Inhaltsverzeichnis. 11. Zusatzqualifikationen
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- Jasmin Waldfogel
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1 Studienordnung Finanz- und Wirtschaftsmathematik mit Studienplan!!! ENTWURF!!! Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Stand: März 2003 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgaben der Studienordnung 2. Studienziele 3. Zugangsvoraussetzungen und Studienbeginn 4. Umfang und Struktur des Studiums 5. Formen der Lehrveranstaltung im Grund- und Hauptstudium 6. Studienberatung und Mentorenprogramm 7. Studiengang bis zur Diplomvorprüfung (Grundstudium) 7.1 Aufbau des Grundstudiums und Studienplan 7.2 Prüfungen der Diplomvorprüfung 7.3 Zulassungsvoraussetzungen zur Diplomvorprüfung 8. Studiengang bis zur Diplomprüfung (Hauptstudium) 8.1 Aufbau des Hauptstudiums 8.2 Prüfungen der Diplomprüfung 8.3 Diplomarbeit 8.4 Zulassungsvoraussetzungen zur Diplomprüfung 8.5 Musterstudienpläne 9. Lehrangebote für die Mathematischen Fächer im Hauptstudium 9.1 Mathematische Optimierung 9.2 Mathematische Stochastik 9.3 Mathematisches Wahlpflichtfach 10. Lehrangebot für die Betriebswirtschaftlichen Fächer im Hauptstudium 10.1 Unternehmensführung 10.2 Produktionswirtschaft 10.3 Controlling und Unternehmensrechnung 10.4 Finanzwirtschaft 10.5 Marketing 10.6 Informationsmanagement/Wirtschaftsinformatik 10.7 Volkswirtschaftslehre 10.8 Arbeitswissenschaft 10.9 Rechtswissenschaft 11. Zusatzqualifikationen 12. Adressen und Telefonnummern 12.1 Fachbereich 1 für Mathematik und Informatik 12.2 Fachbereich 10 für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12.3 Prüfungsamt und Studienberatung
2 1. Aufgaben der Studienordnung Die vorliegende Studienordnung regelt auf der Grundlage der Diplomprüfungsordnung Finanzund Wirtschaftsmathematik des Fachbereichs für Mathematik und Informatik (Verkündungsblatt der TU Braunschweig vom ) und des Niedersächsischen Hochschulgesetzes Ziele, Inhalte und Aufbau des Studiums im Diplomstudiengang Finanz- und Wirtschaftsmathematik. Zugleich erläutert sie die in der Diplomprüfungsordnung enthaltenen wesentlichen fachlichen Festsetzungen. 2. Studienziele Das Studium wird mit dem berufsqualifizierenden Grad einer Diplom-Finanz- und Wirtschaftsmathematikerin oder eines Diplom-Finanz- und Wirtschaftsmathematikers (Dipl.-Math. Oec.) abgeschlossen. Den Gegenstand der Finanz- und Wirtschaftsmathematik bilden mathematische Fragestellungen und Methoden im Wirtschafts- und Finanzbereich. Dementsprechend finden Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Finanz- und Wirtschaftsmathematik Tätigkeitsfelder in allen Gebieten der Finanz-, Versicherungs- und Wirtschaftsmathematik, wie etwa Banken, Versicherungen, Beratungs- und Wirtschaftsunternehmen, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen großer Unternehmen. Damit die Absolventinnen und Absolventen diesen Aufgaben gerecht werden können, bietet das Studium sowohl ein breites Grundlagenwissen der Mathematik, insbesondere der angewandten Mathematik, der Wirtschaftswissenschaften und der Informatik als auch die Möglichkeit der Spezialisierung in verschiedenen Teilgebieten. 3. Zugangsvoraussetzungen und Studienbeginn Den Zugang zum Studiengang Finanz- und Wirtschaftsmathematik regeln 32 NHG sowie 36 NHG. Bedingung für die Aufnahme des Studiums ist die Immatrikulation an der Technischen Universität Braunschweig. Das Studium kann nur jeweils im Wintersemester begonnen werden. 4. Umfang und Struktur des Studiums Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Diplomprüfung 9 Semester. Das Studium der Finanz- und Wirtschaftsmathematik gliedert sich in ein Grundstudium, das mit der Diplomvorprüfung, und ein Hauptstudium, das mit der Diplomprüfung abgeschlossen wird. Im Grundstudium sollen die inhaltlichen und methodischen Grundlagen der Mathematik, Wirtschaftswissenschaften und der Informatik vermittelt werden. Das Grundstudium ist einheitlich und umfasst 4 Semester. Es ist im Abschnitt 7 dieses Studienführers im einzelnen beschrieben. Das Hauptstudium umfasst 5 Semester. Es lässt größeren Raum bei der Wahl von Teilgebieten der Wirtschaftswissenschaften und der angewandten Mathematik. Abschnitt 8 beschreibt das Hauptstudium im einzelnen. In den Abschnitten 9 und 10 werden die Lehrangebote der Teilgebiete der angewandten Mathematik und der Wirtschaftswissenschaften beschrieben. Der Studienplan ist auf einen Gesamtumfang von 160 Semesterwochenstunden (SWS) ausgelegt.
3 Ein Praktikum ist nicht vorgeschrieben, jedoch ist eine studienfachbezogene Tätigkeit vor oder während des Studiums sehr empfehlenswert. Das Studium der Finanz- und Wirtschaftsmathematik ist für ein Teilzeitstudium nicht geeignet. Falls die zum ordnungsgemäßen Studium notwendigen 40 Std./Woche nicht aufgebracht werden können, ist mit einer erheblich verlängerten Studiendauer zu rechnen. 5. Formen der Lehrveranstaltung im Grund- und Hauptstudium Das Studium umfasst theoretische und praktische Lehrveranstaltungen. Theoretische Lehrveranstaltungen sind Vorlesungen (VL) und Seminare (SE). Praktische Veranstaltungen sind Übungen (UE) und Praktika (PR). 6. Studienberatung Neben der ständig angebotenen Studienberatung wird zu Beginn des Studiums im Rahmen von Einführungsveranstaltungen den Studentinnen und Studenten Gelegenheit zur Teilnahme an einer Studienberatung gegeben. Die Beratung bezieht sich unter anderem auf die Organisation der Hochschule und des Studiums sowie die für das Fachstudium wichtigen Einrichtungen (z.b. Institute, Bibliotheken, Fachbereiche, Gremien), den Aufbau des Studiums, die Studienordnung und den Studienplan sowie die Prüfungsordnung, die Einrichtungen der studentischen Selbstverwaltung, die beruflichen Möglichkeiten der Finanz- und Wirtschaftsmathematikerinnen und Finanz- und Wirtschaftsmathematiker. Diese Einführungsveranstaltung, die direkt vor Beginn des ersten Semesters (typischerweise eine Woche im Oktober eines jeden Jahres) von den Dozentinnen und Dozenten der Mathematik und den Vertreterinnen und Vertretern der Studierenden, der sog. Fachschaft, angeboten wird, soll den Übergang von der Schule auf die Universität erleichtern. Die Teilnahme an dem Brückenkurs ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen. Studienbegleitend über die ersten beiden Semester werden die Studierenden zudem in kleinen Gruppen jeweils von einer Hochschullehrerin oder einem Hochschullehrer im Rahmen eines Mentorenprogramms betreut. Dies ist eine gute Gelegenheit die Dozentinnen und Dozenten, a- ber auch andere Studierende kennen zu lernen. Die Vertreter der Wirtschaftswissenschaften präsentieren ihre Fächer den Studierenden jeweils zu Beginn des Hauptstudiums im Rahmen einer besonderen Veranstaltung, die in jedem Sommersemester angeboten wird. 7. Studiengang bis zur Diplomvorprüfung (Grundstudium) 7.1 Aufbau des Grundstudiums und Studienplan In den ersten vier Semestern bis zur Diplomvorprüfung ist der Studiengang einheitlich. Die Vorlesungen, Übungen und Praktika vermitteln Kenntnisse und Fähigkeiten in Mathematik, den Wirtschaftswissenschaften und in der Informatik. Der Gesamtumfang des Grundstudiums beträgt 80 Semesterwochenstunden (SWS).
4 Den Aufbau des Grundstudiums Finanz- und Wirtschaftsmathematik zeigt die folgende Tabelle. Semester Mathematik Wirtschaftswissenschaften Informatik&Praktika 1. Analysis I Betriebswirtschaftslehre I Einführung in den Umgang Lineare Algebra I Rechnungswesen I mit dem PC (freiwil- 2. Analysis II Lineare Algebra II 3. Praktische Analysis Einführung Numerik Einführung Stochastik 4. Einführung Optimierung Mathematische Stochastik Betriebswirtschaftslehre II Rechnungswesen II Betriebswirtschaftslehre III Volkswirtschaftslehre I (Mikroökonomie I) Betriebswirtschaftslehre IV Volkswirtschaftslehre II (Makroökonomie I) lig) Einführung in das Programmieren für Nichtinformatiker (JAVA) Algorithmen und Programme Weiterführendes Programmieren (Informatik III) In den Lehrveranstaltungen werden die folgenden Inhalte behandelt: Lineare Algebra 1und 2: Theorie der Vektorräume. Analysis I und II: Differential- und Integralrechnung einer und mehrerer Veränderlicher. Praktische Analysis: Intergralsätze, Grundlagen gewöhnlicher Differentialgleichungen, der Funktionalanalysis und Funktionentheorie. Einführung Numerik: Approximation, Interpolation, Quadratur, Splines, nichtlineare Gleichungen, lineare Systeme, Eigenwertaufgaben für Matrizen. Einführung Stochastik: Grundlegende wahrscheinlichkeitstheoretische Modelle und statisti sche Verfahren Einführung Optimierung: Lineare und konvexe Optimierung. Mathematische Stochastik: Maßtheoretisch orientierte Wahrscheinlichkeitstheorie und diskrete stochastische Prozesse (Markovsche Ketten). Betriebswirtschaftslehre I: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Betriebswirtschaftslehre II: Produktionswirtschaft. Betriebswirtschaftslehre III: Finanzwirtschaft. Betriebswirtschaftslehre IV: Marketing. Betriebliches Rechnungswesen I: Bilanz, Gewinn- und Verlustrechung. Betriebliches Rechnungswesen II: Kosten- und Leistungsrechnung. Volkswirtschaftslehre I: Mikroökonomie. Volkswirtschaftslehre II: Makroökonomie. Programmieren für Nichtinformatiker (JAVA): Funktionale Programmierung mit Algorithmenpraktikum. Algorithmen und Programme: Algorithmenbegriff, grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen. Fortgeschrittenes Programmieren: Vertiefung der Programmierkenntnisse und Umsetzen von numerischen mathematischen Verfahren auf den Rechner. Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Kurses Informatik III mit Studierenden anderer Fachrichtungen statt. Die zu bearbeitenden Aufgaben werden aber spezifisch für die Studierenden der Finanz- und Wirtschaftsmathematik ausgewählt.
5 7.2 Prüfungen der Diplomvorprüfung Die Diplomvorprüfung besteht aus folgenden Fachprüfungen: Lineare Algebra (Klausur oder mündliche Prüfung, Gewicht: 0,25) Analysis (Klausur oder mündliche Prüfung, Gewicht: 0,125) Praktische Analysis (Klausur oder mündliche Prüfung, Gewicht: 0,125) Angewandte Mathematik (Klausur oder mündliche Prüfung, Gewicht: 0,25) Betriebswirtschaftslehre (2 jeweils zweistündige Klausuren, Gewicht jeweils: 0,05) Volkswirtschaftslehre (vierstündige Klausur, Gewicht: 0,10) Betriebliches Rechnungswesen (zweistündige Klausur, Gewicht: 0,05) Die Inhalte der Fachprüfungen sind wie folgt: Lineare Algebra: Inhalte der Lehrveranstaltungen Lineare Algebra I und II Analysis: Inhalte der Lehrveranstaltungen Analysis I und II Praktische Analysis: Inhalt der Lehrveranstaltung Praktischen Analysis Angewandte Mathematik: Inhalt der Lehrveranstaltung Einführung Stochastik oder der Einführung Optimierung (nach Wahl des/der zu Prüfenden). Je nach Variante sind unterschiedliche Zulassungsvoraussetzungen zur Diplomvorprüfung gültig (siehe Abschnitt 7.3). Betriebswirtschaftslehre (BWL): Inhalte der Lehrveranstaltungen BWL I und II (1. Teilklau sur) sowie BWL III und IV (2. Teilklausur). Volkswirtschaftslehre (VWL): Inhalte der Lehrveranstaltungen VWL I und II. Betriebliches Rechnungswesen: Inhalte der Lehrveranstaltungen Betriebliches Rechnungswesen I und II. Die Fachprüfungen der Diplomvorprüfung werden studienbegleitend nach Maßgabe der vom Fachbereich angebotenen Prüfungstermine abgelegt. Die Anmeldung zu den Fachprüfungen muss im Dekanat des Fachbereichs für Mathematik und Informatik erfolgen (Prüfungsamt für die Finanz- und Wirtschaftsmathematik). Dabei sind die gewünschten Fachprüfungen anzugeben. Die Fachprüfungen zur Linearen Algebra und Analysis sollten nach dem zweiten Fachsemester abgelegt werden. Es ist zweckmäßig sich rechtzeitig beim jeweiligen Dozenten der Lehrveranstaltung Lineare Algebra bzw. Analysis nach dem Prüfungsmodus (Klausur oder mündliche Prüfung) zu erkundigen. Grundsätzlich entscheiden die Prüfenden, ob die Fachprüfung als Klausur oder als mündliche Prüfung abzulegen ist. Die Prüfung Praktische Analysis sollte nach dem dritten, und die Fachprüfung Angewandte Mathematik nach dem dritten oder vierten Semester abgelegt werden. Die Klausuren zu den wirtschaftswissenschaftlichen Fächern werden nach jedem Semester angeboten. Hier ist auf die Aushänge mit den Ankündigungen der jeweiligen Klausurtermine zu achten. Grundsätzlich wird empfohlen, die Fachprüfungen erst nach Besuch der zugehörigen Lehrveranstaltungen abzulegen. Freischussregelung: Werden Prüfungen der Diplomvorprüfung vor Ende des 4. Semesters abgelegt und erstmals nicht bestanden, so gelten diese Prüfungsversuche als nicht unternommen.
6 Im Rahmen der Freischussregelung bestandene Prüfungen der Diplomvorprüfung können zur Notenverbesserung im Grundstudium nicht wiederholt werden. Wiederholung von Fachprüfungen: Unabhängig von der Freischussregelung können alle nicht bestandenen Prüfungen der Diplomvorprüfung einmal und eine sogar zweimal wiederholt werden ("letzter Versuch"). 7.3 Zulassungsvoraussetzungen zur Diplomvorprüfung Jeweils ein Leistungsnachweis zur Linearen Algebra (Lineare Algebra I oder II) und einer zur Analysis (Analysis I oder II) müssen bei Anmeldung zu den entsprechenden Fachprüfungen in Linearer Algebra bzw. Analysis vorgelegt werden. Mit dem Antrag auf Zulassung zur letzten Fachprüfung der Diplomvorprüfung müssen darüber hinaus noch Leistungsnachweise über die erfolgreiche Teilnahme an den folgenden Lehrveranstaltungen vorgelegt werden: 1 Leistungsschein zur Einführung Stochastik oder Einführung Optimierung* 1 Leistungsschein zur Einführung Numerik 1 Leistungsschein zu Einführung in das Programmieren 1 Leistungsschein zu Algorithmen und Programme 1 Leistungsschein zum Fortgeschrittenen Programmieren bzw. zu einem Praktikum Numerik *: Es ist darauf zu achten, dass bei Vorlage des Leistungsscheins zur Einführung Optimierung die Fachprüfung Angewandte Mathematik in der Diplomvorprüfung über Stochastik bzw. bei Vorlage des Leistungsscheins zur Einführung Stochastik die Fachprüfung Angewandte Mathematik in der Diplomvorprüfung über Optimierung abzulegen ist. Die Leistungsnachweise können nach Wahl der/des Lehrenden in Form einer Klausur, von Hausaufgaben, Kolloquien, Referaten, durch die Abgabe von Programmen oder auch durch eine Kombination dieser Möglichkeiten erbracht werden. Diese Anforderungen sind den Studierenden rechtzeitig zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt zugeben. Zu beachten ist schließlich, dass die letzte Fachprüfung darf erst abgelegt werden darf, wenn alle Prüfungsvorleistungen im Dekanat des Fachbereichs für Mathematik und Informatik vorliegen! 8. Studiengang bis zur Diplomprüfung (Hauptstudium) 8.1 Aufbau des Hauptstudiums Nach der Diplomvorprüfung kann die angehende Finanz- und Wirtschaftsmathematikerin bzw. der angehende Finanz- und Wirtschaftsmathematiker ihren bzw. seinen Interessen mehr Raum geben. Dabei sind allerdings die im folgenden dargestellten Randbedingungen zu beachten. Aus den in den Bereichen Mathematische Stochastik und Mathematische Optimierung angebotenen Lehrveranstaltungen müssen jeweils Lehrveranstaltungen im Gesamtumfang von mindestens 12 SWS ausgewählt werden. Zusätzlich sind aus dem Lehrangebot der Mathematik Lehrveranstaltungen im Umfang von weiteren 12 SWS zu wählen, die Prüfungsinhalt für das Mathematische Wahlpflichtfach sein können. Die Lehrveranstaltungen sollten nach Möglichkeit in Absprache mit einer/einem Prüfenden ausgewählt werden.
7 Darüber hinaus ist im Hauptstudium aus den Gebieten Mathematische Optimierung, Mathematische Stochastik und Financial Engineering ein Schwerpunktgebiet zu wählen. Falls sich die/der Studierende für das Gebiet Mathematische Optimierung oder Mathematische Stochastik entscheidet, so sind (abweichend von den obigen Angaben) hier Lehrveranstaltungen im Umfang von 16 SWS (anstatt 12) zu belegen. Für den Schwerpunkt Financial Engineering ist zunächst als ein betriebswirtschaftliches Fach Finanzwirtschaft obligatorisch zu wählen. Zusätzlich müssen aus dem Bereich Stochastik (oder auch aus dem Bereich Finanzwirtschaft) Lehrveranstaltungen im Umfang von 4 SWS ausgewählt werden, die eine sinnvolle finanzmathematische Ergänzung der Ausbildung darstellen. Typischerweise wird die Diplomarbeit im Umfeld der gewählten Vertiefungsrichtung angefertigt. Es wird deshalb dringend empfohlen, sich rechtzeitig vor Auswahl der gewünschten Vertiefungsrichtung mit einer bzw. einem Prüfenden zu beraten. Aus den Gebieten der Betriebswirtschaft (vgl. Abschnitt ) wählt die/der Studierende zwei aus, mit denen sie/er sich intensiver beschäftigen und in denen sie/er sich prüfen lassen will. Der Umfang umfasst dabei wieder jeweils 12 SWS. In einem weiteren wirtschaftswissenschaftlichen Fach, dem sog. Wahlpflichtfach (vgl. Abschnitt ), sind zusätzlich Kenntnisse im Umfang von 8 SWS zu erwerben. Schließlich müssen 3 SWS Wirtschaftsinformatik belegt werden. Die gewählten Fächer und Prüfungsgebiete sowie das gewählte Schwerpunktgebiet werden von den Studierenden in einem Prüfungsplan festgehalten, der von den jeweiligen Prüfenden abgezeichnet und bei der Anmeldung zu dem entsprechenden Prüfungsabschnitt vorgelegt werden muss. Die Prüfungen können und sollen studienbegleitend abgelegt werden. Dies geschieht jeweils in Absprache mit der bzw. dem Prüfenden und dem Prüfungsausschuss für Finanz- und Wirtschaftsmathematik. Der Gesamtumfang des Hauptstudiums beträgt 80 SWS. Die Diplomarbeit ist ein Teil der Diplomprüfung und ist daher im Umfang des Studiums nicht berücksichtigt. 8.2 Prüfungen der Diplomprüfung Die Diplomprüfung besteht aus 6 Fachprüfungen (3 mathematische Fächer und 3 wirtschaftswissenschaftliche Fächer) und der Diplomarbeit. Die Fachprüfungen können und sollen studienbegleitend nach Maßgabe der vom Fachbereich angebotenen Prüfungstermine durchgeführt werden. Die Anmeldung zu den Fachprüfungen und zur Diplomarbeit muss jeweils im Dekanat des Fachbereichs für Mathematik und Informatik erfolgen. Der Anmeldung sollte eine Beratung mit der bzw. dem Prüfenden vorausgehen. Die einzelnen Fachprüfungen der Diplomhauptprüfung lauten: Mathematische Optimierung (Umfang 12 SWS bzw. bei Wahl als Schwerpunktgebiet 16 SWS, Gewicht 1/7) Mathematische Stochastik (Umfang 12 SWS bzw. bei Wahl als Schwerpunktgebiet 16 SWS, Gewicht 1/7) Mathematisches Wahlpflichtfach (Umfang 12 SWS, Gewicht 1/7) Betriebswirtschaftliches Fach I (Umfang 12 SWS, Gewicht 0,8/7) Betriebswirtschaftliches Fach II (Umfang 12 SWS, Gewicht 0,8/7) Wirtschaftswissenschaftliches Wahlpflichtfach (Umfang 8 SWS, Gewicht 0,4/7) Prüfungsplan: Die gewählten Fächer und Prüfungsgebiete sowie die Auswahl der Schwerpunktgebietes werden von jeder bzw. jedem einzelnen Studierenden in einem Prüfungsplan
8 festgehalten, der von den jeweiligen Prüfenden abgezeichnet und bei der Anmeldung zur entsprechenden Fachprüfung vorgelegt werden muss. Da die Fachprüfungen studienbegleitend abgelegt werden sollen, stehen verschiedene Fachprüfungen typischerweise nicht in einem engem zeitlichen Zusammenhang. Deshalb kann es durchaus sinnvoll sein, den Prüfungsplan in mehreren Teilen und jeweils bezogen auf die aktuell abzulegenden Prüfungen zusammenzustellen. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass ein und dieselbe Veranstaltungen nur in höchstens einer Fachprüfung Prüfungsgegenstand sein kann. Freischussregelung: Werden Prüfungen vor Ende des 9. Semesters abgelegt und erstmals nicht bestanden, so gelten diese Prüfungsversuche als nicht unternommen. Im Rahmen der Freischussregelung bestandene Prüfungen der Diplomprüfung können im Hauptstudium zur Notenverbesserung einmal erneut innerhalb des nächsten regulären Prüfungstermins abgelegt werden. Schlussendlich zählt das jeweils bessere Ergebnis. Wiederholung von Fachprüfungen: Unabhängig von der Freischussregelung können alle nicht bestandenen Prüfungen der Diplomprüfung einmal und eine sogar zweimal wiederholt werden ( letzter Versuch oder Joker ). 8.3 Diplomarbeit Die Anfertigung der Diplomarbeit ist Teil der Diplomprüfung und zugleich Bestandteil der wissenschaftlichen Ausbildung. Die Diplomarbeit soll zeigen, dass die/der Studierende in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist von sechs Monaten ein Problem in einer Fachrichtung selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Die Diplomarbeit kann und sollte studienbegleitend angefertigt werden. Das Thema der Diplomarbeit wird von einer oder einem Angehörigen der Professorengruppe der Mathematik des Fachbereichs für Mathematik und Informatik oder von einer oder einem Angehörigen der Professorengruppe der Wirtschaftswissenschaften des Fachbereichs für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im Benehmen mit dem bzw. der Studierenden festgelegt und soll deutlich dem interdisziplinären Charakter des Studiengangs Finanz- und Wirtschaftsmathematik Rechnung tragen. Insbesondere soll die Diplomarbeit sowohl Bezüge zu mathematischen Fragestellungen als auch zu Fragestellungen aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften aufweisen. Die Bearbeitung eines Themas mit deutlichem Praxisbezug und auch in Zusammenarbeit mit einem Wirtschafts- oder Industrieunternehmen ist möglich. Die Diplomarbeit kann auch in Form einer Gruppenarbeit angefertigt werden, wobei jedoch der Beitrag der einzelnen Studierenden deutlich abgrenzbar und für sich bewertbar sein muss. Die Dauer für die Anfertigung der Diplomarbeit beträgt 6 Monate. Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb des ersten Drittels der Bearbeitungszeit zurückgegeben werden. Im Einzelfall kann auf begründeten Antrag der Prüfungsausschuss die Bearbeitungszeit ausnahmsweise bis zur Gesamtdauer von 9 Monaten verlängern. Die Diplomarbeit wird von je einem prüfungsberechtigten Mitglied des Fachbereichs für Mathematik und Informatik und des Fachbereichs für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften begutachtet und benotet. In der Regel handelt es sich bei den Gutachterinnen bzw. Gutachtern um Professorinnen oder Professoren der Mathematik und der Wirtschaftswissenschaften. Die Noten der beiden Gutachten gehen jeweils mit dem Faktor 1/7 in die Gesamtnote der Diplomprüfung ein. Bewerten beide Gutachter die Diplomarbeit mit der Note 5 (nicht ausreichend), so ist die Diplomarbeit nicht bestanden. Bewertet nur einer der beiden Gutachter die Diplomarbeit mit der
9 Note 5 (nicht ausreichend), so entscheidet der Prüfungsausschuss, ob die Diplomarbeit als bestanden gilt oder nicht und legt im Rahmen der Gutachtervorschläge die Note fest. 8.4 Zulassungsvoraussetzungen zur Diplomprüfung Zur Diplomprüfung müssen Nachweise über die erfolgreiche Teilnahme an folgenden Lehrveranstaltungen vorgelegt werden: Seminar zur Mathematischen Optimierung o d e r Mathematischen Stochastik (2 SWS) Je eine Lehrveranstaltung des Hauptstudiums in den Gebieten Mathematische Optimierung und Mathematische Stochastik (jeweils 4 SWS Umfang) Je eine Praktikum in den Gebieten Mathematische Optimierung und Mathematische Statistik (jeweils 2 SWS) Eine Lehrveranstaltung des Hauptstudiums zur Numerischen Mathematik (4 SWS) Eine Lehrveranstaltung aus dem Gebiet Wirtschaftsinformatik (3 SWS) Hier sollte in aller Regel die Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik gewählt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Lehrveranstaltung nach Wahl der bzw. des Studierenden auch bereits im Grundstudium, etwa im dritten Semester gehört werden kann. Der Leistungsnachweis wird dann im Hauptstudium angerechnet. Je ein Seminar aus den Gebieten der beiden gewählten betriebswirtschaftlichen Prüfungsfächer (je 2 SWS). Die Nachweise müssen spätestens bei der Anmeldung zum letzten Prüfungsabschnitt im Dekanat des Fachbereichs für Mathematik und Informatik vorgelegt werden. 8.5 Beispielstudienpläne für das Hauptstudium Aufgrund der angesprochenen Wahlmöglichkeiten, die das Hauptstudium bietet ist es nicht zweckmäßig, allgemeingültige Studienpläne für das Hauptstudium aufzustellen. Die folgenden Tabellen zeigen jedoch beispielhaft drei mögliche Studienpläne für das Hauptstudium. Darüber hinaus geben die Abschnitte 9 bis 11 Hinweise für die Studienverläufe und die Lehrangebote in den einzelnen Fächern. Es wird den Studierenden außerdem dringend empfohlen, bei der Planung des Hauptstudiums die Fachstudienberatung in Anspruch zu nehmen.
10 Beispiel für einen Studienplan im Hauptstudium mit dem Schwerpunkt Financial Engineering und den beiden betriebswirtschaftlichen Fächern Finanzwirtschaft und Volkswirtschaftslehre. Als wirtschaftswissenschaftliches Wahlpflichtfach wurde Rechtswissenschaft gewählt. Das zweite betriebswirtschaftliche Fach könnte auch Controlling, Unternehmensführung, Marketing oder jedes andere unter genannte Gebiet sein. Als Wahlpflichtfach kommt neben Recht genauso Arbeitswissenschaft in Frage. Sem Mathematische Stochastik Mathematische Optimierung Mathematisches Wahlpflichtfach Financial Engineering WiWi-Fach 1: Finanzwirtschaft WiWi-Fach 2: Volkswirtschaft WiWi Wahlpflichtfach Wirtschafts- Informatik Praktika Sum Stochastische Prozesse (2+1) Mathematische Statistik (2+1) Finanzmathematik II (2+1) Lineare Optimierung (4+2) Diskrete Optimierung (4+2) Numerische Lineare Algebra (4+2) Seminar (2) Funktionalanalysis (4+2) Schadenversicherungsmathematik oder Risikotheorie Zeitreihenanalyse Finanzmathematik I (2+1) Risikomanagement (2+1) 9 D i p l o m a r b e i t über ein Thema aus dem Bereich des Financial Engineerings Finanzierunsgtheorie Seminar Investitionstheorie Unternehmerisches Währungsmanagement oder Internationales Finanzmanagement (2+1) Portfoliomanagement (2+1) Mikroökonomie II Public Choice Geld und Kredit Spieltheorie (2+2) Bürgerliches Recht I (2) Bürgerliches Recht II (2) Übung zum Bürgerlichen Recht (1) Unternehmensrecht (2) Übung zum Unternehmensrecht (1) Grundlagen der Wirtschaftsinfomatik (2+1) Statistik (0+2) Ferienkurs vor Semesterbeginn Optimierung (0+2) 26 Seminar Geld und Kredit (2) 2 10 Sum
11 Beispiel für einen Studienplan im Hauptstudium mit dem Schwerpunkt Enterprise Ressource Planning und den beiden betriebswirtschaftlichen Fächern Produktionswirtschaft und Informationsmanagement. Als wirtschaftswissenschaftliches Wahlpflichtfach wurde Rechtswissenschaft gewählt. Das zweite betriebswirtschaftliche Fach könnte auch Controlling, Unternehmensführung, Marketing oder jedes andere unter genannte Gebiet sein. Als Wahlpflichtfach kommt neben Recht genauso Arbeitswissenschaft in Frage. Sem Mathematische Optimierung Lineare Optimierung (4+2) Diskrete Optimierung (4+2) Approximative Algorithmen und Echtzeitoptimierung Seminar (2) Stochastische oder Globale Optimierung Mathematische Stochastik Stochastische Prozesse (2+1) Mathematische Statistik (2+1) Risikotheorie Finanzmathematik I Regressions- und Varianzanalyse Mathematisches Wahlpflichtfach Numerische Lineare Algebra (4+2) Funktionalanalysis (4+2) WiWi-Fach 1: Produktionswirtschaft Produktionswirtschaft I (2+1) Logistik Produktionswirtschaft II (2+1) Seminar (2) Produktionswirtschaft III 9 D i p l o m a r b e i t über ein Thema aus dem Bereich Enterprise Ressource Planning WiWi-Fach 2: Informationsmanagement Informationsmanagement Projektmanagement I Simulation Informationsmanagement im Verkehr Projektmanagement II Seminar (2) WiWi Wahlpflichtfach Bürgerliches Recht I (2) Bürgerliches Recht II (2) Übung zum Bürgerlichen Recht (1) Unternehmensrecht (2) Übung zum Unternehmensrecht (1) Wirtschafts- Informatik Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (2+1) Praktika Sum 20 Statistik (0+2, Ferienkurs) 21 Optimierung (0+2) Sum
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13 9. Lehrangebote für die Mathematischen Fächer im Hauptstudium Im folgenden werden die Lehrangebote für die Mathematischen Fächer beschrieben. Für jede Veranstaltung ist die Anzahl der SWS angegeben; dabei zeigt die erste Ziffer in der Klammer die Zahl der Vorlesungsstunden, die zweite die Zahl der Übungsstunden. Nicht alle Lehrveranstaltungen werden jedes Semester oder jedes Jahr angeboten, manche Veranstaltungen nur in zweijährigem oder unregelmäßigem Turnus. Darüber hinaus informieren das kommentierte Vorlesungsverzeichnis, spezielle Informationsbroschüren, die Aushänge der jeweiligen Institute sowie die Homepage der Finanz- und Wirtschaftsmathematik ( jedes Semester über die Lehrveranstaltungen und ihre Inhalte. Für die drei mathematischen Fächer im Hauptstudium sind jeweils Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 12 SWS aus jedem der Bereiche 9.1 bis 9.3 nach Absprache mit der/dem Prüfenden zu wählen. Für das gewählte Schwerpunktgebiet (Mathematische Optimierung, Financial Engineering oder Mathematische Stochastik) sind mindestens weitere 4 SWS aus den entsprechenden Bereichen zu wählen. Für den Schwerpunkt Financial Engineering sind Lehrveranstaltungen mit finanzmathematischem Bezug aus dem Bereich 9.2 (Mathematische Stochastik) oder 10.4 (Finanzwirtschaft) auszuwählen. Den Studierenden wird dringend empfohlen über das genannte Minimalprogramm hinaus weitere Lehrveranstaltungen zur Abrundung und Ergänzung ihrer Ausbildung auszuwählen. Außerdem sollten Sie sich rechtzeitig über das jeweils aktuelle Vorlesungsangebot informieren und die diesbezüglichen Aushänge in den einzelnen mathematischen Instituten beachten! 9.1 Mathematische Optimierung Lineare Optimierung (4+2 SWS) Nichtlineare Optimierung (3+1 SWS) Diskrete Optimierung (4+2 SWS) Approximative Algorithmen und Echtzeitoptimierung (2+0 SWS) Stochastische Optimierung (2+0 SWS) Globale Optimierung (2+0 SWS) Fortgeschrittene Kombinatorische Optimierung (2+1 SWS) 9.2 Mathematische Stochastik Stochastische Prozesse (2+1 SWS): Finanzmathematik I (2+1) Finanzmathematik II (2+1 SWS): Mathematische Statistik (2+1 SWS) Statistik der Finanzmärkte (2+1 SWS) Kreditrisikomodellierung (2+0 SWS) Zeitreihenanalyse (2+1 SWS) Resampling Verfahren (2 SWS) Regressions- und Varianzanalyse (2+0 SWS) Risikotheorie (2+0 SWS) Schadensversicherungsmathematik (2+0 SWS) 9.3 Mathematisches Wahlpflichtfach Numerische Lineare Algebra Funktionalanalysis
14 Funktionentheorie Numerik von Differentialgleichungen 10. Lehrangebot für die Betriebswirtschaftlichen Fächer im Hauptstudium Im folgenden werden die Lehrangebote für die Betriebswirtschaftlichen Fächer beschrieben. Für jede Veranstaltung ist die Anzahl der SWS angegeben; dabei zeigt die erste Ziffer in der Klammer die Zahl der Vorlesungsstunden, die zweite die Zahl der Übungsstunden. Nicht alle Lehrveranstaltungen werden jedes Semester oder jedes Jahr angeboten, manche Veranstaltungen nur in zweijährigem oder unregelmäßigem Turnus. Darüber hinaus informieren das kommentierte Vorlesungs-verzeichnis, spezielle Informationsbroschüren sowie die Aushänge der jeweiligen Institute jedes Semester über die Lehrveranstaltungen und ihre Inhalte. Für die beiden Betriebswirtschaftlichen Fächer im Hauptstudium sind jeweils Lehrveranstaltungen im Umfang von 12 SWS aus den Bereichen 10.1 bis 10.7 nach Absprache mit der/dem Prüfenden zu wählen. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig, etwa durch die diesbezüglichen Aushänge in den einzelnen Abteilungen, über das jeweils aktuelle Lehrveranstaltungsangebot und eventuelle Einschränkungen bei der Auswahl der prüfungsrelevanten Lehrveranstaltungen! 10.1 Unternehmensführung Personalwirtschaftslehre 1 (2+0 SWS) Organisationslehre (2+0 SWS) Internationales Management (0+2 SWS) Personalwirtschaftslehre 2 (Personalführung) (2+0 SWS) Unternehmensplanung und -kontrolle (2+0 SWS) Übung zur Unternehmensführung (0+2 SWS) Seminar zur Unternehmensführung (0+2 SWS) Übung SAP R/3 Personalwirtschaft (2 SWS) Prozessmanagement (2 SWS) 10.2 Produktionswirtschaft Produktionswirtschaft I (2+1 SWS) Produktionswirtschaft II (2+1 SWS) Produktionswirtschaft III (2 SWS) Logistik (2+1 SWS) Übung SAP/R3 Produktionsplanung- und Steuerung (2 SWS) Seminar über ausgewählte Themen zur Produktionswirtschaft (2 SWS) 10.3 Controlling und Unternehmensrechnung Entscheidungsorientierte Kostenrechnungssysteme (2+0 SWS) Controlling I: Konzepte und Systeme (2+0 SWS) Erfolgs- und Bilanzanalyse (1+0 SWS) Controlling II: Operatives Controlling (2+0 SWS) Controlling III: Strategisches Controlling (2+0 SWS) Seminar zu Controlling und Unternehmensrechnung (0+2 SWS) Übungen zu Controlling und Unternehmensrechnung (0+2 SWS) Controlling mit SAP/R 3 (2 SWS)
15 10.4 Finanzwirtschaft Finanzierungstheorie (2+0 SWS) Portfoliomanagement (2+1 SWS) Risikomanagement (2+1 SWS) Investitionstheorie (2+0 SWS) Unternehmerisches Währungsmanagement (2+1 SWS) Internationales Finanzmanagement (2+1 SWS) Seminar Finanzwirtschaft (2 SWS) Seminar Computergestütztes Finanzmanagement (2 SWS) 10.5 Marketing Marketing I (Käuferverhalten und Marketing-Forschung) (2 SWS) Marketing II (Strategisches Marketing) (2 SWS) Marketing III (Management des Marketing-Mix) (2 SWS) Internationales Marketing (2 SWS) Investitionsgütermarketing (2 SWS) Marketing für öffentliche Betriebe (2 SWS) Übung Ausgewählte Themen des Marketing (2 SWS) Debate (2 SWS) Seminar zum Marketing (2 SWS) 10.6 Informationsmanagement/Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement (2 SWS) Spezielle Kapitel des Informationsmanagements (2 SWS) Projektmanagement I (2+1 SWS) Projektmanagement II (2 SWS) Simulation (2+1) Wirtschaftsinformatik-Praktikum (3 SWS) Seminar zum Informationsmanagement (2 SWS) Planungs- und Entscheidungstechniken (2+1 SWS) 10.7 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie II (2 SWS) Geld und Kredit I (2 SWS) Geld und Kredit II (2 SWS) Seminar Geld und Kredit (2 SWS) Seminar Finanzwissenschaft (2 SWS) Spieltheorie (2+2 SWS) Public Choice (2 SWS) Industrieökonomik (2+2 SWS)
16 Für das wirtschaftswissenschaftliche Wahlpflichtfach sind (nach Absprache mit der /dem Prüfenden) aus einem der beiden folgenden Bereiche Lehrveranstaltungen im Umfang von 8 SWS auszuwählen Arbeitswissenschaft Einführung in die Arbeitswissenschaft (2+2 SWS) Grundlagen der Arbeitssicherheit (2 SWS) Ergonomie (2+2 SWS) Methodik der Systemgestaltung (2+2 SWS) Seminar (2 SWS) 10.9 Rechtswissenschaft Bürgerliches Recht I (2 SWS) Bürgerliches Recht II (2 SWS) Öffentliches Recht (2 SWS) Europarecht (2 SWS) Unternehmensrecht (2 SWS) Steuerrecht (2 SWS) Betriebliche Steuerlehre (2 SWS) Arbeitsrecht (2 SWS) Umweltrecht (2 SWS) Rechtswissenschaftliches Seminar (2 SWS) 11. Zusatzqualifikationen Den Studierenden wird dringend empfohlen, das weitgefächerte Angebot der TU Braunschweig zum Erwerb von sogenannten Zusatzqualifikationen zu nutzen. Die Einstellungspraxis der meisten Unternehmen zeigt ganz deutlich, dass Qualifikationen, die über die eigentliche fachliche Ausbildung hinausgehen, eine mit entscheidende Rolle spielen. In erster Linie sind hier Fremdsprachenkenntnisse zu nennen. Gute englische Sprachkenntnisse und möglichst Grundkenntnisse in einer weiteren Fremdsprache sind heutzutage obligatorisch. Das Sprachenzentrum der TU Braunschweig bietet hervorragende Möglichkeiten zum Erlernen und Vertiefen von Sprachkenntnissen. Einen weiteren wichtigen Bereich bilden Fähigkeiten, die unter dem Begriff Sozialkompetenz zusammengefasst werden können. Hier geht es um Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten, die für eine erfolgreiche Arbeit im Team unerlässlich sind. Auch die Fähigkeit eigene und die Arbeit anderer einzuschätzen und terminlich zu planen ist wichtig. Hinzu kommen Schulungen im Bereich der Rhetorik. In diesem Zusammenhang sollte auch die Möglichkeit erwähnt werden, in einem Praktikum während der Studienzeit ein Wirtschafts- oder Industrieunternehmen kennen zu lernen. Die verantwortlichen Mitglieder des Lehrkörpers in der Mathematik und in den Wirtschaftswissenschaften sind bei der Suche nach geeigneten Praktikumsplätzen behilflich. Es empfiehlt sich eine Dauer des Praktikums zwischen 6 und 12 Wochen anzustreben.
17 Die TU Braunschweig beteiligt sich an dem europäischen Austauschprogramm für Studierende (Sokrates-Programm). Im Rahmen dieses Programms haben Studierende die Möglichkeit einen Teil ihrer Ausbildung (ein oder zwei Semester) an einer anderen europäischen Universität zu absolvieren. Diese Möglichkeit sollte ernsthaft in Erwägung gezogen werden. In einem Gespräch mit einer bzw. einem Prüfenden sollten sich die Studierenden vor dem Auslandsstudium über eine sinnvolle Auswahl der Lehrveranstaltungen an der Partneruniversität abstimmen. 12. Adressen und Telefonnummern (Stand: Juni 2002) 12.1 Fachbereich für Mathematik und Informatik Dekanat des Fachbereichs für Mathematik und Informatik Frau Antje Lubnow Pockelsstrasse 14 (Forumsgebäude), 4. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Funktionalanalysis und Differentialgleichungen Pockelsstr. 14, 4. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Topologie und Grundlagen der Analysis Pockelsstr. 14, 3. OG Tel.: (0531) Abteilung für Angewandte Algebra Pockelsstr. 14, 5. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Institut für Geometrie Pockelsstr. 14, 6. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Diskrete Mathematik Pockelsstr. 14, 5. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Numerische Mathematik Pockelsstr. 14, 5. OG Tel.: (0531) Fax: (0531)
18 Abteilung Mathematische Optimierung Pockelsstr. 14, 3. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Institut für Mathematische Stochastik Pockelsstr. 14, 6. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Institut für Theoretische Informatik Mühlenpfordtstr 23 Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Entwurf Integrierter Schaltungen (E.I.S.) Mühlenpfordtstr 23 Tel.: (0531) Fax: (0531) Institut für Software Abteilung Programmierung Mühlenpfordtstr 23 Tel.: (0531) Fax: (0531) Institut für Software Abteilung Informationssysteme Mühlenpfordtstr 23 Tel.: (0531) Fax: (0531) Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Verteilte Systeme Mühlenpfordtstr 23 Tel.: (0531) Fax: (0531) Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Hochleistungskommunikation und multimediale Netze Mühlenpfordtstr 23 Tel.: (0531) Fax: (0531)
19 Institut für Robotik und Prozeßinformatik Mühlenpfordtstr 23 Tel.: (0531) Fax: (0531) Institut für Wissenschaftliches Rechnen Hans-Sommer-Str. 65, 1. OG Tel Fax: (0531) Institut für Medizinische Informatik Mühlenpfordtstr 23 Tel.: (0531) Fax: (0531) Institut für Computergrafik Mühlenpfordtstr 23 Tel.: (0531) Fax: (0531) Fachbereich 10 für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Institut für Sozialwissenschaften Wendenring 1, 2. OG Tel.: (0531) o Fax: (0531) Institut für Wirtschaftswissenschaften: Abteilung Volkswirtschaftslehre Spielmannstr. 9, EG Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Controlling und Unternehmensrechnung Pockelsstr. 14 Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Finanzwirtschaft Spielmannstr. 8, 2. OG Tel.: (0531) Fax: (0531)
20 Abteilung Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing Abt-Jerusalem-Str. 4, EG und 2. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Unternehmensführung Abt-Jerusalem-Str. 4, 1. und 2. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Rechtswissenschaft Bültenweg 4, EG Tel.: (0531) Abteilung Arbeitswissenschaft Schleinitzstr. 23a, 1. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Allg. Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement Abt-Jerusalem-Str. 7, 1. und 2. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Abteilung Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktionswirtschaft Katharinenstrasse 3 Tel.: (0531) Fax: (0531) b.heck@tu-bs.de Prüfungsamt und Studienberatung Die Prüfungsangelegenheiten für den Studiengang Finanz- und Wirtschaftsmathematik werden vom Dekanat des Fachbereichs für Mathematik und Informatik verwaltet: Frau Antje Lubnow Pockelsstrasse 14 (Forumsgebäude), 4. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) dekanat@fb1.tu-bs.de Auf diesem Wege ist auch der Prüfungsausschuss für Finanz- und Wirtschaftsmathematik zu erreichen. Anträge sollten möglichst über das Dekanat an den Prüfungsausschuss gereichtet werden. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses ist derzeit Prof. Dr. J.-P. Kreiß (Adresse siehe weiter unten unter Studienberatung).
21 Zentrale Studien- und Studierendenberatung der TU Braunschweig Fallersleber-Tor-Wall 10, 1. OG Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr. jeweils 9-12 Uhr, Di Uhr Tel.: (0531) Fax: (0531) Fachliche Studienberatung Prof. Dr. Jens-Peter Kreiß Institut für Mathematische Stochastik Pockelsstrasse 14 (Forumsgebäude), 6. OG Tel.: (0531) bzw Fax: (0531) und Dr. Gabriele Schneidereit Institut für Wirtschaftswissenschaften Abteilung Allg. Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement Abt-Jerusalem-Str. 7, 2. OG Tel.: (0531) Fax: (0531) Fachgruppe für Mathematik und Finanz- und Wirtschaftsmathematik C/O AstA der TU Braunschweig Fachgruppe Mathematik Katharinenstraße Braunschweig fgmathe@tu-bs.de Internet:
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