VERKEHRSMEDIZINISCHE BEGUTACHTUNG Qualifizierung gemäß Fahrerlaubnisverordnung

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1 ÄRZTEKAMMER BERLIN VERKEHRSMEDIZINISCHE BEGUTACHTUNG Qualifizierung gemäß Fahrerlaubnisverordnung April 2018 In der Verkehrsmedizin wird die ärztliche Kompetenz zum individuellen Nutzen der Verkehrsteilnehmer und allgemein zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eingebracht. Im Rahmen des Behandlungsvertrags sind Ärzte verpflichtet, ihre Patienten zu beraten und aufzuklären, wenn Fahrsicherheit oder Fahreignung gefährdet sind. Der modular aufgebaute Lehrgang wendet sich an alle Ärzte, die Interesse haben, ihre Kenntnisse in der Verkehrsmedizin zu erweitern. Ziel ist es, allen Ärzten grundlegendes Wissen in der Verkehrsmedizin für die Patientenaufklärung und -beratung und darüber hinaus Fachärzten umfassende Kompetenzen für die Erstellung von verkehrsmedizinischen Gutachten zu vermitteln. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Teilnehmer zu entsprechen, können die Module wie folgt absolviert werden: Patientenaufklärung und Beratung zu Fragen der Fahrsicherheit: Modul I und Modul II Qualifikation zur Erstellung verkehrsmedizinischer Gutachten im Falle von Eignungszweifeln: Modul I bis IV Veranstaltungsort: Ärztekammer Berlin Fort- und Weiterbildungszentrum Friedrichstraße Berlin (Kreuzberg) Das Teilnehmerentgelt beträgt: Modul I: 100 Modul II: 50 Modul III: 150 Modul IV: 300 Module I IV: 600 Für Ihre Planung möchten wir Sie hier an unsere Geschäftsbedingungen erinnern: Bei Kursabsage (bitte immer schriftlich) wird ein Verwaltungsentgelt in Höhe von 25 bzw. Stornoentgelt erhoben, nämlich 10 % des Kursentgeltes bei Rücktritt 3 Wochen und 30 % des Kursentgeltes bei Rücktritt 2 Wochen vor Kursbeginn. Bei Nichterscheinen bzw. einer Absage, die uns erst 7 Tage oder kürzer vor Kursbeginn erreicht, fällt das volle Kursentgelt an. Gemäß den aktuellen Richtlinien der Ärztekammer Berlin zur Anerkennung und Bewertung von Fortbildungsmaßnahmen können wir Ihnen die Teilnahme nur bescheinigen, wenn Sie nicht mehr als höchstens 10 % der Kurszeit entschuldigt versäumt haben. Sollten Sie noch keine Unterkunft haben, so wenden Sie sich bitte an die Berlin-Tourismus-Marketing, Am Karlsbad 11, Berlin, Tel.: (030) , Fax: (030) , reservierung@visitberlin.de, im Internet unter Außer Hotels und Pensionen werden auch Privatunterkünfte vermittelt, gegebenenfalls können auch wir Ihnen helfen. Wir danken allen unseren Dozentinnen und Dozenten, die immer wieder in hoher Qualität und mit viel Zeitaufwand für uns tätig sind. Für weitere Fragen erreichen Sie uns unter 030 / , Fax: 030 / fb-aag@aekb.de Berlin, im September 2017 Friedrichstraße Berlin

2 VERKEHRSMEDIZINISCHE BEGUTACHTUNG MODUL I - BASISWISSEN VERKEHRSMEDIZIN PATIENTENAUFKLÄRUNG UND BERATUNG Dienstag, 17. April 2018 ab Uhr Anmeldung Uhr Begrüßung, Einführung in den Kurs, Uhr Grundlagen der Verkehrsmedizin Fahrsicherheit, Fahreignung / Rechtlicher Hintergrund, Fahrerlaubnisverordnung: Fahrerlaubnisklassen und gruppen Screeninguntersuchungen nach Anlage 5.1, 5.2 und 6 Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Uhr Einschränkung der Fahreignung Anlage 4 FeV, Begutachtungsleitlinien, Unterschiede zwischen MPU-Begutachtung und fachärztlichem Gutachten Uhr Verkehrsmedizinisch relevante Krankheitsbilder, Fahreignung und Alkohol bzw. Drogen, Arzneimittelnebenwirkungen Probennahme bei chemisch-toxikologischen Untersuchungen Uhr Ärztliche Schweigepflicht und Rechtfertigender Notstand ( 34 StGB), berufsrechtliche Pflichten Uhr Grundsätzliches zur verkehrsmedizinischen Begutachtung Begutachtungsgrundsätze, behördliche Eignungszweifel und Fragestellungen, Ausblick auf Module III und IV Frank Zindler Uhr Abschlussdiskussion, Ausgabe der Bescheinigungen,

3 VERKEHRSMEDIZINISCHE BEGUTACHTUNG MODUL II - RELEVANTE REGELWERKE FÜR DIE VERKEHRSMEDIZINISCHE BEGUTACHTUNG Dieses Modul wird als E-Learning-Veranstaltung angeboten Bearbeitungszeit ca. 2 Stunden. Die Teilnehmer bekommen 4 Wochen vor Kursbeginn einen Zugang zu einer elektronischen Lernplattform.

4 VERKEHRSMEDIZINISCHE BEGUTACHTUNG MODUL III GRUNDLAGEN DER VERKEHRSMEDIZINISCHEN BEGUTACHTUNG Mittwoch, 18. April 2018 Ab 8.30 Uhr Anmeldung Uhr Begrüßung, Einführung in das Modul, Uhr Grundlagen der verkehrsmedizinischen Begutachtung Wolfgang Schubert Rolle und rechtliche Stellung des Gutachters, Grundsätze der Gutachtenerstellung nach Anlage 4 a FeV, Schweigepflicht, Befangenheit Uhr Gutachterliche Rahmenbedingungen Datenschutz, Einsichtsrechte des Probanden, Duldungspflicht von Untersuchungen, Qualitätssicherung, Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen, Haftung und Vergütung Uhr Behördliche Anforderungen an verkehrsmedizinische Gutachten Fragestellung der Behörde, Anforderungsprofil an ein Gutachten: Form, Sprache, Nachvollziehbarkeit und Plausibilität, typische Mängel in Gutachten Wolfgang Schubert Thomas Mach MITTAGSPAUSE Uhr Herangehensweise bei der Gutachtenerstellung Arbeitsschritte der Begutachtung, Umgang mit anerkannten Bewertungsskalen und Messverfahren, Beurteilung, Zusammenfassung und Beantwortung der gestellten Fragen, Besonderheiten zielorientierter, gutachterlicher Gesprächsführung Kathrin Hilbert PRAKTISCHE ÜBUNGEN MIT GUTACHTEN- BEISPIELEN Uhr Einführung und Aufgabenstellung, Einteilung in Arbeitsgruppen, Uhr Lektüre und Beurteilung der Beispielgutachten Uhr Präsentation der Ergebnisse im Plenum Moderation: Manuela Huetten Uhr Abschlussdiskussion

5 VERKEHRSMEDIZINISCHE BEGUTACHTUNG MODUL IV SPEZIELLE ERKRANKUNGEN UND FUNKTINSSTÖRUN- GEN SOWIE KOMPENSATIONSMÖGLICHKEITEN Donnerstag, 19. April 2018 Ab 8.30 Uhr Anmeldung Uhr Begrüßung, Einführung in das Modul, Uhr Kraftfahreignung bei Herz- und Gefäßkrankheiten Thomas Busch (inkl. Apolplex) Uhr Kraftfahreignung bei Alkoholmissbrauch oder -abhängigkeit sowie bei Drogengebrauch, Dauerhandlung mit Arzneimitteln, problematische Wirkstoffe Dagmar Schmohl Uhr Kraftfahreignung bei Schlafapnoe und Tagesschläfrigkeit Uhr Kraftfahreignung bei Störungen des Gleichgewichtssinns / Schwindel und des Gehörs Frank Waldfahrer MITTAGSPAUSE Uhr Kraftfahreignung bei Diabetes mellitus Kurt Rinnert Uhr Anforderungen an die Sehfähigkeit Rolf Kittel Uhr Kraftfahreignung und Bewegungsbehinderungen Andreas Niedeggen Freitag, 20. April Uhr Kraftfahreignung bei Erkrankungen des Nervensystems Thomas Winter Uhr Kraftfahreignung bei Anfallsleiden und Synkopen Thomas Winter Uhr Kraftfahreignung bei psychiatrischen Erkrankungen Heike Thomas PRAKTISCHE ÜBUNGEN ZUR GUTACHTEN- ERSTELLUNG Uhr Einführung in die Übungen, Vorstellung der Kasuistiken, Gruppeneinteilung MITTAGSPAUSE, Uhr Gruppenarbeit in Arbeitsgruppen Thomas Busch, Doreen Glaser, Heike Thomas Uhr Präsentation der Ergebnisse im Plenum Moderation: Uhr Abschlussdiskussion und Ausgabe der Bescheinigungen,

6 DOZENTENVERZEICHNIS Busch, Thomas, Dr. med. Glaser, Doreen Hagen, Wolf-Eckhard, Dipl.-Psych. Hilbert, Kathrin, Dr. med. Niedergelassener Internist, Berlin Fachabteilungsleiterin Mensch & Gesundheit, DEKRA Automobil GmbH, Niederlassung Berlin Ärztekammer Berlin, Abteilung Fortbildung / Qualitätssicherung, Akademie für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz, Niedergelassene Ärztin für Nervenheilkunde, Berlin Huetten, Manuela, Dr. med. Ärztin für Arbeitsmedizin, Leitende Betriebsärztin der BVG Berliner Verkehrsbetriebe Kursleiterin Kittel, Rolf, Dr. med. Arzt für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, freiberuflich tätiger Betriebsarzt Mach, Thomas, Regierungsoberamtsrat Niedeggen, Andreas, Dr.med. Rinnert, Kurt, Dr. med. Schmohl, Dagmar Schubert, Wolfgang, Prof. Dr. rer. nat. Thomas, Heike, Dr. med. Waldfahrer, Frank, Dr. med. Winter, Thomas, Dr. med. MBA Zindler, Frank Landesamt für Bürger-und Ordnungsangelegenheiten Berlin, Referat Fahrerlaubnisse und gewerbliche Personenbeförderung Unfallkrankenhaus Berlin, Chefarzt des Behandlungszentrums für Rückenmarkverletzte Betriebsärztlicher Dienst der Stadtverwaltung Köln Ärztin für Allgemeinmedizin, Praxis für Arbeits- & Präventivmedizin PAPmed, freiberufliche verkehrsmedizinische Gutachterin Berlin Bonner Institut für Rechts- und Verkehrspsychologie, Mitglied des erweiterten Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin, Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinik Hohe Mark, Oberursel Oberarzt, Hals-Nasen-Ohren-Klinik, Kopf- und Halschirurgie, Universitätsklinikum Erlangen Praxis für Neuropsychologische Diagnostik und Therapie, Potsdam Rechtsanwalt, Kanzlei Theobald, Zindler, Seidel, Dürr, Creuzburg, Berlin

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