Stuttgart: Elektromobilität
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- Helene Heinrich
- vor 8 Jahren
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1 Stuttgart: Elektromobilität Das Kompetenzfeld im Überblick Ausgewählte Namen, Kontakte, Infos, Links Unternehmen Daimler AG: Das Unternehmen hat sich auch auf emissionsfreie Mobilität, Hybrid-LkW und alternative Antriebskonzepte spezialisiert. Der Mercedes-Benz Vito E-CELL, der erste rein elektrisch angetriebene Transporter ab Werk eines Automobilherstellers, eignet sich dank seines emissionsfreien Antriebs ideal für den Logistikeinsatz im innerstädtischen Bereich und somit auch für besonders umweltsensible Gebiete. Stuttgarter Straßenbahnen AG/SSB AG: Seit Februar 2011 werden fünf Dieselhybridbusse wie die normalen Dieselbusse eingesetzt. Mit den Bussen beteiligte sich die SSB an dem Projekt Elektromobilitätsregion Stuttgart. Bei optimalem Einsatz kann bis zu 20 Prozent des täglichen Energieverbrauchs verglichen mit einem herkömmlichen Dieselbus modernster EEV-Technologie mit Vollklimatisierung und Ecolife-Getriebe durch die Bremsenergie geliefert werden. Der Verbrauch des Hybridbusses auf 100 Kilometer liegt bei durchschnittlich 48 Litern im Vergleich zu etwa 58 bis 60 Litern bei den modernsten Dieselbussen im Bestand. Dr.-Ing. Porsche AG: Elektroantriebe spielen bei der weiteren Steigerung der Porsche Intelligent Performance eine immer größere Rolle. Für mehr Effizienz mit weniger Verbrauch und Emissionen arbeitet die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart nicht nur an der Weiterentwicklung der bereits in Serie befindlichen Hybridkonzepte, sondern beteiligt sich auch an Praxistests zum Beispiel mit drei elektrisch angetriebenen Forschungsfahrzeugen auf Basis des Boxster. Lapp Systems GmbH: Die Lapp-Gruppe kann als Pionier in der E-Mobility gelten: Als eines der ersten Unternehmen hat Lapp ein aufeinander abgestimmtes, komplettes und serienreifes Ladesystem mit Kabeln und Steckvorrichtung entwickelt, das der neuen VDE-Norm entspricht. Kooperationspartner ist die Firma Bals Elektrotechnik GmbH aus Nordrhein-Westfalen. Aber nicht nur beim Laden kommen Lapp-Produkte zum Einsatz, auch für die neuartigen Anforderungen im Inneren von Hybrid- und Elektroautos hat das Unternehmen die passenden Lösungen. Für die Versorgung der Elektromotoren mit Energie bietet Lapp patentierte Hochvoltverkabelungen an. Führende Automobilhersteller und Zulieferer verwenden außerdem bereits Leitungen und Steckverbinder von Lapp für die internen Verbindungen in Lithium-Ionen-Batterien. Schopf Maschinenbau GmbH: Der weltweit meistverkaufte Flugzeugschlepper ist jetzt auch in einer elektrischen Variante erhältlich. Keine Emissionen aber 60 kw konstante Dauerleistung und 95 kn installierte Zughakenkraft. Das ist mehr als ausreichend für einen harten Arbeitstag. GCB German Convention Bureau e.v., Münchener Str. 48, Frankfurt, 1/5
2 Zulieferer Robert Bosch Software Innovations GmbH: Das Unternehmen entwickelt eine Softwarelösung zum Betrieb und zur Vernetzung von Ladeinfrastrukturen. Die emobility Solution dient als gemeinsame Software- und IT-Plattform für alle Akteure im Bereich emobility. Sie ermöglicht die effiziente Umsetzung offener Geschäftsmodelle für Energieversorger, Hersteller von Ladesäulen, Mobilitätsdienstleister, Parkplatzbetreiber und die Fahrer von Elektrofahrzeugen. Dürr AG: Als international führender Anbieter von Lackier- und Produktionstechnik für die Automobilindustrie beschäftigt sich Dürr intensiv mit Fertigungstechnologien im Bereich E-Mobilität. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Produktionsanlagen rund um die Fahrzeugbatterie: Sowohl für den Einbau der Batterie ins Fahrzeug als auch für den Zusammenbau einzelner Batterien werden neue Konzepte entwickelt. Ein weiteres Tätigkeitsfeld sind die zur Herstellung einer Batterie benötigten Zellen. Hier sieht Dürr Synergien bei der Beschichtung der Elektroden und greift auf seine langjährige Erfahrung aus dem Lackiergeschäft zurück. GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik: Das Unternehmen entwickelt und produziert technische Lösungen für alle namhaften Automobilhersteller und bietet eine breite Palette an Getriebesystemen und Antriebsstrangkomponenten. Im Fokus steht Antriebstechnologie, die grundlegenden Herausforderungen wie Emissions- und Verbrauchsreduzierungen auf völlig neue Art begegnet. Hybridantriebe, aber auch batterie- und brennstoffzellenbetriebene Elektroantriebe sind für GETRAG die technologische Herausforderung der Zukunft. Projekt EleNA Elektroantriebs-Nachrüstsätze für Diesel-Lieferwagen: Ein Konsortium mittelständischer Firmen entwickelt gemeinsam Elektroantrieb-Nachrüstsätze für Lieferwagen mit konventionellem Verbrennungsmotor, wie sie häufig von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) genutzt werden. Diese Nachrüstsätze ermöglichen unabhängig von den mittel- bis langfristig angelegten Strategien und Planungen der Hersteller einen schnellen Umstieg auf die neue Antriebstechnik mit einer nur geringen Investitionshürde. ELENA-Partnerbetriebe sind die Aradex AG (elektrische Antriebe), das Fraunhofer IPA (Produktionskonzept, Projektmanagement), das Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (Simulation Fahrverhalten), die Heldele GmbH (Ladestationen), die Huber Automotive AG (Fahrzeugsteuerung) und andere Spezialbetriebe und institutionen. Verbände Die Brennstoffzellen- und Batterie-Allianz Baden-Württemberg (BBA-BW): Netzwerk zur Förderung der Entwicklung und Verbreitung nachhaltiger und umweltschonender Energieerzeugungs- und Speichertechnologien auf der Basis von Brennstoffzellen und Batterien in mobilen, stationären und portablen Anwendungen sowie der dazugehörigen Infrastruktur. Aktuell vertritt die BBA-BW 70 Mitglieder aus Industrie, Wissenschaft und Verwaltung. GCB German Convention Bureau e.v., Münchener Str. 48, Frankfurt, 2/5
3 Institutionen/Initiativen e-mobil BW GmbH: Als zentrale Anlauf-, Beratungs- und Servicestelle für alle Belange der Elektromobilität unterstützt die e-mobil BW GmbH den unvermeidlichen Strukturwandel in der Automobilbranche. Die landesweite Plattform vernetzt alle wichtigen Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft, bestehende Initiativen, Förderaktivitäten und neue Projekte. Dabei versucht sie, insbesondere die kleinen und mittelständischen Zulieferbetriebe noch stärker in den Innovationsprozess Elektromobilität einzubinden. EnBW AG: Im Rahmen der vom Bundesverkehrsministerium geförderten Modellregion Elektromobilität bringt die EnBW Energie Baden-Württemberg AG 500 Elektroroller auf die Straßen. Die Testflotte ist laut Bundesverband emobilität (BEM) die größte Elektroflotte in Deutschland Menschen aus der Region hatten sich um die Teilnahme beworben. Die 500 ausgewählten Rollerpioniere geben seit Juli 2010 ein Jahr lang Auskunft über ihr Fahr- und Ladeverhalten. Dazu sind die Zweiräder mit GPS- Geräten als rollende Labors ausgestattet. Weitere E-Roller vergibt die EnBW an kommunale Fuhrparks. So testet etwa die Landeshauptstadt bereits 25 Elektroroller. Ludwigsburg vernetzt Elektromobilität nachhaltig: Bürger, Besucher, Beschäftigte und Betriebe haben in Ludwigsburg die Chance, sich mittels Elektromobilität fortzubewegen. Ein innovatives Verleihangebot macht es möglich. Im Rahmen eines Förderprojektes sollen bis zu fünf Elektroautos, bis zu 30 Elektro-Räder (Pedelecs), Lastenräder sowie Elektroroller zum Einsatz kommen. Mietstationen befinden sich entlang der Kreativmeile von der Weststadt (Werkzentrum) in die Oststadt, am Residenzschloss sowie am Energiekompetenzzentrum. Elektromobile Stadt: Das 80 ha große Flugfeld liegt direkt an der Bundesautobahn A 81 Stuttgart-Singen. Ziel der Städte Böblingen und Sindelfingen ist es, ein stadtnahes Gewerbe-, Dienstleistungs- und Wohnquartier mit vielen Grünflächen zu entwickeln. Auf dem Flugfeld werden Arbeitsplätze entstehen; geplant ist außerdem die Errichtung von insgesamt Wohneinheiten. Ein ideales Umfeld, um elektromobile Konzepte beispielhaft in die Stadtgestaltung zu integrieren. MeRegioMobil: Elektrofahrzeuge als mobile Stromspeicher in das Energiesystem zu integrieren, ist ein wesentliches Ziel von MeRegioMobil. Das Projekt, das federführend von der EnBW umgesetzt wird, ist Teil des Programms IKT für Elektromobilität, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie finanziert wird. Forschung Innovationscluster KITe hylite: Das Innovationscluster KITe hylite am Fraunhofer ICT in Pfinztal mit über dreißig Partnern aus Forschung und Industrie hat seinen Fokus auf der Erforschung neuer Technologien für den hybriden Leichtbau. Ziel der Verbundpartner von KITe hylite ist die Entwicklung von leichten Strukturen auf Basis GCB German Convention Bureau e.v., Münchener Str. 48, Frankfurt, 3/5
4 von Faserverbundkunststoffen und Materialkombinationen sowie deren Integration in eine metallische Umgebung zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der damit verbundenen CO 2 -Emissionen. Robert Bosch Zentrum für Leistungselektronik: Das von der Bosch-Gruppe, der Hochschule Reutlingen, der Universität Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg gegründete Studien- und Forschungszentrum für Leistungselektronik ist der erste Forschungs- und Lehrverbund dieser Art in Deutschland. Zur Leistungselektronik zählen Bauelemente, Komponenten und Systeme, die zum Beispiel für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, aber auch im Bereich der erneuerbaren Energien für Photovoltaik- Systeme zum Einsatz kommen. Standorte des Robert Bosch Zentrums für Leistungselektronik sind Reutlingen und Stuttgart. Lehre Hochschule Esslingen, Institut für Brennstoffzellentechnik: Das Institut für Brennstoffzellentechnik (IBZ) der Hochschule Esslingen entwickelt mobile und stationäre Anwendungen der Brennstoffzellentechnologie. Fünf Fakultäten der Hochschule Esslingen sind derzeit durch persönliche Mitglieder im IBZ vertreten: Fahrzeugtechnik (FZ), Versorgungs- und Umwelttechnik (VU), Maschinenbau (MB), Grundlagen (G), Mechatronik und Elektrotechnik (ME). Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Fahrzeugkonzepte: Im Forschungsfeld Alternative Antriebe werden mit Technologiepartnern einerseits Komponenten für energieeffiziente Fahrzeuge entwickelt und getestet, andererseits Fahrzeugarchitekturen und Betriebsstrategien untersucht. Als Energiewandler werden beispielsweise Komponenten für Hybridantriebe, Brennstoffzellensysteme sowie Komponenten für die Abwärmenutzung wie thermoelektrische Generatoren betrachtet. Für diese Themen steht eine unfangreiche Prüfstandsinfrastruktur zur Verfügung. Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren (FKFS): Das FKFS erbringt als unabhängiges Institut Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen für die internationale Automobilindustrie. Der Institutsbereich Fahrzeugantriebe hat sich zum gefragten Entwicklungspartner der internationalen Motoren-, Fahrzeug- und Zulieferindustrie entwickelt. Alternative Kraftstoffe sind ein zentraler Forschungsschwerpunkt. Messen/Veranstaltungen/Award-Verleihungen f-cell Award: Der Award wird im Rahmen des internationalen f-cell Kongresses vergeben. Dabei geht es um anwendungsnahe Entwicklungen sowohl aus mobilen, portablen wie auch aus stationären Einsatzgebieten der Brennstoffzelle. Jährlich, Stuttgart, Haus der Wirtschaft. GCB German Convention Bureau e.v., Münchener Str. 48, Frankfurt, 4/5
5 f-cell: Der internationale Kongress zum Thema Brennstoffzellen findet jährlich statt und ist internationaler Treffpunkt für mehr als 800 Teilnehmer aus über 20 Nationen und 4 Kontinenten. Das f-cell Forum bietet Fachbesuchern die Möglichkeit, sich über die aktuellen Entwicklungen und neuen Märkte in den mobilen, portablen und stationären Anwendungsfeldern der Brennstoffzelle zu informieren. Jährlich, Stuttgart, Haus der Wirtschaft. AMS Kongress und i-mobility: Der Auto, Motor und Sport -Kongress rund um das Thema Mobilität findet seit 2010 in Stuttgart statt. Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind Umwelt und Technik mit den Bereichen Energieversorgung, Energiesicherheit und nachhaltige Mobilität. Parallel zum Kongress findet eine Ausstellung für intelligente Mobilität die i-mobility statt. Jährlich, Messe Stuttgart. Engine Expo: Die europaweit wichtigste internationale Fachmesse für Motorentechnologie ist nur Fachpublikum zugänglich und interessant für jeden, der sich mit dem Verkauf oder der Beschaffung von Motorenkomponenten, Motorproduktionssystemen, Motorzubehör, neuen Technologien und Werkstoffen beschäftigt. Jährlich, Messe Stuttgart. Automobil-Forum Stuttgart: Das Automobil-Forum Stuttgart ist der Jahreskongress der europäischen Automobilhersteller und Zulieferer. Neben zahlreichen Vorträgen zu aktuellen Themen gibt es eine begleitende Ausstellung mit Firmen- und Produktpräsentation. Jährlich, Schlosspark Ludwigsburg. Weltkongress Cities for Mobility : Cities for Mobility ist ein globales Städtenetzwerk für urbane Verkehrsfragen. Es fördert die transnationale Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltungen, Verkehrsbetrieben, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, um den Aufbau nachhaltiger, effizienter und zukunftsfähiger Verkehrssysteme in den Mitgliedstädten voranzutreiben. Der Cities for Mobility -Weltkongress ist eine Plattform für den Erfahrungsaustausch von städtischen Verkehrsexperten, Wissenschaftlern und Unternehmen. Jährlich, Stuttgart. Rahmenprogramme Zentrum für E-Mobilität: In Stuttgart residiert das bundesweit erste Zentrum für Elektromobilität: 16 Firmen und Institutionen zeigen, wie die Mobilität von morgen aussehen kann. Geschlossene Veranstaltungen, Führungen für Gruppen. DIE SEGWAY-TOUR Rollen Sie mit der Zukunft: Die Segway-Tour führt vom Mercedes-Benz Museum über die Mercedes-Benz Arena und den Cannstatter Wasen durch die Weinberge zum May-Eyth-See und auf dem Neckartalweg zurück zum Ausgangspunkt. GCB German Convention Bureau e.v., Münchener Str. 48, Frankfurt, 5/5
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