Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung
|
|
- Heinrich Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung
2 Gender Gender: grammatisches Geschlecht, von Latein: genus Bedeutung: kulturell festgelegte Geschlechterrollen in Abgrenzung zu Sex biologisches Geschlecht #2
3 Gender im Mainstream Kulturell festgelegte Wahrnehmung von Menschen in duale Geschlechterrollen Unbewusste Zuschreibung von gegensätzlichen Eigenschaften (stark / schwach) Unbewusste Zuschreibung von hierarchischen Positionen nach Geschlecht Unbewusste Zuschreibung von Geschlecht an Tätigkeiten (Frauen / Männerberufe) Prägung von Arbeitskulturen und Organisationsstrukturen Geschlechtlich definierte Lebenslagen beeinflussen Wahrnehmung und Prioritätensetzung #3
4 Die Strategie Gender Mainstreaming alle an Entscheidungen beteiligten Akteurinnen und Akteure nehmen bei allen Entscheidungen auf allen Ebenen eine geschlechterbezogene und differenzierte Sichtweise ein. Frauen und Männer werden nicht Stereotyp, sondern in ihrer Vielfalt berücksichtigt Systematische Integration des Gleichstellungsziels in alle Verfahren und Instrumente #4
5 Das Ziel: Gleichstellung für beide Geschlechter und in allen Bereichen Geschlechtergerechtigkeit erfordert eine Veränderungen der Lebenssituation für beide Geschlechter Neu: Männer als Adressaten und Akteure von Gleichstellung Geschlechtergerechtigkeit kann nur hergestellt werden, wenn bestehende Ungerechtigkeiten abgebaut werden. Gender Mainstreaming ersetzt nicht Frauenpolitik, sondern ergänzt und umfasst geschlechterspezifische Fördermaßnahmen Gleichstellungsziele sollten möglichst konkret benannt werden #5
6 Gender Mainstreaming und Gender Budgeting Gender Budgeting ist Gender Mainstreaming in der Finanzpolitik (Europarat Definition) Gender Budgeting bedeutet Überprüfung und Umgestaltung der Finanzpolitik mit dem Ziel der Gleichstellung Gender Budgeting erfordert eine engere Zusammenarbeit von Finanz- und Fachabteilungen, bzw. Politiken #6
7 Aggregation von Genderinformationen (nach Färber u.a. 2007) Bürgermeister und Senat Finanzverwaltung Haushaltsbeauftragte der Fachabteilung Fachabteilung Zuwendungsempfangende #7
8 Gender Budgeting als Prozess Analyse der Geschlechterverhältnisse Definition / Diskussion von Gleichstellungszielen Analyse, Bewertung der Gleichstellungwirkung und deren Berücksichtigung bei Haushaltsentscheidungen Monitoring / Steuerung der Angebote und ihrer Wirkungen #8
9 Gender Budgeting im Budgetkreislauf (Frey / Köhnen 2007) #9
10 7 Instrumente des GB* 1. Bewertung politischer Strategien 2. Geschlechtsdisaggregierte Nutzenanalyse 3. Analyse öffentlicher Ausgaben 4. Analyse des Steueraufkommens 5. Analyse des Einflusses des öffentlichen Haushaltes auf Zeitnutzung (Zeitbudget-Studien) 6. Ansatz einer mittelfristigen Finanzplanung 7. Geschlechterbewusste Haushaltserklärung *(Dr. Frey nach Budlender / Sharp / Allen #10
11 Bürgerhaushalt und Gender Budgeting* Aufbereitung der Haushaltsinformationen: Welche Haushaltsposten / Produkte werden ausgewählt? Wer sind die Zielgruppen? Was sind die Gleichstellungsziele? Wie wirken welche Haushaltsposten / Produkte auf Geschlechterverhältnisse? Beteiligungsverfahren Welche Verfahren erreichen welche Zielgruppen? Werden benachteiligte Gruppen angemessen beteiligt? Sind die Ziele des Mitteleinsatzes Gegenstand der Beteiligung? Sind die Informationen über den Haushalt und Gleichstellungswirkungen für alle verständlich? *Färber, Christine (2009): Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt #11
12 Projektbeirat Stadtumbau Ost Geschlechtergerechte Mittelverwendung durch geeignete Beteiligungsstruktur Stadtumbau Ost Projektbeirat mit qualifizierter Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung Gendersensible Moderation Gender-Checkliste Beteiligung von verschiedenen lokalen Gruppen Jugendlichen-, SeniorInnen-, MigrantInnen-, Behinderteninitiativen #12
13 Vielen Dank. Referent: Manfred Köhnen Diplom-Soziologe Tel Mobil #13
Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Bestimmungen über Frauenförderung. mbh
Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Bestimmungen über Frauenförderung an der FH JOANNEUM Gesellschaft mbh Bestandteil der vom Kollegium der FH JOANNEUM erlassenen Satzung gemäß 10 Abs.
MehrDer Oberbürgermeister. 100 Jahre Internationaler Frauentag
Der Oberbürgermeister 100 Jahre Internationaler Frauentag 100 Jahre Internationaler Frauentag 100 Jahre Internationaler Frauentag Liebe Kölnerinnen, seit 100 Jahren kämpfen und streiten Frauen weltweit
MehrG e n d e r Mainstreaming
C h e c k l i s t e G e n d e r Mainstreaming b e i Maßnahmen d e r Presseund Öffentlichkeitsarbeit. 2 Checkliste Definition Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen
MehrAlles Gender oder was?
Alles Gender oder was? Der Beitrag zur Gleichstellung von Frauen und Männern der Projekte der 2. Förderphase im Programm XENOS Integration und Vielfalt Kurzbericht der wissenschaftlichen Begleitung Ulrike
MehrPilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm Bremen und Bremerhaven
Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm und Bremerhaven Beitrag für die Reform-Manufaktur Fachtagung: Geschlechtersensible
Mehrmanagement & training
GenderKompetenzTraining Verantwortlich für die didaktische Konzeption und Umsetzung: Heidi Oberndorf kompetenzwerkstatt BeratungskompetenzGender Nov. 2009- WIP 2010-1 - Ausgangssituation Dieses Weiterbildungsangebot
MehrD E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N BADEN W Ü R T T E M B E R G I N D E R F Ö R D E R P E R I O D E 2 0 1 4 2020
D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N BADEN W Ü R T T E M B E R G I N D E R F Ö R D E R P E R I O D E 2 0 1 4 2020 ESF- N E W S L E T T E R Z U M T H E M A G L E I C H S T E L L U N G V
MehrDezernat/Amt: Verantwortlich: Tel.Nr.: Datum. Beratungsfolge Sitzungstermin Öff. N.Ö. Empfehlung Beschluss 1. KJHA 29.11.2012 X 2. SO 06.12.
DRUCKSACHE SO-12/013 I N F O R M A T I O N S - V O R L A G E Dezernat/Amt: Verantwortlich: Tel.Nr.: Datum III / Amt für Soziales und Senioren Frau Konfitin 3100 23.11.2012 Betreff: Gender Budgeting-Projekt
MehrErste sozialwissenschaftliche Erkenntnisse
Bedarfsgemeinschaft und individuelle Rechte sowie Pflichten nach dem SGB II Ist so ein geschlechtergerechter Zugang zur Arbeitsförderung rderung möglich? ExpertInnen-Workshop am 30.05.08, Universität Bremen
MehrEvaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre
Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre Dieser Fragebogen hilft Ihnen, über Ihre eigene Lehre aus einer Geschlechter-Perspektive nachzudenken und Ihre Lehre entsprechend geschlechtergerecht
MehrHintergrund. Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover
Gender Mainstreaming im betrieblichen Gesundheitsmanagement ein Prinzip mit unerwarteter Praxis Erfahrungen in der niedersächsischen Landesverwaltung Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft
MehrHerausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Herausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes Nathalie Henke 1 4. Fachtagung des Netzwerks Gender in Arbeit und Gesundheit, 29./30.09.2015 Übersicht 1. Hintergrund 2. Männer
MehrZusammenhänge zwischen Behinderung und Geschlecht
Gliederung Einleitung Zum Verhältnis zwischen Behinderung und Gender Mainstreaming in Behindertenpolitik und praktischer Arbeit mit behinderten Menschen Diskussion Schildmann, Ulrike: Die politische Berichterstattung
MehrGeM-Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming. in Programmen. Programmebene. Chancengleichheit von Frauen und Männern.
Die GeM-ToolBox Hintergrundinformationen zu Gender Mainstreaming (GM) Programmebene Die 4 GeM-Schritte Methode GM in den Territorialen Beschäftigungspakten GM in EQUAL- Entwicklungspartnerschaften Verankerung
MehrGender in Wort und Bild
Arbeitgeber Betriebe, Unternehmen * Arbeitnehmer Arbeitskräfte, Beschäftigte, Belegschaft * Behinderter Mensch mit Behinderung * Chef Führungskraft, Führungsperson * Experten Fachleute * Forscher Forschungsteam
MehrBudget-Nutzenanalyse. Geschlechterdifferenzierte Erhebung zur Angeboten, Teilnehmenden und Organisationsstruktur
Fragebogen Budget-Nutzenanalyse Budget-Nutzenanalyse Geschlechterdifferenzierte Erhebung zur Angeboten, Teilnehmenden und Organisationsstruktur I. Allgemeines a) Name der Einrichtung: b) Der Zuschuss der
MehrGender Mainstreaming in der Fort- und Weiterbildung
Gender Mainstreaming in der Fort- und Weiterbildung Strategien und Methoden Situation: Gender in der Evangelischen Kirche Alle Hierarchiestufen wurden informiert In vielen Bereichen wurde Gender Sensibilität
MehrChristiane Droste Fachgespräch Demografischer Wandel und Gender / Überparteiliche Fraueninitiative Berlin
Christiane Droste Fachgespräch Demografischer Wandel und Gender / Überparteiliche Fraueninitiative Berlin Pilotprojekt Rahmenbedingungen Historie Projektkontext ExWoSt Forschungsfeld Modelle genossenschaftlichen
MehrGender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten
Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein
MehrEin Beteiligungshaushalt für Freiburg Eine Kurzinformation der Projektgruppe Beteiligungshaushalt
Ein Beteiligungshaushalt für Freiburg Eine Kurzinformation der Projektgruppe Beteiligungshaushalt Die Themen Was ist ein Beteiligungshaushalt? Wo gibt es Erfahrungen damit? Welche Modelle gibt es? Warum
MehrGrundzüge des Gender Budgeting sowie Umsetzungsmöglichkeiten im öffentlichen Bereich
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Radetzkystrasse 2 1030 Wien Austria http://www.bmgf.gv.at Grundzüge des Gender Budgeting sowie Umsetzungsmöglichkeiten im öffentlichen Bereich Projektarbeit
MehrEQuality 2014. Geschlechterstereotype Vortrag entwickelt von Dietrich Englert und Zita Küng
1 Das Potenzial voll entfalten - Vom konstruktiven Umgang mit Geschlechterstereotypen Tagung des Büros der Beauftragten für Chancengleichheit in der Evangelischen Landeskriche in Württemberg, Stuttgart,
MehrSynergien in der Praxis schaffen: BGM und Personalentwicklung mit Gender effek7v verzahnen
Synergien in der Praxis schaffen: BGM und Personalentwicklung mit Gender effek7v verzahnen Referen&n: Ass. jur. Dorothea Wolf Datum: 29.- 30.09.2015 www.dorothea- Wolf.de Agenda Projektzyklus des Betrieblichen
Mehr1. Checkliste, Vorlage Projektbeschreibung und Finanzplan
1. Checkliste, Vorlage Projektbeschreibung und Finanzplan Im Folgenden finden Sie - eine Checkliste in der wir die wichtigsten Schritte bei der Abwicklung Ihres LEADER-Projektes aufgelistet haben, - eine
MehrFachtagung Eman(n)zipation für Alle Mädchen sind anders, Jungen aber auch!?
Fachtagung Eman(n)zipation für Alle Mädchen sind anders, Jungen aber auch!? 27.September im Audimax der Hochschule Magdeburg-Stendal Dokumentation Inhaltsverzeichnis: Workshop I - Männer und Frauen in
MehrZeitverwendung und Geschlecht empirische Erkenntnisse
Zeitverwendung und Geschlecht empirische Erkenntnisse Astrid Libuda-Köster, IPSE Institut für Projektevaluation und sozialwissenschaftliche Datenerhebung und Brigitte Sellach + Uta Enders-Dragässer von
MehrKonzept und Ergebnisse des Modellprojektes Gender-Qualifizierung. GeQuaB)
Konzept und Ergebnisse des Modellprojektes Gender-Qualifizierung für r die Bildungsarbeit (Ge( GeQuaB) Karin Derichs-Kunstmann FiAB Recklinghausen Gefördert durch das Stuttgart, 6. Dez. 2007 www.gender-qualifizierung.de
MehrVILLE D ESCH-SUR ALZETTE SERVICE À L ÉGALITÉ DES CHANCES
VILLE D ESCH-SUR ALZETTE SERVICE À L ÉGALITÉ DES CHANCES depuis 2002 sous tutelle directe du collège échevinal budget annuel +-60.000 3 personnes à 40h (emp. com. carr. S rédacteur - emp. com. B1) Actions
MehrFortbildungen 4. FUMA Fachstelle Gender NRW. Fachstelle Gender NRW. Geschlechtergerechtigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe
Fachstelle Gender NRW Telefon 020. 8 50 88-0 Fax 020. 8 50 88-9 Fortbildungen 4 gefördert vom: Fortbildungen der Übersicht Fortbildungen bei der in Essen Fortbildung Nr.: 20 4-0... Seite 3 Gendersensible
MehrAusschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug
Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Antragsformular 2014 An die Koordinationsstelle Quartiermanagement Amt für Soziales und Senioren
MehrAnregungen für die gendergerechte Planung, Durchführung und Evaluierung von Tagungen
Anregungen für die gendergerechte Planung, Durchführung und Evaluierung von Tagungen Bei der Vorbereitung und Durchführung einer Arbeitstagung gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die Einfluss darauf haben
MehrGender-orientierte Projektplanung (GOPP)
Übungen > Gender in Fachfeldern / im Beruf > Projektmanagement > GOPP Gender-orientierte Projektplanung (GOPP) Zielgruppe(n): Projektgruppen, Teams, Führungskräfte(nachwuchs) Ziel: Methode: Teilnehmende
MehrVertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung?
Vertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung? Oliver Kessler Hochschule Luzern Wirtschaft, IBR CURAVIVA Lehrbeauftragten-Tagung 2008 Luzern,
MehrZugangskriterien Lokale Entwicklungsstrategie (LES)
Österreichisches Programm für ländliche Entwicklung 04 00: Maßnahme 9 Anhang 8.9.. Zugangskriterien Lokale Entwicklungsstrategie (LES) Nr. Zugangskriterium Spezifikation () Der Antrag ist fristgerecht
MehrRegionale Gesundheitsförderung im. Fonds Gesundes Österreich
Geschäftsbereich Regionale Gesundheitsförderung im Fonds Gesundes Österreich Mag. Christa Peinhaupt, MBA Fonds Gesundes Österreich 10. Netzwerkstatt Lernende Regionen Seeham, 29.10.2013 1 Überblick 1.)
MehrEvaluierung von Ziel-3 des ESF
Evaluierung von Ziel-3 des ESF Präsentation vor dem Begleitausschuss, 11.7.2002: Schwerpunkt 3 Sonderevaluierung - Zwischenbericht Jahresbericht 2000 Gliederung Allgemeine Bemerkungen zum Schwerpunkt Zielarchitektur
MehrFortbildungen 3. FUMA Fachstelle Gender NRW. Fachstelle Gender NRW. Geschlechtergerechtigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe
Fachstelle Gender NRW Telefon 020. 8 50 88-0 Fortbildungen 3 gefördert vom: Fortbildungen der Übersicht Fortbildungen bei der in Essen Fortbildung Nr.: 3-...Seite 3 Cross Work Über-Kreuz-Pädagogik am 20.02.20
MehrEMPFEHLUNG DER GLEICHBEHANDLUNGSANWALTSCHAFT
G e s c h l e c h t e r g e r e c h t e S p r a c h e Geschlechtergerechte Sprache bedeutet, immer, wenn es um Frauen und Männer geht, auch von Frauen und Männern zu reden und zu schreiben. Die Verwendung
MehrDezernat/Amt: Verantwortlich: Tel.Nr.: Datum. Ergebnisbericht öffentliches Hearing zum Gleichstellungsbericht
I N F O R M A T I O N S - V O R L A G E Dezernat/Amt: Verantwortlich: Tel.Nr.: Datum I / Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Frau Dr. Hösl-Kulike 1900 15.06.2012 Betreff: Ergebnisbericht öffentliches
MehrAbschnitt 8. Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Bestimmungen zur Frauenförderung gemäß 10 Abs 3 Z 10 FHStG idgf
Abschnitt 8. Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Bestimmungen zur Frauenförderung gemäß 10 Abs 3 Z 10 FHStG idgf Satzung FH OÖ, Version 1, 28.05.2014 Inhaltsverzeichnis Maßnahmen zur
Mehr1. a) Prüfung der Bavaria Film GmbH einschließlich ausgewählter Tochtergesellschaften. Unterrichtung Landesregierung - Drs. 6/1931
Landtag von Sachsen-Anhalt Ausschuss für Finanzen Kurzbericht 6/FIN/60 18.03.2014 60. Sitzung 12.03.2014 Magdeburg, Olvenstedter Str. 4, Raum 350 ZU Beginn der Sitzung verständigte sich der Ausschuss darauf,
MehrInterkulturelle Aspekte der Organisationsund Personalentwicklung in öffentlichen Verwaltungen. Dr. Christoph Brauer, TRIAS
Interkulturelle Aspekte der Organisationsund Personalentwicklung in öffentlichen Verwaltungen Dr. Christoph Brauer, TRIAS Agenda Interne Kultur der Öffnung nach Organisationen Außen Gesetzliche Grundlagen
MehrArbeitshilfe zur Erstellung eines gender-sensiblen wirkungsorientierten Monitoringsystems (WoM System) GENDER LOHNT SICH!
Arbeitshilfe zur Erstellung eines gender-sensiblen wirkungsorientierten Monitoringsystems (WoM System) GENDER LOHNT SICH! Arbeitshilfe zur Erstellung eines gender-sensiblen wirkungsorientierten Monitoringsystems
MehrGeschlechtergleichstellung und Empowerment von Frauen in der OEZA. Sonja Grabner, Referentin Gender und Entwicklung, ADA 15.03.
Geschlechtergleichstellung und Empowerment von Frauen in der OEZA Sonja Grabner, Referentin Gender und Entwicklung, ADA 15.03.2012 Überblick I. Die Leitlinie der OEZA zu Geschlechtergleichstellung und
MehrUMSETZUNG VON GENDER MAINSTREAMING IN PROJEKTEN
UMSETZUNG VON GENDER MAINSTREAMING IN PROJEKTEN Berlin 2009 aktualisiert März 2012 Irene Pimminger unter Mitarbeit von Regina Frey Henriette Meseke Renate Wielpütz INHALT Gender Mainstreaming in Projekten...
MehrBürgerbeteiligung und Energiewende
Bürgerbeteiligung und Energiewende Ergebnisse aus dem Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Esslingen am Neckar 15. Oktober 2015 www.komm.uni-hohenheim.de Die
MehrRosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung Seminarreihe Partizipative Haushaltspolitik August 2006
Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung Seminarreihe Partizipative Haushaltspolitik August 2006 Viola Schubert-Lehnhardt Implementierung von Verfahren des Gender Budgeting in
MehrCross Work geschlechterreflektierende Überkreuzungspädagogik (Gender Crossing, gegengeschlechtliche Pädagogik)
Cross Work geschlechterreflektierende Überkreuzungspädagogik (Gender Crossing, gegengeschlechtliche Pädagogik) Für die pädagogische Arbeit von Frauen mit Jungen und von Männern mit Mädchen gibt es den
MehrGender Mainstreaming Selfassessment
Gender Mainstreaming Selfassessment Gabriele Sprengseis Mag. Dietmar Bauer Wien, Jänner 2001 Kurzbeschreibung Das Gender Mainstreaming-Selfassessment orientiert sich im Aufbau an der Struktur des EFQM-Modelles
MehrInterkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege. Interkulturelles Pflegemanagement
Jens Friebe Interkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege Interkulturelles Pflegemanagement Interkulturelles Pflegemanagement erscheint zunächst eine moderne und attraktive Aufgabe zu sein, wird
MehrWIR IN KÖLN FÜR GLEICHSTELLUNG!
Der Oberbürgermeister Wir in Köln für Gleichstellung WIR IN KÖLN FÜR GLEICHSTELLUNG! 29. Oktober 2013, 13.30 18.30 Uhr Rathaus 1. Dialog zur Europäischen Charta der Gleichstellung von Frauen und Männern
MehrBerufliche Beratung für Frauen
Berufliche Beratung für Frauen 1 1. Vorwort Wirtschaftliche Entwicklung: Die Wirtschafts- und Arbeitswelt ist zunehmend unübersichtlicher geworden. Nach der Industrialisierung und des Rückgangs des zweiten
MehrProf. Dr. Diana Lengersdorf. Universität zu Köln
Normale Männer brauchen normale Arbeit? Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Normalarbeitsverhältnis und industriegesellschaftlichem Männlichkeitskonstrukt WSI Gleichstellungskonferenz 17.-18.09.2015,
MehrGender Budgeting Ein Leitfaden zur Umsetzung der Haushaltsrechtsreform
Working Paper 2/2010 Mag a. Monika Fischer, Mag a. Marlies Gatterbauer Gender Budgeting Ein Leitfaden zur Umsetzung der Haushaltsrechtsreform 1 Inhalt Inhalt 1. Einleitung 7 2. Warum ein Leitfaden? 8
MehrEmpfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz)
Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz) Die Empfehlungen zum Inhalt und zum Verfahren zur Aufstellung von kommunalen Chancengleichheitsplänen
MehrDer Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Gender Homophobie
Kinderbuchmesse Die Teilnehmenden lesen in Kleingruppen ausgewählte Kinderbücher, die die Vielschichtigkeit von neuen Rollenmodellen für Jungen und Mädchen, von neuen Familienmodellen und von Regenbogenfamilien
MehrGeschlechtergerechte Schreib- und Darstellungsarten. "Ein Leitfaden der Vorarlberger Landesregierung für die Praxis"
Geschlechtergerechte Schreib- und Darstellungsarten "Ein Leitfaden der Vorarlberger Landesregierung für die Praxis" Stand: Juli 2008 Inhalt Vorwort... 4 I. Bedeutung des Leitfadens... 6 II. Anwendungsbereiche
Mehrbpb-angebote zu den Themen Gleichstellung, Gender und Ungleichheiten in der Demokratie
Gleichstellung Publikationen APuZ Frauen in Europa Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 37-38/2011) Bestellnummer: 7137 als PDF www.bpb.de/33132 50 Jahre Gleichberechtigung Aus Politik und Zeitgeschichte
MehrLeitfaden zur sprachlichen Gleichstellung von Frauen und Männern in den FTE-Programmen des bmvit. XXxxxxxxxxxxxxxxxxx
XXxxxxxxxxxxxxxxxxx B Leitfaden zur sprachlichen Gleichstellung von Frauen und Männern in den FTE-Programmen des bmvit Dieser Leitfaden dient als praktische Hilfestellung für alle Programmverantwortlichen
MehrGesamtsumme der Bewertung:
Bewertung der LES 2014-2020 Name LAG: LEADER Region Tourismusverband Moststraße max. Punkte erreichte Punkte Gesamtsumme der Bewertung: 185 168 Bottom-up 1) Die Schritte und Methoden im Strategiefindungsprozess
MehrGeld und Leben. frauenakademie. Wirtschaftskompetenz entwickeln. Lehrgang 04_2015 02_2016. der Katholischen Sozialakademie Österreichs
Geld und Leben Wirtschaftskompetenz entwickeln Lehrgang 04_2015 02_2016 frauenakademie der Katholischen Sozialakademie Österreichs frauenakademie Lehrgang: April 2015 Februar 2016 Geld und Leben Mit der
MehrQualitätsstandards der Kompetenzagenturen in HESSEN 1
Qualitätsstandards der Kompetenzagenturen in HESSEN 1 1) Agentur Werra-Meißner-Kreis 2) Agentur Landkreis Waldeck-Frankenberg 3) Agentur Verbund Schwalm-Eder-Kreis Nord 4) Agentur Verbund Schwalm-Eder-Kreis
MehrLEITFADEN ZUR INTEGRATION VON GLEICHSTELLUNG UND GENDER MAINSTREAMING IN INTERESSENBEKUNDUNGEN DES PROGRAMMS WEITER BILDEN
LEITFADEN ZUR INTEGRATION VON GLEICHSTELLUNG UND GENDER MAINSTREAMING IN INTERESSENBEKUNDUNGEN DES PROGRAMMS WEITER BILDEN Autorin: Dr. Regina Frey Stand: 25.07.2011 Inhalt: 1 Warum dieser Leitfaden?...1
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrKurzanleitung zum geschlechtergerechten Formulieren
Kurzanleitung zum geschlechtergerechten Formulieren Faire Sprache Sprache und Gesellschaft beeinflussen einander, denn Sprache reflektiert und prägt unser Bewusstsein und die Wahrnehmung. Wenn Frauen und
MehrGrüne Frauen- und Geschlechterpolitik - Europa als Leuchtturm
Grüne Frauen- und Geschlechterpolitik - Europa als Leuchtturm Hiltrud Breyer Europa ist zum Leuchtturm der Frauen -und Gleichstellungspolitik auf nationaler Ebene geworden. Die Gleichstellung der Geschlechter
MehrAufbau und Inhalte der Diversity-Multiplikator_innen-Ausbildung
IQ-Projekt ikö-diversity 05-08 Aufbau und Inhalte der Diversity-Multiplikator_innen-Ausbildung Die modulare Basisausbildung umfasst Tage (à 8 UStd. = 96 UStd.) Aus einem Angebotspool sind 3 Diversity-
MehrInterkulturelles Management Vorschläge zur Abgrenzung und Systematisierung
Achtung: Verwendung dieser Präsentation, von Teilen dieser Präsentation oder einzelner Abbildungen bzw. Modelle nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Autors Interkulturelles Vorschläge zur
MehrKlimawandel-Anpassung
Klimawandel-Anpassung Ein Fallbeispiel Andreas Zahner Klima in der Krise Last Exit Copenhagen 11. November 2009 Community Based Adaptation Ausgangspunkte CARE Arbeitsprinzipien: Selbsthilfe stärken (Empowerment),
MehrÖffentliche Ausschreibung nach VOL/A
Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Nationale Bekanntmachung Vergabe von Leistungen im Rahmen der gemeinsamen Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie und des Ministeriums
MehrMädchen sind die halbe Jugend
Mädchen sind die halbe Jugend Leitbild Mädchenarbeit Winterthur Anja Cabral, Danielle Dickel, Sonja Schläpfer, Franziska Ziegler ser stellte daher den Antrag auf Fördergelder für die Erstellung dieses
MehrGender Works! Gender Mainstreaming: Gute Beispiele aus der Facharbeit
Dr. Rüdiger Meierjürgen Gender Works! Gender Mainstreaming: Gute Beispiele aus der Facharbeit Humboldt-Universität zu Berlin, 10. November 2005 Gender Works! Humboldt-Universität zu Berlin 10. November
MehrSchule in Sozialraum Bremen
Schule in Sozialraum Bremen Präsentation von Helmut Kehlenbeck Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat 21 - Gestalterische Aufgaben der allgemeinbildenden Schulen und
MehrA l l e s G e n d e r? Lebenslagen von Mädchen und Jungen. Anfang des 21. Jahrhunderts. Fachtagung 2./3.12. 2010
A l l e s G e n d e r? Lebenslagen von Mädchen und Jungen Anfang des 21. Jahrhunderts Fachtagung 2./3.12. 2010 Einleitung- Das Konzept der Lebenslage Lebenslagen von Mädchen und Jungen Erklärungen Individualisierung
Mehr