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1 Herzlich Willkommen zum CTL - Strategiemeeting Nationale Themen Knüllwald, Impulse, Ideen, Innovationen. 1

2 AGENDA STRATEGIEMEETING 15:00 18:30 Uhr: Strategiemeeting 1) 15:00 15:30 Uhr: Allgemeine Geschäftslage 2) 15:30 16:00 Uhr: Marktbetrachtung 3) 16:00 16:15 Uhr: Standort Bottrop 4) 16:15 16:45 Uhr: Laufzeitkonzept National 5) 16:45 17:00 Uhr: Pause 6) 17:00 17:30 Uhr: Status Quo der Direktverkehre 7) 17:30 18:00 Uhr: Handbuchregularien 8) 18:00 18:30 Uhr: Sonstiges 19:00 Uhr: Abendessen im Restaurant 2 Abfahrt Homberg/Efze

3 Allgemeine Geschäftslage 3

4 (1) ALLGEMEINE GESCHÄFTSLAGE Zugesagte Bonusausschüttung in 2016: Ausgeschüttete Bonuszahlungen in 2016:

5 (1) ALLGEMEINE GESCHÄFTSLAGE CTL-Jahresumsatz 2016: 90,9 Mio. (+2,9 % zum Vorjahr) Verwaltungs- & Umschlagseinnahmen: 10,9 Mio. (+0,9 % zum Vorjahr) 2015: 2,8 Mio. - 3 % 2015: 2,1 Mio. - 2 % 2015: 8,7 Mio % 2015: 20,0 Mio % 2015: 10,0 Mio % 2015: 44,5 Mio % 5

6 (1) ALLGEMEINE GESCHÄFTSLAGE Entwicklungsübersicht des frachtpflichtigen & effektiven Gewichts (t), der Sendungsanzahl sowie der Packstückanzahl für das Geschäftsjahr 2016 aller HUBs und deren prozentualen Gewichtung im Vergleich zum Geschäftsjahr

7 (1) ALLGEMEINE GESCHÄFTSLAGE Frachtpfl. Gewicht in Tonnen aller HUBs 2015 & 2016 im Vergleich 102,6 %ige Erreichung zum Vorjahr ( Tonnen) Tonnage 2015: t Tonnage 2016: t 7

8 (1) ALLGEMEINE GESCHÄFTSLAGE Packstückanzahl aller HUBs 2015 und 2016 im Vergleich im Verhältnis zur Sendungsanzahl 100,5 %ige Erreichung zum Vorjahr ( Packstücke) Packstückanzahl 2015: Ø Faktor 1,62 Packstückanzahl 2016: Ø Faktor 1,61 8

9 (1) ALLGEMEINE GESCHÄFTSLAGE Sendungsanzahl in Tsd. aller HUBs 2015 und 2016 im Vergleich 101,9 %ige Erreichung zum Vorjahr ( Sendungen) Sendungen 2015: Sendungen 2016:

10 (1) ALLGEMEINE GESCHÄFTSLAGE 10

11 (1) ALLGEMEINE GESCHÄFTSLAGE Qualitätsübersicht (1/3) Gegenüberstellung der Geschäftsjahre 2015 & 2016 im Vergleich Betrachtet wurde der Sammelguteingang administrativ & operativ 2015 Note 2016 Note 1 = 17 Dep = 16% 1 = 32 Dep = 27% 2 = 37 Dep = 34% 2 = 37 Dep = 32% 3 = 30 Dep = 27% 3 = 25 Dep = 21% 4 = 16 Dep= 15% 4 = 14 Dep = 12% 5 = 9 Dep = 8% 5 = 8 Dep = 8% 109 Depots SE 117 Depots SE 84 Depots 94 Depots bis Note 3 = 77 % bis Note 3 = 80 % Ø-Note SE 2015: 2,65 Ø-Note SE 2016: 2,38 11

12 (1) ALLGEMEINE GESCHÄFTSLAGE Aktuelle Geschäftslage 2017 Betrachtung Januar März Bezogen auf die Tonnage, Sendungs- und Packstückanzahl war es das stärkste 1. Quartal seit 2012* (+7 % zum Vorjahr) der stärkste März seit 2012* (+13 % zum Vorjahr) Erstmals wurden seit 2012* über Sendungen, über Packstücke und knapp Tonnen in einem Monat transportiert und zugestellt *Vergleich der Geschäftsjahre 1/2012 3/2017. Keine Betrachtung vor

13 MARKTBETRACHTUNG 13

14 (2) MARKTBETRACHTUNG (2.1) Übersicht der Stückgutkooperationen Quelle: trans aktuell

15 (2) MARKTBETRACHTUNG (2.1) Übersicht der Stückgutkooperationen 2016 Quelle: trans aktuell Gesamtanzahl Sendungen 2016 in Mio. Prozentualer HUB-Anteil Sendungen HUB-Anteil in Mio. Prozentualer Anteil an Sendungen via HUB- Verkehre CargoLine 12,02 6,0% 0,72 6,7% IDS 12,90 10,3% 1,33 12,3% System Alliance 9,08 4,8% 0,44 4,0% 24plus 7,30 20,0% 1,46 13,5% ONLINE 2,72 85,0% 2,31 21,3% CTL 2,34 86% 2,02 18,6% VTL 1,55 100% 1,57 14,5% ILN 1,39 0% 0,00 0,0% S.T.a.R. * 0,61 85,0% 0,52 4,8% Palletways 0,48 100,0% 0,48 4,4% 50,39 10,84 Dachser, Schenker & DHL 57,29** * Geschätzte Sendungsanzahl nur bei S.T.a.R - ILN, S.T.a.R. & VTL in Summe 3,55 Mio. Sendungen ** Daten aus Quelle DVZ 15

16 STUDIE DER WHU DÜSSELDORF In den nachfolgenden Folien werden Ihnen teile der Studie Erfolgreich durch Kooperationen? präsentiert. In den gezeigten Grafiken werden in gelb die Antworten der CTL- Kooperationspartner mit den Antworten der restlichen Speditionen verglichen. 16

17 (2) MARKTBETRACHTUNG (2.2.) Studie der WHU Düsseldorf Erfolgreich durch Kooperationen? (1/6) In dieser Studie wurden zwei Fragestellungen nachgegangen: 1) Welche Charakteristika einer Kooperation maximieren den eigenen Unternehmenserfolg? 2) Wie profitieren Logistikdienstleister am besten von Kooperations- Mitgliedschaften? 17

18 (2) MARKTBETRACHTUNG (2.2.) Studie der WHU Düsseldorf Erfolgreich durch Kooperationen? (2/6) 202 Logistikdienstleister haben an diesem WHU Logistik-Panel teilgenommen Aus der CTL-Kooperation haben 23 Mitglieder die Umfrage beantwortet 65 % der Logistikdienstleister sind Mitglied in mindestens einer Kooperation 18

19 (2) MARKTBETRACHTUNG (2.2.) Studie der WHU Düsseldorf Erfolgreich durch Kooperationen? (3/6) Für 14 % der Befragten ist die Kooperation unerlässlich für das Geschäft hier werden 50 % oder mehr der Umsätze mit der Kooperation erbracht, während 33 % der Logistikdienstleister weniger als 10 % Ihres Umsatzes mit ihrer wichtigsten Kooperation erbringen. 19

20 (2) MARKTBETRACHTUNG (2.2.) Studie der WHU Düsseldorf Erfolgreich durch Kooperationen? (4/6) Kooperationen gestalten ihre Zusammenarbeit zudem mit unterschiedlich stark ausgeprägten Restriktionen für ihre Mitglieder. Logistikdienstleister, deren Kooperationen starke Einschränkungen wie z. B. Gebietsschutz vorgeben, erfahren Einbußen in ihrer Effizienz im Vergleich zum Wettbewerb. Somit hat auch die Reduzierung solcher Einschränkungen positive Auswirkungen auf den Erfolg des Logistikdienstleisters. Aus Sicht der Mitglieder ist die CTL-Kooperation unterdurchschnittlich stark restriktiv 20

21 (2) MARKTBETRACHTUNG (2.2.) Studie der WHU Düsseldorf Erfolgreich durch Kooperationen? (5/6) Kooperationen können verschiedene funktionale Schwerpunkte haben Die Kooperationen der teilnehmenden Logistikdienstleister sind jedoch überraschend homogen bezüglich ihrer Zielsetzung. So sehen 89 % der Logistikdienstleister die Erbringung von Transportdienstleistungen als zentrale Aufgabe ihrer strategisch wichtigsten Kooperation (96 % bei den Mitgliedern der CTL-Kooperation). 21

22 (2) MARKTBETRACHTUNG (2.2.) Studie der WHU Düsseldorf Erfolgreich durch Kooperationen? (6/6) Darüber hinaus bringen sich Logistikdienstleister unterschiedlich stark in die Kooperation ein. 34 % der Unternehmen agieren äußerst proaktiv und setzen eigene Ideen durch. In der Kooperation CTL trifft dies sogar bei 40 % der Mitglieder zu. 20 % der Logistikdienstleister haben in den letzten 3 Jahren grundlegend ihre Strategie geändert. Bei CTL betraf dies sogar 35 % der Mitglieder. In der CTL-Kooperation haben 78 % der Mitglieder eine klare strategische Ausrichtung. 22

23 CTL-STANDORT BOTTROP 23

24 (3) CTL-STANDORT BOTTROP Seit dem wird der Nachtumschlag des Regional-HUBs Bottrop auf dem Gelände der Rottbeck Spedition GmbH (D.462) in CTL-Regie geführt 24

25 (3) CTL-STANDORT BOTTROP 25

26 (3) CTL-STANDORT BOTTROP RUB Bottrop Stand: 19. April

27 (3) CTL-STANDORT BOTTROP Foto Bottrop Team von links: Umschlagsleiter Carlo Brand, stellv. Umschlagsleiter Martin Bayer sowie die Umschlagsmitarbeiter Szilard Hanko und Stefan Lippok 27

28 LAUFZEITKONZEPT NATIONAL 28

29 (4) LAUFZEITENKONZEPT - NATIONAL (4.1) Maßnahmen zur Überarbeitung Maßnahme 1: Hauptlauforganisation Betrachtung der Entfernung vom Umschlagbetrieb bis zum Empfangsdepot (24/48h) Maßnahme 2: Nachlauforganisation Betrachtung der Entfernungen Empfangsdepot bis zum Endkunden auf Kilometerbasis 29

30 (4) LAUFZEITENKONZEPT - NATIONAL (4.2) Laufzeitanpassung Überarbeitung von 48-Stundengebieten Die Überarbeitung der Nahverkehrsgebiete ist ein nachgelagertes Projekt infolge des Umschlagszeitenkonzepts (frühere Ankünfte/frühere Abfahrten) zur Bereinigung der 48-Stunden- Relationen 48-Stunden-Relationen sind entfernungsbedingt meistens ab dem HUB Homberg Aktuell gibt es noch 33 Depots, die 48-Stundenzonen in Ihrem Nahverkehrsgebiet haben 30

31 (4) LAUFZEITENKONZEPT - NATIONAL (4.3) Konzept Laufzeiten national AKTUELLE DEFINITION Hauptlaufentfernung Regellaufzeit Classic / XXL / TP Express möglich Bis 350 km Ab 351 km bis 415 km Ab 416 km 24 h (Zustellung am Eingangstag) Bis 30 km Nachlaufentfernung: 24 h Regellaufzeit Ab 31 km Nachlaufentfernung: 48 h Regellaufzeit 48 h (Zustellung am Folgetag nach Eingang EDepot) Overnight / 10:00 Uhr / 12:00 Uhr - Overnight - Bis 30 km: 12:00 Uhr / 14:00 Uhr (ohne Zonenzuschlag) - Ab 31 km: 12:00 Uhr / 14:00 Uhr (mit einfachem Zonenschlag) - Overnight - Bis 30 km: 12:00 Uhr / 14:00 Uhr (ohne Zonenzuschlag) - Ab 31 km: nur Overnight (mit doppeltem Zonenschlag) 31

32 (4) LAUFZEITENKONZEPT - NATIONAL (4.4) Konzept Laufzeiten national - NEUDEFINITION (4.4.1) Maßnahme 1: Hauptlauforganisation (1/2) Betrachtung der Entfernung von Umschlagbetrieb bis zum Empfangsdepot (24/48h) Ø Geschwindigkeit der LKW: 67 km/h (Plausibilisierung) Späteste Ankunftszeit im Empfangsdepot um 06:00 Uhr bei einer Entfernung bis 350 km Dadurch ergibt sich eine Abfahrtszeit im HUB nach Absprache mit den Empfangsdepots 32

33 (4) LAUFZEITENKONZEPT - NATIONAL (4.4.1) Maßnahme 1: Hauptlauforganisation (2/2) 48 h Gebiete ab Homberg/Efze nach dem aktuellem Konzept 33

34 (4) LAUFZEITENKONZEPT - NATIONAL (4.4) Konzept Laufzeiten national - NEUDEFINITION (4.4.2) Maßnahme 2: Nachlauforganisation (1/2) Betrachtung der Entfernungen Empfangsdepot bis zum Endkunden auf Kilometerbasis Nachlaufentfernung im Zustellgebiet bestimmt die mögliche Regellaufzeit je PLZ Bsp.: Nachlaufentfernung bis 70 km = 24 h / Nachlaufentfernung größer 70 km = 48 h Regellaufzeit (Ausnahme Express-Sendungen) 34

35 (4) LAUFZEITENKONZEPT - NATIONAL (4.4) Konzept Laufzeiten national - NEUDEFINITION (4.4.2) Maßnahme 2: Nachlauforganisation (2/2) 35

36 DIREKTVERKEHRE - STATUS QUO 36

37 (5) DIREKTVERKEHRE STATUS QUO (5.1.1) Ziele des Projektes: Datentransfer zwischen den CTL-Partnern Fakturierung und Clearing der gelaufenen Sendungen ggf. Qualitätsmonitoring der Sendungen (5.1.2) Erfolgte Umsetzung in der CTL-IT: Datenaustausch für Bordero-Daten / Entladeberichte / Statusdaten unter den beteiligten CTL-Partner ab sofort möglich Abrechnungslösung ist in Vorbereitung nach dem bestehenden CTL-Schema (Tarifstruktur der CTL-Grundtabelle + Nebengebühren) Qualitätsmonitoring der Sendungen muss grundlegend mit teilnehmenden Partnern diskutiert werden 37

38 (5) DIREKTVERKEHRE STATUS QUO (5.1.3) Technische Umsetzung (1/2): Datentransfer via BIC Client in den bestehenden Kommunikationskanälen (Datentypen) Verwendung der Standardschnittstelle CTL (FORTRAS Rel. 100) mit einer minimalen Anpassung im Header-Segment und A00-Satz Der Borderoempfänger ist bei der Darstellung des Direktverkehrs nicht das CTL-HUB, sondern der entsprechenden CTL-Partner Die Verknüpfung der CTL-Schnittstelle mit dem Direktverkehrspartner (Relation) im TMS des Versandspediteurs muss der Software-Anbieter des TMS herstellen Nach der Dateierstellung muss das Bordero via BIC Client an die CTL übermittelt werden. 38

39 (5) DIREKTVERKEHRE STATUS QUO (5.1.3) Technische Umsetzung (2/2): Die CTL leitet das Bordero an den entsprechenden Empfangsspediteur weiter und übernimmt die Sendungen in den Datenbestand als Direktverkehrssendung Rückübermittlung der Entladeberichte / Statusmeldung per Standardschnittstelle an CTL (FORTRAS Rel. 100) Anpassung der Headerkennung entsprechend der Vorgabe bei Sendungsdaten Weitergabe der Meldungen an den Versandspediteur der Direktverkehrssendungen durch das RZ via BIC Client 39

40 (5) DIREKTVERKEHRE STATUS QUO (5.1.4) Dateninhalte: Produktarten / Leitwege: Verwendung der bestehenden Produktarten im CTL-Netzwerk Routing: Es wird von CTL keine Routingprüfung durchgeführt. Die Daten werden 1:1 weitergeleitet. Hinweistextschlüssel: Verwendung aller Hinweistextschlüssel nach der CTL- Schnittstellenbeschreibung Codes für Entladeberichte / Statusmeldungen: Verwendung der bekannten CTL-Codeliste für diese Bereiche 40

41 (5) DIREKTVERKEHRE STATUS QUO (5.1.5) Notwendige Abstimmung mit CTL / CTL-Partner: Anmeldung des Direktverkehrs bei CTL zur Freigabe der Lösung im IT- System der CTL Abstimmung mit der CTL ob Fakturierung / Clearing gewünscht ist Abstimmung mit dem CTL-Partner, der Empfangsspediteur der Sendungen ist, ob die CTL-Schnittstelle mit oder ohne G99-Satz verwendet wird (siehe CTL-Schnittstellenbeschreibung) 41

42 (5) DIREKTVERKEHRE STATUS QUO (5.2) Umfrage Direktverkehre Die ausgearbeiteten Umfrage beabsichtigen wir an das gesamte CTL-Netzwerk zu verschicken, um einen Überblick über die Möglichkeiten des Netzwerks zu bekommen. Die Umfrage muss über die Onlineplattform ausgefüllt werden. Der Depotmitarbeiter, der sich auf der Onlineplattform anmeldet, wird auch als Ausfüller der Umfrage gespeichert. Nachdem die Umfrage durch das Netzwerk beantwortet wurde, werden im 2. Schritt die Depots angesprochen, die Direktverkehre durchführen oder durchführen wollen, der CTL Sendungsdaten zur weiteren Analyse zur Verfügung zu stellen. 42

43 HANDBUCHREGULARIEN 43

44 (6) HANDBUCHREGULARIEN (6.1) Pseudosanktionen (1/3) Seit KW 2/2017 werden wöchentlich Aufstellung der Pseudosanktion für verspätet zugestellte Sendungen versandt. In der vorgegebenen Frist bis sollten die Depots diese Aufstellung nutzen, um die Gründe für verspätete Zustellung zu analysieren und zu beheben. Durch die Rückmeldung aus den Depots werden auftretende Fehlerquellen im CTL-System analysiert und behoben. 44

45 (6) HANDBUCHREGULARIEN (6.1) Pseudosanktionen (2/3) Ausgewertet wurden die KWs 1-13/2017 Pünktliche Zustellquote in diesem Zeitraum liegt im Ø bei 91,5 % Häufigste Fehler seitens der Depots: Falsche Übermittlung der Meldung eines Liefertermins (Datum) Falscher Status, wenn die Sendung nicht am Eingangstag zugestellt werden kann Durch Bereinigung dieser Fehlerquellen kann eine pünktliche Zustellquote von über 95 % erreicht werden Wir sind besser, als wir melden! 45

46 (6) HANDBUCHREGULARIEN (6.1) Pseudosanktionen (3/3) Von 120 betrachteten E-Depots weisen 41 Depots (34%) eine pünktliche Zustellqualität von über 95 % auf Weitere 50 Depots (42 %) liegen zwischen 90 94,9 % Die restlichen 29 Depot liegen darunter Steigerung der pünktlichen Zustellquote von 2,36 % im 1. Quartal 2017 Kalenderwoche Ø pünktl. Zustellung in % 1 89, , , , , , , , , , , ,17 Ø 91,48 46

47 (6) HANDBUCHREGULARIEN (6.2) Öffnungszeiten (1/3) Verlagerung der Verantwortlichkeit von Warenannahmezeiten vom E-Depot auf das V-Depot ab dem mit einer Übergangszeit zur offiziellen Einführung am Aufgrund des Feedbacks aus der Partnerlandschaft wird diese Maßnahme nicht umgesetzt. Die alte Regelung bleibt, dass das E-Depot die Verantwortlichkeit für korrekte Warenannahmezeiten trägt. Ausnahme: bei Express-Sendungen ist das V-Depot verantwortlich Bis Ende April 2017 wird seitens CTL eine Störfaktoren-Liste herausgegeben, damit Verantwortlichkeiten im Störungsfall zwischen E- Depot und V-Depot geregelt werden. 47

48 (6) HANDBUCHREGULARIEN (6.2) Öffnungszeiten (2/3) Störungen bei der Zustellung Auswertung der Verfügungsanträge im Jahr 2016 Gesamtanzahl: Verfügungsanträge Ausgewertet: = 9,2 % (Stichprobe) Identifikation von 23 auftretenden Störungsfällen 3 Störungsfälle am häufigsten: Niemand angetroffen AV aufgrund Beschädigung Falsche Adresse angegeben 48

49 (6) HANDBUCHREGULARIEN (6.2) Öffnungszeiten (3/3) Störungen bei der Zustellung Logistische Störung Störung Anzahl in % niemand angetroffen ,8% falsche Adresse ,5% keine Warenannahme ,1% AV sonstige Gründe 168 8,8% zu lange Wartezeit 154 8,1% kein LS / falscher LS 123 6,5% Liefertermin unter- oder überschritten 88 4,6% nicht avisiert 66 3,5% Inventur 37 1,9% Betriebsferien 29 1,5% falscher LKW / kann Empfänger nicht anfahren 28 1,5% regionaler Feiertag 17 0,9% Zolldokumente abgelaufen / fehlen 15 0,8% Verbringen / Abtragen / Aufbauen 12 0,6% Zeitfenster Pflicht 10 0,5% Hebebühne fehlt 3 0,2% Nachnahme nicht parat 3 0,2% durch VD gestoppt 2 0,1% Gesamt ,0% 49 Störung verursacht durch Beschaffenheit der Sendung (Ware) Störung Anzahl in % Beschädigung ,5% nicht zuordenbar / nicht bestellt ,5% falsche Ware 49 7,7% unvollständige Sendung 36 5,7% Leergut Qualität / Tausch 17 2,7% Gesamt ,0%

50 SONSTIGES 50

51 (7) SONSTIGES (7.1) Internationale Verkehre (7.2) Mögliche tarifliche Maßnahmen zum (7.3) Weitere Veranstaltungen 51

52 (7) SONSTIGES (7.1) Internationale Verkehre Ziele: Direkter Ansprechpartner für internationale Belange Stärkung der internationalen Aktivitäten der CTL AG Schaffung von Transparenz sowie einfacher Tarife Next steps: Ermittlung und Visualisierung des Status quo Einholung von Input und Expertenwissen bei Partnern Gezielter Ausbau und Verbesserung der internationalen Verkehre 52

53 (7) SONSTIGES (7.2) Tarifliche Maßnahmen zum (7.2.1) Netzabdeckungszuschlagsgebiete Alle weiteren Zuschlagsgebiete werden sukzessive an Hand der Sendungsstruktur überprüft (7.2.2) Einführung einer 5 cm-toleranz bei Maximalabmessungen 1,20 m x 1,20 m 53

54 (7) SONSTIGES (7.3) Weitere Veranstaltungen Abendessen am Vorabend der Jahreshauptversammlung 2017 Sonntag, in Knüllwald-Rengshausen Jahreshauptversammlung 2017 Montag, in Homberg/Efze Tarifkommission 2017 Dienstag, in Knüllwald-Rengshausen Strategiemeetings 2017 Mittwoch, Ort noch offen Internationale Themen 54

55 FRAGEN? Haben Sie noch Fragen? Bitten? Anregungen? Lob? Kritik? 55 Abfahrt Homberg/Efze

56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 56

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