ABSTRAKTBUCH Unheimliche Heimaträume : III. Internationale Fachtagung Repräsentationen von Heimat in der deutschsprachigen Literatur seit 1918

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1 ABSTRAKTBUCH Unheimliche Heimaträume : III. Internationale Fachtagung Repräsentationen von Heimat in der deutschsprachigen Literatur seit September 2017 Universität des Baskenlandes Vitoria-Gasteiz, Spanien

2 AFONSO SOARES, LUÍSA. UNIVERSITÄT LISSABON Die (un-)heimlichen Erinnerungsräume Andreas Maiers Romanzyklus Ortsumgehung Nicht nur die Migrationsbewegungen und die Globalisierung sondern auch die flüchtigen Zeiten (Bauman 2008) und deren labilen Strukturen, Beziehungen und Verhaltensmuster haben traditionelle Konzepte von Heimat und Zugehörigkeit aufgelöst. Bauman argumentiert, die flüchtige Moderne habe kein selbstbewusstes Individuum hinterlassen, sondern Verunsicherung, Ungewissheit, existentielle Ängste und nicht selten Vereinzelung. Die Familienromane Andreas Maiers spiegeln anscheinend diese Gefühlslage wider. Von einem widersprüchlichen Heimatverständnis ausgehend, schreibt der Autor wiederholt über die Region und die Stadt in der er aufgewachsen ist und über sich selbst. Ortsumgehung ist eigentlich der Obertitel des Romanzyklus in dem der Maier die Konstruktionen von Heimat bzw. Heimaträume durcharbeitet. Die ersten fünf Romane - Das Zimmer, Das Haus, Die Straße, Der Ort und zuletzt Der Kreis - signalisieren diese Insistenz und verweisen auf die dynamische Beziehung zwischen Raum, Emotion und Erinnerung sowie auf die identitätsstiftenden und emotionsbeladenen Elemente des Raums. In Maiers Familiensaga blickt der Ich-Erzähler wie ein Ethnologe auf seinen Alltagsräume, sensibel aber doch luzid, um letztendlich das idyllische Leben in der Provinz zu demontieren, und um melancholisch und/oder ironisch festzustellen dass die Schauplätze seiner Kindheit und Jugend von Enge, Verdrängung und Unheimlichkeit geprägt sind. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, anhand theoretischer Ansätze, den Erinnerungsspuren und Erinnerungsräume des Ich-Erzählers, seine Raumwahrnehmung sowie den ihr zugrunde liegenden Emotionen und Gefühle nachzugehen, und mit dem Verständnis von Heimat verbundenen Konzepte wie Zugehörigkeit, Geborgenheit, Einfügung in eine kulturelle Ordnung u.a. in den Romanen von Andreas Maier zu hinterfragen. Luísa Afonso Soares, Studium der Germanistik an der Universität Lissabon, DaF-Diplom an der Universität Trier; Magister in Deutsche Literatur; seit 1988 Assistentin und später Professorin an der germanistischen Abteilung der Universität Lissabon; 1997 Promotion über J.M. R Lenz; lehrt deutsche Literatur und Kultur, Cultural Studies und Visual Culture; Forschungsschwerpunkte: Gender Studies, Emotion and Memory Studies, deutschsprachige Literatur und mitteleuropäische Gegenwartsliteratur; Mitglied des Forschungszentrum Centro de Estudos Comparatistas an der Universität Lissabon. Veröffentlichungen zur deutschen und osteuropäischen Literatur und Film. lsoares@letras.ulisboa.pt

3 ALBES, CLAUDIA. LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG Die Unheimlichkeit der Heimat in W. G. Sebalds Schwindel. Gefühle. (1990) In Sebalds erstem Prosawerk sind die für sämtliche literarischen Arbeiten des Autors charak- teristischen Reflexionen über Heimat und Heimatlosigkeit so eng mit der Erfahrung des Un- heimlichen verknüpft, dass man Freuds Aufsatz aus dem Jahr 1919 als Subtext vermuten kann. Unter dem Motto Schwindel. Gefühle., das sowohl an eine mit verschwommenem Se- hen einhergehende Gleichgewichtsstörung, als auch an vorgetäuschte Emotionen denken lässt, sind vier, durch zahlreiche Querverweise miteinander verbundene Erzählungen versammelt. Zwei von ihnen sind biographische Skizzen über Stendhal und Kafka, zwei weitere autobio- graphische Reiseberichte des dem Autor Sebald angenäherten Ich-Erzählers. Von England über Österreich nach Norditalien reisend, figuriert dieser Erzähler als ein an den seelischen Quellen literarischer Kreativität interessierter Spurensucher, dessen Identität nicht immer einwandfrei von der seiner literarischen Vorgänger zu unterscheiden ist. Immer mehr uner- klärliche Koinzidenzen entdeckend, wird er zunehmend von Verfolgungsängsten geplagt. Nach dem panischen Abbruch der ersten Reise (1980) will er sieben Jahre später qua Wieder- holung seine schemenhaften Erinnerungen an die damalige gefahrvolle Zeit [ ] überprüfen (SG, 97) und kehrt zudem nach über dreißig Jahren in sein Heimatdorf zurück, das für ihn weiter [ ] in der Fremde [liegt], als jeder andere denkbare Ort (SG, 211). Leitmotivisch durchzieht Kafkas Parabel Der Jäger Gracchus (1916/17) die vier Erzählungen. Die Geschichte des untoten Jägers, der heimatlos über die Weltmeere treibt, verbindet den Befund der existentiellen Heimatlosigkeit mit der Frage nach einer diesem Zustand zugrundeliegenden Schuld. In Schwindel. Gefühle. wird diese Geschichte in immer neuen Varianten erzählt und erzeugt durch ihre mehrfache unvermutete Wiederkehr ein Gefühl des Unheimlichen. Ob Kafkas Geschichte die gegen Ende referierten Kindheitserinnerungen des Erzählers, in denen zwei angstbesetzte Jägerfiguren vorkommen, mythisch präfiguriert oder ob in diesen Kindheitserinnerungen rückwirkend die Ursache für die Obsessionen des Erzäh- lers zu suchen ist, bleibt unentscheidbar. Claudia Albes studierte Germanistik und Philosophie, zeitweise auch evangelische Theologie und Romanistik in Konstanz, Tübingen, Freiburg und Montpellier. Sie absolvierte den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien in Osnabrück, promovierte in Frankfurt am Main mit einer Arbeit über den Spaziergang als Erzählmodell (1999) und habilitierte sich in Lüneburg mit einer Arbeit zur Theorie und Interpretation moderner Prosatexte am Beispiel von Peter Handkes Lehre der Sainte-Victoire (2013). Seit Oktober 2016 ist sie Professorin für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik an der Leuphana Universität Lüneburg. Forschungsschwerpunkte: Spazieren, Wandern und Reisen in der Literatur, Darstellbarkeit, literarische Mischtexte (sog. Gattungshybriden), Literatur und Malerei, Literatur und Emotionen. albes@leuphana.de

4 ANZ, THOMAS. UNIVERSITÄT MARBURG Heimat und Unheimliches im Werk Franz Kafkas Das Werk, das der 1924 gestorbene und zu seinen Lebzeiten noch relativ unbekannte Franz Kafka hinterließ, erhielt im 20. Jahrhundert seinen weltliterarischen Rang auch deshalb, weil es als symptomatisch für die emotionale Befindlichkeit menschlicher Subjekte in der gesellschaftlichen Moderne geschätzt wurde. Dass in diesem Zusammenhang das Wort Heimat sowie Motive des Heimatverlustes, der Flucht aus der Heimat, der Suche nach einer neuen Heimat oder der Heimkehr für sein Werk einen zentralen Stellenwert haben, blieb allerdings in der Kafka-Forschung bislang weitgehend unbeachtet. Das wiederum ist symptomatisch für die weit verbreiteten Aversionen, mit denen der Heimat-Begriff in ambitionierter Literatur, Literaturkritik und Literaturwissenschaft der zweiten Jahrhunderthälfte gemieden wurde. Abgesehen von der Diskreditierung von Heimat durch die nationalsozialistische Kultivierung des Begriffs, galten Heimatkunst und Heimatliteratur als Inbegriff des Kitsches, mit dem die literarische Moderne nichts gemein hat, schon gar nicht deren wohl prominentester Repräsentant Franz Kafka. Als modern galt an dem Werk dieses Dichters der Angst dagegen das Unheimliche. Dass Heimat-Gefühle und Gefühle des Unheimlichen bipolare Konzeptualisierungen des Heimat-Begriffs unterlaufen können, lässt sich an Kafkas Werk exemplarisch zeigen. Ausgangspunkt ist dabei zunächst jene Erzählung, nach und zu deren Niederschrift Kafka im September 1912 in sein Tagebuch notierte: Gedanken an Freud natürlich. In den ersten Absätzen der Erzählung Das Urteil hat der Protagonist gerade einen Brief an einen sich im Ausland befindenden Jugendfreund beendet, der vor Jahren schon nach Rußland sich förmlich geflüchtet hatte, nun schon über drei Jahre nicht in der Heimat gewesen war und darunter leidet. Mit Unheimlichem wird in der Erzählung dann jedoch der Protagonist in seiner Heimat konfrontiert. Sigmund Freuds einschlägige Emotionsanalyse des Unheimlichen erschien zwar erst 1919, und Kafka hätte an sie erst bei der Niederschrift einer späteren Prosaskizze denken können, der Max Brod den Titel Heimkehr gab, oder bei der Arbeit an seinem Schloss-Roman. Aber die Affinitäten von Heimat und Unheimlichem, die Freud aufzeigte, lassen sich auch an Kafkas früher Erzählung oder auch an seinem Amerika-Roman exemplifizieren. Der Tagungsbetrag analysiert im Rückgriff auf interdisziplinäre Ansätze jüngerer Emotionsforschung sowohl die mit Kafkas Heimat-Motiven verbundene Darstellung der Emotionen seiner Figuren als auch die damit verbundenen Techniken der Emotionalisierung der Leser. Und er reflektiert dabei nicht zuletzt die paradoxe Lust am Unheimlichen, die Kafkas Heimat-Literatur beim Lesen zu evozieren vermag. Thomas Anz, geb in Göttingen. Studium der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Linguistik und Soziologie in München Promotion, 1981/82 Feuilletonredakteur der F.A.Z., danach wiss. Mitarbeiter an der Universität München Habilitation, 1990 bis 1998 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bamberg, danach an der Universität Marburg. Seit 1999 Herausgeber der Zeitschrift literaturkritik.de, 2004 bis 2007 Vorsitzender des Deutschen Germanistenverbandes, im WS 2009/10 Gastprofessur am Exzellenzcluster Languages of Emotion der FU Berlin.

5 Forschungsschwerpunkte: Literarische Moderne, Literatur-, Medizin- und Psychologiegeschichte, psychologische Ästhetik, Literaturtheorie, Literaturkritik. Zu seinen Buchpublikationen gehören: Literatur und Lust (1998), Literatur des Expressionismus (2002), Marcel Reich-Ranicki (2004), Literaturkritik (2004), Psychoanalyse in der literarischen Moderne, Bd. I (2006), Handbuch Literaturwissenschaft, 3 Bde. (2007). anz@staff.uni-marburg.de

6 BASCOY, MONTSERRAT. UNIVERSIDAD DE ALCALÁ Die Sehnsucht nach einem Zuhause: Die Negation der familienvertrauten Heimat und ihre emotionale Wirkung auf Migrantenkinder in zwei Romanen des 21. Jahrhunderts Angst und Wut sind zwei Emotionen, die die Migrantenkinder Mascha und Mischka, die Protagonistinnen der Romane Der Russe ist einer der Birken liebt (2012) von Olga Grjasnowa und Spaltkopf (2008) von Julya Rabinowich, zeigen, wenn sie sich mit den Ideen von Heimat und Judentum da ihre Familien jüdischer Abstammung sind und sie deswegen aus ihren Heimatländern fliehen mussten konfrontieren. Die Heimat ihrer Eltern wird ihnen unheimlich und deshalb reagieren sie negativ auf alle Aspekte, die im Sinne von Heimat für sie einen Zusammenhang zu den Ursprungsländern ihrer Familien haben. Mascha reagiert, indem sie krank wird, während Mischka durch ihr ausgefallenes Aussehen und ihr auffälliges Verhalten ständig die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es handelt sich bei diesen Strategien um Abwehr- und Schutzmechanismen. Die Hauptfiguren akzeptieren nicht, dass sie von ihren Familien zum Verlassen des Landes gezwungen wurden, wo sie einen Teil ihrer Kindheit erlebt hatten, wo sie sich früher geborgen fühlten. Der Tod von geliebten Menschen ist ein wichtiger Moment in beiden Texten und dieser wirkt als Auslöser von negativen Gefühlen in Bezug auf Heimat. In beiden Romanen weisen die Reaktionen der Hauptfiguren auf die Unvereinbarkeit von einer bestimmten Heimatsidee die der Eltern und einem bestimmten Ort dem Ursprungsland mit der eigenen Identität hin wobei das von den Großmüttern vermittelte, kollektive Imaginarium der Kindheit immerhin eine wesentliche Rolle bei ihrer Identitätsbestimmung spielt. In meinem Vortrag werde ich mich mit der Einstellung der Romanprotagonistinnen zur Heimatsidee befassen, sowie mit den Emotionen, die sie damit verbinden und die die Heimat negativ konnotieren und als unheimlicher Ort erscheinen lassen. Einen besonderen Blick werde ich den Strategien widmen, die die Romanfiguren entwickeln, um von der Heimatsidee Abstand zu gewinnen. Montserrat Bascoy ist seit 2011 an der Universität Alcalá (Spanien) tätig. Sie hat Germanistik an der Universität Santiago de Compostela (Spanien) studiert und 2007 an derselben Universität mit einer Dissertation über Bettina von Arnims Werk Die Günderode promoviert. Seit 2002 hat sie an verschiedenen Forschungsprojekten über Gender Studies und Literatur von Frauen teilgenommen und mehrere Publikationen über deutsche und österreichische Autorinnen veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Bände Cuando el destino es el desarraigo. Voces judías femeninas en los umbrales del Holocausto (Madrid, 2016) und Autobiographische Diskurse von Frauen (Würzburg, 2017). Zurzeit nimmt sie am Projekt Escritura autobiográfica de autoras judeo-alemanas (s. XIX y XX) (Autobiographisches Schreiben von deutsch-jüdischen Autorinnen) der Universität Santiago teil und ist Mitglied der Forschungsgruppe Estudios de recepción (Rezeptionsstudien) der Universität Alcalá. montserrat.bascoy@uah.es

7 BERGER, GRAZIA. UNIVERSITÉ SAINT-LOUIS-BRÜSSEL Heimatliebe, Heimatverlust und Heimatgewinn in Romanen und Erzählungen von Siegfried Lenz. Zum Versuch einer ethischen Standortbestimmung in Lenz Erzählung Schwierige Trauer und seinem Roman Heimatmuseum. Siegfried Lenz hat sich in mindestens drei Werken ausführlich mit dem Thema Heimat, Heimatverlust und Heimatgewinn auseinandergesetzt, zuerst in seinem Erzählband So zärtlich sprach Suleyken (1955), dann in der Erzählung Schwierige Trauer (1960) und schließlich im monumentalen Roman Heimatmuseum (1978). Die langjährige Auseinandersetzung mit dem Thema Heimat geschah vor dem Hintergrund der Vertriebenenproblematik und Lenz Versuch, seinen eigenen Heimatverlust mit der Schriftstellerexistenz in der neu entstandenen BRD in Einklang zu bringen. Ähnlich wie bei Günter Grass ging es dabei nicht nur um die Beschreibung der verlorenen Heimat, sondern auch um die Konstruktion eines neuen Heimatgefühls in der BRD im Zeichen der Versöhnung und des Verzichts, die bei beiden Schriftstellern auch zu politischem Engagement zugunsten der SPD und Willy Brandts führte und im Dezember 1970 im gemeinsamen Gang nach Warschau mit dem Bundeskanzler gipfelte. Der ethische Ansatz des Schriftstellers musste also in der politisch schwer aufgeladenen Thematik von wesentlicher Bedeutung sein. Insofern stellen sich im Zusammenhang mit der anstehenden Tagung zum Thema Heimatträume in Korrelation von Emotion und Ethik folgende Fragen: 1. Welche Emotionen wollte der Schriftsteller bei seine jeweiligen Lesern (die bundesdeutschen Leser und das Vertriebenenpublikum) im Umgang mit dem Thema wecken und wie setzt er die Emotionalisierung des Lesers ins Werk? 2. Gibt es in dieser Hinsicht eine Entwicklung in Bezug auf die Heimatthematik von So zärtlich sprach Suleyken bis hin zum Heimatmuseum und wie muss diese beschrieben werden? 3. Wie gelangt der jeweilige Erzähler zu einer ethischen Standortbestimmung, die auch als Vorbild für seine Leser gelten kann und wird dieses Vorbild von allen Publiken anerkannt? 4. Welches Heimatbild mit allen emotionalen Implikationen wird letztlich privilegiert und mit welchen Opfern wird die Erringung einer neuen Heimat bezahlt? Es ist bekannt, dass Lenz durchaus eine pädagogische Absicht verfolgte mit seiner schriftstellerischen Arbeit dennoch gehen die Darstellungen in Schwierige Trauer und Heimatmuseum über das rein pädagogische Anliegen hinaus, indem sie multiperspektivisch vorgehen und unterschiedlichen Protagonisten unterschiedliche Haltungen und Zielsetzungen mitgeben. Lenz zeigt so, dass Heimatliebe sehr unterschiedliche und nicht immer die richtigen Folgen haben kann. Insofern kann man im Zusammenhang mit den in Lenz Literatur dargestellten Heimatträumen von Vertriebenen durchaus von Unheimlichkeit sprechen, denn die verlorene Heimat im Osten geisterte noch lange durch die bundesdeutsche Gegenwart und beeinflusste somit die politische Meinungsbildung bis weit in die 70er Jahre hinein und darüber hinaus. Biografische Angaben Studium an den Universitäten Basel und Leuven deutsche, allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft. Assistentin an den Universitäten Namur und Antwerpen. Promotion an der Freien Universität Brüssel (VUB) im Jahr 2006 über Die Rhetorik der Revolution anhand der Figur von Robespierre. Ab 2009 Dozentin für deutsche Literatur an der Université SaintLouis Brüssel, vormalig Facultés universitaires Saint- Louis. Mitglied des Vorstandes des Belgischen Germanisten- und Deutschlehrerverbandes (= BGDV) seit Mitherausgeberin (zusammen mit Jan Ceuppens) des Rundbriefs des

8 BGDV für Angewandte Sprachwissenschaft und Didaktik seit Forschungsfelder: Das Werk der deutsch-jüdischen Schriftstellerin Gertrud Kolmar, Rhetorik der Französischen Revolution, deutsch-jüdische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literatur und Ökonomie, Literatur und Zeugnis, Literatur über Flucht und Vertreibung. Jüngste Aufsätze: Von der Beredsamkeit der Aufklärung zur Rhetorik der Französischen Revolution oder von der Idee zur Tat. In: Handbuch politische Rhetorik, hrsg.v. Armin Burkhardt. Berlin: De Gruyter (2017, forthcoming) und Der ideale Redner der französischen Revolution. Robespierres verinnerlichtes Rednerideal und dessen pathosbeladene Aktualisierung in der Rede, In: Akten des Kolloquiums Rhetorik in Europa. Saarbrücken (2017, forthcoming).

9 BESCANSA, CARME. UNIVERSITÄT DES BASKENLANDES Apokalyptische Alltagsmärchen und trotzige Hoffnungsbilder. Die Aktualität des Unheimlichen in K.Rögglas Nachtsendung und T. Moras Die Liebe unter Aliens Die Schriftstellerin Kathrin Röggla gab ihrem letzten Erzählungsband (2016 veröffentlicht) den Untertitel Unheimliche Geschichten. Dabei geht es um Momentaufnahmen des deutschen Alltags, in denen Schauriges und Altvertrautes zusammenschmelzen bzw. sich rasend abwechseln, und mit einer effektvoll eingesetzten Erzählhaltung, in der u.a. die Behandlung der Zeit und der sarkastische Ton bzw. der zumal schwarze Humor ein spezifisches Spektrum des Unheimlichen im Text mitgestalten. Die Autorin versucht in ihrem Werk die Sprache für die Darstellung der heutigen Realität zu finden ohne das Fürchten zu verlernen (vgl. Die Falsche Frage, von K. Röggla). Eine ganz andere Stimme zur literarischen Gegenwartsbeschreibung findet Terézia Mora in Die Liebe unter Aliens (auch 2016 veröffentlicht), auch wenn ebenso lakonisch und unsentimental. Sie entwirft darin Geschichten von Menschen, die inmitten des Unglücks sowie der Rat- und Ausweglosigkeit nicht aufgeben und sich dem Strom der Zeit nicht fügen, sogar kleine Momente des Utopischen durchschimmern lassen. In dem hier vorgeschlagenen Beitrag sollen die unterschiedlichen Facetten des Unheimlichen in Rögglas und in Moras Texten im Vergleich Gegenstand der Analyse werden. Von den herkömmlichen Definitionen ausgehend will man eine eventuelle Ergänzung bzw. Präzisierung oder Aktualisierung des Unheimlich-Konzeptes anstreben. Eine zweite davon abgeleitete Frage, der ebenfalls nachzugehen gilt, bezieht sich auf das Heimatkonzept. Wenn dieser Begriff in seiner Geschichte seit Ende des 18. Jh. eine parallele Entwicklung zu den vorherrschenden ideologischen Tendenzen der Zeit erfuhr, wäre eine weitere Kehrtwende in ihrer Definition zu erwarten, angesichts der sich in den letzten Jahren unheimlichen Veränderungen. Welche Konsequenzen hat die Aktualisierung des Unheimlichen auf das Heimatkonzept in den hier ausgewählten Erzählbänden? Carme Bescansa, Dr. phil., arbeitet seit 2001 als Dozentin der Germanistik an der Universität des Baskenlandes (Spanien). Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Spatial und Emotional Studies, Gender Studies. Seit Jahren arbeitet sie zusammen mit KollegInnen der baskischen Universität an mehreren Projekten zum Themenkomplex der Heimat, das aktuelle trägt den Namen Raum-Gefühl-Heimat: Literarische Repräsentationen nach Zuletzt erschienene Publikationen (Auswahl): Doing Home. Lenka Reinerovás performative Heimatentwürfe (Der imaginierte Ort, der (un)bekannte Ort. Zur Darstellung des Raumes in der Literatur, Hg. A. Gajdis u. M. Manczyk-Krygiel, 2016); Dieses Land kann mich kreuzweise. Emotion und Raum bei der Gestaltung von Heimat als Seltsame Materie in Erzählungen Terézia Moras (Literaturkritik Okt. 2015); Heimat als Chance und Herausforderung. Repräsentationen der verlorenen Heimat. (Hg. C. Bescansa und I. Nagelschmidt, 2014).

10 BLICKLE, PETER. WESTERN MICHIGAN UNIVERSITY Heimat und das Unheimliche im 21. Jahrhundert Als Sigmund Freud seine Abhandlung Das Unheimliche 1919 verfasste, bemühte er sich zunächst um ein vergleichendes, transkulturelles Verstehen. Er untersuchte Worte in anderen Sprachen, die unheimlich bedeuten, und stellte fest, dass in anderen Sprachen die etymologische Verbindung von unheimlich zu heimlich und zu Heimat nicht besteht. Er entscheidet daraufhin das Unheimliche und die Verbindungen zum Heimlichen und Heimatlichen und zur Urheimat der Menschheit im Deutschen zu untersuchen, ohne dabei allerdings den Universalitätsanspruch seiner Beobachtungen aufzugeben. Heute, fast 100 Jahre später, ist solch ein Universalitätsanspruch, der sich aus einer einzelnen Sprache ableitet, problematisch. Dies führt zur Frage, in wie weit die Begriffe Heimat und das Unheimliche miteinander verbunden werden dürfen. In wie weit sehen wir im Unheimlichen tatsächlich das, was Freud vielleicht auch etymologisch inspiriert Verdrängung nannte? Wie steht es mit der Nähe des Unheimlichen zum Begriff Heimat in anderen Sprachen und Kulturen? Dieser vergleichende Ansatz erlaubt uns, Allgemeines im Begriff des Unheimlichen und auch das Besondere im Deutschen zu erkennen. Wir erkennen außerdem, indem wir Freud in seinem historischen Kontext betrachten, die von ihm als absolut vorausgesetzte binäre Normativität der Geschlechter. Dass das Übereinanderschieben von unheimlich, Urheimat und weiblichem Genital, wie Freud es vornahm, eine männliche Perspektive verabsolutierte, muss aus heutiger Sicht hinterfragt werden. Dass Freuds zwischen den Geschlechtern so absolut trennende Sichtweise sich aus einem kulturellen Vorurteil ableitete, konnte er 1919 nicht ahnen. Ebenso wenig konnte Freud 1919 ahnen, dass sich das Horrorfilmgenre weltweit als eines der Hauptfilmgenres etablieren würde. Im zweiten Teil meines Vortrages werde ich auf die Fragen eingehen: Wie und wo finden wir unheimliche Heimaträume als Repräsentationen des Unheimlichen im 21. Jahrhundert? Ist das Unheimliche, wie das Freud vor fast einhundert Jahren, wenigstens im deutschen Kontext, beobachtete, nach wie vor Teil von etwas verdrängt Heimatlichem? Müssen wir also Freuds Definition des Unheimlichen nur öffnen und erweitern, damit sie für uns relevant bleiben kann? Oder müssen wir sie im 21. Jahrhundert als unbrauchbar zur Seite legen? Wir stellen schnell fest, dass wir im 21. Jahrhundert die binäre Normativität, von der Freud ausging, hinter uns gelassen haben. Doch welche Manifestationen des Unheimlichen finden wir im 21. Jahrhundert? Mit welchen Kategorien und Begriffen können wir uns diesen neuen Vorstellungen des Unheimlichen nähern? Ich führe hier den Begriff Metaphern von Identitäten und Emotionen ein, wobei Heimat eine solche Metapher von Identitäten und Emotionen darstellt. Heimat benutzt räumliche Vorstellungen, um Identitäten und Emotionen in Vorstellungswelten zu verankern. Die Vorstellungswelten können u.a. geographischer, intimer, familiärer, religiöser, individualpsychologischer, sprachlicher, historischer oder ästhetischer Natur sein. Im Unheimlichen drücken sich Momente aus, in denen die Sicherheit einer oder mehrerer dieser Verankerungsmöglichkeiten in Gefahr gesehen also in Gefahr empfunden wird. Wir finden das Unheimliche verbunden mit einer Angst vor einem Verlust von Verankerungsmöglichkeiten. Diese Angst vor einem möglichen Heimatverankerungsverlust wird in verschiedenen literarischen Beispielen betrachtet. Hierbei wird deutlich, dass je bewusster ein Autor oder eine Autorin mit dieser Angst umgeht (z.b. Jenny Erpenbeck und Herta Müller), desto offener werden die

11 Heimatvorstellungen. Das Unheimliche kann Teil der Heimatvorstellungen werden. Die traditionellen Verankerungsmöglichkeiten werden nicht mehr als absolut notwendig empfunden. Abschließend gehe ich auf Bereiche ein, in denen wir nach wie vor das un-integrierte Unheimliche finden (u.a. bestimmte Darstellungen des Todes, von Inzest und von liebenden und geliebten Figuren verübte Akte der Gewalt). So bleibt am Ende die Frage offen, ob Freuds Begriff der Verdrängung in Diskussionen von unheimlichen Heimaträumen auch heute noch relevant ist. Sind heute vielleicht problematische Aspekte der Moral und der Macht zentral für Verdrängungsmechanismen der Zeit? Peter Blickle, Jg. 1961, beschäftigt sich seit dreißig Jahren mit theoretischen Ansätzen zum Heimat-Begriff im Kontext der deutschsprachigen Literatur und Kultur. Er promovierte 1995 mit einer Arbeit über die zeitgenössische Schriftstellerin Maria Beig (Maria Beig und die Kunst der scheinbaren Kunstlosigkeit), in der er untersucht, wie eine Schriftstellerin gleichzeitig als Heimat- und als Antiheimatschriftstellerin gefeiert werden kann erschien seine englischsprachige Monographie Heimat. A Critical Theory of the German Idea of Homeland, die sich schnell als ein Hauptwerk in theoretischen Diskussionen des Heimatbegriffs etablierte. Seit 1996 ist Peter Blickle Professor für Germanistik, seit 2012 zusätzlich Professor for Gender and Women s Studies an der Western Michigan University in den USA. Für sein wissenschaftliches und belletristisches Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Michigan Governor s Award, dem Irseer Pegasus und dem Potash-Suhr Prosapreis. peter.blickle@wmich.edu

12 BONNER, WITHOLD. UNIVERSITÄT TAMPERE Kein Ort. Nirgends. Heimatverlust und Heimatsehnsucht in Sommerstück von Christa Wolf Sommerstück, das bereits in seinem Titel auf Sommergäste von Maxim Gorki verweist, wurde von Christa Wolf in den frühen Fassungen bis 1982/83 niedergeschrieben, teilweise parallel zu Kein Ort. Nirgends. Der Text, der erst im Wendejahr 1989 erschien, wurde 1987 für den Druck überarbeitet. In diesem Text kommt das Wort Heimweh zweimal und Heimatverlust einmal vor, wogegen sich Heimat kein einziges Mal findet. Dennoch handelt dieser Text von Heimat, vor allem aber von deren Verlust. Eigentlicher Protagonist dieses Textes ist das Sommerhaus, der Ort, an dem sich zusätzlich zu dessen Besitzern eine große Zahl von Verwandten und Gästen sowie Nachbarn aus dem mecklenburgischen Dorf einfinden, in dem es sich befindet. Für Bachelard verkörpert das Haus die Intimitätsverdichtung der Zuflucht in ihrer einfachsten Form, er sieht vor allem die Schutzwerte des Hauses gegen die rings anstürmenden Mächte und damit in erster Linie seine Funktion als Heim, als schützende Heimat. Doch übersieht Bachelard dabei, dass Wörter wie heimlich, heimisch in einer Nyance ihrer Bedeutung mit deren Gegenteil unheimlich zusammenfallen (Freud). Deutlich öfter als Heimweh kommen denn auch Begriffe wie geheim oder Geheimnis in Sommerstück vor. Folgerichtig wird das Sommerhaus schließlich durch einen Brand zerstört. Aus dem dichten Panorama von Biografien und Geschichten, wie es die Autorin ausbreitet, ergibt sich im Gegensatz zu Sommergästen von Gorki nicht das Ende der bürgerlichen, sondern der sozialistischen Gesellschaft. Vom Untergang betroffen ist ohnehin die offizielle realsozialistische Gesellschaft der DDR. Weit mehr im Fokus des ostalgischen Textes, der bereits vor dem Ende der DDR auf diese zurückblickt, steht aber die Insel von Intellektuellen, die sich als Sommergäste im Sommerhaus treffen, wo diese immer stärker wie auf einer Bühne nur noch ihre eigenenrollen spielen. In den Augen von dessen Besitzerin hatten sie dagegen eine Alternative zu eben dieser Gesellschaft, der unheimlich gewordenen neuen Heimat, und damit einen Weg zur unmöglichen Heimat der Utopie eröffnen sollen, oder wie es bei Bloch vom die Gegebenheiten umbildenden Menschen heißt: Hat er sich erfaßt und das Seine ohne Entäußerung und Entfremdung in realer Demokratie begründet, so entsteht in der Welt etwas, das allen in die Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat. Withold Bonner, Lektor für Literatur und Kultur der deutschsprachigen Länder am Fachbereich für Sprach-, Translations- und Literaturwissenschaften der Universität Tampere (Finnland), Emeritierung September Dissertation 2001 unter dem Titel Der Vogel mit dem bunteren Gefieder. Redevielfalt als Maskerade in der Prosa Brigitte Reimanns. Seine Forschungsinteressen gelten der DDR-Literatur, Formen des Gedächtnisses, Konstruktionen von Heimat sowie transkultureller Literatur. Publikationen u.a. zu: Mein Problem ist das Kontinuum: Heimat als dynamischer Gedächtnisraum bei Franz Fühmann.

13 In: Eigler, Kugele (Hg.): Heimat : At the Intersection of Memory and Space (2012); Haymatlos im kulturellen Gedächtnis: Serenade für Nadja von Zülfü Livaneli und Seltsame Sterne starren zur Erde von Emine Sevgi Özdamar. In: GegenwartsLiteratur. Nr. 15 (2016); Von Utopie zu Dystopie. Eisenbahnreisen in der Sowjetunion in Texten aus der DDR. In: Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, 7. Jg., H.2 (2016). Withold.Bonner@uta.fi

14 CORNEJO, RENATA. J. E. PURKYNĚ-UNIVERSITÄT IN ÚSTÍ NAD LABEM Warum das Kind in der Polenta kocht - Unheimliche Heimat(en) bei Aglaja Veteranyi Aglaja Veteranyis Roman Warum das Kind in der Polenta kocht (1999) thematisiert die misslungene Integration der Ich-Erzählerin, einer Zirkusnomadin, die in der materiell gesicherten Umgebung der neuen Heimat Schweiz als Künstlerin Fuß zu fassen versucht. Der Beitrag will untersuchen, welche Rolle die Emotionen bei der Gestaltung von Identität und Heimaträumen eine Rolle spielen und inwiefern sich die neue, vielversprechende Heimat für die Hauptfigur nach und nach als unheimlich herausstellt. Parallel dazu wird im Text den Spuren von innerer Verunsicherung und Angst sowie der Gewalttätigkeit in der Familie nachgegangen, die allmählich durch die Freilegung der verdrängten Kindheitserinnerungen der Ich-Erzählerin zur Sprache gebracht werden und dazu führen, dass sich das auf den ersten Blick positiv konnotierte Gegenbild zur Schweiz das Bild der rumänischen Zirkus-Heimat schließlich ebenfalls als unheimliche Heimat entpuppt. Cornejo, Renata, Dr. habil., Literaturwissenschaftlerin. Studium der Germanistik in Jena, Forschungsstipendien in Wien ( ), Bamberg ( ) und Würzburg ( ). Promotion mit einer Arbeit über E. Jelinek, A. Mitgutsch und E. Reichart (2005), Habilitation mit einer Arbeit über Sprachwechsel der deutsch schreibenden AutorInnen tschechischer Herkunft nach 1968 (2011). Institutsleiterin der Germanistik an der Jan Evangelista Purkyně-Universität in Ústí nad Labem (Tschechien), Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik, Vorstandsmitglied der Austrian Studies Association ( ), Redaktionsmitglied und Mitherausgeberin der Aussiger Beiträge. Forschungsschwerpunkte: interkulturelle Literatur, österreichische Literatur, Autoren aus der ehemaligen Tschechoslowakei, Gender Studies. Publikationen (Auswahl): 2016 Zwischen Kulturen und Medien. Zur medialen Inszenierung von Interkulturalität (Mitherausgeberin); 2014 Wie viele Sprachen spricht die Literatur? Deutschsprachige Gegenwartsliteratur aus Mittel- und Osteuropa. (Mitherausgeberin); 2010 Heimat im Wort. Zum Sprachwechsel der deutsch schreibenden tschechischen Autorinnen und Autoren nach Bestandsaufnahme; 2006 Dilemma des weiblichen Ich. renata.cornejo@yahoo.de

15 EGGER, SABINE. MARY IMMACULATE COLLEGE, UNIVERSITY OF LIMERICK Gespräche mit einem verwesenden Fuchs und die innere Freiheit als unheimliche Heimat in Lutz Seilers Kruso In Lutz Seilers Roman Kruso (2013) wird die Insel Hiddensee mit ihrem Ausflugslokal Klausner für eine Gruppe von aus dem DDR-Staat und dessen Alltagswelt Geflüchteten zum Heimatort. Dabei ist dieser Ort jedoch ein Paradox. Denn er ist einerseits ein Transitraum, den die als Schiffbrüchige des DDR-Staates anmutenden Flüchtenden auf ihrer Suche nach Freiheit nur passieren. Andererseits ist er in den Worten des Inselgurus Kruso der Ort. Hier gelingt es den meisten schon nach Stunden, die Wurzel [der Freiheit] zu berühren, die in die dort Zusammentreffenden hineingewachsen ist. Die Wurzelmetapher stellt den Bezug zum traditionellen Heimattopos her, aber löst diesen zugleich auf. Das Berühren der Wurzel ist, wie im Verlauf des Romans deutlich wird, die Suche nach dem eigenen innersten Ich, nach dem Denken unseres Selbst in der Geschichte, wie Kruso dem Studenten Ed erklärt, der als einer dieser Schiffbrüchigen nach dem Tod seiner Freundin auf der Insel Zuflucht sucht, und dessen Suche im Mittelpunkt der Handlung steht. Dass diese Suche, ebenso wie der Ort, an dem sie stattfindet, Unheimliches birgt, verweist zum einen auf die Art des Erinnerungsprozesses und seinen politischen und kulturellen Kontext, zum anderen auf die von Ed und anderen DDR-Flüchtlingen auf Hiddensee gefundene, sinnlich erfahrbare, aber angesichts der geschichtlichen Vorgänge nicht auf Dauer realisierbare Heimat. Mein Vortrag konzentriert sich auf die narratologischen Verfahren, die in Seilers Kruso für die literarische Gestaltung dieses im Verlauf von Eds Suche Gestalt annehmenden unheimlichen Heimatraums verwendet werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Funktion des toten Fuchses, den Ed in einer Höhle findet, und der ihm trotz seines zunehmend verwesten Zustands auf magische Weise antwortet, wenn Ed über seinen eigenen Zustand reflektiert. Intertextuelle Bezüge zu Georg Trakl und Franz Fühmann sind hierbei zu berücksichtigen. Sabine Egger (Studium der Germanistik, Anglistik und VWL in Köln; Promotion an der Humboldt-Universität Berlin) ist Dozentin im Fachbereich German Studies an der Universität Limerick, sowie Mitbegründerin und Koordinatorin des Irish Centre for Transnational Studies (ICTS). Forschungsschwerpunkte: Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, Spatial Turn, Europabilder, Erinnerungsdiskurse und Gedächtnis nach 1945 und 1989, Migration, Inter-/Transkulturalität, Intermedialität. Sie war Mitherausgeberin der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (2016/2) zum Thema Transiträume und des Jahrbuchs Germanistik in Ireland (2016) Transit or Transformation? Buchpublikationen umfassen u.a. Polish-Irish Encounters in the New and Old Europe (Hg., mit J. McDonagh, 2011), und Cultural/Literary Translators. Selected Irish- German Biographies (Hg., 2015). Sie ist die Autorin von Dialog mit dem Fremden: Erinnerung an den europäischen Osten in der Lyrik Johannes Bobrowskis (2009) und war Senior Editorial Advisor des 2015 erschienenen Bands zu Bobrowski in Twentieth Century Criticism, Columbia, S.C.

16 GANDARA SORARRAIN, ANA. UNIVERSITÄT DES BASKENLANDES Border emotions about the Basque homeland: links and unease in Jon Juaristi s works With the end of Franco s dictatorship and the beginning of the Transition, the peripheral nations and communities of the state started to confront the past in relation with present and future aims. Departing from a profound reflection about the Basque and Spanish nations, the artists started to expound their contributions in order to create a new collective identity referent. Nevertheless, the complicate socio-political period affect enormously the emotional aspect of the community. The new period of democracy led to emotional stress owing to the encounter with the homeland and the reacquisition of it. We will explore some of the opposed emotions of belonging to the community-nation that surface from the Transition. We propose to analyze Jon Juaristi s poetic from 1975 to 1988 (Diario del poeta recién cansado, 1985; El linaje de Aitor. La invención de la tradición vasca, 1987; Literatura vasca, 1987; Suma de varia intención, 1987; Arte de marear, 1988). Jon Juaristi expressed his relationship with the Basque homeland-heimat by different resources: the irony, the cruel mother-homeland s symbology and the specific use of the Basque places of memory and the transtextuality. By these main resources Juaristi confronted the missed and disturbing homeland. In addition, departing from Juaristi s mentioned works, we will analyze the Basque collective s historical memory and, specifically, its poetic development. The poet reflected a specific idea of a painful, distant and calculating homeland but, at the same time, a homeland that attracts sentimentally and needs to be transgressed as an emotional reference. Short biography She holds a PhD in Comparative Literature and Literary Studies from the Public University of the Basque Country (2015), obtained with the thesis The reconversion of the Basque cultural heritage between as the basis of the contemporary Basque Cultural System. Symbolic forms and resources. She proposed a methodology for the study of symbolic forms and resources in communities without state. She currently teaches at the Basque Public University. She holds an MA on Teacher Training for Teaching (EHU/UPV, 2012), and an MA in Comparative Literature and Literary Studies (EHU/UPV, 2013). Since 2013 she has been cooperating with the Mikel Laboa Chair, being awarded for a monographic investigation (2013) and a PhD Fellowship (2014). She has published about the Basque oral heritage, the Basque cultural phenomenon between , the Basque Literary System and its development. ana.gandara@ehu.eus

17 HAIDER, LYDIA - - Leseperformance zu den Romanen Kongregation und rotten - - Kurzbeschreibung Eine abendfüllende Performance zu Lydia Haiders Romanen Kongregation und rotten: Der Text wird performativ umgesetzt, Illustrationen (die auch in den Büchern abgedruckt sind) übersetzen das Textliche (mit einem Beamer gezeigt), unterschiedliche Musikstücke erweitern das Textliche (die Musikstücke werden abgespielt), Lesevarianten ergänzen den Text (chorisches Sprechen, Einsatz von Diktiergerät etc.). Es soll über das klassische Format der Wasserglas-Lesung hinausgehen und vielleicht ein Gesamtkunstwerk sein. Dennoch steht der Text und dessen Inhalt im Zentrum es wird eine Geschichte erzählt. Zu Kongregation Es könnte ein Krimi sein, ein Provinzkrimi vielleicht. Sieben rätselhafte tödliche Unfälle von jungen Menschen erschüttern ein Dorf. Es tritt kein Ermittler in Aktion, es ist ein kollektives Wir, das das Geschehen mit biblisch-homerischer Wucht berichtet. Diese Kongregation bilden nicht katholische Würdenträger, sondern die jungen Andersdenkenden, die sich als das Alpha und Omega setzen und es mit den mächtigen Alten aufnehmen. Der Bauer Egger, der große Vergewaltiger, richtet sich selbst, andere werden grässlich gerichtet. Am Ende des Romans, im Epilog, steht eine kühne Travestie der Offenbarung des Johannes, die die Schulkinder von ihren Fernsehsofas holt. Apokalypse now, der Endkampf beginnt. Siegt das wiedererstarkte alte Böse? Oder eine andere, neue Energie? Die Kinder haben das letzte Wort: Wir haben ja in Geschichte gut aufgepasst. / Die Zeit der Gesundung ist angebrochen. Lydia Haider gelingt in ihrem Debüt gleich ein großer Wurf. Trash trifft auf die Bibel, Jugendslang auf den hohen Ton, Pathos auf Ironie. Die musikalische Sprache, wie man sie österreichischen Dichtern bis zum Überdruss nachsagt, hier wird sie tatsächlich Ereignis. (Verlagstext) Pressestimmen zu Kongregation - Eine Wucht. Das kennzeichnet dieses Buch, das so anders ist als die Berge der übrigen Neuerscheinungen, die sich in den Buchhandlungen türmen." (Wolfgang Huber Lang, APA) - Ein literarisches Kunstwerk in einer fesselnden, musikalischen Sprache, die sich zwischen Anklängen an Thomas Bernhard und einem fast schon biblischen Sound einpendelt. (Sebastian Fasthuber, Falter) - Lydia Haiders sprachbildreiches Romandebüt Kongregation (Müry Salzmann) ist kein harmloser Provinzkrimi, sondern brutale Gesellschaftsanalyse. (Andrea Schurian, Der Standard)

18 - Das aufregendste Debu t des letzten Jahres war mo glicherweise Lydia Haiders Roman Kongregation: ein Stu ck ungeba rdiger Literatur. (Helmut Gollner, Literatur und Kritik) Zu rotten Das Lager, der Steinbruch, der besudelte Boden. Die Jungen bringen nicht mehr über die Lippen, aus welchem Ort sie stammen. Sie wollen sich nicht erinnern müssen. Ist doch die neue Zeit nicht besser geworden. Im Lager finden sie die Buchrolle. Auf ihr eine Liste von Namen und neben jedem Namen ein Datum. Werden Zeuge, wie von unsichtbarer Hand die einstigen Täter allesamt Wirte des Landstrichs in Brand-, Sünd- und Heilsopfer aufgehen. Auch durch die junge Generation geht der Riss der Würgeengel schont weder die Unbescholtenen noch die jungen Neonazis. Die jugendliche Kongregation verlässt schließlich die Heimat, es kommt zum Exodus heimlich und doch lautstark. Eine neue Zeit muss anbrechen, ein neues, zweites Gesetz muss her! "Rotten" fügt sich mit "Kongregation" zu einem grandiosen Doppel zu einem Sprachkunstwerk aus dem Boden der Barbarei und der heiligsten Schriften unser (Un)kultur. (Verlagstext) Erste Pressestimmen zu rotten - rotten ist ein Romankunstwerk, das sich weder in erinnerungskulturellen Allgemeinplätzen noch in der Weltflucht avantgardistischen Lʼart pour lʼarts verliert. Mit Mut und Virtuosität gelingt der Autorin die literarische Quadratur des Kreises, auf der politischen Ebene ebenso interessant und vielschichtig zu sein wie in den romanästhetischen Verfahren. (Gerald Lind, Literaturhaus Wien) - In Anlehnung an die Mythen des Alten Testaments baut Haider eine düstere Gegenwart, eine Welt, die hermetisch geschlossen scheint durch die sich ausweglos wiederholende Geschichte, die Schlechtigkeit des Menschen und durch das Walten eines so unverstehbaren wie unerbittlichen Gottes. rotten versucht einen Befreiungsschlag. (Helmut Gollner, Falter) - rotten und Kongregation a hneln einander nicht nur inhaltlich (quasi- religio se Einbru che der Gewalt in die Enge des Dorfes; Jugendliche, die ihre Grenzen auszudehnen suchen). Haider findet dafu r eine literarische Entsprechung; auch die Sa tze sprengen mitunter Grenzen. Ihre Prosa balanciert zwischen Archaik und Avantgarde. (Dominika Meindl, OÖ Kulturbericht) *1985 in Steyr, Oberösterreich. Lebt in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie, zwei Kinder. Arbeitet an der Dissertation. Diverse Stipendien, u.a. des Literarischen Colloquiums Berlin. Protagonistin im Babykatzengate-Skandal. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften wie manuskripte, entwürfe, Die Rampe, JENNY etc.

19 Das Romandebüt Kongregation erschien im Herbst 2015, im Herbst 2016 folgte der Roman rotten, beide bei müry salzmann. Im Moment entsteht Roman Nummer drei mit dem Titel Orgie mit Schriftstellerin.

20 IZTUETA, GARBIÑE. UNIVERSITÄT DES BASKENLANDES Literatur muss weh tun, sonst ist es nichts wert : Clemens Meyer und das dystopische Unheimliche als Nachwendebild Clemens Meyer (*1977) setzt sich in seinen Romanen, besonders in Als wir träumten (2006) und Im Stein (2013), mit der Leipziger Unterwelt der späten DDR und der Wende mit Fokus auf die junge Generation auseinander. Sein Heimatentwurf des Dystopischen entspricht vollkommen der freudianischen Konstellation des Unheimlichen (Freud, 1919). Das schreckhafte Aufkommen oder die Wiederkehr des Verdrängten rückt bei Clemens Meyers Schilderung der Nachwende in den Mittelpunkt, denn in dem literarischen Kontext der Nachwende, wo in erster Linie Diskurse u.a. der Ostalgie, des Identitätsverlustes oder des kulturellen Gedächtnisses herrschten, fällt der junge Autor Clemens Meyer wegen seiner direkten Schilderung der dunklen und unsichtbaren Seite Leipzigs und nicht zuletzt der deutschen Nachwendegesellschaft auf. Sein Literaturverständnis geht von der Überzeugung aus, dass die ethische Aufgabe der Kunst und Literatur in Korrelation mit Schmerz zu verstehen sei, wie wir an seinem Satz Literatur muss weh tun, sonst ist es nichts wert feststellen können. Das Sichtbarmachen der Unterwelt ist bei Meyer als Auseinandersetzung mit dem unheimlichen deutschen Heimatraum der Nachwende zu interpretieren. Anhand der Analyse von Als wir träumten und Im Stein wird der Frage nachgegangen, inwiefern und durch welche literarische Mitteln die Heimaträume in der Korrelation von Emotionen wie Schmerz und Ethik (z.b. die Ethik der literarischen Erinnerung) bei Clemens Meyer literarisiert werden. Seit 1998 im Germanistischen Institut der Universität des Baskenlandes tätig und seit 2017 Direktorin für die Förderung der baskischen Sprache am Baskischen Institut Etxepare. Nach Studium der Anglistik und Germanistik an der Universität Salamanca, hat sie 2002 an derselben Universität zur vergleichenden Literatur promoviert. Unter ihren Forschungsschwerpunkten sind der Schelmenroman im 20. Jahrhundert, deutschbaskische interkulturelle Beziehungen am Beispiel von Reiseliteratur und Körperfigurationen und Gedächtnis in der Nachwendeliteratur zu nennen. Seit 2012 beschäftigt sie sich mit der Analyse Herta Müllers Narrative in Bezug auf Körper- und Raumfigurationen und mit der Forschung den Themen Heimat und Gedächtnis in der neuen Literatur in Zusammenhang mit den methodologischen Ansätzen Spatial Turn und Emotional Turn. Neulich erschienen ist in Mitherausgeberschaft mit Saalbach, Talavera, Bescansa und Standke der Band Raum-Gefühl-Heimat: Literarische Repräsentationen nach 1945 (LiteraturWissenschaft.de) garbine.iztueta@ehu.eus

21 NISHIO, YUKO. WASEDA UNIVERSITÄT Heimatlich unheimlich. Das Un-heimliche in Lenz Roman Heimatmuseum In Siegfried Lenz Roman Heimatmuseum wird die Heimat des Protagonisten Zygmunt Rogalla doppelt entfremdet; im Mittelpunkt steht dabei das Heimatmuseum, das er von seinem Onkel übernommen hat. Das Heimatmuseum mit der Idee, die Zeugenschaft der masurischen Vorfahren zu sammeln und aufzubewahren, wird unter der nationalsozialistischen Herrschaft vom politischen Missbrauch bedroht, woraufhin Zygmunt zu dem Entschluss kommt, das Museum zu schließen. Als er nach dem Krieg erneut das Museum in Norddeutschland eröffnet, wollen die Vertriebenen aus Masuren das neue Heimatmuseum für sich in Anspruch nehmen unter ihnen auch Zygmunts Jugendfreund Conny, der einstige Widerstandskämpfer gegen Heimatpropaganda. Ziel dieses Vortrags ist es, anhand der Figur Conny und seiner Haltung gegenüber seiner Heimat bzw. dem Heimatmuseum die unheimliche, un-heimatliche Seite einer Heimat und der dazugehörigen Heimatgefühle zu durchleuchten. Yuko Nishio, M.A., Studium der Germanistik und der Allgemeinen Literaturwissenschaft an der Universität Tokyo. Masterstudium an der Universität Tokyo, Graduate School of Arts and Sciences, Department of Language and Information Sciences. (Abschlussarbeit über Christa Wolfs Kassandra). Seit Februar 2013 Doktorandin an der Universität Rostock mit dem Promotionsprojekt zum Thema: Das Heimatkonzept in Uwe Johnsons Jahrestage. Zurzeit tätig als Lehrbeauftragte Deutsch als Fremdsprache an der Waseda-Universität und Keio-Universität in Tokyo. Seit April 2017 JSPS Postdoc fellow an der Waseda-Universität. Forschungsschwerpunkte: Deutschsprachige Literatur nach 1945, Ostdeutsche Literatur (vor und nach 1989), Heimat.

22 OLAZIREGI, MARI JOSE. UNIVERSITÄT DES BASKENLANDES ARROITA, IZARO. UNIVERSITÄT DES BASKENLANDES A country to love or to fear: postmemory and heimat in contemporary basque fiction Sara Ahmed, in her influential The Cultural Politics of Emotion (2004), studies the politics of fear as an effect of the discourses of patriotic identification with the nation: a nation whose cohesion comes to adhere as an effect of signs of love (74). Meanwhile, Martha Nussbaum underlines the emotional component of patriotism, which can be understood as a form of love that considers the nation as one s own (Political Emotions: Why Love Matters for Justice, 2013). Fear or love are some of the emotions, together with those of guilt or pain, which will be analysed in the paper. With that aim in mind, we have selected some of the most acclaimed and controversial postmemory Basque narratives which engage our troubled past: Ramon Saizarbitoria s Martutene (2012) (translated into English by Aritz Branton), 2016) and Fernando Aranburu s Patria (2016). We will reflect on the problematic relationships that the protagonists of both novels have with the nation, as well as on individual and collective guilt, especially regarding the Basque nationalist legacy of the noble gudaris (Basque soldiers in the Spanish Civil War) which was ruined by terrorism. Moreover, we will compare the symbols and memory sites that both novels display, as well as their role in the novel: what kind of memories does each site involve? Do those sites provoke different emotions in both novels? Last but not least, we will attempt to discern if the dynamics of memory that are being produced in Basque narrative will perpetuate or not the gender role divisions on which the patriarchal logic is based. Questions such as the transmission and utilization of the Basque matriarchy myth, will be adressed in order to analyze the gender politics that underlie that family transmission. We will also reflect on what kind of roles (domestic, public) are assigned to the diverse protagonists, and if maternity experienced as conflict in stories by Basque women writers such as Arantxa Urretabizkaia and Eider Rodriguez has a clear aim to deconstruct and dismantle the stereotyped roles that Basque nationalism, whether traditional or ETA s radical variety, assigned Basque women. Short biography Mari Jose Olaziregi holds a PhD in Basque literature. She is an Associate Professor at the University of the Basque Country (Vitoria-Gasteiz, Spain), and between Assistant Professor at the Center for Basque Studies (University of Nevada, Reno). She has been a Visiting Professor at universities like the University of Konstanz (2010), the University of Chicago (2016) or the City University of New York (2014 and 2015) She holds a MA on the Promotion of Reading Habits from the Ramon Llull University (Barcelona), and a MA in Studies in Fiction at the University of East Anglia (UK). She is the author of seven books on Basque literature, 50 book-chapters, 10 edited books, and 70 articles in international journals. Among them Euskal eleberriaren historia (History of the Basque Novel, 2001), Waking the Hedgehog. The Literary Universe of Bernardo Atxaga, (2005), Six Basque Poets (2007), Writers in Between Languages. Minority Literatures in the Global Scene (2009), and Basque Literary History (2012). At present, she is the director of the Historical Memory and Iberian Literature (MHLI) Consolidated Research Group (UPV- EHUniversity of the Basque Country).

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