KONZEPT Lesestart Niedersachsen. Projektidee. Projektziele

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KONZEPT Lesestart Niedersachsen. Projektidee. Projektziele"

Transkript

1 KONZEPT Lesestart Niedersachsen Projektidee Lesestart Niedersachsen ist ein niedersachsenweites Projekt zur frühkindlichen Leseförderung von Babys und Kleinkindern und deren Familien. In der Zeit von Oktober 2010 bis Oktober 2012 werden im Rahmen der U6- Vorsorgeuntersuchung gratis Lesestart-Pakete an die Eltern von 1-jährigen Kindern ausgegeben. Initiiert wurde Lesestart Niedersachsen von der Büchereizentrale Niedersachsen in Kooperation mit der Stiftung Lesen und der Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen. In einer landesweiten Aktion an möglichst vielen Standorten in Niedersachsen (Ziel für die nächsten Jahre ist eine flächendeckende literarische Frühförderung) sollen Familien mit Kleinkind über ihre örtliche Öffentliche Bibliothek bzw. ihren Kinderarzt ein Lesestart-Set erhalten und zur Beschäftigung mit Literatur angeregt werden. Die Öffentlichen Bibliotheken Niedersachsens verteilen in Kooperation mit Kinderärzten und Allgemeinmedizinern kostenlose Lesestart-Taschen an Kinder und deren Eltern um die Beschäftigung mit Literatur möglichst frühzeitig im Alltag der Kinder zu etablieren und Lesen als festen Bestandteil in den Familien zu verankern. Das Lesestart-Set enthält eine Informationsbroschüre für die Eltern über die Wichtigkeit des Lesens, ein Lesetagebuch, und einen Gutschein für ein Bilderbuch, der in der örtlichen Bibliothek einzulösen ist. Um auch Familien mit Migrationshintergrund zu erreichen, gibt es die Materialien auch in den Sprachen russisch und türkisch. Begleitend dazu bieten geschulte Mitarbeiter in den Bibliotheken literarische Krabbelgruppen oder ähnliche Veranstaltungen an, bei denen die Beschäftigung mit Lesen und Sprache im Vordergrund steht. Es werden gemeinsam Reime aufgesagt, Fingerspiele gemacht, Bilderbücher angeschaut und Lieder gesungen. So wird das Sprach- und Denkvermögen der Kinder geschult, ihr Wortschatz erweitert und ihre Fantasie angeregt. Allesamt Fähigkeiten die für die Entwicklung eines Kindes von hoher Bedeutung sind und sich positiv auf die Lesesozialisation auswirken. Denn neurowissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre belegen: Die ersten fünf Lebensjahre sind entscheidend für die Entwicklung der Sprache und des Denkens. Jetzt werden die Weichen gestellt für eine zukünftige positive Lese- und Lernkarriere. Durch begleitende Aktionen in den Bibliotheken sollen gerade Kinder aus lesefernen Schichten motiviert werden um Spaß am Lesen für sich zu entdecken. Diese angesprochene Zielgruppe zeigt, laut Untersuchungen, ein deutlich abnehmendes Leseverhalten, dem mit diesem Projekt entgegengewirkt werden soll. Gerade Familien, die aufgrund ihres sozialen Hintergrundes wenig Zugang zur Literatur und zum Lesen haben, können und sollen angesprochen werden. Dem Projekt liegen die Erfahrungen des äußerst erfolgreichen ähnlichen Modellprojekts des Freistaates Sachsen und der Stiftung Lesen: Lesestart Die Leseinitiative für Deutschland zugrunde sowie der britischen Leseförderkampagne bookstart. Projektziele Globales Ziel von Lesestart Niedersachsen ist eine breitenwirksame Leseförderung für Kleinkinder in Niedersachsen zu erreichen. Schwerpunkt liegt dabei auf der Förderung von Familien aus sozialschwachen Milieus sowie auf der Förderung von Familien mit Migrationshintergrund. Die teilnehmenden Öffentlichen Bibliotheken sollen zu einer dauerhaften Anlaufstelle für junge Familien in ihrer Gemeinde werden und sich fest als wesentlicher Partner der Lese- und Sprachförderung in ihrer Kommune etablieren. Das Veranstaltungsangebot der Bibliothek für junge Familien soll attraktiver werden um die Besucherfrequenz langfristig zu erhöhen und Gemeindemitglieder bereits frühzeitig an die Einrichtung zu binden und diese in ihrem Alltag zu verankern. Bestehende lokale Lesestart-Initiativen im Bundesland sollen miteinander vernetzt werden. 1

2 Projektträger Büchereizentrale Niedersachsen Konzeption, zentrale Durchführung, Organisation, Logistik, Projektauswertung, PR-Arbeit Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Finanzierung Projektpartner Stiftung Lesen Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen Öffentliche Bibliotheken vor Ort Konzeption, Bereitstellung der Materialien, Organisation, PR-Arbeit Durchführung von Fortbildungen für Vorlesepaten, Leiter von Krabbelgruppen etc. Durchführung vor Ort, Einbeziehung der Kinder- und Allgemeinärzte Zeitlicher Ablauf Das Projekt ist für die Dauer von zwei Jahren angelegt ( ). Der folgende zeitliche Ablauf bezieht sich auf die Versorgung eines Geburtenjahrgangs mit Lesestart-Sets Termine: Februar 2010 Februar / März 2010 März 2010 Mai 2010 Erstinformation der niedersächsischen Öffentlichen Bibliotheken durch Sondernewsletter / Einladung zu Info-Veranstaltung Erstellung der niedersächsischen Lesestart-Sets (Text für Broschüre etc.) in Kooperation mit der Stiftung Lesen Verbindliche Bestellung der Lesestart-Materialien bei der Stiftung Lesen drei Informationsveranstaltungen für die Öffentlichen Bibliotheken in Niedersachsen in Kooperation mit der Akademie für Leseförderung Erstellung von Unterlagen für die Bibliotheken Einrichtung einer Lesestart Niedersachsen -Homepage / Informationen auf Homepage der Büchereizentrale Versand Unterlagen an interessierte Bibliotheken Rückmeldung der Bibliotheken Auswahl der beteiligten Bibliotheken Information der teilnehmenden Bibliotheken Anzahl Lesestart-Sets und Adressen der Bibliotheken an Stiftung Lesen übermitteln Juli / August 2010 Angebot einzelner Fortbildungen zur Schulung von Vorlesepaten, August 2010 Krabbelgruppenleiterinnen etc. Bereitstellung von Werbematerialien (Poster etc.) an die Bibliotheken 2

3 August 2010 September 2010 Oktober 2010 Presseinformation an Ministerium Verteilung der Lesestart-Sets an die Ärzte Angebot von Krabbelgruppen o.ä. für Lesestart Kinder in den Bibliotheken Projektinhalt Die an Lesestart Niedersachsen teilnehmenden Projektbibliotheken erhalten von der Büchereizentrale Niedersachen Lesestart-Sets für die zu erwartende Anzahl an Neugeborenen im Einzugsgebiet laut Statistischem Bundesamt. Diesen Bedarf melden Sie schriftlich auf einem Bestellformular bei der Büchereizentrale an. Die Bibliotheken recherchieren selbständig Adresslisten der Kinderärzte bzw. Allgemeinmediziner ihrer Region die die U6-Vorsorgeuntersuchung durchführen. Sie nehmen Kontakt zu diesen auf und erstellen so ein Lesestart- Verteilernetz für ihre Gemeinde. Die Lesestart-Taschen werden den Ärzten von den Bibliotheken übergeben mit der Bitte diese an alle Eltern weiterzugeben, die ihr Kind zur U6-Vorsorgeuntersuchung vorstellen. Den Lesestart-Paketen werden von den Bibliotheken Gutscheine beigelegt, die von den Eltern in der Bibliothek eingelöst werden sollen. Die Verteilung der Sets an die beteiligten Ärzte organisiert die Bibliothek in Eigenregie. Die Ärzte werden durch ein zentrales Schreiben der Büchereizentrale bzw. der Stiftung Lesen auf das Projekt hingewiesen und zur Teilnahme aufgefordert. Die Lesestart-Taschen werden von der Büchereizentrale Niedersachsen zentral für die teilnehmenden Bibliotheken geordert und an diese weiterverteilt. Es handelt sich bei dem Lesestart-Set um das von der Stiftung Lesen konzipierte Set. Dieses wird mit dem Zusatz Lesestart Niedersachsen versehen und beinhaltet: Einen Vorleseratgeber Gutschein für ein Pappbilderbuch des Ravensburger Verlages (einzulösen in der Bibliothek) Buchempfehlungen (Redaktion der Zeitschrift Eltern) Lesestart-Tagebuch Poster. Die beteiligten Bibliotheken verpflichten sich außerdem dazu begleitende Veranstaltungen für Kleinkinder und deren Eltern in der Bibliothek anzubieten. Diese sollten regelmäßig einmal im Monat / in der Woche stattfinden. Zu diesen Veranstaltungen gehören Krabbelgruppen, Vorlesestunden, Bilderbuchkinos, Elternabende zu Erziehungsthemen o.ä. Wichtig ist der Bezug zur Zielgruppe. Diese Veranstaltungen sollen als dauerhaftes Angebot in das Angebotsportfolio der Bibliotheken integriert werden und zukünftig kontinuierlich stattfinden. Die Leiter dieser Veranstaltungen können Bibliotheksmitarbeiter sein, aber auch ehrenamtlich tätige Vorlesepaten, Erzieher etc. Die Büchereizentrale Niedersachsen bietet in Kooperation mit der Akademie für Leseförderung zielgruppenspezifische Fortbildungen für diese Lesestart-Kinder-Betreuer an. Die Lesestart-Veranstaltungen werden von den Bibliotheken eigenständig organisiert. Die Termine werden der Büchereizentrale Niedersachsen mitgeteilt und von dieser in einem zentralen Veranstaltungskalender auf der Lesestart-Homepage publiziert. Es wäre wünschenswert, wenn die Bibliotheken außerdem ihren Bestand auf die Zielgruppe anpasst und aktuelle Bilderbücher (auch zweisprachig), Fühlbücher, Pappbilderbücher u.ä. anbietet. Auch ein Bestand an Erziehungsratgebern, Gesundheitslexika und Kochbüchern für Kleinkinder sollte zur Information für die Eltern vorhanden sein. Die Büchereizentrale Niedersachsen stellt spezielle Medienauswahllisten, die als Unterstützung bei dem Bestandsaufbau dienen können und bietet spezielle Themenkisten zur Ausleihe durch die Bibliotheken an. 3

4 Öffentlichkeitsarbeit Um das Projekt bei ihren (potentiellen) Kunden publik zu machen und Teilnehmer für die Lesestart- Veranstaltungen zu gewinnen erhalten die Bibliotheken Werbematerialien von der Büchereizentrale Niedersachsen, z.b. in Form von Postern, Handzetteln, Aufklebern etc. Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur bewirbt das Projekt mit seinen Möglichkeiten (Internetportal etc.) und motiviert zur Teilnahme. Ein allgemeines Empfehlungsschreiben des Ministeriums unterstützt die Bibliotheken und fordert zur Teilnahme auf. Die Ärzte aus dem Einzugsgebiet der teilnehmenden Städte/Bibliotheken werden zentral angeschrieben und gebeten sich an der Verteilung der Lesestart-Taschen zu beteiligen. Die Stiftung Lesen, die Lesestart bundesweit durchführt, wird ein individuelles niedersächsisches Lesestart-Paket erstellen. Des Weiteren steht sie mit ihrem Know-How zur Verfügung und wird Lesestart Niedersachen im Rahmen ihrer Möglichkeiten bewerben und die beteiligten Mediziner auf der Homepage von Lesestart aufführen. Kurzbewerbung der Öffentlichen Bibliotheken Im werden alle öffentlichen, niedersächsischen Bibliotheken durch eine postalische Versandaktion der Büchereizentrale über das Projekt informiert. Auch auf der Homepage der Büchereizentrale stehen Informationen und Unterlagen bereit. Alle interessierten Öffentlichen Bibliotheken können dann Lesestart-Sets bei der Büchereizentrale bestellen und geben dazu eine Kurzbewerbung ab. Die Büchereizentrale fungiert als Ansprechpartner bei Rückfragen der Bibliotheken. In den Unterlagen, die die Bibliotheken erhalten, wird die Projektstruktur genau erklärt. Auch werden die erwarteten Aufgaben seitens der Bibliotheken und die Leistungen, die sie für das Projekt erhalten, dargestellt. Zu den Unterlagen die die Bibliotheken einzureichen hat, gehören: eine kurze Skizze der Bibliothek (Personal, Größe, Öffnungszeiten) Sicherstellung von wöchentlichen / monatlichen Babytreffs Auflistung mit kontaktierten Allgemeinmedizinern bzw. Kinderärzten Teilnahme an Fortbildung bzw. Schulung der Babytreff -Leiter (Nachweis über Eignung der Person) Die Kurzbewerbungen können auch digital eingereicht werden. Materialien und Unterstützung für die teilnehmenden Bibliotheken Den Bibliotheken werden folgende Materialien bei Teilnahme zur Verfügung gestellt: 1. Lesestart-Sets in ausreichender Anzahl für zu erwartenden Geburtenjahrgang im Einzugsgebiet der Bibliothek (laut Statistischem Bundesamt) 2. ein kurzes Informationsblatt 3. Ein Empfehlungsschreiben des Kultusministeriums 4. Informationen für Presse 5. Werbematerial (in Form von Postern, Briefpapier etc.) 6. Fortbildungen zur Durchführung von Babytreffs in den Bibliotheken durch und in der Akademie für Leseförderung Die Werbematerialien werden nach der Größe der Bibliotheken gestaffelt verteilt. 4

5 Durch die überregionale Koordination des Projekts durch die Büchereizentrale Niedersachsen profitieren die Bibliotheken außerdem von folgenden Dachaktionen und können dadurch einen Mehrwert für ihre Bibliotheken erreichen: Überregionale Pressemitteilungen 5

Wissenschaftliche Studien und Projekte zur Leseförderung in Deutschland. <Anke Märk-Bürmann> Akademie für Leseförderung Niedersachsen

Wissenschaftliche Studien und Projekte zur Leseförderung in Deutschland. <Anke Märk-Bürmann> Akademie für Leseförderung Niedersachsen Wissenschaftliche Studien und Projekte zur Leseförderung in Deutschland Gesellschaftlicher Kontext in Deutschland Lesen können ist eine wesentliche Voraussetzung für die persönliche Entwicklung, für schulischen

Mehr

Welches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek

Welches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek Welches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek Anke Märk-Bürmann, Akademie für Leseförderung Eltern als Zielgruppe Eltern: eine neue

Mehr

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms KiFa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 10 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung) KiFa

Mehr

Ich bin ein LeseHeld

Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsleitfaden für Ich bin ein LeseHeld Zur Bewerbung am Projekt Ich bin ein LeseHeld darf ausschließlich das Bewerbungsformular des Borromäusverein e.v. verwendet werden. Bewerbungen, die nicht mit

Mehr

Ideenwettbewerb für die Durchführung von Projekten zur Förderung der Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus

Ideenwettbewerb für die Durchführung von Projekten zur Förderung der Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus Ideenwettbewerb für die Durchführung von Projekten zur Förderung der Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus 1. Anlass der Aufforderung Die Landesregierung Schleswig-Holstein unterstützt im Rahmen

Mehr

Leo Lesepilot Eine Arbeitshilfe für Öffentliche Bibliotheken in Niedersachsen

Leo Lesepilot Eine Arbeitshilfe für Öffentliche Bibliotheken in Niedersachsen Leo Lesepilot Eine Arbeitshilfe für Öffentliche Bibliotheken in Niedersachsen Was ist der Leseland-Pilotenschein? Der Leseland-Pilotenschein ist ein von der Büchereizentrale Niedersachsen konzipiertes

Mehr

Bibliotheks-FAQ Stand Oktober 2014

Bibliotheks-FAQ Stand Oktober 2014 Bibliotheks-FAQ Stand Oktober 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Programmablauf... 4 a) Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Was ist das?... 4 b) Wie laufen die verschiedenen Lesestart-Phasen ab?... 4 c)

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Trimmy ist zurück: Sport- und Bogenschützen starten mit Ziel im Visier Zukunft Schützenverein

Trimmy ist zurück: Sport- und Bogenschützen starten mit Ziel im Visier Zukunft Schützenverein Mitgliedergewinnung Trimmy ist zurück: Sport- und Bogenschützen starten mit Ziel im Visier Zukunft Schützenverein Mit viel Elan, ehrgeizigen Zielen und einem einzigartigen Sympathieträger starten die mehr

Mehr

Interpellation Esther Elsener Konezciny und Lea Schmidmeister vom 17. Oktober 2013 betreffend Integrationsfördermassnahmen; Beantwortung

Interpellation Esther Elsener Konezciny und Lea Schmidmeister vom 17. Oktober 2013 betreffend Integrationsfördermassnahmen; Beantwortung Antrag des Gemeinderates vom 27. März 2014 an den Einwohnerrat 2013-1194 Interpellation Esther Elsener Konezciny und Lea Schmidmeister vom 17. Oktober 2013 betreffend Integrationsfördermassnahmen; Beantwortung

Mehr

Bildungspartner. Stadtbibliothek und Kindergarten. Eine Informationsbroschüre der

Bildungspartner. Stadtbibliothek und Kindergarten. Eine Informationsbroschüre der Bildungspartner Stadtbibliothek und Kindergarten Eine Informationsbroschüre der 1 Liebe Erzieherin, lieber Erzieher, die Zusammenarbeit mit Ihrem Kindergarten als Bildungsinstitution ist uns wichtig. Bereits

Mehr

Begabtenförderung am Hamburger Konservatorium

Begabtenförderung am Hamburger Konservatorium Begabtenförderung am Hamburger Konservatorium Ausschreibung 2014 In Zusammenarbeit mit der Hans-Kauffmann-Stiftung fördert das Hamburger Konservatorium junge Musikerinnen und Musiker. In diesem Jahr sind

Mehr

Interpellation Merkli Michael, BDP, vom 16. Oktober 2014 betreffend Gemeindebibliothek zur Kundenstruktur und Angebot; Beantwortung

Interpellation Merkli Michael, BDP, vom 16. Oktober 2014 betreffend Gemeindebibliothek zur Kundenstruktur und Angebot; Beantwortung Antrag des Gemeinderates vom 2. März 2015 an den Einwohnerrat 2014-0960 Interpellation Merkli Michael, BDP, vom 16. Oktober 2014 betreffend Gemeindebibliothek zur Kundenstruktur und Angebot; Beantwortung

Mehr

Aufstiegsstipendium. Studieren mit Berufserfahrung BILDUNG

Aufstiegsstipendium. Studieren mit Berufserfahrung BILDUNG Aufstiegsstipendium Studieren mit Berufserfahrung BILDUNG Grußwort Bildung und Qualifizierung sind die Voraussetzung für indivi duelle Lebenschancen und gesellschaftliche Teilhabe. Zugleich bilden sie

Mehr

Anmeldung. BodenWert Schätzen. Wettbewerb. zur Teilnahme am Wettbewerb. AnAnmeldeschluss. zum Schutz des Bodens. Name des Initiators

Anmeldung. BodenWert Schätzen. Wettbewerb. zur Teilnahme am Wettbewerb. AnAnmeldeschluss. zum Schutz des Bodens. Name des Initiators BodenWert AnAnmeldeschluss m de 16.elAugust s 2015 31. Ju chluss li 2015 Anmeldung zur Teilnahme am Bitte füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus und senden dieses bis spätestens 16.08.2015 31.07.2015

Mehr

Kinderarmut. Wirkungsvoll intervenieren

Kinderarmut. Wirkungsvoll intervenieren Kinderarmut Armut trifft Kinder immer unverschuldet. Kinder, die in armen Familien aufwachsen, verfügen nicht nur über mangelhafte materielle Ressourcen. Fast immer sind damit auch schlechte Aussichten

Mehr

Buchstart Schweiz. Projekt Buchstart. Stand 3. Juli 2012

Buchstart Schweiz. Projekt Buchstart. Stand 3. Juli 2012 Stand 3. Juli 2012 Buchstart Schweiz Projekt Buchstart Das Projekt Buchstart sieht die Sprachentwicklung von Kleinkindern als Teil der gesundheitlichen Entwicklung. Es hat zum Ziel, alle in der Schweiz

Mehr

Veranstaltungen. Januar Juni 2016. Magistrat der Stadt Friedrichsdorf Hugenottenstr. 55 61381 Friedrichsdorf

Veranstaltungen. Januar Juni 2016. Magistrat der Stadt Friedrichsdorf Hugenottenstr. 55 61381 Friedrichsdorf Veranstaltungen Januar Juni 2016 Magistrat der Stadt Friedrichsdorf Hugenottenstr. 55 61381 Friedrichsdorf Veranstaltungen für Kinder VORLESESTUNDE Am ersten Donnerstag im Monat gibt es um 15.30 Uhr Leseminis

Mehr

Bildungsprämie - NEWSLETTER Ausgabe 06, Dezember 2009

Bildungsprämie - NEWSLETTER Ausgabe 06, Dezember 2009 Bildungsprämie - NEWSLETTER Ausgabe 06, Dezember 2009 Der Newsletter wird herausgegeben von der Service- und Programmstelle Bildungsprämie (SuP). Ihre Rückmeldung senden Sie bitte an: bildungspraemie@dlr.de

Mehr

GfE Häufig gestellte Fragen

GfE Häufig gestellte Fragen GfE Häufig gestellte Fragen Anmeldungen der Geschäfte An wen werden die Anmeldungen der Geschäfte geschickt? Alle Anmeldungen werden an den Handelsverband Niedersachsen-Bremen e.v. (HNB) an folgende Adresse

Mehr

Konzeption Paten-Projekt

Konzeption Paten-Projekt Konzeption Paten-Projekt für Kinder und Jugendliche mit besonderem Betreuungsbedarf konzipiert und durchgeführt von Ein Projekt des DRK Kreisverbandes Kehl e.v. 1 1. Projektverantwortliche INSEL Integrationsstelle

Mehr

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund

Mehr

Bibliotheken als öffentliche Aufgabe

Bibliotheken als öffentliche Aufgabe Bibliotheken als öffentliche Aufgabe Argumente für Behörden, Parlamente und Politik Wo finden im Internet-Zeitalter noch Kontakte statt? Was macht eine Gemeinde oder Region aus? Unter anderem die Bibliothek,

Mehr

Checkliste: Zeitlicher Ablauf zur Veranstaltungsplanung

Checkliste: Zeitlicher Ablauf zur Veranstaltungsplanung Checkliste: Zeitlicher Ablauf zur Veranstaltungsplanung 12 6 Monate vorher Thema, Art und Zielgruppe für die Veranstaltungen festlegen: Autorenlesungen Vortrag Kleinkunstdarbietung Film-Vorführung Elternabend

Mehr

Ein Netzwerk für Alleinerziehende

Ein Netzwerk für Alleinerziehende im Frauen- und Familienbegegnungsstätte Düne e.v. Ein Netzwerk für Alleinerziehende Ausgangspunkt für den Aufbau der Agentur seit Gründung des Vereins gab es immer wieder Selbsthilfegruppen Alleinerziehender,

Mehr

In mehr als einer Kultur zuhause. Angebote der Stadtbibliothek Köln zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung

In mehr als einer Kultur zuhause. Angebote der Stadtbibliothek Köln zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung In mehr als einer Kultur zuhause Angebote der Stadtbibliothek Köln zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung Zum Einstieg: A meeting place for everyone Teilnahme am EU-Projekt Public Libraries 2020

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit mittlerem Schulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit mittlerem Schulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit mittlerem Schulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de

Mehr

Ich bau dir eine Lesebrücke Gelin bir edebiyat köprüsü kuralim

Ich bau dir eine Lesebrücke Gelin bir edebiyat köprüsü kuralim Ich bau dir eine Lesebrücke Gelin bir edebiyat köprüsü kuralim Mehrsprachige Kinderliteratur als Chance in der Lese- und Sprachförderung KARIN RÖSLER, HASRET MEMIS Im Rahmen des von der Landesstiftung

Mehr

Erstmals wird in Berlin für Gentechnikfreiheit, für eine bäuerliche Landwirtschaft und gegen die industrielle Massentierhaltung demonstriert.

Erstmals wird in Berlin für Gentechnikfreiheit, für eine bäuerliche Landwirtschaft und gegen die industrielle Massentierhaltung demonstriert. BN aktuell Liebe Kreisvorsitzende, Nürnberg, 10.11.2010 die Demonstration Wir haben es satt! am 22.1.2011 in Berlin wird aufgrund der Initiative von Hubert Weiger in einem breiten Bündnis von unserem Bundesverband

Mehr

Energie sparen. Kosten senken. Die Energiesparkampagne für Kommunen. Mit Unterstützung:

Energie sparen. Kosten senken. Die Energiesparkampagne für Kommunen. Mit Unterstützung: Cleveren Verbrauch kannst Du auch! Energie sparen. Kosten senken. Die Energiesparkampagne für Kommunen Mit Unterstützung: Leitfaden für Kommunen Weniger Energie zu verbrauchen, ist in mehrfacher Hinsicht

Mehr

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung Stadt Ludwigsburg info@kifa.de www.kifa.de

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung Stadt Ludwigsburg info@kifa.de www.kifa.de Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Stadt Ludwigsburg Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms Kifa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 8 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung)

Mehr

Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Marzahn-Hellersdorf

Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Marzahn-Hellersdorf Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Marzahn-Hellersdorf Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Seite 1 Der Puls liegt in der Luft! Das Projekt Der Puls liegt in der Luft! ist

Mehr

Das Projekt "PROfessur" (LNHF-Projekt zur Gewinnung von Frauen für eine FH-Professur) Bericht zur 2. Projektphase (Januar Juni 2003)

Das Projekt PROfessur (LNHF-Projekt zur Gewinnung von Frauen für eine FH-Professur) Bericht zur 2. Projektphase (Januar Juni 2003) Das Projekt "PROfessur" (LNHF-Projekt zur Gewinnung von Frauen für eine FH-Professur) Bericht zur 2. Projektphase (Januar Juni 2003) Projektgruppe FHH: Brigitte Just (Gleichstellungsbeauftragte, Projektleitung)

Mehr

Gute Praxis Was geht! Sport, Bewegung und Demenz

Gute Praxis Was geht! Sport, Bewegung und Demenz » Ausschreibung 2015 Gute Praxis Was geht! Sport, Bewegung und Demenz «1. Der Anlass: Vielbewegt: mit Demenz aktiv und sportlich mittendrin Anlässlich der bundesweiten Tagung Vielbewegt: mit Demenz aktiv

Mehr

NFV-Projekt. Anpfiff fürs Lesen. Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten - eine Trainingseinheit Lesen und Fußball auch!

NFV-Projekt. Anpfiff fürs Lesen. Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten - eine Trainingseinheit Lesen und Fußball auch! NFV-Projekt Anpfiff fürs Lesen Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten - eine Trainingseinheit Lesen und Fußball auch! 1 Neues NFV Projekt Anpfiff fürs Lesen - Lesen und Fußball Die gegenwärtige gesellschaftliche

Mehr

ANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil.

ANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. ANMELDUNG Teil 1 Anmeldeformular / Kontaktdaten Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. Nein, wir können leider nicht teilnehmen. Firma Ansprechpartner Straße/ HNr. PLZ / Ort Telefon

Mehr

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein Spaß Spiel Fußballtraining - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Ihres Vereins

Mehr

Newsletter der Bayerischen Staatsbibliothek, Nr. 99 (2015/02)

Newsletter der Bayerischen Staatsbibliothek, Nr. 99 (2015/02) Newsletter der Bayerischen Staatsbibliothek, Nr. 99 (2015/02) vom 27. Februar 2015, www.bsb-muenchen.de Inhalt dieser Ausgabe: [1] Dr. Klaus Ceynowa mit Wirkung vom 1. April 2015 zum Generaldirektor der

Mehr

BIBLIOTHEKSORDNUNG DER AK OBERÖSTERREICH ONLINE-BIBLIOTHEK

BIBLIOTHEKSORDNUNG DER AK OBERÖSTERREICH ONLINE-BIBLIOTHEK BIBLIOTHEKSORDNUNG DER AK OBERÖSTERREICH ONLINE-BIBLIOTHEK Anmeldung Die Anmeldung zur Bibliothek erfolgt durch eine Online-Registrierung. Auf der Internetseite der AK Oberösterreich gibt es eine Anleitung

Mehr

Bekanntmachung des Vereins Charta der Vielfalt e. V. Öffentliche Ausschreibung nach 3 Abs. 1 VOL/A

Bekanntmachung des Vereins Charta der Vielfalt e. V. Öffentliche Ausschreibung nach 3 Abs. 1 VOL/A Bekanntmachung des Vereins Charta der Vielfalt e. V. Öffentliche Ausschreibung nach 3 Abs. 1 VOL/A Art der Leistung Beratungs- und Unterstützungsleistungen für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im

Mehr

Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung

Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert von 2012 bis 2015 zehn Regionale

Mehr

DR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel

DR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel PRESSEINFORMATION DR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel Bei der Verteilaktion der Münchner Tafel Anfang Juli im Münchner Stadtteil Milbertshofen wurden neben Lebensmitteln auch Handcreme,

Mehr

Adressliste: GEBURTSADRESSEN PRO BABY Junge Familien mit Kindern bis zum 2. Lebensjahr

Adressliste: GEBURTSADRESSEN PRO BABY Junge Familien mit Kindern bis zum 2. Lebensjahr Adresspreise: Miete Die angegebenen Preise verstehen sich exkl. MwSt. und beinhalten die einmalige Nutzung der Adressen. Sollte eine mehrfache oder exklusive Nutzung der Adressen für eine spezifische Branche

Mehr

Muster für einen Selbstreport

Muster für einen Selbstreport LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho Projekt Literaturkita Christian Peitz Oeynhausener Straße 1 32602 Vlotho 05733.923-326 Muster für einen Selbstreport Der Selbstreport soll die sieben Standardbereiche

Mehr

pro memoria zielgruppenorientiertes Adressmarketing

pro memoria zielgruppenorientiertes Adressmarketing pro memoria zielgruppenorientiertes Adressmarketing Produktübersicht: PRODUKT PRODUKTNAME ZIELGRUPPE ANZAHL ADRESSEN / AUFLAGE GEBURTSADRESSEN PRO BABY Junge Familien mit Kindern bis zum 2. Lebensjahr

Mehr

ELTERNTALK Ein Präventionsangebot der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.v. Gefördert durch das Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und dem Bayerischen

Mehr

Jetzt. bewerben! Mit Technik Schule gestalten UNTERRICHT & MEHR

Jetzt. bewerben! Mit Technik Schule gestalten UNTERRICHT & MEHR Jetzt bewerben! UNTERRICHT & MEHR Mit Technik Schule gestalten Junior-Ingenieur-Akademie: Wettbewerb 2015/2016 Das Projekt Vom Programmieren einer App bis hin zum Bau einer Solaranlage für die Teilnehmerinnen

Mehr

Rahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit. Jugendrotkreuz Thüringen. Jugendrotkreuz Thüringen

Rahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit. Jugendrotkreuz Thüringen. Jugendrotkreuz Thüringen Rahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit 1 Vorwort Wir leben in einem Computerzeitalter, in welchem Multimedia, Handy und Internet zu den meistgebrauchtesten Dingen gehören, die wir täglich nutzen. In einer

Mehr

Fonds Heimerziehung. Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975

Fonds Heimerziehung. Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975 Fonds Heimerziehung Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975 Anmeldefrist: 31. Dez. 2014 Fonds Heimerziehung in der DDR in den Jahren 1949 bis 1990 Anmeldefrist:

Mehr

6.1 Vorbereitung der Summer School 2005. 6.2 Durchführung der Summer School 2005. Literatur Modul 6

6.1 Vorbereitung der Summer School 2005. 6.2 Durchführung der Summer School 2005. Literatur Modul 6 Aktive Gesundheitsförderung im Alter Präventive Gesundheitsberatung für ein erfolgreiches Altern Kooperation zwischen Hausärzten und geriatrischem Zentrum Hausarztstudie Teil 3 Modul 6 Ausbildung von Multiplikatoren

Mehr

Zusammenfassung der Informationsveranstaltung zum Master vom 25.10.07 im Audimax

Zusammenfassung der Informationsveranstaltung zum Master vom 25.10.07 im Audimax Zusammenfassung der Informationsveranstaltung zum Master vom 25.10.07 im Audimax. Allgemeine Fragen zum Master 1) Wie sind die Masterstudiengänge aufgebaut? 2) Kann man Prüfungsleistungen im Master wiederholen?

Mehr

Übersicht. Zürcher Projekt «Spielgruppe plus» Herleitung von «Spielgruppe plus» Fachtagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus

Übersicht. Zürcher Projekt «Spielgruppe plus» Herleitung von «Spielgruppe plus» Fachtagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus Übersicht Fachtagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus Zürcher Projekt «Spielgruppe plus» Bern, 31. Oktober 2008 Herleitung des Projekts «Spielgruppe plus» Produkte Fragestellung Projektverlauf

Mehr

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 10. Telefonkonferenz - 12. Juni 2014 Was bleibt? Verstetigung des Bundesprogramms Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Ursula Wede, Lisa

Mehr

Mobile Services und Mehrwerte

Mobile Services und Mehrwerte Mobile Services und Mehrwerte Brücken bauen zwischen dem Leitmedium Print und der digitalen Welt Kundenbeziehungen intelligent managen. 1 Inhalt Die Idee Eine App viele lokale Services 2 Mobile Couponing

Mehr

Der Kompetenzpass Informationen zur Handhabung für Vereine

Der Kompetenzpass Informationen zur Handhabung für Vereine Informationen zur Handhabung für Vereine Außerschulische Aktivitäten Hans Lindner Stiftung Bahnhofstraße 29 94424 Arnstorf Telefon +49 (0)8723/20-28 99 Telefax +49 (0)8723/20-28 51 info@hans-lindner-stiftung.de

Mehr

Setzen Sie auf GOLD!

Setzen Sie auf GOLD! Setzen Sie auf GOLD!... und alle haben was davon WIR HANDELN! Sehr geehrte Händlerin, sehr geehrter Händler, Die Sparte Handel hat es sich zum Ziel gesetzt, 2014 noch stärker für die Anliegen ihrer Mitglieder

Mehr

Service für den Gast, Gewinn für den Wirt. Restaurant, Hotel. Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage

Service für den Gast, Gewinn für den Wirt. Restaurant, Hotel. Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage Service für den Gast, Gewinn für den Wirt Restaurant, Hotel Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage Mit diesem Online-Shop auf der Homepage des Restaurants gewinnt der Wirt mehrfach. Zusatzeinnahmen

Mehr

Redaktionsstatut für das Internetportal www.ed.bs.ch

Redaktionsstatut für das Internetportal www.ed.bs.ch Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Redaktionsstatut für das Internetportal www.ed.bs.ch 1. Präambel Das Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt betreibt den Internetauftritt www.ed.bs.ch

Mehr

Münsterland- Tourismus-Akademie in Telgte und Steinfurt

Münsterland- Tourismus-Akademie in Telgte und Steinfurt Kultur Tourismus Wirtschaft Wissenschaft Münsterland- Tourismus-Akademie in Telgte und Steinfurt Seminare 2015 kompetenzen aufbauen & stärken Ihr Unternehmen ist so gut, wie Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Mehr

Der Regionalpark Rhein-Neckar. Der Wettbewerb Landschaft in Bewegung. Inhalt. 1. Anlass der Auslobung

Der Regionalpark Rhein-Neckar. Der Wettbewerb Landschaft in Bewegung. Inhalt. 1. Anlass der Auslobung Der Regionalpark Rhein-Neckar Der Wettbewerb Landschaft in Bewegung Inhalt 1. Anlass der Auslobung 2. Auslober und Gegenstand des Wettbewerbes Landschaft in Bewegung 3. Teilnehmer und Zulassungsbereich

Mehr

Markt Spanien (ES) Österreich. Rundreisen. Entdeckungen. 2016. Premium: EUR 6.990,- Klassik: EUR 4.490,-

Markt Spanien (ES) Österreich. Rundreisen. Entdeckungen. 2016. Premium: EUR 6.990,- Klassik: EUR 4.490,- Markt Spanien (ES) Österreich. Rundreisen. Entdeckungen. 2016 Diese Kampagne wir mit 50 % ÖW-Mitteln gestützt. Premium: EUR 6.990,- Klassik: EUR 4.490,- exkl. MwSt. & variabler Kosten Die Teilnahme und

Mehr

Das Mobile Kompetenzteam Bayern als Berater von Trägern und Kommunen

Das Mobile Kompetenzteam Bayern als Berater von Trägern und Kommunen Vortrag von Olivia Hahn Fachtag "Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Ingolstadt, den 2. Dezember 2009 Das Mobile Kompetenzteam Bayern als Berater von Trägern und Kommunen 1 Sehr herzlich darf

Mehr

Ausschreibung. des Modellprojektes der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen zur Förderung von Medizinstudenten Studieren in Europa Zukunft in Sachsen

Ausschreibung. des Modellprojektes der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen zur Förderung von Medizinstudenten Studieren in Europa Zukunft in Sachsen KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Körperschaft des öffentlichen Rechts LANDESGESCHÄFTSSTELLE Ausschreibung des Modellprojektes der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen zur Förderung von Medizinstudenten

Mehr

Beispiele Kommunikationsmaßnahmen

Beispiele Kommunikationsmaßnahmen Beispiele Kommunikationsmaßnahmen Susanne Landgren, CONVIS landgren@convis.com Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium

Mehr

Wettbewerbsunterlagen

Wettbewerbsunterlagen Wettbewerbsunterlagen Initiator Administration Jürg Schenkel, Stefan Corradini (Bio Suisse), Toralf Richter (Bio Plus AG) 28.11.2008 Biofachgeschäft 09 Die Idee Im Jahr 2007/08 wurde das erste Mal der

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche ohne Schulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche ohne Schulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche ohne Schulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

TigerKids Kindergarten aktiv

TigerKids Kindergarten aktiv Vom Pilotprojekt zum anerkannten Präventionsprojekt in Kindergärten Prof. Dr. med. Berthold Koletzko Dr. von Hauner sches Kinderspital, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Projektziele

Mehr

Mobila Mobiles Lernen im Alter Fachtag Neue Medien und Mobiles Lernen am 18.12.2015. Vortrag: Markus Marquard und Linda Grieser

Mobila Mobiles Lernen im Alter Fachtag Neue Medien und Mobiles Lernen am 18.12.2015. Vortrag: Markus Marquard und Linda Grieser Mobila Mobiles Lernen im Alter Fachtag Neue Medien und Mobiles Lernen am 18.12.2015 Vortrag: Markus Marquard und Linda Grieser Seite 2 Seite 3 Seit 1998 Internet-Erschließung und Neue Medien Erschließung

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Ansprechpartner/-in / E-Mail Birgitta Brixius-Stapf Birgitta.Brixius-Stapf@masgff.rlp.de

Ansprechpartner/-in / E-Mail Birgitta Brixius-Stapf Birgitta.Brixius-Stapf@masgff.rlp.de Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Postfach 31 80 55021 Mainz An Einrichtungen für Familien in Rheinland-Pfalz Bauhofstraße 9 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131

Mehr

Das Projekt und die Lösung. Kinder und Beruf

Das Projekt und die Lösung. Kinder und Beruf Das Projekt und die Lösung Kinder und Beruf Träger des Projekts ibw Institut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schmalkalden Reihersgasse 30 03683 408709/ 03683 402553 www.ibw-schmalkalden.de Serviceagentur

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf. Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal

Mehr

Letztendlich entschloss sich die Jury, 5 Modellprojekte zu fördern.

Letztendlich entschloss sich die Jury, 5 Modellprojekte zu fördern. Deutscher Schwimm-Verband e.v. Fachsparte Breiten- Freizeit & Gesundheitssport Ausschreibung Förderprojekt DSV Family Treff Schwimmbad Neue Strategien sollen "Familie und Sport" stärken Aus fünf ausgewählten

Mehr

Was Sie über den Ausbildungsberuf Justizfachangestellte/ Justizfachangestellter wissen sollten.

Was Sie über den Ausbildungsberuf Justizfachangestellte/ Justizfachangestellter wissen sollten. Was Sie über den Ausbildungsberuf Justizfachangestellte/ Justizfachangestellter wissen sollten. www.justiz.nrw Aufgaben der Justizfachangestellten Wann ist der nächste Verhandlungstermin? Sind die Unterlagen

Mehr

Open Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn

Open Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn 13. Februar 2006 Freunde Hochschule Heilbronn Seite 1 Seite 1 Übersicht 1. Grundlage von 2. Politische

Mehr

Schule und soziale Netzwerke

Schule und soziale Netzwerke Schule und soziale Netzwerke Erste Ergebnisse der Befragung von Schulleitern zur Zusammenarbeit allgemein bildender Schulen mit anderen Einrichtungen und Personen Jens Lipski, Doris Kellermann Zwischenbericht

Mehr

Fundraising für Freundeskreise

Fundraising für Freundeskreise Miriam Schriefers, EU- und Drittmittelberatung Fundraising für Freundeskreise Gemeinsam für Bibliotheken! 2. Treffen der Arbeitsgemeinschaft der Freundeskreise im dbv, 09.03.2013, Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Registrierung Neu bei Amway ab 1. März 2014

Registrierung Neu bei Amway ab 1. März 2014 Registrierung Neu bei Amway ab 1. März 2014 Ab 1. März 2014 wird der Start für alle Interessenten in die Welt von Amway vereinfacht und die Registrierung klar und praxisgerecht gestaltet. Special Member

Mehr

Bildungspartner. Stadtbibliothek und Schule. Eine Informationsbroschüre der

Bildungspartner. Stadtbibliothek und Schule. Eine Informationsbroschüre der Bildungspartner Stadtbibliothek und Schule Eine Informationsbroschüre der Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, die Zusammenarbeit mit Ihrer Schule als Lern- und Bildungsinstitution ist uns wichtig. Lesen ist

Mehr

Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise.

Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise. 1. Wir sind gesunde Schule! Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise. Wir berücksichtigen die Bedürfnisse der Kinder nach Bewegung und Ruhe.

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Zusatz 1 Partnerkonzept

Zusatz 1 Partnerkonzept Zusatz 1 Partnerkonzept 01 Intro SLAM FUTURE Tour Die als Roadshow entwickelte SLAM FUTURE Tour ist die konsequente Erweiterung des Erfolgsmodells der spark7 SLAM Tour. Die Erfahrungen aus 12 Jahren fliesen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann "Schulen lernen von Schulen: Netzwerke als unverzichtbare Elemente der Schul- und Unterrichtsentwicklung"

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER FÜR TOURISMUSBÜROS

VERANSTALTUNGSKALENDER FÜR TOURISMUSBÜROS VERANSTALTUNGSKALENDER FÜR TOURISMUSBÜROS In Kooperation mit Schweiz Tourismus April 2015 Guidle AG Schutzengelstrasse 57 CH-6340 Baar T + 41 41 766 95 95 roger.wechsler@guidle.com guidle.com INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen. Gefördert von: Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten:

Mehr

Städtenetzwerks Innenstadt NRW

Städtenetzwerks Innenstadt NRW Initiative zum Aufbau eines interkommunalen Städtenetzwerks Innenstadt NRW Überblick 2. Ansatz und Chancen eines Städtenetzwerks 3. Anforderungen an die Koordinations- und Beratungsstelle 4. Der Weg zu

Mehr

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638

Mehr

Das wünscht sich Deutschland!

Das wünscht sich Deutschland! 60 Jahre Bundesrepublik: Das wünscht sich Deutschland Das wünscht sich Deutschland! Eine Aktion zum 60. Geburtstag der Bundesrepublik Deutschland Aktionszeitraum 1. Januar 2009 31. Dezember 2009 1 2 Der

Mehr

BARMER GEK Zahnreport 2014 Sachsen

BARMER GEK Zahnreport 2014 Sachsen 1 BARMER GEK Zahnreport 2014 Sachsen Gute Zähne sind kein Selbstläufer Netzwerkarbeit für Gesunde Zähne - Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege des Freistaates Sachsen e.v. (LAGZ) Pressekonferenz

Mehr

Personalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO

Personalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO Abschlusstagung Personalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO Brigitte Döcker, Mitglied des Vorstandes, AWO Bundesverband e.v.: Begrüßung: Abschlusstagung des ESF-Projektes Lernnetzwerk Personalbindungskonzepte

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Ideen zur Leseförderung durch Informationstechnologien und kreative Aktivitäten Jeļena Šapkova Leiterin der Zentralbibliothek Latgale

Ideen zur Leseförderung durch Informationstechnologien und kreative Aktivitäten Jeļena Šapkova Leiterin der Zentralbibliothek Latgale Ideen zur Leseförderung durch Informationstechnologien und kreative Aktivitäten Jeļena Šapkova Leiterin der Zentralbibliothek Latgale Konferenz «Vom Digitatlen im Physischen Bibliothek als Schnittstelle»

Mehr

Kontaktdaten (Pflichtangaben!)

Kontaktdaten (Pflichtangaben!) g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)

Mehr

Antragsteller. Name. Straße. PLZ, Ort. Telefon, E-Mail. Projektname

Antragsteller. Name. Straße. PLZ, Ort. Telefon, E-Mail. Projektname Antragsteller Name Straße PLZ, Ort Telefon, E-Mail Projektname was ist zu beachten Bitte füllen Sie alle Felder des Antrages so aus, wie das nach Ihrem jetzigen Planungsstand möglich ist. Für die Projektbewilligung

Mehr

Competition of Students in Microsystems Applications

Competition of Students in Microsystems Applications Competition of Students in Microsystems Applications 1 Wettbewerbsziel - Regelwerk - Der Wettbewerb COSIMA richtet sich an studentische Teams aus ganz Deutschland, um Einsatzmöglichkeiten von Mikrosystemen

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

Stand Dezember 2014. Auszüge aus dem Handlungskonzept. Initiative Regionalmanagement. Region Ingolstadt e.v.

Stand Dezember 2014. Auszüge aus dem Handlungskonzept. Initiative Regionalmanagement. Region Ingolstadt e.v. Stand Dezember 2014 Auszüge aus dem Handlungskonzept Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.v. 1 Handlungsfelder Die Handlungsfelder 1 bis 4 (offene Aktivitäten, unterrichtsbegleitende Aktivitäten,

Mehr