Pressemitteilung zur Jahrespressekonferenz des Jüdischen Museums
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- Elvira Kaufman
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1 25. Januar 2018 Seite 1/6 Pressemitteilung zur Jahrespressekonferenz des Jüdischen Museums Im Jahr 2018 feiert das älteste Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland sein dreißigjähriges Bestehen. Zugleich nimmt die bauliche, programmatische und visuelle Erneuerung im Jubiläumsjahr sichtbar Form an. Nach dem Richtfest am 7. März gewährt das Museum im Herbst fünf Tage lang Zugang zu seinem Neubau; zudem präsentiert es sich in einem neuen Corporate Design. Auch die digitale Erweiterung schreitet voran: Highlights der Sammlungen werden künftig auf der Plattform von Google Arts & Culture zu finden sein, und eine in Kooperation mit dem Historischen Museum entwickelte App führt Touristen sowie Schülerinnen und Schüler zu Unsichtbaren Orten der Migration im Frankfurter Stadtraum. 30 Jahre 30 Geschichten Das Jüdische Museum Frankfurt konnte im vergangenen Jahr seine Besucherzahl erneut steigern. Etwa Menschen besuchten die Erinnerungsstätte an der Großmarkthalle, das Museum Judengasse oder das Pop Up Monument am Willy Brandt Platz. Die Zahl 30 bildet auch das Motto einer eigens für das Jubiläumsjahr entworfenen Kampagne: Diese wird anhand ausgewählter Gegenstände 30 Geschichten aus der 30-jährigen Geschichte präsentieren. Die Kampagne findet in erster Linie auf Social Media statt. Sie endet mit einer LernNacht zum 9. November, dem 30. Jahrestag der Eröffnung, die sich den vergangenen 30 Jahren jüdischer Museologie in Europa widmen wird. Ausstellungen Im Jubiläumsjahr präsentiert das Jüdische Museum mit Jakob Nussbaum. Frankfurter Impressionist seine erste Ausstellung seit der Schließung des Rothschildpalais. Jakob Nussbaum ( ) war der bedeutendste jüdische Künstler der Stadt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum von Nussbaums Schaffen steht das Motiv der Landschaft. Diesem Motiv wird die Ausstellung sowohl in seinen gemalten Stadtansichten als auch in seinen Reisebildern nachgehen. Dabei werden erstmals zwei Gemälde öffentlich gezeigt, die dank der großzügigen Spenden zahlreicher Bürgerinnen und Bürger aus Frankfurt und der Region für das Jüdische Museum erworben werden konnten. Die Ausstellung ist vom 18. März bis 2. Dezember 2018 im Freilichtmuseum Hessenpark Neu-Anspach zu sehen.
2 Seite 2/6 Provenienzforschung Vom 16. Mai bis 14. Oktober 2018 präsentiert das Jüdische Museum unter dem Titel Geraubt, Zerstört, Vertreut: Zur Geschichte von jüdischen Dingen in Frankfurt die Ergebnisse seiner Provenienzforschung im Museum Judengasse. Es handelt sich um eine vermittlungsorientierte Kabinettpräsentation, die anhand einzelner Objekte sowohl die Geschichte des Museums Jüdischer Altertümer, dem ideellen Vorgänger des heutigen Jüdischen Museums Frankfurt, als auch die Plünderungen jüdischen Kulturguts in der Frühen Neuzeit thematisiert. Die Präsentation wird in Kooperation mit dem Historischen Museum Frankfurt entwickelt, das im gleichen Zeitraum die Ausstellung Gesammelt, Gekauft, Geraubt? Vom Weg der Dinge ins Museum zeigt. Sie stellt einen ersten Schritt auf dem Weg zur Intensivierung der Provenienzforschung am Jüdischen Museum Frankfurt dar. Ab Mitte Februar wird zu diesem Zweck mit Mitteln der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste eine Stelle eingerichtet, welche die Provenienz eines Teils der wertvollen Judaica-Sammlung erforschen soll. Open House Nach den erfolgreichen temporären Auftritten im öffentlichen Raum, dem Pop Up Boat (2016) und Pop Up Monument (2017), präsentiert sich das neue Jüdische Museum in diesem Jahr fünf Tage als Open House. Vom 16. bis 21. Oktober 2018 sind weite Teile des Neubaus sowie die historischen Rothschildräume öffentlich zugänglich. Eine zeitgenössische Kunstausstellung und ein breites Vermittlungs- und Kulturprogramm werden die Open House-Tage begleiten. Im Zentrum des Kunstprogramms steht die Skulptur Untitled von Ariel Schlesinger, die der Öffentlichkeit übergeben wird. Die Skulptur im künftigen Lichthof des Museums zwischen Rothschildpalais und Neubau besteht aus zwei ineinander verwobenen Baumskeletten. In den historischen Räumen des Rothschildpalais werden neben einer Arbeit des israelischen Künstlers Nir Alon auch Skulpturen von Ilana Salama Ortar und Videoinstallationen von Dana Levy zu sehen sein. Die Open House Tage bilden den Abschluss von Volker Reiches Bauzaun-Comic Manu und Saul, der das Entstehen des neuen Jüdischen Museums über zwei Jahre hinweg kommentiert und illustriert. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung des neuen Museums wird das Richtfest am 7. März sein.
3 Seite 3/6 Digitale Ausstellungen Nachdem das Museum in den vergangenen Jahren systematisch seine digitale Kommunikation ausgebaut und neue Social Media-Plattformen und Kanäle (Instagram, Twitter, Youtube) eröffnet hat, steht nun die digitale Vermittlung im Vordergrund. Bereits im vergangenen Jahr wurde eine Online- Ausstellung über Ludwig Meidner auf dem Portal Künste im Exil der Deutschen Nationalbibliothek gelauncht, die sich an ein wissenschaftliches Publikum richtet. Seit heute wird sie von drei weiteren Online-Ausstellungen zu Highlights aus den Sammlungen des Jüdischen Museums begleitet, die auf der Plattform von Google Arts & Culture präsentiert werden. Google Arts & Culture arbeitet seit 2011 mit mehr als bedeutenden kulturellen Organisationen aus über 70 Ländern zusammen. Das Jüdische Museum Frankfurt präsentiert auf dieser Plattform eine Einführung in das Leben und Werk von Ludwig Meidner, in deren Mittelpunkt künstlerische Werke stehen, die jüdische Religiosität thematisieren oder die Verfolgung durch die Nationalsozialisten reflektieren. Diesen beiden Online- Ausstellungen werden von der Publikation Ludwig Meidner: Expressionismus, Ekstase, Exil / Expressionism, Ecstasy, Exile begleitet, die im Mai in deutscher und englischer Sprache im Berliner Gebr. Mann Verlag erscheinen wird und 14 Aufsätze mit neuen Forschungsergebnissen zum Künstler und der Rezeption seiner Werke umfasst. Zwei weitere Online-Ausstellungen bei Google Arts & Culture geben einen Einblick in das Museum Judengasse und einen Überblick über die Geschichte der Familie Frank. Die in Kooperation mit dem Anne Frank Fonds entwickelte Präsentation stellt die Geschichte der aus der Frankfurter Judengasse stammenden Familie von Anne Frank über mehrere Generationen hinweg dar. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Verhältnis zur jüdischen Tradition, dem Ersten Weltkrieg, der innerfamiliären Kommunikation und der Migration der Familie nach Basel, Amsterdam und Paris. Die Online- Ausstellung ist Bestandteil des Familie Frank Zentrums, das 2012 gegründet wurde. Die digitalen Ausstellungen sind unter dem Link zu finden.
4 Seite 4/6 Digitale Vermittlung Unsichtbare Orte heißt ein neues digitales Vermittlungsprogramm des Jüdischen Museums Frankfurt, das in Kooperation mit dem Historischen Museum Frankfurt entwickelt wurde und sich an Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe sowie Touristen wendet. Die App basiert auf einem topografischen Zugang zu Frankfurt (als) Stadt der Vielfalt. Sie verschränkt jüdische Zeitgeschichte mit den Migrationsgeschichten anderer Communities und macht sie im Stadtraum erfahrbar. Den Ausgangspunkt bildet dabei eine navigierbare Karte, die zugleich auch die Nutzer lokalisiert und sie zu den verschiedenen Orten führt. Die App präsentiert persönliche Geschichten ebenso wie Ortsgeschichten in Form von Texten, Bildern und Audios. Sie stellt eine Art virtuelles Denkmal für die temporären Geschichten von Migrantinnen und Migranten in Frankfurt dar. Die App Unsichtbare Orte wurde von der Aventis Foundation experimente#digital, dem Kooperationsfonds des Kulturamts der Stadt Frankfurt, der Ursula Ströher Stiftung und museon gefördert. Weitere Informationen zur App finden Sie unter dem Link Juedischesmuseum.de/Presse/UnsichtbareOrte.pdf Pressekontakt Daniela Unger T:
5 Seite 5/6 Bildmaterial Zur Ausstellung Jakob Nussbaum. Frankfurter Expressionist von 18. März bis 2. Dezember im Freilichtmuseum Hessenpark Jakob Nussbaum: Mainufer mit Blick auf die Alte Mainbrücke, 1903 Jakob Nussbaum, Frankfurter Osthafen, 1926 Zur Ausstellung Geraubt, Zerstört, Verstreut: Zur Geschichte von jüdischen Dingen in Frankfurt von 16. Mai bis 14. Oktober 2018 im Museum Judengasse Jüdisches Museum Chanukka-Leuchter, vermutl, Marokko, 18. Jahrhundert (c) Jüdisches Museum Chanukka-Leuchter, vermutl. Niederlande, 18. Jahrhundert
6 Seite 6/6 Erweiterungsbau des Jüdischen Museums im Dezember 2017 Foto: Norbert Miguletz Treppenhaus im Haus 14 des Jüdischen Museums im Dezember 2017 Foto: Norbert Miguletz Bildmaterial zur App Unischtbare Orte Auf Spurensuche in Frankfurt mit der App Unsichtbare Orte Abb.: Studio Good Jüdisches Museum Frankfurt
Eröffnung: 18. März 2018, 11 Uhr Pressevorbesichtigung, 18. März 2018, 9.30 Uhr
Jakob Nussbaum Frankfurter Impressionist Ausstellung des Jüdischen Museums Frankfurt in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Hessenpark, 18. März bis 2. Dezember 2018 Eröffnung: 18. März 2018, 11 Uhr Pressevorbesichtigung,
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