XII Всероссийская олимпиада школьников по немецкому языку

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1 Центр олимпиад Санкт-Петербурга ГБНОУ «Санкт-Петербургский городской Дворец творчества юных» Санкт-Петербургский Государственный университетфилологический факультет- кафедра немецкой филологии РГПУ им. А.И.Герцена, Институт иностранных языков XII Всероссийская олимпиада школьников по немецкому языку РАЙОННЫЙ ЭТАП 2 й тур ОЛИМПИАДНЫЕ ЗАДАНИЯ 9-11 КЛАСС Рекомендованное время продолжительности тура минут Результаты олимпиады будут размещены на сайте

2 I. Teil: HÖRVERSTEHEN Aufgabe min Klassen - Zweite Runde (H1 H5) Hören Sie den Text einmal. Markieren Sie die passende Antwort: 1) richtig, 2) falsch. Tragen Sie Ihre Antworten in den Antwortbogen ein. Siegfried Lenz ist tot H0. Siegfried Lenz ist einer der bedeutendsten Schriftsteller der Nachkriegszeit. H1. Siegfried Lenz setzte sich dafür ein, dass Deutschland sich mit Polen und Israel aussöhnt. H2. Während des Krieges wurde er von den Amerikanern gefangen genommen. H3. Die Werke von Lenz sind in mehr als 30 Sprachen übersetzt. H4. Lenz war gegen den konventionellen Erzählstil. H5. Der große Erfolg seiner Werke änderte nichts an seiner Bescheidenheit. Aufgabe min (H6 H15) Sie hören ein Radio-Interview zum Thema Handy-Verbot an Schulen" zwischen der Reporterin Petra Frey und zwei Betroffenen: Als Gäste hat sich Frau Frey den besorgten Vater einer 16-jährigen Tochter, Herrn Harald Hofer, und eine Lehrerin des Dante-Gymnasiums in München, Frau Inka Gebhart eingeladen. Sie werden den Text zweimal hören. Kreuzen Sie die richtige Antwort a), b) oder c) an. Tragen Sie Ihre Antworten in den Antwortbogen ein. Handys an den Schulen H00. Welche Überlegungen gibt es im Bayrischen Kultusministerium? a) Das Ministerium will auf Schulhöfen keine Jugendlichen mehr zulassen. b) Es wird über ein Handy-Verbot an Schulen nachgedacht. c) Es soll ein Gesetz zum Schutz der Gesundheit Jugendlicher verabschiedet werden.

3 H6. Welche Probleme sieht Herr Hofer bei den Eltern? a) Viele Eltern wollen keine Verantwortung übernehmen. b) Die Eltern wollen selbst nicht auf ihr Handy verzichten. c) Sie behandeln ihre Kinder zu diktatorisch. H7. Welche Handys empfiehlt Herr Hofer? a) Er würde Handys ohne technische Besonderheiten begrüßen. b) Er ist für Handys, die von den Schülern selbst entwickelt werden sollten. c) Er will Handys, die viele Funktionen haben, zum Beispiel Video und Internet. H8. Wer hat unter den Kindern und Jugendlichen die meiste Anerkennung? a) Das sind immer diejenigen, die die besten Noten haben. b) Diejenigen mit den teuersten Handys sind am meisten anerkannt. c) Anerkannt sind diejenigen, die die härtesten Videos auf ihrem Handy haben. H9. Bei wem würde die größte Erziehungslast auch im Falle eines Handy-Verbots nach Meinung von Frau Gebhart bleiben? a) Beim Kultusministerium. b) Bei den Eltern. c) Bei den Lehrern. H10. Welche Aufgabe hat nach Meinung von Frau Gebhart die Industrie? a) Sie sollte leicht bedienbare Handys für Kinder und Jugendliche entwickeln. b) Sie sollte auch mehr für die Eltern tun. c) Sie sollte Handys auf den Markt bringen, die nicht alle möglichen Funktionen aufweisen. H11. Warum werden an der Schule von Frau Gebhart nicht so viele Handys benutzt? a) Die Schüler konzentrieren sich mehr aufs Lernen als auf Gewaltvideos. b) Die Schüler haben alle Abitur und keine Lust mehr, Gewaltvideos anzuschauen. c) Die Schüler können sich so teure Handys nicht leisten. H12. Warum können Lehrer nur schwer auf die Jugendlichen Einfluss nehmen, die sich lieber mit ihrem Handy als mit dem Unterricht beschäftigen? a) Die Jugendlichen hoffen, im Internet Berufsangebote zu finden. b) Die Jugendlichen sind meist sehr verschlossen. c) Die meisten Jugendlichen lernen Fremdsprachen lieber mit Handy und Internet als durch Unterricht. H13. Welches Projekt hat eine Kollegin von Frau Gebhart durchgeführt? a) Sie hat Mitarbeiter der Ärztekammer in den Unterricht eingeladen. b) Sie hat die gesundheitsschädigende Wirkung von Handys demonstriert. c) Die Schüler bekamen die Aufgabe, selbst Poster und Videos herzustellen.

4 H14. Welche Maßnahmen sollte das Ministerium nach Meinung von Frau Gebhart ergreifen? a) Das Ministerium sollte sofort ein Handy-Verbot an Schulen aussprechen. b) Es sollte dafür sorgen, dass die Industrie nur noch Handys ohne Video- und Fotofunktion auf den Markt bringt. c) Das Ministerium sollte Druck auf die Industrie ausüben. H15. Welche künftigen Auswirkungen in der Klasse beschreibt Frau Gebhart? a) Die Schüler erziehen und motivieren sich gegenseitig zum Kauf eines Schülerhandys. b) Die Schüler achten künftig noch mehr darauf, wer das teuerste Handy hat. c) Die Schüler organisieren einen Wettbewerb, um einen Namen für das neue Handy zu finden. II. Teil: SPRACHBAUSTEINE Aufgabe 1. (A1 A5) Wählen Sie ein Idiom aus vier Varianten und kreuzen Sie die richtige Antwort an. Beachten Sie: Nur ein Idiom passt! Tragen Sie Ihre Antworten in den Antwortbogen ein. 10 min A0. Wenn jemand das Richtige erkennt, tut oder ausspricht, dann sagt man: a) Er hat ins Weiße getroffen! b) Er hat ins Schwarze getroffen! c) Er hat ins Blaue getroffen! d) Er hat ins Grüne getroffen! A1. Er hat unsere Bitte ignoriert, das heißt: a) Er hat uns das kalte Gesicht gewandt. b) Er hat uns den kühlen Nacken gekehrt. c) Er hat uns die kalte Schulter gezeigt. d) Er hat uns die leere Hand gereicht. A2. Wenn jemand ohne Hemmungen spricht, offen und ehrlich redet, dann sagt man: a) Er redet, wie ihm die Zunge gewachsen ist. b) Er redet, wie ihm das Maul gewachsen ist. c) Er redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. d) Er redet, wie ihm der Mund gewachsen ist. A3. Faulenzen, sich dem Nichtstun hingeben heißt auch: a) Auf dem Wolfspelz liegen. b) Auf dem Schafsfell liegen. c) Auf der Bärenhaut liegen. d) Auf der Kuhhaut liegen.

5 A4. Wenn jemand die anderen täuscht, betrügt oder irreführt, dann sagt man: a) Er macht weiß für grau. b) Er macht ein X für ein U. c) Er macht ein A für ein B. d) Er macht ein Alpha für ein Omega. A5. Renn schnell nach Hause! Da wirst du dein Wir haben Wasserschaden! a).grünes Wunder erleben. b) weißes Wunder erleben. c) blaues Wunder erleben. d) goldenes Wunder erleben. Aufgabe 2. (B1 B10) Im folgenden Werbebrief fehlen einige Wörter. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die fehlenden Wörter. Die Lösungen müssen sinngemäß passen und grammatikalisch korrekt sein. Es gibt für jede Lücke eine Lösung mit einem Wort. Keine Lücke darf leer bleiben. Tragen Sie Ihre Antworten in den Antwortbogen ein. 20 min Willkommen auf Infoklick.ch! Der Schweizer Verein Infoklick.ch ist eine Anlaufstelle für Jugendliche, die etwas bewegen möchten und für die B0 Verwirklichung ihrer Ideen Hilfe benötigen. Denn vielen Jugendinitiativen B1 es oft nur an Kleinigkeiten: ein Raum zur Mitbenutzung, zusätzliches Fachwissen, nützliche Kontakte oder eine kleine Startfinanzierung. Und genau diese Unterstützung B2 Infoklick.ch an: leicht verständliche Informationen und konkrete Hilfestellungen für sämtliche Lebensbereiche, die Kinder und Jugendliche betreffen. Eine Dienstleistung, die jährlich knapp Menschen und ca. 500 Jugendprojekte und Jugendinitiativen in B3 nehmen. Für kreative Köpfe gibt es das Projekt Infocard, das sich an 12- bis 26-Jährige B4. Du hast eine tolle, verrückte, coole Idee? Du weißt aber nicht genau, wie du das Ganze angehen willst? Oder du weißt wie, aber dir fehlen ein Raum, Werkzeuge oder finanzielle Mittel? Wir B5 dich bei deinen Plänen und verschaffen dir Zugang zu allen wichtigen Adressen und Internetseiten für Jugendliche sowie zu Netzwerken. Zusätzlich B6 dir die Infocard die Tür zu zahlreichen Freizeitangeboten aus den Bereichen Sport, Bildung und Kultur. Für Jugendgruppen besteht die B7, sich für einen Jahresbeitrag von 100 Franken bei Infoklick.ch als Jugendinitiative anzumelden und von folgenden Vorteilen zu B8 : Kostenlose Teilnahme an Workshops zu den Themen Projektmanagement und Kommunikation. Freie Benutzung unseres webbasierten Newsarchivs für Recherchen in mehr als 600 deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften. Mitwirkung bei der jährlichen Denkfabrik von Infoklick.ch, die sich jeweils mit einem jugendspezifischen Thema B9. B10 Mitglied werden will, kann sich jetzt anmelden.

6 Aufgabe 3. (C1- C10) Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b oder c) in die jeweilige Lücke passt. Tragen Sie Ihre Antworten in den Antwortbogen ein. 10 min Liebe Simona, ich habe schon ein ganz C0 Gewissen, denn C1 wollte ich dir schon vor zwei Monaten schreiben. Aber du weißt ja, wie das ist: Wenn man sich auf eine Prüfung vorbereitet, hat C2 überhaupt keine Zeit mehr für seine Hobbys alles dreht sich nur noch ums Lernen. Nun habe ich es aber geschafft: Gestern war die Prüfung und ich bin zuversichtlich, dass ich sie bestanden habe. Mein Freund, mit C3 Hilfe es mir überhaupt nur möglich war, diese ganze Zeit zu C4, hat mich für heute Abend in ein tolles Restaurant eingeladen. Danach gehen wir auch noch tanzen. In deinem letzten Brief hast du mich gefragt, C5 ich Lust hätte, mit dir zusammen ein Wochenende in London zu verbringen. Natürlich habe ich Lust! Nach dem ganzen Stress der letzten Wochen fände ich es super, mal ein paar Tage lang mit einer Freundin etwas Tolles zu C6. London ist eine wunderbare Stadt, ich habe schon viele Berichte darüber gelesen. Ich würde mich C7 besonders für die Tate Gallery und das Filmmuseum interessieren. Mach C8 einfach ein paar Vorschläge, wann du Zeit hast. Ich bin sicher, dass wir C9 auf ein Wochenende einigen können. In der Zwischenzeit drucke ich schon mal ein paar Angebote aus dem Internet aus: preiswerte Flüge, ein schönes und günstiges Hotel für uns usw. Ich freue mich schon C10 deinen nächsten Brief. Herzliche Grüße, deine Angela C0 a) schlechtes b) gutes c) besonderes C1 a) außerdem b) eigentlich c) überhaupt C2 a) er b) es c) man C3 a) der b) dessen c) seiner C4 a) übersetzen b) überstehen c) übertragen C5 a) dass b) falls c) ob C6 a) unternehmen b) verbringen c) verplanen C7 a) ganz b) recht c) zwar C8 a) bestimmt b) doch c) sicher C9 a) euch b) sich c) uns C10 a) über b) auf c) an

7 III. Teil: LESEVERSTEHEN (L1-L10) Lesen Sie den Text. Markieren Sie die passende Antwort: 1) richtig, 2) falsch. Tragen Sie Ihre Antworten in den Antwortbogen ein. 30 min Studie zum Turbo-Abi: Ob es einen G8-Stress gibt? Zu wenig Zeit, zu viel Druck, keine Kindheit mehr - darüber klagen die Kritiker des Turbo-Abis. Eine unveröffentlichte Studie zeigt jedoch: Zwischen G8- und G9-Schülern gibt es kaum Unterschiede. Jugendliche mit verkürzter Schulzeit haben sogar mehr Hobbys. Es geht um nichts weniger als die Lebenszufriedenheit, den Erfolg und die Berufschancen von Deutschlands Kindern. So sehen es die meisten. Kein Wunder, dass kaum jemand ruhig bleibt, wenn es um die Frage nach der optimalen Schuldauer geht. Acht Jahre Gymnasium - oder doch besser neun? Der bisher unveröffentlichte Bildungsmonitor 2014 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) geht jetzt der Frage nach, welche messbaren Unterschiede es bei den Leistungen von G8- und G9- Schülern gibt. Das Resultat der Untersuchung ist überraschend: Schüler, die ihr Abitur nach acht Jahren Gymnasialzeit ablegen, sind in der Schule genauso erfolgreich wie G9-Gymnasiasten. Ausgewertet wurden für den Bildungsmonitor 2014 insgesamt 22 bereits vorliegende Studien. 16 davon zeigten keinerlei Unterschiede zwischen G8- und G9-Gymnasiasten, zwei wiesen leichte Verschlechterungen der G8-Absolventen nach, drei stellten leichte Verbesserungen fest. "Wir haben alles zu Leistungsvergleichen zwischen G8- und G9-Schülern zusammengetragen", sagt IW-Bildungsforscher Axel Plünnecke. Es könnten weder eindeutig positive noch eindeutig negative Effekte festgestellt werden. Gesondert werteten die IW-Forscher die Freizeitaktivitäten und die Lebenszufriedenheit der Schüler aus - die "verlorene Kindheit" der G8-Schüler ist einer der am heftigsten diskutierten Kritikpunkte beim Turbo- Abi. So hatten etwa Sportvereine und Musikschulen befürchtet, dass ihnen die jugendlichen Mitglieder abhandenkommen, weil der verdichtete Stundenplan bei G8 keinen Raum mehr für Freizeitaktivitäten lässt. Die Ergebnisse des Bildungsmonitors aber zeigen, dass Gymnasiasten generell mehr "bildungsorientierte Freizeitaktivitäten" wie Sport, Musik, Tanz/Theater und Ehrenamt als Schüler anderer Schulformen betreiben. Die G8-Schüler tun dies sogar noch etwas häufiger als andere Gymnasiasten. Die Schüler mit vollen Wochenplänen sind dabei jedoch keineswegs unzufrieden: Ein "bemerkenswerter Befund" sei, dass Jugendliche mit bildungsorientierten Hobbys eine "signifikant höhere Lebenszufriedenheit" aufweisen, schreiben die Forscher. Bei der Selbsteinschätzung zeigten sich deutsche Jugendliche insgesamt zufrieden - und zwar Gymnasiasten in G8-Klassen genauso wie Gymnasiasten insgesamt. Das Resultat der Forscher: "Die Befürchtungen, dass Jugendliche im Zusammenhang mit G8 zunehmend über keine Freizeitaktivitäten verfügen und unglücklich und gestresst seien, können nicht belegt werden." Die Einführung von G8 ist eine der umstrittensten Bildungsreformen der vergangenen Jahre. Rein rechnerisch entspricht die verkürzte Schulzeit bis zum Abitur laut IW-Studie einer durchschnittlichen Erhöhung der wöchentlichen Schulstunden von 29 auf 33. Aufgrund der anhaltenden Kritik von Eltern, Lehrern und Schülern ringen Politiker in vielen Bundesländern derzeit um die Reform der Reform. L0. Jugendliche mit verkürzter Schuldauer schaffen es nicht, wegen hoher Belastung ihren Hobbys nachzugehen. L1. Die Frage nach der idealen Schuldauer am Gymnasium lässt in Deutschland fast keinen kalt.

8 L2. Das IW überprüft die neuen Kriterien für die Messung von Leistungen der Gymnasiasten, die das Abitur nach 8 Jahren und nach 9 Jahren Gymnasialzeit ablegen. L3. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die G8-Gymnasiasten deutlich schlechtere Leistungen in den meisten Schulfächern aufweisen und aus diesem Grund das Abitur kaum schneller ablegen können. L4. Die IW-Forscher haben das Leistungsvermögen bei den Gymnasiasten mit unterschiedlicher Schuldauer analysiert und keine augenfällig polaren Folgen entdeckt. L5. Die Kritik am Turbo-Abi bezieht sich darauf, dass die Kinder ihre Kindheit einbüßen. L6. Für die G8-Gymnasisaten gehören das Ehrenamt und der Tanz als Pflichtfächer zum Turbo- Abi. L7. Die Schüler mit vollen Wochenplänen - so heißen anders die G9-Gymnasisaten. L8. Sowohl die G8-Gymnasiasten als auch die G9-Gymnasiasten präsentieren sich bei der Selbstinterpretation als junge Menschen, die im Einklang mit sich selbst sind. L9. Für die Gymnasiasten, die ihr Abi im Rahmen der neuen Bildungsreform ablegen, wird der durchschnittliche Schulstundenumfang pro Woche nicht geändert. L10. Trotz vieler kritischer Vorbehalte gegen die verkürzte Schulzeit wird das G8-Abi in vielen Bundesländern zum verbindlichen Schulabschluss.

9 IV. Teil: KULTUR UND SPRACHE (K1-K10) Wählen Sie die richtige Antwort (a, b oder c). Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen ein. 10 min K0 Die olympischen Sommerspiele im Jahre 1972 fanden in statt? a) Hamburg b) Dresden c) Berlin d) München K1. Mit welcher Stadt ist die Legende Der Rattenfänger verbunden? a) Hameln b) Bremen c) Buxtehude d) Schlaraffenland K2. Was bringt Glück nach dem Volksmund? a) ein dreiblättriges Kleeblatt b) ein vierblättriges Kleeblatt c) das Maiglöckchen d) das Immergrün K3. Wie wird ein Mensch genannt, der sich auf einem Gebiet gut auskennt? a) ein kluger Dachs b) ein fleißiger Hamster c) ein alter Hase d) ein weißer Rabe K4. Was gehӧrt nicht zur bayerischen Küche? a) der Knödel b) die Kalbshaxe c) der Schmarren d) die Schrippe K5. Was ist kein Kinderspiel? a) die blinde Kuh b) Himmel und Hölle c) der Völkerball d) der Hopser

10 K6. Meißen wird auch als genannt? a) Treffpunkt der Welt b) Stadt der Chemie c) Stadt der Windmühlen d) Stadt der blauen Schwerter K7. Der Spruch Mein Name ist Hase bedeutet: a) Ich weiß alles b) Ich weiß von nichts c) Ich will nichts wissen d) Ich muss alles wissen K8. Welches Werk hat Goethe geschrieben? a) Die Jungfrau von Orleans b) Don Carlos c) Die Räuber d) Egmont K9. Der Ritterroman Tristan wurde von geschrieben. a) Gottfried von Straßburg b) Wolfram von Eschenbach c) Hartmann von Aue d) Walther von der Vogelweide K10. Welche Gegend wird als slawisches Venedig genannt? a) die Sächsische Schweiz b) die Lüneburger Heide c) der Spreewald d) der Harz Отпечатано РИС ГБНОУ «СПБ ГДТЮ», 2014 Заказ, тираж экз. Подписано в печать 2014 г.

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