Bachelor- und Masterstudiengänge
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- Catharina Lehmann
- vor 6 Jahren
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1 Philisophische Fakultät für Mathematik Fakultät Bachelor- und Masterstudiengänge Bachelorstudiengänge Finanzmathematik, Wirtschaftsmathematik Kombinierter Bachelor-/Masterstudiengang Mathematik in den Studienrichtungen Mathematik, Mathematik mit vertiefter Informatikausbildung, Finanzmathematik, Technomathematik, Wirtschaftsmathematik Masterstudiengänge Finance Integrierter Internationaler Master- und Promotionsstudiengang Mathematik
2 Foto: Wikimedia Commons ( Bachelorstudiengänge (jeder Studiengang beinhaltet i.d.r. ein Praktikum und die Bachelorarbeit) Bachelor Finanzmathematik Studienschwerpunkte Basismodule Mathematik: u.a. Analysis, Lineare Algebra und Analytische Geometrie, Stochastik, Mathematische Statistik, Mathematik im Investment Banking, Stochastische Finanzmärkte Basismodule Wirtschaftswissenschaften: Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Mikroökonomie, Finanzwirtschaft, Einführung in die Volkswirtschaftslehre Vertiefungsmodule Mathematik: u.a. Lebensversicherungsmathematik, Risikotheorie, Zeitreihenanalyse Vertiefungsmodule Informatik: u.a. Algorithmen und Datenstrukturen Vertiefungsmodule Wirtschaftswissenschaften: u.a. Finanzwissenschaft, Geld und Kredit, Externes Rechnungswesen, Produktionsmanagement Ergänzungsmodule Berufschancen bei: Versicherungen, Sparkassen und Banken Finanzdienstleister Softwarefirmen Unternehmensberatungen
3 Bachelor MINT - Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, mit Anwendungen in der Technik (Gemeinsamer Bachelorstudiengang der Fakultät für Informatik, Fakultät für Mathematik und Fakultät für Naturwissenschaften) Studienschwerpunkte Basismodule im Orientierungsstudium: Algorithmen und Datenstrukturen, Analysis, Lineare Algebra, Experimentalphysik Vertiefungsmodule im Spezialisierungsstudium Informatik: Funktionale Programmierung, Softwareengineering, Theoretische Informatik, Rechnerorganisation, Grundlagen der Technischen Informatik Physik: Experimentalphysik, Theoretische Physik, Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Mathematik: Wahlpflichtmodule u.a.: Algebra, Differentialgeometrie, Graphentheorie, Stochastik, Funktionentheorie, Theoretische Informatik, Betriebssysteme Ergänzungsmodule im Spezialisierungsstudium: Wahlpflichtmodule, u.a.: Technische Mechanik, Technische Thermodynamik, Systemtheorie, Robotik Softwareindustrie Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Großunternehmen sowie klein- und mittelständischen Unternehmen Bachelor Wirtschaftsmathematik Studienschwerpunkte Basismodule Mathematik: u.a. Analysis, Lineare Algebra und Analytische Geometrie, Stochastik, Grundlagen der Optimierung, Mathematische Modelle in den Wirtschaftswissenschaften Basismodule Informatik: Algorithmen und Datenstrukturen Basismodule Wirtschaftswissenschaften: Makroökonomie, Grundlagen der Produktionswirtschaft, Bürgerliches Recht, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Mikroökonomie Vertiefungsmodule Mathematik: u.a. Angewandte Statistik, Zeitreihenanalyse, Risikotheorie Vertiefungsmodule Informatik: Datenbanken Praxis Vertiefungsmodule Wirtschaftswissenschaften: u.a. Finanzwissenschaft, Geld und Kredit, Externes Rechnungswesen, Konjunktur und Wachstum Ergänzungsmodule Berufschancen bei: Versicherungen, Sparkassen und Banken Planungsabteilungen der Industrie und des öffentlichen Dienstes Softwarefirmen und Unternehmens- beratungen Internetfirmen, Logistikdienstleistern und in der Produktionssteuerung
4 Foto: Steve Conrad Kombinierter Bachelor-/Masterstudiengang Mathematik Kombinierter Bachelor-/Masterstudiengang Mathematik Studienrichtung Mathematik Mathematische Grundlagenausbildung: Analysis, Lineare Algebra und Analytische Geometrie, Vektoranalysis, Algebra, Maßtheorie, Grundlagen der Optimierung, Numerische Mathematik, Stochastik, Funktionentheorie, Funktionalanalysis, Einführung in die Diskrete Mathematik, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Mathematische Statistik, Analysis partieller Differentialgleichungen Nebenfachausbildung: Chemie, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Medizintechnik, Physik oder Wirtschaftswissenschaften Vertiefungsrichtungen: Algebra/Geometrie, Analysis, Diskrete Mathematik, Mathematische Physik, Numerische Mathematik, Optimierung, Stochastik/Statistik Informationstechnologie Softwareentwicklung Banken und Versicherungen Maschinenbau Medizintechnik Pharmaforschung Unterhaltungselektronik Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrttechnik
5 Kombinierter Bachelor-/Masterstudiengang Mathematik Studienrichtung Mathematik mit vertiefter Informatikausbildung Mathematische Grundlagenausbildung: Analysis, Lineare Algebra und Analytische Geometrie, Vektoranalysis, Algebra, Maßtheorie, Grundlagen der Optimierung, Numerische Mathematik, Stochastik., Funktionentheorie, Funktionalanalysis, Gewöhnliche Differentialgleichungen Nebenfachausbildung: Chemie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Medizintechnik, Physik oder Wirtschaftswissenschaften Vertiefungsrichtungen: Algebra/Geometrie, Analysis, Diskrete Mathematik, Numerische Mathematik, Optimierung, Stochastik/Statistik Informationstechnologie Softwareentwicklung Banken und Versicherungen Maschinenbau Medizintechnik Pharmaforschung Unterhaltungselektronik Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrttechnik Kombinierter Bachelor-/Masterstudiengang Mathematik Studienrichtung Finanzmathematik Mathematische und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenausbildung Funktionsweise von Finanzinstrumenten Regeln von Preisbestimmungen an Finanzmärkten Kalkulation von Versicherungsbeiträgen Mathematische Methoden im Investmentbanking Banken und Versicherungen Unternehmensberatungen Finanzdienstleistern Erweiterung von Grundlagen bzw. Einarbeitung in ein Vertiefungsfach (Stochastik,,Optimierung u.a.) Modellierung, Analyse und Behandlung von praxisrelevanten Fragestellungen Wirtschafts- bzw. finanzwissenschaftliches Anwendungsfach
6 Foto: Steve Conrad Kombinierter Bachelor-/Masterstudiengang Mathematik Studienrichtung Technomathematik Mathematische Grundausbildung u.a.: Numerische Mathematik, Optimierung und Differentialgleichungen Grundlagen der Informatik (Programmierung, Computerpraktikum) Wahl eines technischen Anwendungsfachs: Physik, Maschinenbau, Medizintechnik oder Elektrotechnik Seminar Praktische Mathematik als Vorbereitung für die Bachelor-Arbeit Mathematische Breitenausbildung Mathematische Vertiefungsrichtung (z. B. in den Bereichen Numerik, Analysis oder Optimierung) Weitere Vertiefung im technischen Anwendungsfach und in der Informatik Modellierungsseminar Industrielle Forschungs- und Entwicklungsabteilungen Computer und Softwarefirmen Prüf-, Mess- und technische Überwachungsdienste Fahrzeug- und Maschinenbau, Halbleiterindustrie Hochschuleinrichtungen und Forschungsinstitute
7 Kombinierter Bachelor-/Masterstudiengang Mathematik Studienrichtung Wirtschaftsmathematik Mathematische, wirtschaftliche Grundlagenausbildung Vertiefung in einem wirtschaftswissenschaftlichen Anwendungsfach: Optimierung/Operations Research oder Stochastik/Finanzmathematik Grundlagen in Mathematik, Wirtschaftswissen- schaften und Informatik Vielfältiges Angebot u.a.: Nichtlineare Optimierung, Operations Research, Nichtlineare, Diskrete bzw. Mehrzieloptimierung, Spieltheorie, Portfoliooptimierung, Stochastik der Finanzmärkte, Versicherungsmathematik, Zeitreihenanalyse, Stochastische Prozesse, Mathematik im Investmentbanking Versicherungen, Sparkassen und Banken Planungsabteilungen der Industrie und des öffentlichen Dienstes Softwarefirmen und Unternehmens- beratungen Internetfirmen und Finanzdienstleistern Tätigkeitsfelder: Modellierung und Gestaltung wirtschaftlicher und soziologischer Prozesse, Produktentwicklung im Finanzund Versicherungswesen, Marktforschung, Consulting Masterstudiengänge (jeder Studiengang beinhaltet i.d.r. ein Praktikum und die Masterarbeit) Finance (Gemeinsamer Masterstudiengang der Fakultät für Mathematik und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) - Informationen finden Sie in der Broschüre der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Integrierter Internationaler Master- und Promotionsstudiengang Mathematik Grundlagen- und Spezialisierungsbereich Mathematik Wahl einer Spezialisierung: Algebra, Analysis, Geometrie, Numerische Mathematik, Optimierung, Stochastik Nebenfachausbildung: Naturwissenschaften, Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik oder Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkte Promotionsstudium Vertiefung der Spezialisierungsrichtung des Masterstudiums Diskussion zu aktuellen Forschungsgebieten, Auseinandersetzung mit offenen Forschungsproblemen Vertiefende Kenntnisse zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten Automobilindustrie/Motorenentwicklung Bank-, Geld- und Anlagewesen Biotechnologie/Medizintechnik/Geologie/ Meteorologie Chemie-, Elektroindustrie Pharmakonzerne/Pharmaindustrie Softwareentwicklung Versicherungen
8 Grundlegendes Bachelor Zulassungsvoraussetzung: in der Regel allgemeine Hochschulreife Regelstudienzeit: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) Master Zulassungsvoraussetzung: in der Regel erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss Regelstudienzeit: 4 Semester Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Promotion Zulassungsvoraussetzung: in der Regel überdurchschnittlicher Diplom-/ Masterabschluss in einem mathematischen Studiengang Regelstudienzeit: 6 Semester Abschluss: Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) Alle Informationen rund ums Studium: Onlinebewerbung: Weitere Informationen: Technische Universität Chemnitz Studentensekretariat Straße der Nationen 62, Zimmer Chemnitz studentensekretariat@tu-chemnitz.de Fachstudienberatung Eine Übersicht aller Fachstudienberater einschließlich ihrer Erreichbarkeit finden Sie unter Zentrale Studienberatung Technische Universität Chemnitz Zentrale Studienberatung Straße der Nationen 62, Zimmer Chemnitz studienberatung@tu-chemnitz.de Stand: Juli 2017 Titelfoto: Dänische Gesellschaft für Mathematik
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über mich: Prof. Dr. Michael Anders Labor für Mikrosystemtechnik Fachhochschule Wedel, Feldstraße 143 D-22880 Wedel e-mail: an@fh-wedel.de, http://www.fh-wedel.de/~an/ Physiker (Studium in Gießen und Seattle)
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