Polymer Werkstoffe. Struktur - Eigenschaften - Anwendung. Gottfried W. Ehrenstein. 3. Auflage
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- Stephan Steinmann
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1 Gottfried W. Ehrenstein Polymer Werkstoffe Struktur - Eigenschaften - Anwendung 3. Auflage
2 Ehrenstein Polymer Werkstoffe
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4 Gottfried W. Ehrenstein Polymer Werkstoffe Struktur - Eigenschaften - Anwendung
5 Der Autor: Prof. em. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gottfried W. Ehrenstein LKT Lehrstuhl für Kunststofftechnik, Universität Erlangen Nürnberg, Erlangen Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. ISBN: E-Book-ISBN: Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Alle in diesem Buch enthaltenen Verfahren bzw. Daten wurden nach bestem Wissen erstellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die in diesem Buch enthaltenen Verfahren und Daten mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Verfahren oder Daten oder Teilen davon entsteht. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung mit Ausnahme der in den 53, 54 URG genannten Sonderfälle reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Carl Hanser Verlag, München 2011 Herstellung: Steffen Jörg Coverconcept: Marc Müller-Bremer, München Coverrealisierung: Stephan Rönigk Satz, Druck und Bindung: Kösel, Krugzell Printed in Germany
6 gewidmet meiner Familie, Ute, Tilman, Philipp und Moritz
7 Vorwort zur 3. Auflage Die 2. Auflage des Buchs Polymer-Werkstoffe war sehr sorgfältig erarbeitet und hat den Stand des Wissens dargestellt, wie es dem anwendenden Ingenieur oder Techniker vor 10 Jahren aufgrund eigener Erfahrung und wissenschaftlicher Forschung angeboten werden konnte. Zwischenzeitlich gab es jedoch einige fundamentale Weiterentwicklungen, die in die 3. Auflage eingearbeitet wurden. Besondere Bedeutung kommt dabei der Verarbeitungstechnik zu, deren Einfluss auf die Eigenschaften der aus Kunststoffen gefertigten Formteile kann nicht hochgenug eingeschätzt werden kann. Dazu gehören die Verteilung und Wirkung der Temperatur im Werkzeug und im Fertigteil, der Einfluss des schnell steuerbaren Drucks während der Verarbeitung, neue Erkenntnisse zum Aufbau teilkristalliner Kunststoffe unter Berücksichtigung der Faltungshöhen, der amorphen Verbindungsbereiche und die Sphärolithe. Dazu kommen vor allem die Modifikation der Eigenschaften durch elektrisch, magnetisch und thermisch funktionale Füllstoffe, neue Fertigungstechniken wie die Additive Fertigung, die Verbindung mit anderen Werkstoffen in der Hybridtechnik, Biopolymere und die Strahlenvernetzung. Somit ergeben sich viele neue Perspektiven für den nach wie vor sehr erfolgreichen und innovativen Einsatz der Kunststoffe. Besonders danken möchte ich meinen jetzigen und vormaligen Kollegen im Lehrstuhl für Kunststofftechnik der Universität Erlangen-Nürnberg für rege Diskussionen und sorgfältige Beiträge, Herrn Prof. Dr.-Ing. Dietmar Drummer, Frau Dr.-Ing. Zaneta Brocka-Krzeminska und Frau Dr.-Ing. Nathalie Rudolph, den Herren Dr.- Ing. Simon Amesöder, Dr.-Ing. Claus Dallner, Dipl.-Ing. Florian Kühnlein, Dipl.- Ing. Christoph Heinle, Dr. Thomas Müller, Dipl.-Ing. Dominik Rietzel, Prof. Dr.-Ing. Michael Schemme. Diskutiert habe ich mit den Herren Prof. Dr. Walter Kaminsky, Prof. Dr. Hans-Werner Schmidt, Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h. Gerhard Wegner. Besonders sorgfältige Unterlagen zur wirtschaftlichen Entwicklung verdanke ich den Herren Prof. Dr.-Ing. Alois K. Schlarb, Frank Schnieders und Dipl.-Vw. Claus-Jürgen Simon. Die sorgfältige Gestaltung vieler neuer Bilder und Textteile lag wieder in den bewährten Händen von Frau Dipl.-päd. Yvonne Beiß. Für die erfolgreiche und vorbildliche Betreuung der Überarbeitung dieser Neuauflage danke ich Frau Dr. Christine Strohm. Erlangen, Herbst 2011 Gottfried W. Ehrenstein
8 Vorwort zur 2. Auflage Vor etwa 25 Jahren regte mein Lehrer, Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. E.h. mult. Eckard Macherauch, dieses Lehrbuch an über eine junge und nicht einfache Werkstoffgruppe, die industriell hergestellten Polymer-Werkstoffe, auch Kunststoffe genannt, deren ungewöhnliches Wachstum sich bis in absehbare Zukunft fortsetzen wird. Nach vielen Jahren industrieller Praxis und ingenieurtechnischer Forschung auf dem Gebiet der Kunststofftechnik erschien es sinnvoll, das Buch gründlich zu überarbei ten. Wesentliches Wissen über diese Werkstoffgruppe unter dem Gesichtspunkt der technischen Anwendung ist in den vergangenen Jahren von den Kunststofferzeugern und einigen hervorragenden Hochschulinstituten erarbeitet worden. Noch wird die Kunststofftechnik häufig zwar als durchaus ernstzunehmendes, aber dennoch exoti sches Gebiet angesehen, das an vielen Technischen Fakultäten überhaupt nicht ver treten ist und nur selten in den allgemeinen Ingenieurfächern die ihm zukommende Bedeutung erfährt. Einige Fachhochschulen scheinen dieses auch erkannt zu haben und berücksichtigen Kunststoffe stärker in ihren Lehrplänen. Eine erfolgreiche Anwendung von Kunststoffen setzt die Kenntnis der Werkstoffeigenschaften ebenso voraus wie die Grundlagen der Konstruktion und Entwicklung sowie im besonderen Maße die Einflüsse durch die Verarbeitung. Bei keinem Werk stoff müssen diese drei Aspekte in gleicher Weise bei materialgerechtem Einsatz berücksichtigt werden wie bei den Kunststoffen. Kunststofftechnisch intelligent ist eine Vorgehensweise dann, wenn sie zu technisch und wirtschaftlich innovativen und interessanten werkstoffgerechten Lösungen führt. Dabei werden die Erkenntnisse der Naturwissenschaften genauso genutzt, wie eine Systematik basierend auf Erfah rung und Intuition. Ein Lehrbuch über Polymer-Werkstoffe muss daher den schmalen Grat zwischen der notwendigen naturwissenschaftlichen Präzisierung und der er folgsichernden Vereinfachung und Anschaulichkeit unter Berücksichtigung der Wechselwirkung zwischen Werkstoff, Verarbeitung und Konstruktion halten. Auch bei dieser 2. Auflage habe ich vielen zu danken, vorab Herrn Prof. Dr.-Ing. Josef Kabelka, der entscheidend bei den Kapiteln zur mehrachsigen Beanspru-
9 VIII chung und zum mechanischen Verhalten der Faserverbundkunststoffe geholfen hat, aber auch den vielfältigen fachlichen Anregungen der Herren Prof. Dr. József Varga, Prof. Dr.-Ing. Volker Altstädt, Prof. Dr. Hans-G. Elias, Prof. Dr. Gerhard Wegener, Prof. Dr. Manfred Rätzsch, Dipl.-Kfm. Martin Balsam, Dr. Hans Frieder Enderle, Dr. Ingolf Hennig, Dr. Gerhard Ramlow, Dr. Falko Ramsteiner, Dr. Jens Rieger, Dr. Erhard Seiler und Dr. Herbert Stutz. Von den Mitarbeitern des Lehrstuhls für Kunststofftechnik danke ich Frau Dipl.-Ing. Sonja Pongratz und Frau Dr.-Ing. Eva Bittmann so wie Herrn Dr.-Ing. Stefan Stampfer und ganz besonders den beiden Koautorinnen des gemeinsamen Buchs Praxis der Thermischen Analyse von Kunststoffen Frau Dipl.-Ing. (FH) Gabriela Riedel und Frau Pia Trawiel, die sich mit großer Sorgfalt um die innere und äußere Ordnung und Systematik bemüht haben, sowie Frau Dipl.-Ing. Kristin Paetzold für die schwierigen Schreibarbeiten. G. W. Ehrenstein
10 Inhalt Vorwort zur 3. Auflage VI Vorwort zur 2. Auflage VII Abkürzungen und Formelzeichen XIII Liste der verwendeten Formelzeichen XIII Abkürzungen der verwendeten Kunststoffe XVII Andere Abkürzungen XX 1 Technische Entwicklung Marktübersicht und Prognose Marktübersicht Kunststoffe Neue Entwicklungen Kunststoffe Neue Verarbeitungstechniken Image Preise und Struktur Allgemeine Charakterisierung der Polymer-Werkstoffe Strukturprinzipien Zustandsbereiche Verformungsverhalten Aufbau der Polymer-Werkstoffe Struktur der Makromoleküle Haupt- und Nebenvalenzbindungen Hauptvalenzbindungen Nebenvalenzbindungen Dipol-Dipol-Kräfte Induktionskräfte Dispersionskräfte Wasserstoffbrückenbindung
11 X Inhalt 3.3 Reaktion vom Monomeren zum Polymeren Polymerisation Polymerisationsarten Polymerisationsverfahren Polykondensation Polyaddition Vergleich Polymerisation Polykondensation Polyaddition Molekulargewicht Verteilung des Molekulargewichts Mittelwerte für das Molekulargewicht Beeinflussung der Eigenschaften Struktur der Polymer-Werkstoffe Homogene Polymer-Werkstoffe Amorpher Zustand Kristalliner Zustand Keimbildung Kristallwachstum Kristalline Überstrukturen Schmelz-und Kristallisationstemperatur Vernetzter Zustand Duroplaste Elastomere Heterogene Polymer-Werkstoffe Kautschukmodifizierte Styrolpolymerisate Aufbau Crazebildung Wirkungsmechanismus der Zähigkeitserhöhung Weichmachung Äußere Weichmachung Innere Weichmachung Heterogene Verbundwerkstoffe Faserverstärkte Kunststoffe Füll- und Verstärkungswirkung (mit Prof. Dr.-Ing. J. Kabelka) Belastung in Faserrichtung Belastung senkrecht zur Faserrichtung Nanoskalige Verbundwerkstoffe Funktionale Füllstoffe
12 Inhalt XI 5 Thermisch-Mechanische Zustandsbereiche Energieelastischer Bereich Gummi- oder entropieelastischer Bereich Glasübergang Fließbereich Einfluss der Molekülstruktur auf die Erweichungs- und Schmelztemperatur Mechanisches Verhalten Allgemeines Verformungsverhalten Mechanische Eigenschaften Linear-viskoelastisches Verhalten Festigkeitskennwerte Verformungskennwerte Temperatur Wasseraufnahme Zähigkeit Langzeitverformungsverhalten Nichtlineares Verformungsverhalten Amorphe Thermoplaste Teilkristalline Thermoplaste Mehrachsige Beanspruchung (mit Prof. Dr.-Ing. J. Kabelka) Unverstärkte Kunststoffe Verstärkte Kunststoffe Orientierungen und Eigenspannungen Orientierungen Eingefrorene, irreversible Molekülorientierungen Schrumpfkräfte Füllstofforientierungen Eigenspannungen Wärme-Eigenspannungen Nachdruck-Eigenspannungen Einbettungs-Eigenspannungen Strukturbedingte Eigenspannungen Alterung und Stabilisierung Alterung Thermische Belastung Formbeständigkeit in der Wärme
13 XII Inhalt Wärmebeständigkeit Temperatur-Zeit-Grenzen Abbau während der Verarbeitung Stabilisierung Kurzübersicht einiger Kunststoffe Literatur Index
14 Abkürzungen und Formelzeichen Liste der verwendeten Formelzeichen Allgemeine Größen n, j Anzahl [ ] A Querschnittsfläche [mm 2 ], [m 2 ] O Oberfläche [mm 2 ], [m 2 ] V Volumen [mm 3 ], [m 3 ] d Durchmesser [nm], [µm], [mm] r Radius [nm], [µm], [mm] l Länge [µm], [mm] l Längenänderung [µm], [mm] t Zeit [s], [min], [h], [d] t Belastungszeit [s], [min], [h], [d] τ Relaxationszeit [s], [min], [h], [d] ν spezifisches Volumen [cm 3 /g] m Masse [g], [kg] p Druck [Pa], [N/m 2 ], [bar] v Geschwindigkeit [m/s], [mm/s], [mm/min] v K Kühlgeschwindigkeit [ C/min], [K/min] v H Heizgeschwindigkeit [ C/min], [K/min] v x Strömungsgeschwindigkeit [m/s], [mm/s], [mm/min] f Frequenz [1/s], [Hz] ωt Winkelgeschwindigkeit [1/s 2 ] ρ Dichte = spezifisches Gewicht [g/cm 3 ] α (T) differentieller thermischer [ C 1 ], [K 1 ], Längenausdehnungskoeffizient [µm/m C], [µm/mk] α ( T) mittlerer thermischer [ C 1 ], [K 1 ], Längenausdehnungskoeffizient [µm/m C], [µm/mk] β thermischer Volumenausdehnungskoeffizient [ C 1 ], [K 1 ] λ Wärmeleitfähigkeit [W/mK] ρe elektrischer spezifischer Widerstand [Ω cm] ϕ Füllstoff-/Faservolumenanteil [Vol.-%] ψ Füllstoff-/Fasergewichtsanteil [Gew.-%]
15 XIV Abkürzungen und Formelzeichen Temperaturen T Temperatur [ C], [K] T Temperaturdifferenz [ C], [K] T 0 Vergleichstemperatur [ C], [K] T M Massetemperatur [ C], [K] T U Umgebungstemperatur [ C], [K] T g Glasübergangstemperatur [ C], [K] T mg Mittenpunktstemperatur [ C], [K] T ig Anfangstemperatur (initial) [ C], [K] T eig extrapolierte Anfangstemperatur [ C], [K] T fg Endtemperatur (final) [ C], [K] T efg extrapolierte Endtemperatur [ C], [K] T GA Beginn des Glasübergangs nach [ C], [K] 2 %-Methode (DIN 65583) T w Beginn des Glasübergangs nach der [ C], [K] Tangentenmethode (DIN 65583) T g0 Glasübergangstemperatur bei vollständig ungehärteten Duroplasten [ C], [K] T ggel Glasübergangstemperatur bei Duroplasten [ C], [K] Einfrieren vor Gelieren T g max. Glasübergangstemperatur bei Duroplasten [ C], [K] T m Schmelztemperatur [ C], [K] T m 0 Gleichgewichtsschmelztemperatur [ C], [K] T m(p) druckabhängige Schmelztemperatur [ C], [K] T im Anfangstemperatur (initial) [ C], [K] T eim extrapolierte Anfangstemperatur [ C], [K] T pm Peaktemperatur [ C], [K] T fm Endtemperatur (final) [ C], [K] T efm extrapolierte Endtemperatur [ C], [K] Tc Kristallisationstemperatur [ C], [K] (alle weiteren Temperaturen werden analog zum Schmelzen mit dem Index c versehen) T vcmax Temperatur der max. Kristallisations- [ C], [K] geschwindigkeit Energetische Größen G Änderung der freien Enthalpie [J], [J/g] (Keimbildungsenthalpie) H Änderung der Enthalpie [J], [J/g]
16 Liste der verwendeten Formelzeichen XV S Änderung der Entropie [J/K], [J/ C] U Änderung der inneren Energie [J], [kj/mol] c p spezifische Wärmekapazität [J/g K], [J/g C] σ s Oberflächenspannung [mn/m] γ Grenzflächenspannung [mn/m] K Kristallisationsgrad [%], [ ] K w gewichtsbezogener Kristallisationsgrad [%], [ ] K v volumenbezogener Kristallisationsgrad [%], [ ] P Polymerisationsgrad [ ] K krit kritische Keimgröße [nm 3 ] K η polymerspezifische Konstante [ ] a lösemittelspezifische Konstante [ ] L Langperiode [nm], [µm] L k Höhe der kristallinen Faltung [nm] L a amorphe Schicht zwischen Faltungen [nm] l krit kritische Faserlänge, kritische Sequenzen [mm] M n Zahlenmittelwert des Molekulargewichts [g/mol] M w Massenmittelwert des Molekulargewichts [g/mol] (auch als M m bezeichnet) W R Reißenergie [Ws], [J], [Nm] W el elastische Energie [Ws], [J], [Nm] W s Schädigungsarbeit [Ws], [J], [Nm] W ges Durchstoßarbeit [Ws], [J], [Nm] Indices: g Glasübergang m c a k Schmelzen (melting) Kristallisieren (crystallization) amorph kristallin Mechanische Größen A Abrieb [g] A 1 A 6 Koeffizienten für Festigkeitskriterium [MPa 1 bzw. MPa 2 ] a n Schlagzähigkeit [Nmm/mm 2 ] a k Kerbschlagzähigkeit [Nmm/mm 2 ] E Elastizitätsmodul/E-Modul [N/mm 2 ], [MPa] G Schubmodul [N/mm 2 ], [MPa] E*, G* komplexer E-/G-Modul [N/mm 2 ], [MPa] E, G Speichermodul (Realanteil) [N/mm 2 ], [MPa] E, G Verlustmodul (Imaginäranteil) [N/mm 2 ], [MPa]
17 XVI Abkürzungen und Formelzeichen E s Sekantenmodul [N/mm 2 ], [MPa] E t Tangentenmodul [N/mm 2 ], [MPa] E c Kriechmodul [N/mm 2 ], [MPa] E M makroskopischer Matrixmodul [N/mm 2 ], [MPa] E k Kristallit-Modul [N/mm 2 ], [MPa] F Kraft [N] F s Kraft beim ersten Anriss [N] (Schädigungspunkt) F S Schrumpfkraft [N] F S-RT Schrumpfkraft durch Abkühlen auf [N] Raumtemperatur F S-W Schrumpfkraft in der Wärme [N] f ε Dehnungsvergrößerung [%] L, Q, T Orthotropieachsen (Faserverbund) [ ] I s Verformung bis zum ersten Anriss [%] M Biegemoment [Nm] m Verhältnis aus Druckfestigkeit und [ ] Zugfestigkeit R z gemittelte Rauhtiefe [µm] W Widerstandsmoment [mm 3 ] σ Spannung [N/mm 2 ], [MPa] σ B Festigkeit [N/mm 2 ], [MPa] ε Dehnung/Verformung [%], [µm], [mm] ε nichtelastischer Verformungsanteil [%] γ Schergeschwindigkeit [1/s] δ Phasenwinkel [ ], [rad] tan δ Verlustfaktor [ ] ν Querkontraktionszahl [ ] η Viskosität [Pa s] τ Schubspannung [N/mm 2 ], [MPa] µ Reibungszahl [-] Indices: GF Glasfaser F M B R S V A s d Faser Matrix Bruch Reißen Strecken, Streck- Vergleich Amplitude Sekanten Druckbelastung z Zug b Biegung s Schub
18 Abkürzungen der verwendeten Kunststoffe XVII c Kriechen 0 elastisch v rel entl lv x % viskos relaxierend entlastet linear-viskoelastisch bei x %-Belastung Mittelwert ax r t a i II e ges gr max stör axial radial tangential außen innen in (parallel zur) Ketten-, Faser-, Verarbeitungsrichtung senkrecht zur Ketten-, Faser-, Verarbeitungsrichtung eigen gesamt Grenzfläche maximal stör Abkürzungen der verwendeten Kunststoffe ABS ABS/PC AECM ASA B BR CA CAB EP EPDM EPS LCP MF mpe NR PA Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat/Polycarbonat-Blend Ethylen-Acrylester-Kautschuk A(N) Acrylnitril Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Copolymerisat Butadien Butadien-Kautschuk Celluloseacetat Celluloseacetatbutyrat Epoxidharz Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk geschäumtes Polystyrol Liquid Crystal Polymer (flüssig-kristallines Polymer) Melamin-Harz metallocenkatalysiertes Polyethylen Naturkautschuk Polyamid PA 46 Polyamid 46
19 XVIII Abkürzungen und Formelzeichen PA 6 Polyamid 6 PA 610 Polyamid 610 PA 66 Polyamid 66 PA 6-GF glasfaserverstärktes Polyamid 6 PA 66-GF 30 Polyamid 66 mit 30 Gew.-% Glasfasern PA 66/PA 6 Copolymerisat aus Polyamid 66/Polyamid 6 PA AT amorphes Polyamid PAI Polyamidimid PAN Polyacrylnitril PAR Polyarylate PB Polybuten PBT Polybutylenterephthalat PBT/PC Polybutylenterephthalat/Polycarbonat-Blend PBT-GF glasfaserverstärktes Polybutylenterephthalat PC Polycarbonat PE Polyethylen PE-LD Polyethylen niedriger Dichte (low density) PE-LLD lineares Polyethylen niedriger Dichte (linear low densitiy) PE-HD Polyethylen hoher Dichte (high density) PE-UHM Polyethylen ultrahochmolekular (ultra high molecular weight) PEEK Polyetheretherketon PEEKK Polyetheretherketonketon PEI Polyetherimid PEK Polyetherketon PES Polyethersulfon PET Polyethylenterephthalat PF Phenolharz PI Polyimid PIB Polyisobutylen PMMA Polymethylmethacrylat POM Polyoxymethylen PP Polypropylen PP-GF glasfaserverstärktes Polypropylen PPO/PS Polyphenylenoxid/Polystyrol-Blend PPS Polyphenylensulfid PPSU Polyphenylensulfon PS Polystyrol PSU Polysulfon PTFE Polytetrafluorethylen PUR Polyurethan PVC Polyvinylchlorid E-PVC Emulsions-Polyvinylchlorid
20 Abkürzungen der verwendeten Kunststoffe XIX S-PVC Suspensions-Polyvinylchlorid PVCA Polyvinylacetat PVDF Polyvinylidenfluorid S Styrol SAN Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat SB schlagfestes Polystyrol SEBS Styrol-Ethenbuten-Styrol-Block-Copolymerisat Si Silikon TPE thermoplastisches Elastomer TPU thermoplastisches Polyurethan-Elastomer UF Harnstoffharz UP ungesättigtes Polyesterharz VE Vinylester-Harz Weichmacher DIDA Diisodecyladipat DIDP Diisodecylphthalat DOS Dioctylsebazat-Molekül TKP Trikresylphosphat-Molekül Chemische Formeln Ar Argon CaCO 3 Calziumkarbonat CCl 4 Tetrachlorkohlenstoff CH 4 Methan CO 2 Kohlendioxid H 2 O Wasser H 2 SO 4 Schwefelsäure HCl Salzsäure HCN Blausäure HNO 3 Salpetersäure KMnO 4 Kaliumpermanganat Stickstoff N 2 NH 3 Ammoniak
21 XX Abkürzungen und Formelzeichen Andere Abkürzungen A-Fasern CAMPUS C-Fasern DMA DSC E-Glas E-Modul Fb Gew.-% GF G-Fasern G-Modul GMT GTI HALS HST HT HM HMH- Kriterium lf MFR n OIT REM RTI SMC TEM TEP TI TMA tr UD UL Vol.-% Zfb Aramidfasern Computer Aided Material Preselection by Uniform Standards Kohlenstoff-Fasern Dynamisch-Mechanische Analyse (Modul als Funktion der Temperatur) Differential Scanning Calorimetry, Differenzkalorimetrie (Änderung des Wärmeinhalts) Electrical Glas Elastizitätsmodul Faserbruch Gewichtsprozent Glasfasern Glasfasern Schubmodul Glasmattenverstärkter Thermoplast Generic Temperature Index Hindered Amin Light Stabilisator hochfest (high tensile strength) fest-standard (high tensile) hochsteif (high modulus) Huber, von Mises, Hencky-Kriterium (Versagenskriterium) luftfeucht (Feuchteausgleich im Normalklima 23 C, 50 % rel. Feuchte) Schmelzindex (Mold Flow Rate) nass (mit Wasser gesättigt) Oxidative Induktionszeit/-temperatur (Beginn thermischer Zersetzung) Raster-Elektronen-Mikroskop relativer Temperatur-Index Sheet Molding Compound Transmissions-Elektronen-Mikroskop thermisches Beständigkeitsprofil (Thermal Endurance Profile) Temperaturindex Thermisch-Mechanische Analyse (thermischer Längenaus dehnungskoeffizient) trocken unidirektional (z. B. Faserorientierung) Underwriters Laboratories (Klassifizierung) Volumenprozent Zwischenfaserbruch
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