C 4. Spieler C spielt den Ball direkt (Option: Ballannahme) zu Spieler D 5. Spieler D lässt den Ball mit dem rechten Fuss wieder zu Spieler C prallen 6. Danach spielt Spieler C den Ball weiter zu Spieler A Nun fängt der Ablauf wieder von vorne an. Bei hohem Niveau können zwei Bälle ab A und C in Umlauf gehen. Die Spieler laufen immer von einem Posten zum nächsten (Von A zu B, von B zu C, von C zu D, von D zu A) Klare Vorgaben, Pässe mit dem Innenrist spielen und beidfüssig gemäss Übungsablauf. Die Übung kann spiegelverkehrt gedreht werden (li.) Dosierung der Pässe (lang und kurz) so, dass der nächste Spieler den Ball schön in den Lauf mitnehmen oder spielen kann. Nach dem Pass immer mit Tempo dem Pass folgen (Konditioneller Aspekt und Aktion nach dem Pass) 13

14 Passfolge 1 (Kurzer Pass, prallen lassen, längerer Pass): 5-6 Spieler / 1-2 Bälle Ablauf: 1. Spieler A spielt den Ball flach mit dem Innenrist zu Spieler B 2. Spieler B lässt den Ball mit dem rechten Fuss wieder zu Spieler A prallen 3. Danach spielt Spieler A den Ball zu Spieler C 4. Spieler C nimmt den Ball in den Lauf mit und läuft bis Position A, wo er den Ball an Spieler A übergibt. 5. Nun fängt der Ablauf wieder von vorne an und geht auf die andere Seite über Spieler D. Die Spieler laufen immer zum nächsten Posten. (A-B-C-A oder A-B-D-A) Bei hohem Niveau können zwei Bälle in Umlauf gehen (müssen aber 6 Spieler sein). Immer wenn die Position B wieder besetzt ist. Klare Vorgaben, Pässe mit dem Innenrist spielen und beidfüssig gemäss Übungsablauf. Dosierung der Pässe (lang und kurz) so, dass der nächste Spieler den Ball schön in den Lauf mitnehmen oder spielen kann. Nach dem Pass mit Tempo (Aktion nach dem Pass) auf nächste Position 14

15 Passfolge 2 (Kurzer Pass, prallen lassen, längerer Pass, Doppelpass, längerer Pass): 5-6 Spieler / 1-2 Bälle Ablauf: 1. Spieler A spielt den Ball flach mit dem Innenrist zu Spieler B 2. Spieler B lässt den Ball mit dem rechten Fuss wieder zu Spieler A prallen und bietet sich an bei Spieler C (3a) 3. Spieler A spielt den Ball flach und direkt (Option: Ballannahme) den Ball zu Spieler C 4. Spieler C lässt den Ball auf Spieler B prallen und bietet sich wieder in den Lauf an (4a) Doppelpass 5. Spieler C spielt den Ball danach flach und direkt (Option: Ballannahme) mit dem rechten Fuss zur Anfangsposition (Spieler A) 6. Nun fängt der Ablauf wieder von vorne an und geht auf die andere Seite über Spieler D. Die Spieler laufen immer zum nächsten Posten. (A-B-C-A oder A-B-D-A). Bei hohem Niveau können zwei Bälle in Umlauf gehen (müssen aber 6 Spieler sein). Immer wenn die Position B wieder besetzt ist. Klare Vorgaben, Pässe mit dem Innenrist spielen und beidfüssig gemäss Übungsablauf. Dosierung der Pässe (lang und kurz) so, dass der nächste Spieler den Ball schön in den Lauf mitnehmen oder spielen kann. Nach dem Pass mit Tempo (Aktion nach dem Pass) auf nächste Position 15

16 Abschlussspiel: Zeit: Mind. 20 Min. 3-Zonen-Spiel (6:6 / 5:5 / 7:7): Spieler (inkl. 2 Torhüter) Spielregeln: - In jeder Zone stehen in der Grundaufstellung 2 gegen 2. (Positionen und Zonen fix vergeben) - Der Ball darf immer nur nach vorne in die nächste Zone gespielt werden (innerhalb der Zone darf zurück gespielt werden) - Ein Spieler darf immer mit dem Ball oder nach dem Ball in die nächste Zone (nur in die nächste Zone) nach vorne nachrücken, damit ein 3:2 entsteht. - Tore dürfen von überall erzielt werden und es gibt kein Abseits. - Es gibt keine Eckbälle, sondern statt Eckball Torabstoss bei der angreifenden Mannschaft. - Bei Ballverlust, darf nur der fix zugeteilte Spieler wieder zurück in seine Zone. Varianten: - Mit Joker spielen, der bei der ballbesitzenden Mannschaft ist und sich überall bewegen darf (gibt dann 4:2 Situationen) - Mit zwei Jokern spielen (pro Mannschaft ein Joker), der sich frei bewegen darf. - Ballkontakte anpassen (je nach Alter und Niveau) - Es dürfen zwei Spieler in die nächste Zone (Feldgrösse auch anpassen wenn nötig) Option KIFU: Nur mit zwei Zonen spielen (Offensiv und Defensivzone) und /oder Anspielstationen (Wandspieler) auf der Grundlinie offensiv 16

17 - Klare Einhaltung der Regeln. Spieler zur Kommunikation animieren (miteinander reden) Offensive Spieler der nächsten Zone sollen nicht schon am Anfang der Zone auf den Ball warten, sondern Platz machen. Schnell von der einen in die andere Zone kommen. Viele Torabschlüsse. Nach dem Pass mit Tempo (Aktion nach dem Pass) auf nächste Position Bei Ballverlust, gleich wieder Pressing, um zu verhindern, dass der Gegner in die nächste Zone und somit in Überzahl kommt. Sämtliche Übungen bilden eine Basis und sind mit ein bisschen Kreativität des Trainers noch vielseitig anpass- und ausbaubar je nach Niveau und Alter der Spieler. 17

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