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1 1 Das Potenzial voll entfalten - Vom konstruktiven Umgang mit Geschlechterstereotypen Tagung des Büros der Beauftragten für Chancengleichheit in der Evangelischen Landeskriche in Württemberg, Stuttgart, Impulsvortrag von lic.iur. Zita Küng, Zürich 1. Von Beziehungen und Verhältnissen 2. Definition von Geschlechterstereotypen 3. Anwendung, Inhalte und Funktionen von Geschlechterstereotypen 4. Individuelle und strukturelle Gendereffekte 5. Wie mildern wir die Wie werden wir erfolgreich Geschlechterstereotype Vortrag entwickelt von Dietrich Englert und Zita Küng Geschlechterstereotype sind kognitive Strukturen, die sozial geteiltes Wissen über charakteristische Merkmale von Frauen und Männer enthalten Eckes Zwei Ebenen und zwei Funktionen Individuelles Wissen/geteiltes Verständnis Deskriptiv: Frauen und Männer sind so! Präskriptiv: Frauen und Männer sollen so sein!

2 2 Anwendung von Stereotypen Zuschreibung von Eigenschaft auf Grund der Geschlechtszugehörigkeit Unterschiede zwischen Frauen und Männern werden gerechtfertigt Teil von Gender belief systems (Annahmen über Geschlechter und ihre Beziehungen) Umgang mit inkonsistenten Informationen entscheidend für Veränderung Stereotypisierung erfolgt meist unbewusst Inhalte von Geschlechterstereotypen Männlichkeit: Weiblichkeit: Hohe kulturelle Invarianz Kompetenz und Instrumentalität - unabhängig - dominant - zielstrebig Wärme und Expressivität - abhängig - verständnisvoll - emotional Zunahme der Variabilität bei Frauen Geringe Veränderungstendenzen bei Männern

3 3 Funktionen von Geschlechterstereotypen Ökonomie: Geringer Aufwand zur Verarbeitung von Informationen Inferenz: Verringerung von Unsicherheit Kommunikation: Verständigung zwischen Personen Identifikation: Evaluation: Stärkung des Selbstkonzepts Hervorhebung der eigenen Gruppe in Abgrenzung zu Anderen Sexismus Traditionell Betonung von Geschlechterunterschieden Glaube an die Minderwertigkeit von Frauen Befürwortung traditioneller Geschlechterrollen Modern Diskriminierungen von Frauen werden geleugnet Merkmalszuschreibungen sind nicht durchgängig negativ Diskriminierungs-Zuneigungs-Paradox

4 4 Geschlechterstereotype Karriere und Aufstiegsinteresse Einsatzbereitschaft Fähigkeiten Kognitive Stile Konfliktverhalten Kommunikationsverhalten Individuelle Gender- Autonomie/Kontrollbedürfnis Selbstattribution Quelle: Fried/Wetzel/Baitsch: Wenn zwei das Gleiche tun Beispiel: Führung Führungseigenschaften: Entschlussfähigkeit Delegationsfähigkeit Durchsetzungskraft Selbstvertrauen/Risikobereitschaft Weibliche Skills: Teamfähigkeit/Diplomatie (81%) Bescheidenheit (77%) Konsens-/Konfliktfähigkeit (75%) Begeisterungsfähigkeit (73%) Soziale Kompetenz (64%) Quelle: German Consulting Group

5 5 Auswirkungen auf Bewertung Unterschiede in einer Gruppe werden unterschätzt - Differenzen zwischen F und M werden überschätzt Männlich geprägte Kultur in Organisationen führt zu einer tendenziellen Abwertung untypischer Eigenschaften! Arbeitsleistungen werden in weibliche Merkmale umgedeutet! Geringere Anwesenheit wird als geringere Leistungsbereitschaft angesehen! Fragende Vorgehensweise als Unsicherheit interpretiert Diskriminierende Hierarchie-Effekt Ähnlichkeits-Effekt Benjamin-Effekt Klebe-Effekt Teilzeit-Effekt Quoten-Effekt Halo-Effekt Recency-Effekt Informell-strategische Elemente Strukturelle Gender-

6 6 mindern Männliche Normen beeinflussen die Bewertung von Leistung Verhalten wird positiver bewertet, wenn es den männlichen Stereotypen entspricht sind besonders stark, wenn Bewusstsein für potentielle Verzerrungen fehlt Stereotypisierung kann nicht per se ausgeschlossen werden Kultur ist transparent zu gestalten Bewertung ist zu kontrollieren Erfolgreich zusammenarbeiten: zweisprachig werden 1. Die eigene Interessenlage erkennen die eigene Sprache finden 2. Die Antwort und Kultur des Systems erkennen und in ein Verhältnis zur eigenen Interessenlage bringen die Sprache des Systems wahrnehmen 3. Wahrnehmen, wenn eine geschlechtersensible Frage auftaucht 4. Bei Unsicherheiten, weitere Frauen und Männer befragen 5. Eigene Argumentationen auch in die herrschende Sprache übersetzen 6. EinE echter VerhandlungspartnerIn werden

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