PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 D Meschede Deutschland Tel: Fax: info@pce-instruments.com

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 D-59872 Meschede Deutschland Tel: 02903 976 99 0 Fax: 02903 976 99 29 info@pce-instruments.com"

Transkript

1 PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 D Meschede Deutschland Tel: Fax: info@pce-instruments.com

2 Seite 2 1. Kurzcharakteristik und Inbetriebnahme Die elektronischen Ein- und Zweikanal-Messlogger der Familie RedCube messen und registrieren je nach Typ und internem Sensor programmiert und automatisch folgende Größen: Temperatur mit 0,1 C Auflösung RedCube TEMP Temperatur und relative Feuchte RedCube CLIMA Vibration und Bewegung RedCube VIBRA Gleichspannung RedCube VOLT Impulszählung RedCube PULSE Schock, Beschleunigung, Temperatur RedCube AXEL Die erfassten Werte können über einen längeren Zeitraum gespeichert sowie drahtlos über eine IrDA-Kompatible Infrarot-Schnittstelle an einen PC oder ein Notebook zur Speicherung und Auswertung übergeben werden. Der Start eines automatisch ablaufenden Messprogrammes ist entweder sofort oder über eine Zeitvoreinstellung bis sechs Monate verzögert bzw. typabhängig über einen Schwellwert möglich. Die Messlogger RedCube xxxx verfügen über ein würfelförmiges rotes Kunststoffgehäuse (mit 31 mm Kantenlänge). Es sind keine Verbindungsleitungen vom Datalogger zum PC vorgesehen, da der Datentransfer über die IrDA-kompatible Infrarotschnittstelle erfolgt. Die Ein-/Ausschaltung wird, da der Leistungsverbrauch des Gerätes im Power-Down-Mode äusserst gering ist (einige µw), manuell über die Software bzw. automatisch vorgenommen. Der Leistungsverbrauch des Gerätes wird in erster Linie von den programmierten Abtastraten und insbesondere von der Häufigkeit des Auslesens bestimmt. Nur bei laufenden Operationen verbraucht das Gerät nennenswerte elektrische Leistung (ca. 300 µw pro Sekunde bei der Messung und ca. 7 mw beim Datentransfer); ansonsten geht das Gerät automatisch in den Power-Down-Mode (Bereitschafts-Zustand) über. Praktisch erreichbar ist in Abhängigkeit von der Abtastrate, der Häufigkeit des Datentransfers und der verwendeten Batterie, eine Batterie-Betriebsdauer von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren. Neben weiteren Gehäusevarianten sind spezifische Konfigurationen, OEM- Varianten und komplexe Gesamtsysteme auf Kundenwunsch realisierbar. Lieferumfang und optionales Zubehör Zum Lieferumfang der elektronischen Messlogger der RedCube-Familie gehören: Miniatur-Datalogger Lithium-Batterie CDROM mit diesen Benutzerhinweisen und der RedCube-Steuerungsund Auslesesoftware

3 Seite 3 Entsorgung des Dataloggers Bitte helfen Sie bei der Entsorgung mit, unsere Umwelt zu schützen und beachten Sie die gesetzlichen Vorschriften: Die ordnungsgemäße Entsorgung von elektronischen Altgeräten ist die gesetzliche Pflicht von Hersteller und Käufer gleichermaßen. Elektronikschrott darf nicht in der Mülltonne entsorgt werden! Diese Altgeräte dürfen nicht in öffentliche Rücknahmesysteme eingebracht sondern müssen an den Händler / Hersteller direkt zurückgegeben werden. Händler und Hersteller nehmen die von ihm hergestellten Altgeräte kostenfrei zur Entsorgung/Verwertung entgegen. Vorbereiten des Messloggers zum Betrieb Inbetriebnahme anderer benötigter Geräte Zur Initialisierung und zum Start des Messvorganges sowie zum Auslesen der Daten wird ein PC oder ein Notebook mit einer Infrarot-Schnittstelle (IrDA) benötigt. Im Computer-Fachhandel oder beim Händler bzw. Hersteller der RedCube-Logger direkt kann ein IrDA-kompatibler Infrarot- Adapter zum Anschluss an eine USB- oder serielle Schnittstelle (RS232) des PC zur Nachrüstung erworben werden. Zur Inbetriebnahme des PC s und des Infrarot-Adapters lese man die entsprechenden Ausführungen in deren Benutzerhinweisen. Bitte testen Sie insbesondere den IrDA-Adapter vor Installation der RedCube-Software. Batterie einlegen bzw. wechseln Die Logger werden mit Batterie ausgeliefert. Die Batterielebensdauer beträgt bei Beachtung der in diesem Manual gegebenen Hinweise einige Monate bis mehrere Jahre. Gespeicherte Daten gehen auch ohne Batterie nicht verloren. Wichtiger Hinweis zum Umweltschutz: Die ordnungsgemäße Entsorgung von Batterien und Akkumulatoren ist gesetzliche Pflicht. In den Geräten vorhandene Batterien sind am Ende Ihrer Lebensdauer vom Nutzer an öffentlichen Rückgabe- oder den Verkaufsstellen abzugeben. Vor der ersten Nutzung ist die Batterie einzulegen. Beim Einlegen und Wechsel der Batterie ist auf die im Gerät befindliche Hinweise und besonders auf richtige Polung der Batterie zu achten. Bei Falschpolung kann der Logger zerstört werden. Batteriewechsel beim Würfelgehäuse RedCube xxxx Entfernen Sie die Kappe bzw. Halbschale, die nicht die Infrarot-Dioden ( 2 Augen ) enthält. Nutzen Sie dazu ggf. einen kleinen Schraubenzieher (Achtung! Evtl. vorhandenen Dichtungsgummi und Gehäuseschale nicht beschädigen!). Ziehen Sie ggf. die alte Batterie von den Kontakten ab. Setzen Sie die neue Batterie polrichtig wieder ein. Achten Sie auf guten Sitz und vermeiden Sie Verkantungen. Testen Sie den Logger bei noch geöffneten Gehäuse und wiederholen Sie im Bedarfsfall den Batteriewechsel

4 Seite 4 um einen sauberen Reset zu erreichen. Schließen Sie nach erfolgreichem Test das Gehäuse wieder. Achten Sie dabei auf die richtige Anordnung der die Batterie führenden Lamellen in der Halbschale (Zerstörungsgefahr!) und auf das Einrasten der beiden Gehäusehalbschalen. Bitte beachten Sie beim Batteriewechsel die ordnungsgemäße Polarität und beschädigen Sie die Leiterplatte nicht, da dies zum Defekt des Loggers führen kann. Vorbereiten des PC s zur Kommunikation Zunächst ist Windows auf dem PC zu starten. PC und Messlogger kommunizieren über eine IrDA-Infrarot-Schnittstelle. Es ist zu gewährleisten, dass die IrDA-kompatible Infrarot-Schnittstelle ordungsgemäß installiert ist und für den Datenaustausch zur Verfügung steht (Benutzerhinweise der IrDA-Schnittstelle beachten). Zur Kommunikation zwischen PC und Datalogger ist ausserdem die ordnungsgemäße Installation der Steuerungsund Auswertesoftware notwendig. Um eine genaue Zeitabspeicherung zu sichern, ist die PC-Zeit zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Dies ist besonders bei Zeitunterschieden zwischen verschiedenen PC s zu beachten. Installieren der Messlogger-Software auf dem PC Die Installation der Software erfolgt mit Hilfe des Installationsprogrammes: Gestartet wird das Installationsprogramm SETUP.EXE von der CDROM bzw. im Falle des Downloads von der Festplatte, indem in der Startleiste von Windows die Option Ausführen gewählt wird, dort das Laufwerk und die Datei z. B. [Laufwerk]:\ setup eingetragen und die ENTER-Taste betätigt wird. Folgen Sie den Anweisungen des Programmes. Nach Bestätigung des Zielverzeichnisses (z. B. C:\Programme\Logger) erfolgt die Installation. Im Ergebnis der Installation entsteht die Programmgruppe Logger und ein Eintrag in der Startleiste von Windows. Der Aufruf des Programmes erfolgt über die Startleiste Programme oder im Falle des auf den Desktop gezogenen Icons durch Doppelklick mit der linken Maustaste auf dieses. Hinweise: Bitte entfernen Sie vor Installation der Software gegebenenfalls frühere Versionen über die Windows-Systemsteuerung. Bitte beachten Sie, dass Sie bei der Installation über Administratorrechte für den betreffenden PC verfügen sollten.

5 Seite 5 2. Messprogramm einstellen, Logger starten und ausschalten Folgende Möglichkeiten zur Steuerung des Messloggers und zum Auslesen der Messwerte bietet die RedCube-Software: Initialisierung des Dataloggers, d.h. Eingabe von Messparametern wie Zeit, Abtastperiode, Messbeginn, evtl. Schwellwert und Messfenster (-dauer) Start eines neuen Messprogrammes Auslesen der Messwerte aus dem Datalogger Tabellarische und grafische Darstellung von Messwerten Ausdruck der Messwertverläufe eines oder mehrerer Messlogger Export der ausgelesenen Daten in ein EXCEL-kompatibles ASCII- Format Ausschalten des Gerätes mittels Software Online-Anzeige der Messwerte über PC / Notebook 2.1 Aufruf der Software und Verbindungsaufbau Die RedCube-Software wird mit Doppelklick auf das Programm-Icon auf dem Desktop bzw. von der Windows-Startleiste/Programme aus gestartet. Es erscheint das Hauptmenü mit den Menü-Buttons 1. Beenden Verlassen des Programmes 2. Öffnen Aufrufen bereits ausgelesener und im PC gespeicherter Messdaten (*.cu2) 3. Logger Messlogger suchen, auslesen, konfigurieren, starten und Online-Anzeige 4. Tabelle Alphanumerisch-tabellarische Darstellung von aktuellen Messwerten 5. Grafik Grafische Darstellung von aktuell verfügbaren Messwerten 6. Export Export aktivierter Messwerte (*.xls) 7. Setup Grundeinstellungen von Parametern, Software- Versionsinfo 8. Hilfe Erläuterungen zur Bedienung der Logger-Software (Handbuch im PDF-Format) Für die meisten Aktivitäten unter Button 3 (Logger) ist die Datenverbindung (Infrarot) zwischen Messlogger und PC notwendig. Die Verbindungsaufnahme wird bei Wahl der entsprechenden Features automatisch versucht. Für eine erfolgreiche Verbindungsaufnahme sind die ordnungsgemäße Installation der IrDA-Kompatiblen Infrarot-Schnittstelle am PC und das Vorhandensein mindestens eines Messloggers im Infrarot- Empfangs- und -Sendebereich Voraussetzung. Der Messlogger wird mit seinem Infrarotsender/-empfänger (2 IR-Dioden) möglichst dicht (10 cm cm Abstand) auf die Infrarot-Schnittstelle (Sender/Empfänger) bzw.

6 Seite 6 Adapter des PC ausgerichtet. Erst wenn in der Taskleiste unten rechts das IrDA-Symbol erschein bzw. die Meldung Ein anderer Computer ist in Reichweite ist ein Verbindungsaufbau möglich. Die IrDA-Schnittstelle des PC versucht ständig, die Kommunikationsverbindung mit dem Logger aufrecht halten, auch wenn die RedCube- Software nicht aktiv ist. Damit wird der Logger im Kommunikationsmodus mit hohem Energieverbrauch gehalten. Es wird dringend empfohlen, die Logger ausserhalb der Infrarotreichweite des IrDA-Adapters zu bringen, wenn keine Kommunikation benötigt wird. 2.2 Messlogger-Suche und Verbindungsaufbau Wird im Hauptfenster der Button Logger betätigt, erscheint das Logger-Fenster: Die Logger-Identifikation erfolgt selbstständig durch automatisches Erkennen eines oder mehrerer Logger. Legen Sie, um Fehler bei der Datenkommunikation zu vermeiden den Infrarot-Adapter und den Messlogger möglicht nah aneinander und richten Sie die Sende- und Empfangsdioden zueinander aus. Die Infrarotdioden befinden sich beim Würfelgehäuse hinter den Augen. Automatische Suche Die automatische Suche erfolgt, wenn die Selektion auf Suchen nach [Anzahl] Logger (1 Logger = Voreinstellung) steht. Nach Betätigen des Buttons Suchen erfolgt der Verbindungsaufbau zu den [Anzahl] automatisch zu erkennenden Messloggern. Es sollte nicht nach mehr als zwei Loggern gleichzeitig gesucht werden, da wegen der geteilten Performance der Stromverbrauch pro Logger erhöht wird. Sollte es zu keiner Datenkommunikation kommen bzw. wird die Datenübertragung gestört, werden Fehlermeldungen angezeigt. Der Verbindungsaufbau kann jederzeit wiederholt werden. Die Zeit für eine Verbindungsaufnahme zum RedCube kann durchaus 20 s dauern.

7 Seite 7 Die kontaktierten Logger werden tabellarisch nach Status gefunden (geschlossenes Buch)/ausgelesen (geöffnetes Buch)/ gestartet (laufendes Männchen)/gestartet, Messung noch nicht begonnen (stehendes Männchen), ID-Nummer, Logger-Name, -Typ, Speichergröße, Batteriezustand (beide in Klammern) und Speicher-Füllstand (symbolisch) aufgelistet und gleichzeitig in die ID-Liste eingetragen. Wird der Mauszeiger auf die Symbole geführt, werden die erläuternden Informationen angezeigt. Die gefundenen Logger können nun ausgelesen, konfiguriert und gestartet, per Software ausgeschaltet oder ihre aktuellen Werte Online angezeigt werden. Dies geschieht für einzelne Logger durch die Buttons in der entsprechenden Loggerzeile. Aktivitäten für alle gefundenen Logger können durch die oberen Buttons Auslesen und Entfernen ausgelöst werden. Betätigung des letzteren Buttons entfernt alle gefundenen Logger aus der Tabelle. Ein einzelner Logger kann aus der Tabelle durch Klick mit der rechten Maustaste auf die betreffende Zeile und anschließendem Klick mit der linken Maustaste auf den erscheinenden Entfernen-Button gelöscht werden. 2.3 Messlogger starten Der Messlogger wird gestartet, indem der Button Ausführen unten im Startfenster des Loggers betätigt wird. Das Programm prüft die eingegebenen Parameter und kontaktiert den Messlogger. Es erfolgen eine Reihe von Statusmeldungen, die den Start des Loggers betreffen. Wird das Fenster nur geschlossen, erfolgt kein Start. Ein Start ist erst nach Konfiguration des Messprogrammes durchzuführen (s. Abschnitt 2.5). Jeder Lesevorgang beendet ein laufendes Messprogramm. Soll das Messprogramm fortgesetzt werden, ist der Logger neu zu starten. 2.4 Messlogger ausschalten Soll der Logger einige Zeit nicht benutzt werden, ist es sinnvoll, das Gerät per Software auf minimalen Energieverbrauch einzustellen, um die Batterie nur minimal zu belasten; ihn also gewissermaßen per Software auszuschalten. Um dies zu erreichen, muss der jeweilige Logger lediglich ausgelesen werden. Das Messprogramm wird gestoppt. Nun muss der Messlogger aus dem Infrarotbereich nicht nur des PCs, sondern von allen Geräten mit Infrarotschnittstelle (PDA, Handy etc.) entfernt werden, um jeden Kontakt zu diesen Geräten zu vermeiden.

8 Seite 8 Der Kontakt zum IrDA-Adapter des PC verbraucht Strom, auch wenn die RedCube-Software nicht gestartet ist. 2.5 Logger für ein Messprogramm konfigurieren Um einen Logger für einen neuen Messzyklus zu konfigurieren, muss der Logger gefunden worden, also in der Tabelle aufgeführt sein. Der Button Starten im Fenster Logger ist jeweils in der Zeile des gewünschten Loggers zu betätigen. Liegen mehrere Logger gleichen Typs vor, die identisch konfiguriert werden sollen, kann auch der Button Starten der oberen Leiste betätigt werden. Das Programm baut die Kommunikationsverbindung zu den Loggern auf und es öffnet sich ein für den jeweiligen Messloggertyp unterschiedliches Programmfenster. Allgemeine Angaben sind in diesen typenspezifischen Fenstern die zu Logger-ID, -Typ (TEMP, CLIMA, VIBRA, VOLT, PULSE), Messbereich und Speichergröße. Im entsprechenden Programmfenster können alle Eintragungen zu den verschiedenen möglichen Parametern der Messprogramme für den spezifischen Loggertyp vorgenommen werden. Einige dieser Parameter sind allen Messloggertypen gemeinsam: Einstellungen: Logger-Name [optional] Für jedes Messprogramm kann ein Name mit maximal 16 Zeichen in das so bezeichnete Feld eingegeben werden. Dieser Name dient der späteren Zuordnung von gemessenen Werten z. B. zum Messort oder -objekt einfach als Zusatzinformation. Verwenden Sie beim Loggernamen keine Sonderzeichen, sonst können Probleme beim Datenexport auftreten :15:03 Einstellungen: Messbeginn/Startzeit/Von: :15:03 Zunächst kann festgelegt werden, ob die Messungen unmittelbar oder nicht sofort beginnen sollen. Durch Löschen des bei Start ohne Verzögerung wird die Startzeit editierbar, d. h. in das Eingabefenster können Datum und Uhrzeit des Messstartes eingegeben werden. Links beginnend wird das Datum im Format TT.MM.JJJJ (Tag.Monat.Jahr) und nach rechts die Zeit im Format hh:mm:ss (Stunden:Minuten:Sekunden) eingetragen (maximal 6 Monate Verzögerung). Bei fehlerhafter Eingabe wird -wie bei der Intervalleingabeder entsprechende Zeitpunkt wieder zurückgesetzt.

9 Seite 9 Eine Eingabe von bereits vergangenen Startzeiten ist ebenfalls nicht erlaubt. Voreingestellt ist der sofortige Start des Messprogrammes ( bei Start ohne Verzögerung), was durch die mitlaufende PC-Zeit als Startzeit dokumentiert wird. Alle Eingaben der Zeit beziehen sich auf die aktuelle PC-Zeit. Beim Start des Messloggers wird die PC-Zeit an diesen übergeben und wird dessen Zeitbasis. Deshalb ist auf eine korrekt eingestellte PC-Zeit zu achten. Einstellungen: Messintervall/Abtastperiode/Von: Es muss festgelegt werden, mit welcher Periode der Logger messen soll, indem das Zeitintervall in Stunden, Minuten und Sekunden [hh:mm:ss] eingetragen wird. In die Ziffernpaare können beliebige Ziffern eingetragen werden. Beachtet werden sollte, dass das kleinste Messintervall 1 Sekunde und das größte Messintervall 24 Stunden beträgt und dass maximal 59 s, 59 min bzw. 24 h eingetragen werden dürfen. Wenn sich die eingetragenen Werte oder das Intervall insgesamt in unerlaubten Grenzen befindet, wird die entsprechende Größe (hh, mm oder ss) automatisch wieder auf 00 gesetzt. Die Eingabe kann auch durch Markierung (linke Maustaste) des betreffenden Ziffernpaares und Hoch- bzw. Niederzählen durch bzw. mit der linken Maustaste vorgenommen werden. Die Voreinstellung für das Messintervall/die Abtastperiode beträgt 1 s. Einstellungen: Ende der Messungen/Bis: Dieser Zeitpunkt stellt dar, wann mit den eingestellten Parametern der Speicher des Messloggers vollständig gefüllt ist. Das Messprogramm wird gestoppt und die Daten bleiben im Logger bis zum Auslesen erhalten. Speicherkapazität Die Anzahl der im Logger speicherbaren Messwerte ist von seinem Speicher und von der Auflösung abhängig. Die Größe des Speichers im Logger wird bei Kontaktaufnahme mit dem Logger ermittelt und angezeigt. Zur Verdeutlichung der Speicherkapazität folgt ein Beispiel als Übersicht bei ausgewählten Abtastperioden für einen Temperaturlogger mit einer Auflösung von 0,1 C und einer Speicherkapazität von 64 KByte: Wie oft wird gemessen? Wann ist der Speicher etwa voll? jede Sekunde eine Messung nach 9 Stunden jede Minute eine Messung nach 22 Tagen, 17 Stunden jede Stunde eine Messung jeden Tag eine Messung nach 44 Monaten, 26 Tagen nach 63 Jahren, 4 Monaten, 17 Tagen (Batterie dürfte vorher entladen sein) Für andere Auflösungen und Speicherkapazitäten verändern sich diese Angaben entsprechend. Durch Klick mit der linken Maustaste auf den Button Schließen kann das Programmierfenster ohne Startvorgang geschlossen werden. Im Folgenden sollen die für die einzelnen Messloggertypen spezifischen Programmeinstellungen erläutert werden

10 Seite RedCube TEMP - Temperaturlogger mit max. 0,1 C Auflösung Folgende zusätzliche Einstellungen können vorgenommen werden: Start-Schwellwerte Außer der Startverzögerung über die Zeit ist auch ein Messstart bei Erreichen eines oberen bzw. unteren Schwellwertes programmierbar. Hierzu wird im Feld Startschwellwerte berücksichtigen aktiviert und der obere sowie der untere Grenzwert eingetragen. Der Messlogger darf nur in seinem Betriebstemperaturbereich betrieben werden. Dies sind für die Standardausführung der Bereich C, in der Ausführung (e) mit erweitertem Temperaturbereich C. Andernfalls besteht die Gefahr der Zerstörung des RedCube TEMP :23: :33:00

11 Seite RedCube CLIMA kombinierter Temperatur- und Feuchtelogger Neben den bereits erläuterten Eingaben Messbeginn/Von: und Messintervall ergeben sich für den kombinierten Temperatur- und Feuchtelogger folgende weitere einzustellende Parameter. Auswahl Feuchte-Temperatur Der Logger kann sowohl für kombinierte Temperatur- und Feuchtemessungen als auch einzeln zur Messung von Temperatur oder Feuchte konfiguriert werden. Dazu werden die zu messenden Parameter Temperatur und/oder Feuchte im entsprechenden Feld aktiviert Start-/Stopp- Schwellwerte Außer der zeitlichen Startverzögerung ist auch ein Messstart bei Erreichen eines Schwellwertes programmierbar. Der Logger speichert dann :34:00 nur im Schwellwertbereich. Dies kann zur effektiven Speicherauslas :17:00 tung beitragen, da nur die interessierenden Werte gespeichert werden. Hierzu wird im entsprechenden Feld Schwellwerte berücksichtigen aktiviert und ein oberer bzw. unterer Grenzwert von Temperatur bzw. Feuchte eingetragen (Voreinstellung: oberer= 30, unterer =20). Hinweise: Um eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit des Sensors zu ermöglichen, wurde er direkt und wenig geschützt in das Gehäuse vertieft eingesetzt. Daher ist darauf zu achten, dass weder spitze Gegenstände auf ihn von außen einwirken und ihn evtl. beschädigen oder zerstören können. Wassertropfen auf dem Sensor führen zu einer Verfälschung der Messwerte.

12 Seite RedCube VIBRA - Logger für Vibration und Bewegung Neben den bereits erläuterten Eingaben Messbeginn/Von: und Messintervall ergeben sich für den Bewegungslogger keine weiteren einzustellenden Parameter :39:56 Innerhalb eines Messintervalls können maximal Impulse erfasst werden :22: RedCube VOLT - Gleichspannungslogger Neben den bereits erläuterten Eingaben Messbeginn/Von: und Messintervall ergeben sich für den Gleichspannungslogger folgende weitere einzustellende Parameter: Messbeginn/Startschwellwert Außer der zeitlichen Startverzögerung ist auch ein Messstart bei Erreichen eines Schwellwertes programmierbar. Hierzu wird im entsprechenden Feld Startschwellwerte berücksichtigen aktiviert und ein oberer bzw. unterer Grenzwert eingetragen (Voreinstellung: oberer=2,00 V, unterer =1,00 V) :37: :34:29

13 Seite RedCube PULSE - Logger zur Zählung von Impulsen Neben den bereits erläuterten Eingaben Messbeginn/Von: und Messintervall ergeben sich für den Impulslogger weitere einzustellende Parameter: :37: :42:45 Kalibrierung Um die zu zählenden Impulse dem eigentlichen Messwert sowohl quantitativ als auch bezüglich der Maßeinheit zuzuordnen, wird durch linken Mausklick auf Kalibrieren im Startmenü ein Kalibrierfenster geöffnet. In diesem werden der Anfangszählerstand, die Nachkommastellen, ein Faktor, der die Impulswertigkeit darstellt (z. B.: 1 Impuls = 10m 3 oder 1 Impuls = 10 kwh) und die Maßeinheit eingetragen, der dem Messwert entspricht.

14 Seite RedCube AXEL - Schock, Beschleunigung und Temperatur Neben den bereits erläuterten Eingaben Messbeginn/Von: und Messintervall ergeben sich für den kombinierten Beschleunigungs- und Temperaturlogger folgende weitere einzustellende Parameter: Auswahl Temperatur-Beschleunigung Der Logger kann sowohl für kombinierte Temperatur- und Beschleunigungsmessungen als auch einzeln zur Messung von Temperatur oder Beschleunigung konfiguriert werden. Dazu werden die zu messenden Parameter Temperatur und/oder Beschleunigung im entsprechenden Feld aktiviert Start-/Stopp-Schwellwerte Außer der zeitlichen Startverzögerung ist auch ein Messstart bei Erreichen eines Schwellwertes programmierbar. Der Logger speichert dann nur im Schwellwertbereich. Dies kann zur effektiven Speicherauslastung beitragen, da nur die interessierenden Werte gespeichert werden. Hierzu wird im entsprechenden Feld Schwellwerte berücksichtigen aktiviert und ein oberer bzw. unterer Grenzwert für die Temperatur bzw. ein oberer Grenzwert für die Beschleunigung eingetragen.

15 Seite Messlogger auslesen und Messwerte ausgeben 3.1 Messlogger auslesen Um die Daten eines Loggers auszulesen, muss dieser gefunden worden, also in der Tabelle aufgeführt sein (siehe Abschnitt 2.2). In der Zeile des gewünschten Loggers ist der Button Lesen zu betätigen. Sollen alle gefundenen Logger ausgelesen werden, wird dies durch Betätigen des Buttons Auslesen in der oberen Leiste des Logger-Fensters erreicht. Das Programm baut die Kommunikationsverbindung zu den Loggern auf und es beginnt der Auslesevorgang für den oder die Messlogger. Sollte ein Kontakt nicht gelingen, erfolgen entsprechende Fehlermeldungen. Bei erfolgreicher Identifikation wird der Auslesevorgang angezeigt: Abhängig von der im Messlogger gespeicherten Datenmenge kann ein Auslesevorgang für einen Datalogger einige Minuten dauern. Wurde der Logger erfolgreich ausgelesen, wird dies in der Loggerzeile links durch ein aufgeklapptes Buch symbolisiert (s.o.). Die ausgelesenen Daten werden automatisch in einem softwareeigenen Format als *.cu2-datei im aktuellen Speicherordner gespeichert. - z. B. im Falle Windows XP unter: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Dokumente\Loggerdaten\CUB - z. B. im Falle Windows VISTA oder Windows 7 unter C:\Users\Public\Loggerdata\CUB Der aktuelle Pfad kann im Setup-Fenster (Betätigen des Button Setup aus Menü) im Feld Speicherordner eingesehen und mittels Durchsuchen verändert werden: C:\Users\Public\Loggerdata\CUB Die oben aufgeführten Speicherordner erscheinen auf Grund der virtuellen Darstellung unter Windows XP als C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Gemeinsame Dokumente\Loggerdaten\CUB und unter Windows VISTA oder Windows 7 als C:\Benutzer\Öffentlich\Loggerdata\CUB.

16 Seite Messwerte anzeigen Grafische Darstellung Der Inhalt der *.cu2 Dateien kann durch Betätigen des Buttons Grafik grafisch angezeigt werden. Es werden die aktuell verfügbaren Messwertverläufe angezeigt. Die grafische Darstellung der Messwerte erfolgt, wenn das Kästchen neben dem Farbquadrat durch ein aktiviert ist (voreingestellt). Durch Mausklick kann eine Deaktivierung vorgenommen werden. Dann erfolgt für diese Messung keine grafische Darstellung. Die letztgenannten beiden Aktivitäten sind notwendig, um unterschiedliche Messwertverläufe in einer Grafik darzustellen und unterscheiden zu können. Folgende Hilfsmittel für detaillierte grafische Darstellungen bietet das Programm: Mit der Maus: Bewegt man den Mauscursor auf einen Messpunkt, werden dessen Wert und Datum/Uhrzeit numerisch angezeigt (s. Bild oben). Durch Markieren eines Bereiches des Grafikverlaufes (Klick mit linker Maustaste, Taste festhalten und ziehen) wird dieser als Ausschnitt dargestellt (Zoom-Funktion). Zur Ausgangsdarstellung gelangt man durch mehrfaches Klicken mit der rechten Maustaste in das Darstellungsfeld oder durch die Taste Back (History-Funktion). Mit Control-Box und Mausklick: Neben dem Hilfe-Button ist eine Control-Box positioniert, mit deren Hilfe ebenfalls die Zoom-Funktion gesteuert werden kann: Grafische Anzeige [Tasten] + Mittiger Zoom (vergrößern) [+] - verkleinern [-]

17 Seite 17 Anzeige nach oben verschieben [ ] Anzeige nach unten verschieben [ ] Anzeige nach links verschieben [ ] Anzeige nach rechts verschieben [ ] Wiederherstellung der Ausgangsdarstellung [POS 1] Weitere Angaben der Messung wie Logger-ID, Loggertyp, Beginn und Ende der Messungen, Messperiode, Maximal- und Minimalwert werden links von der Grafik angezeigt. Eine Farbe wird automatisch zugeordnet. Durch Klick auf das Farbquadrat kann der grafischen Darstellung eine andere Farbe zugeordnet werden. Bei der gemeinsamen Darstellung von unterschiedlichen Messwertverläufen in einer Grafik ist darauf zu achten, dass die Zeitbereiche etwa die gleichen sind, da sonst die einzelnen Verläufe zu weit auseinander liegen. Da verschiedene Loggertypen und Zeiträume (z. B. Temperatur Februar/März; Feuchte März/April) gleichzeitig in einer Grafik darstellbar sind, kann eine unübersichtliche Darstellung die Folge sein. Abhilfe kann durch Deaktivieren von abweichenden Messungen oder Zoomen in den gemeinsamen Zeitraum geschaffen werden.

18 Seite 18 Loggertypspezifischer Zoom der Grafikansicht Für jeden Loggertyp kann ein Zoom (Stauchung) der Grafikansicht der Messwertachse zwischen 100% und 1% eingestellt werden. Dazu wird aus der Hauptmenüleiste das Setup-Fenster aufgerufen (Betätigen des Button Setup). Im Feld Zoom wird im linken Auswahlfenster der betreffende Loggertyp gewählt und nach Klick auf den Button Bearbeiten der Zoom eingetragen und mit dem Button Bestätigen gültig gemacht. Wirksam wird die neue Zoom-Einstellung erst, nachdem durch Mausklick auf das Kästchen neben dem Farbquadrat in der Grafikdarstellung des Loggers diese deaktiviert und wieder aktiviert [ ] wurde. Grafische und tabellarische Darstellung der Messwerte Wird im Setup-Menü die Option Tabelle in Grafik einblenden aktiviert [ ], so wird zu dem zuletzt aktivierten [ ] grafischen Verlauf rechts die zugehörige Wertetabelle eingefügt und der aktuelle Wert, auf den mit dem Mauskursor gezeigt wird, grau hinterlegt dargestellt. Bei Deaktivierung erscheint die zuvor beschriebene Darstellungsart.

19 Seite 19 Tabellarische Darstellung der Messwerte Die einzelnen Messwerte können auch in tabellarischer Form durch Betätigen des Buttons Tabelle der oberen Menüleiste angezeigt werden. Es werden die aktuell verfügbaren Messwerte angezeigt. Die tabellarische Darstellung der Messwerte erfolgt, wenn das Kästchen neben dem Farbquadrat durch ein aktiviert wird (voreingestellt: deaktiviert). Durch Mausklick kann eine Aktivierung vorgenommen werden. Dann erfolgt für diese Messung die tabellarische Darstellung. Die letztgenannten beiden Aktivitäten sind notwendig, um unterschiedliche Messungen in Tabellen nebeneinander darzustellen und vergleichen zu können. Sind die Inhalte in den Spalten nicht vollständig sichtbar, kann mittels Mausklick auf die Spaltenbegrenzungen im Kopf der Tabelle und ziehen des Mauszeigers die Spaltenbreite modifiziert werden. Darstellung der Verläufe aus gespeicherten Dateien Sollen bereits gespeicherte Daten angezeigt werden, ist in der Menüleiste der Button Datei Öffnen zu betätigen. Das Dateiauswahlfenster dient zur Auswahl des gewünschten Ordners der *.cu2-dateien. Sind gültige Dateien enthalten, werden zeilenweise deren Hauptparameter Logger-ID, Logger-Name, Logger-Typ, Messung von.. bis und Messperiode angezeigt. Durch Klick mit der rechten Maustaste auf die Zeile erscheinen Pfad und Name der Datei. Die Übernahme der gewünschten Messung in die Logger- Tabelle erfolgt durch Markierung der entsprechenden Zeile und Mausklick auf den Button Öffnen. Dort ist sie durch das Würfelsymbol unterscheidbar. Bewegt man den Mauscursor auf das Symbol, werden Pfad und Name der Datei ebenfalls angezeigt.

20 Seite 20 C: [Boot] C:\ Dok.u. Einstellungen All Users Dokumente Loggerdaten Auf Wunsch können die Werte grafisch durch Betätigen des Buttons Grafik bzw. tabellarisch bei Betätigen des Buttons Tabelle angezeigt werden. Ältere Messwertdateien *.cub der MINIDAN-Messloggersoftware bis Version 2 können ebenfalls dargestellt werden, obwohl nicht alle Hauptparameter in der Loggertabelle verfügbar sind. Logger: ; Typ: CLIMA; Max 70,3% / Min 21,3%; Max 32,3 C / Min 21,8 C; Zeitraum: :08: :00:00; Periode: 00:00:01 Druckdatum: :00:00 23:00:00 00:00:00 01:00:00 02:00: Grafik drucken Für einen Ausdruck der angezeigten Messwertverläufe ist der Button Drucken zu betätigen. Es erscheint das Windows- Druckerauswahlfenster, in dem einer der verfügbaren Drucker ausgewählt sowie einige Parameter vor allem sinnvollerweise Hoch- oder Querformat eingestellt werden. Dem eigentlichen Verlauf der Messwerte wird ein Kopf mit dem Druckdatum und den in der Loggertabelle angezeigten Hauptparametern der Messung(en) vorangestellt. Für das Drucken ist eine sinnvolle Auswahl der Messwerte wichtig. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass mehrere Verläufe in einer Grafik dargestellt werden sollen.

21 Seite 21 Ein Druck der tabellarischen Darstellung ist nicht vorgesehen. Hierzu verwende man die Export-Funktion und drucke die bearbeitete ASCII-Datei aus. 3.4 Export und Reduzierung der Messwertdateien Sollen die Daten mit anderen Programmen (z. B. EXCEL) weiterbearbeitet werden, kann über den Button Export in der oberen Menüleiste eine Umwandlung der binären *.cu2-datei in ein ASCII-Format vorgenommen werden. Voraussetzung ist, dass entweder aktuell ausgelesene oder aus einer Datei aufgerufene Messdaten verfügbar sind. Es wird das Export-Fenster angeboten, in dem einer der aktuellen Messlogger ausgewählt werden kann. Für die zu exportierende Datei ist eine Modifikation des Zeitraumes Von:... Bis: möglich, wodurch eine erhebliche Datenreduktion und Beschränkung auf interessierende Messwerte erreicht wird. Der Export ist als *.xls (ASCII)-Datei (Voreinstellung) und als *.cu2-datei möglich. Letzterer bedeutet lediglich eine Kopie bzw. Reduktion des Originals. Die Aktivierung der Export-Dateiart erfolgt mit Mausklick auf das entsprechende runde Feld (voreingestellt: xls-datei). Nach Betätigen des Buttons Exportieren erscheint ein Speichern unter-fenster, in dem der Dateiname und der Speicherort festgelegt werden kann. Voreingestellter Dateiname ist LoggerName (LoggerID).xls bzw. LoggerName Public Public (LoggerID).cu2.

22 Seite Online-Anzeige Die Messlogger verfügen über die Möglichkeit, Messwerte auch Online am PC anzuzeigen. Hierzu wird im Logger-Fenster der Button Online in der Zeile des jeweiligen Loggers betätigt. Die Verbindung zum Messlogger wird aufgebaut und der aktuelle Messwert am Bildschirm angezeigt. Zusätzlich erfolgt die Anzeige von Logger-ID, Logger-Typ, Speicherkapazität und Füllstand. Bei ausgelesenem Messlogger wird ein Füllstand von 100% angezeigt. Der Temperaturlogger TEMP stellt bei der Online- Anzeige unabhängig von seinem aktuellen Betriebszustand (Messprogramm aktiv, inaktiv, ausgeschaltet) den aller 1-2 Sekunden aktualisierten Temperaturwert dar. Mit ausgeschaltetem Bewegungslogger ist eine Online-Anzeige nicht möglich. Ist bei diesem Logger ein Messprogramm aktiv, so wird der entsprechend dem Messprogramm zuletzt oder gerade ermittelte Wert angezeigt. Mit dem Button Abbrechen kann der Online-Modus verlassen werden. Bei der Online-Anzeige wird die Verbindung zwischen Messlogger und PC über die Infrarot-Schnittstelle periodisch aufrecht erhalten. Dadurch wird erhebliche Batteriekapazität verbraucht. 3.6 Löschen von Logger-ID von der Liste Eine Messlogger-ID kann im Bedarfsfall (z. B. Aussondern des Loggers) über das SetupFenster, aufrufbar aus der Menüleiste, im Feld ID- Nummer(n) durch das Auswahlfenster und den Button Entfernen aus der Liste entfernt werden. 3.7 Programm verlassen Die Steuer- und Auslesesoftware des Messloggers kann über den Button Beenden in der linken oberen Fensterecke beendet werden.

23 Seite Zusammenfassende Hinweise und Problembehandlung Die ordnungsgemäße Installation der IrDA-kompatiblen Infrarot- Schnittstelle ist Voraussetzung für die erfolgreiche Kommunikation zwischen Datalogger und PC/Notebook Über dem Menübutton Logger öffnet sich das Logger-Fenster, in dem die Logger gesucht werden können und die gefundenen Logger aufgeführt sind. Die Logger werden über den Button Starten und das sich öffnende loggerspezifische Fenster konfiguriert und das Messprogramm durch den Button Ausführen gestartet. Lesen kontaktiert den Datalogger; ist er identifiziert, wird er ausgelesen und die Messdaten werden als *.cu2-datei im aktuellen Speicherordner gespeichert. Jeder Lesevorgang beendet ein aktives Messprogramm! Durch Betätigung des Buttons Grafik und Aktivierung der anzuzeigenden Messung werden die Messwertverläufe grafisch dargestellt. Durch Betätigung des Buttons Tabelle und Aktivierung der anzuzeigenden Messung werden die Messwerte numerisch aufgelistet. Der Button Datei Öffnen öffnet im aktuellen Ordner gespeicherte Logger-Dateien und fügt sie im Logger-Fenster den aktuellen Messdaten hinzu, so dass sie über Grafik oder Tabelle zur Anzeige gebracht werden können. Ein Export von Dateien ist in ein EXCEL-kompatibles ASCII-Format (*.xls) und als Messwertdatei (*.cu2) möglich. Dabei kann die Datei durch Modifikation des Zeitraumes reduziert werden. Anmerkung zur Batterie-Lebensdauer Die Lebensdauer der Batterie kann durch folgende Maßnahmen am Messlogger erhöht werden: Messlogger aus dem Infrarotbereich entfernen, wenn er nicht konfiguriert oder ausgelesen werden soll (der Kontakt zum PC verbraucht Strom, auch wenn die RedCube-Software nicht gestartet ist) Messlogger per Software ausschalten, wenn keine weiteren Messungen geplant sind; bei längerer Nutzungsunterbrechung Batterie entfernen. Messlogger nicht mehrfach auslesen (solange keine neue Messung gestartet wird, können die Daten beliebig oft -selbst nach Batteriewechsel- ausgelesen werden). Beim Lesen oder neu Starten den Logger auf die IrDA-Schnittstelle des PC s ausrichten, damit nicht wegen Übertragungsfehlern mehrmals ausgelesen werden muss. Neue Programmeinstellungen ohne lange Verzögerung vornehmen. Einstellen sinnvoller Programmparameter (mögliche maximale Messzeiten voll ausnutzen, Messintervall nicht zu klein wählen). Dauer der Online-Anzeige möglichst minimieren. Wenn nur ein Messlogger ausgelesen werden soll, nur diesen in Reichweite der IrDA platzieren und die Anzahl zu suchender Logger (Suchen nach [Anzahl]) auf 1 setzen, um die Suche zu verkürzen und Störungen durch andere zu vermeiden.

24 Seite 24 MESSLOGGER-FAMILIE RedCube Benutzerhinweise Problembehandlung Im Folgenden sollen einige Hinweise möglicher Fehlerquellen für den Fall, dass das Messmodul mit dem PC-Adapter und der Software des RedCub keine Verbindung erreicht, genannt werden: Problem Messlogger reagiert nicht Hinweis - Logger neu zur IrDA ausrichten, sicherer Abstand ca. 10 cm, Starten oder Auslesen wiederholen - Logger ist im Stand by, evtl. 20 s warten - IrDA-Schnittstelle falsch gewählt, neu einstellen - Funktionsweise IrDA überprüfen (älterer Adapter?) Siehe auch Abschnitt 1 - Spannungsversorgung fehlt bzw. Batterie leer - Messlogger neu ausrichten, Starten oder AusDatenübertragung fehlesen lerhaft, Start wird nicht bestätigt - Wiederholen, Andere Messlogger aus Infrarotbereich entfernen Batterie leer - Batterie wechseln; alte Messwerte können auch nach Batteriewechsel gelesen werden Wenn Sie Hilfe benötigen: Bitte formulieren Sie das Problem in einem Fax oder einer an MEILHAUS ELECTRONIC GmbH Fischerstraße 2 D Puchheim FAX: 089 / support@meilhaus.de

25 Seite Technische Daten 4.1 Einkanal-Temperaturlogger RedCube TEMP Messgröße/-sensor Temperatur in C mit internem Halbleitersensor Messbereich -40 C C Auflösung programmierbar 0,5 C; 0,1 C Genauigkeit ±0,5 C ( C); ±2 C (-40 C C) Zeitbasisgenauigkeit <40 ppm (-10 C C) <150 ppm (-40 C C) Abtastperiode programmierbar 1s h, sekundenweise Start voreinstellbar Zeit: 1s bis 6 Monate; Startschwellwert Speicher EEPROM 64kB Speicherkapazität auflösungsabhängig oder Messwerte Datenerhalt >10 Jahre ohne Batterie Spannungsversorgung Batterie ,6 V wechselbar empfohlen: 1/2 AA (1/2 Mignon) Lithium-Batterie 3,6V > 950mAh Batterie-Betriebsdauer einige Monate bis mehrere Jahre (programm- und ausleseabhängig) Betriebstemperaturbereich wie Messbereich Ausgabe Online-Anzeige bzw. Messwertdarstellung am PC Schnittstelle zum PC Infrarot (IrDA-kompatibel) 10 cm... 1 m Abstand Gehäuse Kunststoff-Würfelgehäuse Abmessungen ca. (31 x 31 x 31) mm 3 Gewicht im Gehäuse: ca. 24 g mit Batterie Steuerungs- und Auslesesoftware unter MS-Windows 2000/XP/VISTA/Windows 7 Format der Export-Datendatei ASCII (*.xls) Zertifikat Optionen auf Kundenwunsch Spezifische Gehäuse, auch mit Schutzgrad Externer Sensor (bis 20 cm Länge) möglich, a. A. bis 1 m Variante mit Sporn-Sensor Ganzheitliche Komplexrealisierungen Software für PDA (Windows Mobile 2003) verfügbar OEM-Ausführung (Leiterplatte) lieferbar Änderungen, insbesondere solche im Sinne des technischen Fortschrittes, vorbehalten

26 Seite Zweikanal-Temperatur-/Feuchtelogger RedCube CLIMA Messgröße/-sensor C und r. F kombiniert / Halbleitersensor Messbereich Temperatur C / Feuchte 2 % % r. F. Auflösung 0,1 C/0,1% r. F. Genauigkeit ±1 C bei C / ±4 % r. F. bei % Zeitbasisgenauigkeit <40 ppm (-10 C C) <150 ppm (-20 C C) Abtastperiode programmierbar 1s h, sekundenweise Messprogrammstart voreinstellbar 1s... 6 Monate bzw. Schwellwerte (Speicherung nur >oberer/<unterer Schwellwert für C/%r.F.) Speicher EEPROM 64kB Speicherkapazität ca Messwerte insgesamt Datenerhalt >10 Jahre ohne Batterie Spannungsversorgung Batterie ,6 V wechselbar empfohlen: 1/2 AA (1/2 Mignon) Lithium-Batterie 3,6V > 950mAh Batterie-Betriebsdauer bis mehrere Jahre (programm- und ausleseabhängig) Betriebstemperaturbereich Feuchte 0 C C Temperatur -20 C C Ausgabe Online-Anzeige bzw. Messwertdarstellung am PC Schnittstelle zum PC Infrarot (IrDA) 10 cm... 1 m Abstand Gehäuse Standard-Kunststoff-Würfelgehäuse Abmessungen ca. (31 x 31 x 31) mm 3 Gewicht im Gehäuse: ca. 25 g mit Batterie Steuerungs- und Auslesesoftware unter MS-Windows 2000/XP/VISTA/Windows 7 Format der Export-Datendatei ASCII (*.xls) Zertifikat Optionen auf Kundenwunsch Spezifische Gehäuse, auch mit Schutzgrad Externer Sensor (bis 20 cm Länge) möglich, a. A. bis 1 m Ganzheitliche Komplexrealisierungen Software für PDA (Windows Mobile 2003) verfügbar OEM-Ausführung (Leiterplatte) lieferbar Anmerkung zum Sensor Um eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit des Sensors zu ermöglichen, wurde er direkt und nur bedingt geschützt in das Gehäuse vertieft eingesetzt. Daher ist darauf zu achten, dass keine harten, spitzen Gegenstände auf ihn von außen einwirken und ihn evtl. beschädigen oder zerstören können. Wassertropfen auf dem Sensor führen zu einer völligen Verfälschung der Messwerte. Änderungen, insbesondere solche im Sinne des technischen Fortschrittes, vorbehalten

27 Seite Einkanal-Bewegungslogger RedCube VIBRA Messgröße/-sensor Anzahl der Impulse / Erschütterungssensor Messbereich Impulse Auflösung 1 Impuls Zeitbasisgenauigkeit<40 ppm (-10 C C); <150 ppm (-40 C C) Abtastrate programmierbar 1s h Messdauer 1s s (ca. 4 min) Empfindlichkeit Stufe 1 (hoch)...stufe 4 (gering) Messprogrammstart-Verzögerung voreinstellbar 1s... 6 Monate Speicher EEPROM 64kB Speicherkapazität max Messwerte Datenerhalt >10 Jahre ohne Batterie Spannungsversorgung Batterie ,6 V wechselbar empfohlen: 1/2 AA (1/2 Mignon) Lithium-Batterie 3,6V > 950mAh Batterie-Betriebsdauer bis mehrere Jahre (programm- und ausleseabhängig) Betriebstemperaturbereich - 10 C C Ausgabe Online-Anzeige bzw. Messwertdarstellung am PC Schnittstelle zum PC Infrarot (IrDA) 10 cm... 1,5 m Abstand Gehäuse Kunststoff-Würfelgehäuse Gehäuseabmessungen ca. (31 x 31 x 31) mm 3 Gewicht im Gehäuse: ca. 24 g mit Batterie; OEM-LP: ca. 6 g ohne Batterie Steuerungs- und Auslesesoftware unter MS-Windows 2000/XP/ /Windows 7 Format der Export-Datendatei ASCII (*.xls) Zertifikat Optionen auf Kundenwunsch Spezifische Gehäuse, auch mit Schutzgrad Ganzheitliche Komplexrealisierungen Software für PDA (Windows Mobile 2003) verfügbar OEM-Ausführung (Leiterplatte) lieferbar Änderungen, insbesondere solche im Sinne des technischen Fortschrittes, vorbehalten

28 Seite Einkanal-Gleichspannungslogger RedCube VOLT Eingangsspannung ,5 V Anschluss Lüsterklemme Maximaler Messobjekt-Innenwiderstand (Quelle) 10 kohm Auflösung 8 bit bzw. 10 mv Zeitbasisgenauigkeit<40 ppm (-10 C C); <150 ppm (-40 C C) Messperiode/Abtastrate programmierbar 1s h Messprogrammstart-Verzögerung voreinstellbar 1s... 6 Monate oder Startschwellspannung Speicher EEPROM 64kB Speicherkapazität max Messwerte Datenerhalt >10 Jahre ohne Batterie Spannungsversorgung Batterie ,6 V wechselbar empfohlen: 1/2 AA (1/2 Mignon) Lithium-Batterie 3,6V > 950mAh Batterie-Betriebsdauer bis mehrere Jahre (programm- und ausleseabhängig) Betriebstemperaturbereich - 40 C C Ausgabe Online-Anzeige bzw. Messwertdarstellung am PC Schnittstelle zum PC Infrarot (IrDA) 10 cm... 1,5 m Abstand Gehäuse Kunststoff-Würfelgehäuse; optional OEM-LP-Variante AbmessungenGehäuse: ca. (31 x 31 x 31) mm 3 ; OEM-LP: (26 x 26 x 13) mm 3 Gewicht im Gehäuse: ca. 28 g mit Batterie; OEM-LP: ca. 6 g ohne Batterie Steuerungs- und Auslesesoftware unter MS-Windows 2000/XP/VISTA/Windows 7 Format der Export-Datendatei ASCII (*.xls) Zertifikat Optionen auf Kundenwunsch Spezifische Gehäuse, auch mit Schutzgrad Ganzheitliche Komplexrealisierungen Software für PDA (Windows Mobile 2003) verfügbar OEM-Ausführung (Leiterplatte) lieferbar Änderungen, insbesondere solche im Sinne des technischen Fortschrittes, vorbehalten

29 Seite Logger zur Impulszählung RedCube PULSE Messgröße/-sensor Anzahl der Impulse / Reed-Relais Messbereich Impulse pro Periode Impulsfrequenz max. 10 Hz Zeitbasisgenauigkeit <40 ppm (-10 C C) <150 ppm (-40 C C) Speicherperiode programmierbar 1s h voreinstellbar Speicherperiode Datum/Zeit Selektierung über Messlogger-ID Speicherung max Messwerte, EEPROM 64kB Datenerhalt >10 Jahre ohne Batterie Spannungsversorgung Batterie ,6 V wechselbar empfohlen: 1/2 AA (1/2 Mignon) Lithium-Batterie 3,6V > 950mAh Batterie-Betriebsdauer bis mehrere Jahre (programm- und ausleseabhängig) Betriebstemperaturbereich - 10 C C Ausgabe Online-Anzeige bzw. Messwertdarstellung am PC Schnittstelle zum PC Infrarot (IrDA) 10 cm... 1,5 m Abstand Gehäuse Kunststoff-Würfelgehäuse; optional OEM-LP-Variante Gehäuseabmessungen: ca. (31 x 31 x 31) mm 3 Gewicht im Gehäuse: ca. 24 g mit Batterie Steuerungs- und Auslesesoftware unter MS-Windows 2000/XP/VISTA/Windows 7 Format der Export-Datendatei ASCII (*.xls) Zertifikat Optionen auf Kundenwunsch Spezifische Gehäuse, auch mit Schutzgrad Ganzheitliche Komplexrealisierungen Software für PDA (Windows Mobile 2003) verfügbar OEM-Ausführung (Leiterplatte) lieferbar Änderungen, insbesondere solche im Sinne des technischen Fortschrittes, vorbehalten

30 Seite Logger für Beschleunigung und Temperatur RedCube AXEL Messgröße/-sensor Beschleunigung / Temperatur Halbleitersensor Messbereich Beschleunigung 1 27g, Auflösung 0,1g, Genauigkeit ±0,25g Bestimmung der Resultierenden (x,y,z) aller 10ms Speicherung des Maximalwertes pro Abtastperiode Messbereich Temperatur C, Auflösung 0,1 C, Genauigkeit ±2 C Zeitbasisgenauigkeit <40 ppm (-10 C C) <150 ppm (-40 C C) Abtastperiode sekundenweise programmierbar 1s h voreinstellbar Startzeit (1s 246 Monate oder Schwellwert Datum/Zeit Selektierung über Messlogger-ID Speicherung max Messwerte, EEPROM 64kB (a=quadratsummenwurzel xyz, T) Datenerhalt >10 Jahre ohne Batterie Spannungsversorgung Lithium-Batterie 3,6V, 950mAh, 1/2 AA Batterie-Betriebsdauer programm- und ausleseabhängig (> 1 Jahr) Betriebstemperaturbereich - 10 C C Ausgabe Online-Anzeige grafische und tabellarische Messwertdarstellung am PC Schnittstelle zum PC Infrarot-Schnittstelle (IrDA) Gehäuse Kunststoff-Würfelgehäuse Gehäuseabmessungen: ca. (31 x 31 x 31) mm 3 Gewicht 19g ohne, 25g mit Batterie Steuerungs- und Auslesesoftware unter MS-Windows 2000/XP/VISTA/Windows 7 Format der Export-Datendatei ASCII (*.xls) Zertifikat Optionen auf Kundenwunsch Spezifische Gehäuse, auch mit Schutzgrad OEM-Ausführung (Leiterplatte) lieferbar Anwenderspezifische Gehäusekonfigurationen Ganzheitliche Komplexrealisierungen Änderungen, insbesondere solche im Sinne des technischen Fortschrittes, vorbehalten

31 Seite Anhang Struktur der ausgelesenen exportierten Datendateien Voreingestellte Dateibezeichnung: [Logger-Name]([Logger-ID]).xls Struktur: Die im Folgenden aufgezeigte Struktur ergibt sich beim Einlesen in einen Texteditor (Dateiformat: Text-Dateien [*.txt]) für einen Temperaturlogger RedCube TEMP : Logger ID: Logger Name: Heiko Typ: TEMP Periode: 00:01:00 Minimalwert: 24,0 C Maximalwert: 31,1 C Datum: Zeit: C [TT.MM.JJJJ] [hh:mm:ss] [Messwert]......

Tel: +41 01 463 75 45 Fax: +41 01 463 75 44 E-Mail: Info@cosmosdata www.cosmosdata.ch

Tel: +41 01 463 75 45 Fax: +41 01 463 75 44 E-Mail: Info@cosmosdata www.cosmosdata.ch Binzstrasse 15 Postfach CH-8045 Zürich Tel: +41 01 463 75 45 Fax: +41 01 463 75 44 E-Mail: Info@cosmosdata www.cosmosdata.ch Unsere Einkanal-Datenlogger- Familie MINIDAN Miniatur-Langzeit-Datenlogger zur

Mehr

irdan und UFO Version 1.4 Benutzerhinweise Inhalt MINIATURMESSLOGGER-FAMILIE blue

irdan und UFO Version 1.4 Benutzerhinweise Inhalt MINIATURMESSLOGGER-FAMILIE blue MINIATURMESSLOGGER-FAMILIE irdan und blue UFO Version 1.4 Benutzerhinweise Inhalt 1. Kurzcharakteristik und Inbetriebnahme 2. Messprogramm einstellen, Logger starten und ausschalten 3. Messlogger auslesen

Mehr

MEILHAUS. Benutzerhinweise. MINIATUR- MESSLOGGER-FAMILIE ZUCKERWÜRFEL Version 3.07 ELECTRONIC. Inhalt

MEILHAUS. Benutzerhinweise. MINIATUR- MESSLOGGER-FAMILIE ZUCKERWÜRFEL Version 3.07 ELECTRONIC. Inhalt MINIATUR- MESSLOGGER-FAMILIE ZUCKERWÜRFEL Version 3.07 Inhalt Benutzerhinweise 1. Kurzcharakteristik und Inbetriebnahme 2. Messprogramm konfigurieren, Messlogger starten und ausschalten 3. Messlogger auslesen

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

Fidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer

Fidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Fidbox App Version 3.1 für ios und Android Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Anforderungen für Apple ios: Bluetooth 4 und ios Version 7.0 oder neuer Die neue Exportfunktion

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC?

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-300 Fingerpulsoximeter A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? B. Wie nimmt man mit dem PULOX PO-300

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA MiniLes V2.3 Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Systemvoraussetzungen 3. Installation der Software 4. Anschließen des Mini-KLA 5. Bedienung von MiniLes V2.3 5.1 Mini-KLA suchen / COM-Port

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

PO-250. Fingerpulsoximeter. 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC?

PO-250. Fingerpulsoximeter. 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-250 Fingerpulsoximeter 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC? 2. Wie nehme ich mit dem PULOX PO-250 Daten auf

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

5 (c) Elmar Weigel. 2.2 Das Betriebssystem Windows XP. Quick - Soft

5 (c) Elmar Weigel. 2.2 Das Betriebssystem Windows XP. Quick - Soft 2.2 Das Betriebssystem Windows XP 5 (c) Elmar Weigel p Der Start-Bildschirm Nach dem PC-Start meldet sich das Betriebssystem mit einem hellgrauen Desktop oder mit einem Bild als Hintergrund und - am unteren

Mehr

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009 Schrittweise Anleitung Zum Download, zur Installation und zum Export mit Passwortänderung von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 Diese Anleitung

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

Eltako FVS. Verwendung von Systemfunktionen. Grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation

Eltako FVS. Verwendung von Systemfunktionen. Grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation Eltako FVS Verwendung von Systemfunktionen Grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation 1. Erstellen einer Systemfunktion 1. Beachten Sie zur Voreinstellung/Inbetriebnahme Ihres FVS-Systems

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W

Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Voreinstellungen des Datenloggers: Im Datenlogger sind folgende Aufzeichnungs und Alarmwerte voreingestellt: Aufzeichnung: Raumfühler T1 Verdampferfühler T2 Sollwert

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Wie Sie problemlos von Outlook Express (Windows XP) auf Windows Live Mail (Windows 8) umsteigen.

Wie Sie problemlos von Outlook Express (Windows XP) auf Windows Live Mail (Windows 8) umsteigen. Wie Sie problemlos von Outlook Express (Windows XP) auf Windows Live Mail (Windows 8) umsteigen. Was Sie dafür brauchen: Ein externes Speichermedium (USB-Stick, Festplatte) mit mind. 8 Gigabyte Speicherkapazität

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Stress Pilot Stress Pilot +

Stress Pilot Stress Pilot + Stress Pilot Stress Pilot + Biofeedback-Systeme Gebrauchsanweisung Software Inhalt: 1 Erste Schritte 3 2 Benutzerverwaltung 3 2.1 Benutzer anlegen 3 2.2 Benutzer löschen 4 2.3 Benutzer anmelden 4 3 HRV-Messung

Mehr

Bedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH

Bedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH Bedienungsanleitung V1.0 PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement TECTUS Transponder Technology GmbH Eurotecring 39 D-47445 Moers ALLGEMEIN 4 Installation 4 PROGRAMMBESCHREIBUNG 5 1 TASKLEISTEN SYMBOL

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics. EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...

Mehr

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen

Mehr

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

Installation und Nutzung des Fax-Service KU.Fax

Installation und Nutzung des Fax-Service KU.Fax Installation und Nutzung des Fax-Service KU.Fax Auf der Basis der Fax-Software Shamrock CapiFax bietet das Universitätsrechenzentrum berechtigten Benutzern einen einfach anzuwendenden Fax-Service, KU.Fax

Mehr

Navigieren auf dem Desktop

Navigieren auf dem Desktop Navigieren auf dem Desktop Sie kennen Windows 7 noch nicht? Obwohl Windows 7 viel mit den Versionen von Windows gemein hat, die Ihnen ggf. bereits vertraut sind, werden Sie möglicherweise an der einen

Mehr

Dateipfad bei Word einrichten

Dateipfad bei Word einrichten Dateipfad bei Word einrichten Word 2003 1. In der Menüleiste klicken Sie auf Ansicht, anschließend auf den Unterpunkt Kopf- und Fußzeile : 2. Wechseln Sie nun in die Fußzeile. 3. Im Autotext-Menü klicken

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

PC CADDIE Telefonsystem mit ISDN Voice III

PC CADDIE Telefonsystem mit ISDN Voice III PC CADDIE Telefonsystem mit ISDN Voice III Hinweise zur Installation Bitte holen Sie zuerst die aktuelle PC CADDIE Version. So wird anschliessend das Telefonsystem installiert: ISDN-Voice III CD einspielen

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

PowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen

PowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen PowerMover Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. PowerMover Seite 1/7 Inhaltsverzeichnis: 1 Beschreibung... 3 2 Funktionalität... 4 2.1

Mehr

Anleitung Monitorsoftware Monitorsoftware Bedienungsanleitung

Anleitung Monitorsoftware Monitorsoftware Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Vorwort Der Engelmann Monitor ist eine reine Installationssoftware für Engelmann Geräte. Mit dieser Software können Engelmann Geräte mit Anwenderdaten eingestellt und ausgelesen werden.

Mehr

Anleitung zum Umgang:

Anleitung zum Umgang: Hier finden Sie ein von mir empfohlenes Programm. Es heisst: ShadowProtect Desktop Sie finden hierzu nähere Information im Internet unter: http://www.storagecraft.eu/eu/backup-recovery/products/shadowprotect-desktop.html

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter:

1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter: Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II De- und Installationsanleitung Installation Erfahren Sie hier, wie Sie ASSA ABLOY Matrix II auf Ihrem Rechner installieren können. Halten Sie Ihre Ihre Firmen- und

Mehr

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox Inhalt 1 Kurz und knapp... 1 2 Allgemeine Erklärungen zur Funktionsweise des Browsers... 2 3 Download...

Mehr

Quick Start Faxolution for Windows

Quick Start Faxolution for Windows Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,

Mehr

Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften

Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Überprüfen: Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder auf ihrem Gerät ist eine spezielle Software zur

Mehr

2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7

2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7 2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7 p Start-Bildschirm Nach dem Einschalten des PC meldet er sich nach kurzer Zeit (je nach Prozessor) mit dem folgenden Bildschirm (Desktop): Der Desktop enthält u. a.

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

DVB-Tool für Kathrein-Receiver

DVB-Tool für Kathrein-Receiver Betriebsanleitung DVB-Tool für Kathrein-Receiver zur Übertragung von Software und Programmtabellen (Kanallisten) vom PC/Laptop auf den Receiver Sicherheitshinweise Allgemeiner Hinweis System-Voraussetzung/Receiver-Voraussetzung

Mehr

Der naldo-offline-handyfahrplan

Der naldo-offline-handyfahrplan Der naldo-offline-handyfahrplan Erste Schritte mit dem neuen naldo-offline-handyfahrplan Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis: 1. Erster Programmstart 2. Die Programmbedienung 3. Favoriten 4. Meine Fahrten

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...) Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren

Mehr

Elexis - Afinion AS100 Connector

Elexis - Afinion AS100 Connector Elexis - Afinion AS100 Connector medshare GmbH 27. November 2011 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, das Laborgerät Afinion AS100 Analyzer 1 an Elexis anzubinden. Mit diesem Plugin können die, vom

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Ein + vor dem Ordnernamen zeigt an, dass der Ordner weitere Unterordner enthält. Diese lassen sich mit einem Klick (linke Maustaste) anzeigen.

Ein + vor dem Ordnernamen zeigt an, dass der Ordner weitere Unterordner enthält. Diese lassen sich mit einem Klick (linke Maustaste) anzeigen. Ordner erstellen, Bilder ordnen Um neue Ordner zu erstellen und Bilddateien zu ordnen, bietet es sich an, sich zunächst die Hierarchie der bereits vorhandenen Ordner anzuschauen. Mit einem Klick auf Ordner

Mehr

Software- Beschreibung. PC- Programm SM7D zur Datenerfassung für das Strahlenmessgerät SM7D Version V1.0 de ( Stand: 28 Januar 2011)

Software- Beschreibung. PC- Programm SM7D zur Datenerfassung für das Strahlenmessgerät SM7D Version V1.0 de ( Stand: 28 Januar 2011) Software- Beschreibung für PC- Programm SM7D zur Datenerfassung für das Strahlenmessgerät SM7D Version V1.0 de ( Stand: 28 Januar 2011) Inhalt: 1. Installation 2. Inbetriebnahme / Geräteanschluss / Programmstart

Mehr