Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung

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1 Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung

2 Gender Gender: grammatisches Geschlecht, von Latein: genus Bedeutung: kulturell festgelegte Geschlechterrollen in Abgrenzung zu Sex biologisches Geschlecht #2

3 Gender im Mainstream Kulturell festgelegte Wahrnehmung von Menschen in duale Geschlechterrollen Unbewusste Zuschreibung von gegensätzlichen Eigenschaften (stark / schwach) Unbewusste Zuschreibung von hierarchischen Positionen nach Geschlecht Unbewusste Zuschreibung von Geschlecht an Tätigkeiten (Frauen / Männerberufe) Prägung von Arbeitskulturen und Organisationsstrukturen Geschlechtlich definierte Lebenslagen beeinflussen Wahrnehmung und Prioritätensetzung #3

4 Die Strategie Gender Mainstreaming alle an Entscheidungen beteiligten Akteurinnen und Akteure nehmen bei allen Entscheidungen auf allen Ebenen eine geschlechterbezogene und differenzierte Sichtweise ein. Frauen und Männer werden nicht Stereotyp, sondern in ihrer Vielfalt berücksichtigt Systematische Integration des Gleichstellungsziels in alle Verfahren und Instrumente #4

5 Das Ziel: Gleichstellung für beide Geschlechter und in allen Bereichen Geschlechtergerechtigkeit erfordert eine Veränderungen der Lebenssituation für beide Geschlechter Neu: Männer als Adressaten und Akteure von Gleichstellung Geschlechtergerechtigkeit kann nur hergestellt werden, wenn bestehende Ungerechtigkeiten abgebaut werden. Gender Mainstreaming ersetzt nicht Frauenpolitik, sondern ergänzt und umfasst geschlechterspezifische Fördermaßnahmen Gleichstellungsziele sollten möglichst konkret benannt werden #5

6 Gender Mainstreaming und Gender Budgeting Gender Budgeting ist Gender Mainstreaming in der Finanzpolitik (Europarat Definition) Gender Budgeting bedeutet Überprüfung und Umgestaltung der Finanzpolitik mit dem Ziel der Gleichstellung Gender Budgeting erfordert eine engere Zusammenarbeit von Finanz- und Fachabteilungen, bzw. Politiken #6

7 Aggregation von Genderinformationen (nach Färber u.a. 2007) Bürgermeister und Senat Finanzverwaltung Haushaltsbeauftragte der Fachabteilung Fachabteilung Zuwendungsempfangende #7

8 Gender Budgeting als Prozess Analyse der Geschlechterverhältnisse Definition / Diskussion von Gleichstellungszielen Analyse, Bewertung der Gleichstellungwirkung und deren Berücksichtigung bei Haushaltsentscheidungen Monitoring / Steuerung der Angebote und ihrer Wirkungen #8

9 Gender Budgeting im Budgetkreislauf (Frey / Köhnen 2007) #9

10 7 Instrumente des GB* 1. Bewertung politischer Strategien 2. Geschlechtsdisaggregierte Nutzenanalyse 3. Analyse öffentlicher Ausgaben 4. Analyse des Steueraufkommens 5. Analyse des Einflusses des öffentlichen Haushaltes auf Zeitnutzung (Zeitbudget-Studien) 6. Ansatz einer mittelfristigen Finanzplanung 7. Geschlechterbewusste Haushaltserklärung *(Dr. Frey nach Budlender / Sharp / Allen #10

11 Bürgerhaushalt und Gender Budgeting* Aufbereitung der Haushaltsinformationen: Welche Haushaltsposten / Produkte werden ausgewählt? Wer sind die Zielgruppen? Was sind die Gleichstellungsziele? Wie wirken welche Haushaltsposten / Produkte auf Geschlechterverhältnisse? Beteiligungsverfahren Welche Verfahren erreichen welche Zielgruppen? Werden benachteiligte Gruppen angemessen beteiligt? Sind die Ziele des Mitteleinsatzes Gegenstand der Beteiligung? Sind die Informationen über den Haushalt und Gleichstellungswirkungen für alle verständlich? *Färber, Christine (2009): Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt #11

12 Projektbeirat Stadtumbau Ost Geschlechtergerechte Mittelverwendung durch geeignete Beteiligungsstruktur Stadtumbau Ost Projektbeirat mit qualifizierter Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung Gendersensible Moderation Gender-Checkliste Beteiligung von verschiedenen lokalen Gruppen Jugendlichen-, SeniorInnen-, MigrantInnen-, Behinderteninitiativen #12

13 Vielen Dank. Referent: Manfred Köhnen Diplom-Soziologe Tel Mobil #13

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